Rostock auf dem Weg. zur Fairtrade-Stadt

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1 Rstck auf dem Weg zur Fairtrade-Stadt Abschlussbericht Prjekt M 2073 E

2 Einleitung Ausgehend vn der englischen Kleinstadt Garstang, in der 2001 drei Oxfam-Aktivist_innen für einen höheren Stellenwert des fairen Handels auf die Straße gingen, entwickelte sich in den vergangenen zwölf Jahren die weltweite Fairtrade-Twns-Kampagne. Mittlerweile dürfen sich weltweit über 1050 Gemeinden mit dem Titel schmücken, der ihr erhöhtes Engagement für den Fairen Handel würdigt. Träger der Kampagne sind die Fairtrade-Siegel-Organisatinen, in Deutschland als der TransFair e.v. Im März 2011 brachte das Eine-Welt-Landesnetzwerk den Vrschlag, dass sich die Hansestadt Rstck um den Titel Fairtrade-Stadt bewerben sllte, in den Agenda-21-Rat der Stadt ein. Bereits im September war das Knzept für das Prjekt s weit ausgearbeitet, dass die dazugehörige Beschlussvrlage vn der Bürgerschaft einstimmig angenmmen wurde. Damit war das erste vn fünf Kriterien erfüllt. Zweites Kriterium war die Gründung der Steuerungsgruppe wenige Tage zuvr, die sich aus Vertreter_innen der Stadtverwaltung, der Kirchen, der Universität, der Bildungsträger und des Eine-Welt-Landesnetzwerks zusammensetzt. Sie krdiniert den Przess unter Federführung des Eine-Welt-Landesnetzwerks. Dank der Zuwendungen der Nrddeutschen Stiftung für Umwelt und Entwicklung (NUE) knnte für Oktber 2011 bis Nvember 2012 eine 10-Stunden-Stelle für die Prjektkrdinatin eingerichtet werden, die unter der Prjektbezeichnung Fairtrade-Stadt Rstck Fairtrade-Aktivitäten stärken, bündeln & etablieren bis Ende 2013 frtgeführt wird.

3 Aktivitäten im Zeitraum Oktber 2011 bis Nvember 2012 Erstellung eines Basisflyers (Auflage: ) Am Prjektflyer zeigte sich erstmals nach dem Bürgerschaftsbeschluss über die Teilnahme an der Fairtrade-Stadt-Kampagne das überdurchschnittliche Engagement der Rstcker Stadtverwaltung. Sie übernahm bereitwillig die Ksten für die Gestaltung, den Druck und die Verteilung des Faltblatts. Präsenz auf der GastR 2011 Die GastR ist mit jährlich ca Besucher_innen eine der wichtigsten Gastrnmie-Messen in Ostdeutschland. Dem Fairtrade- Stadt-Prjekt wurde vn Seiten der Rstcker Messe- und Stadthallengesellschaft mbh kstenfrei eine Fläche für einen kleinen Infstand zur Verfügung gestellt. Daneben durfte sich das Prjekt täglich eine halbe Stunde im Rahmen des zentralen Bühnenprgramms vrstellen. Dabei wurde das Publikum durch den prfessinellen Mderatr und unseren Prjektleiter aktiv mit einbezgen. Auf der Messe knnten außerdem wichtige Kntakte zu Kaffeeröstereien geknüpft werden. Recherche der Betriebe, die fair gehandelte Prdukte anbieten Durch eine Praktikantin, die das Prjekt über vier Wchen unterstützte, knnte eine umfassende Recherche der Fairtrade-Händler_innen durchgeführt werden. Die Recherche umfasste die Begehung aller Supermärkte und Drgeriemärkte swie vieler Gastrnmiebetriebe im Stadtgebiet. Das Ergebnis ist, dass die Stadt Rstck auch das dritte Kriterium erfüllt, nämlich eine Mindestzahl vn 32 Einzelhändler_innen und 16 Gastrnmiebetrieben, die mindestens zwei Fairtrade-Prdukte im Angebt haben. Aktuell steht Rstck bei ca. 72 Läden und 35 gastrnmischen Einrichtungen. Picture & Sund Academy: Teilnahme an einem Dreh des Rstcker Offenen Kanals Schüler_innen der 9. Klasse der Brwin-Schule beschäftigten sich, krdiniert durch Sziale Bildung e.v., im Rahmen eines Prjektkurses über ein halbes Jahr intensiv mit dem Fairen Handel. Ihre Erkenntnisse bündelten sie in einer Reprtage über Fair-Handels-Aktivitäten in

4 Mecklenburg-Vrpmmern. Neben Vertreterinnen des Weltladens Rstck und des Prjekts Schulweltläden interviewten die Schüler_innen den Krdinatr des Fairtrade-Stadt- Prjekts. Die Sendung wurde mehrmals auf rk-tv ausgestrahlt. Recherch ing durch die Stadtverwaltung Zu Beginn der Recherchephase befragte die Hansestadt per Pst 1200 Einzelhändler_innen, Gastrnm_innen und Hteliers zu ihrem Srtiment an Fairtrade-Prdukten. Mit einem Rücklauf vn mehr als 50 Bögen die Briefe wurde aufgrund der Datenbankstruktur der Hansestadt teilweise auch an irrelevante Händler_innen versandt war die Umfrage relativ erflgreich. Einen Teil der Gastrnmiebetriebe mit Fairtrade-Angebt hat das Prjekt über diese Umfrage ausfindig gemacht. Die Verteilung der Verkaufsstellen ist über das Gedatenprtal der Hansestadt auch in Frm eines interaktiven Stadtplans übersichtlich dargestellt: Prduktin vn Prjekt-T-Shirts (selbstverständlich ök und fair) Für öffentliche Aktinen der Veranstaltungen, an denen das Prjekt beteiligt ist, wurden durch den Kathlischen Landjugendverlag T-Shirts in verschiedenen Größen mit dem Fairtrade-Stadt-Lg bedruckt. Offizielle Bewerbung um den Titel Fairtrade-Stadt Im Rahmen einer Fahrt in einem histrischen Straßenbahnwagen feierte die Steuerungsgruppe am 12. Mai 2012 bei fairem Kaffee und selbst gebackenem Bikuchen die Abgabe der ffiziellen Bewerbung um den Titel. Die Veranstaltung wurde im Vrfeld über Seite 1 des Städtischen Anzeigers angekündigt (Auflage ). Im Städtischen Anzeiger wurden 30 Fahrkarten für die Mitfahrt verlst. Die restlichen Plätze waren für Vertreter_innen vn Stadt, Plitik und Presse reserviert. Während der Straßenbahnfahrt wurden die Passagiere über den Fairen Handel allgemein und über das Prjekt im Speziellen infrmiert.

5 Eingebunden waren nebendem Eine-Welt-Landesnetzwerk M-V der Weltladen Rstck und Schüler_innen eines Prjektkurses des Erasmus-Gymnasiums. Als kreativstes faires Frühstück wurde die Fahrt mit dem ersten Preis eines durch den TransFair e.v. ausgerichteten Wettbewerbs hnriert. CityLight-Plakatwerbekampagne Über zwei Wchen knnte das Fairtrade-Stadt-Prjekt an 88 hinterleuchteten Werbeflächen auf Ksten der Hansestadt für den Fairen Handel werben. Die Plakate hingen über das ganze Stadtgebiet verteilt und zeitlich um den Wrld Fair Trade Day und den Tag der ffiziellen Bewerbung herum. CityCards-Kampagne mit Aktinsklappkarten Finanziert durch die Hansestadt Rstck knnten Aktinskarten gedruckt werden, die durch die Firma Pinax in Rstcker Gastrnmiebetrieben verteilt wurden. Die Karten bestanden aus einer Pstkarte (mit einem an das CityLight-Plakat angelehnten Mtiv) und zwei vrperfrierten Abschnitten, die Cafébesucher_innen niedrigschwellig zum Mitmachen einladen sllten. Auf den Abschnitten, die die Cafégäste nach dem Bezahlen auf dem Tisch liegen lassen können, werden die Gastrnm_innen angeregt, künftig Fairtrade-Prdukte zu verwenden. Ausschreibung eines Schüler_innenkunstwettbewerbs Mit einem Mailing an alle Schulen und Jugendkunsteinrichtungen in Rstck sllten Schülerinnen und Schüler animiert werden, sich kreativ dem Fairen Handel zu nähern. Da die persnellen Kapazitäten nicht für eine intensivere Bewerbung des Wettbewerbs gereicht haben, wurde die Aktin an den Schulen ffensichtlich nicht ausreichend wahrgenmmen, s dass es lediglich eine einzige Teilnahme gab. Mit prfessineller Begleitung durch eine Ftgrafin der einen Ftgrafen, guter Öffentlichkeitsarbeit und einer angemessenen

6 Dkumentatin (z.b. wie bei dem Hamburger Ftwettbewerb Guck ma 2011/12 > wäre ein Schüler_innenwettbewerb für Rstck und Umgebung allerdings durchaus ein eigenes Prjekt wert. Präsenz bei der Verleihung des Je-Duty-Umweltpreises der Hansestadt Alle zwei Jahre verleiht die Hansestadt Rstck den Je-Duty-Preis für besnders ambitinierte Umweltprjekte. Das Fairtrade-Stadt-Prjekt präsentierte sich mit einem Infstand. Rllup-Ausstellung Finanziert durch die Hansestadt knnte für das Fairtrade-Stadt-Prjekt eine vierteilige Rllup-Ausstellung prduziert werden. Das Layut rientiert sich an der Weltladen- Ausstellung der Fair-Handels-Beratung M-V und ist smit ptisch ansprechend mit dieser kmbinierbar. Präsenz des Prjekts beim Mecklenburg-Vrpmmern-Tag 2012 Der MV-Tag ist eine alle zwei Jahre wiederkehrende Open-Air-Veranstaltung mit Kulturprgramm, Infrmatinsständen des Bundeslandes und der Landkreise swie dem Wissenschaftsfestival. Auf der Landesmeile des MV-Tags 2012 in Stralsund waren drei Pagden für die Hansestadt Rstck bestimmt. In und um eines dieser Zelte knnte sich das Fairtrade-Stadt- Prjekt mit Ausstellung, Verkstung und interaktiven Angebten präsentieren. Plakatwerbekampagne an Litfaßsäulen Zum Anlass der bevrstehenden Verleihung des Titels Fairtrade-Stadt Rstck finanzierte die Stadt im September 2012 erneut eine Plakatierungsaktin. An ca. 100 Litfaßsäulen im gesamten Stadtgebiet wurde für das Fairtrade-Siegel und die Titelverleihung gewrben.

7 Grße Titelverleihung Am 14. September 2012, zeitgleich mit der bundesweiten Eröffnung der Fairen Wche, feierte die Stadt die Verleihung des Titels Fairtrade- Stadt in der Einkaufspassage Rstcker Hf. Prgrammbestandteile waren: Ausstellung Ethical Gld > Vierseitige Beilage zum Städtischen Anzeiger plus Artikel auf der Titelseite Zweistündiges Bühnenprgramm mit fairem Laufsteg (in Kperatin mit dem Bekleidungsgeschäft Kllektiv 18), mit O-Tönen vn Prduzent_innen und Fair- Handels-Aktiven Felicia Evangelista del Rsari vm dminikanischen Kakakperativen- Dachverband CONACADO Kathrin Bremer als Krdinatrin der bundesweiten Fairtrade-Stadt- Kampagne Umweltsenatr Hlger Matthäus Bürgerschaftspräsidentin Karina Jens Fair-Handels-Beraterin Andrea Kiep Musik (Six O Clck Jugendband des Knservatriums Rudlf Wagner-Régeny) Marktstände vn Initiativen und Fair-HändlerInnen. Vrtragsabend zu Fairtrade- und knventinell geschürftem Gld Am letzten Tag der Ausstellung Ethical Gld, die zehn Tage lang im Rstcker Hf gezeigt wurde, fand in der Zentralbiblithek der Hansestadt ein Vrtragsabend mit Jan Spille statt. Der Referent ist Gldschmied in Hamburg und verarbeitet in seiner Werkstatt ausschließlich fair gehandeltes der recyceltes Gld. Teilnahme an der Internatinal Fairtrade Twns Cnference

8 Die Knferenz mit Teilnehmenden vn allen Kntinenten fand vm 9. bis 11. Nvember 2012 in Pznań (Plen) statt. Neben vielen aufschlussreichen Infrmatinen knnte der Krdinatr des Fairtrade-Stadt-Prjekts gute Kntakte knüpfen, z.b. zum Kinderschutzprjekt Predavn den Philippinen, das neben dem Exprt vn fair gehandelten Mangprdukten u.a. Kinder aus den Fängen vn Brdellbetreibern befreit der auch zur Fairtrade Advcacy Office, das auf EU-Ebene Lbbyarbeit für faire Welthandelsregelungen leistet. Beitrag zum Vernetzungstreffen Kmmunen für den Fairen Handel in Nrddeutschland In Marktschreiermanier präsentierte sich das Fairtrade-Stadt-Prjekt am 19. Nvember 2012 in Hamburg und pries die vier erflgreichsten Aktivitäten im Rahmen des Prjekts an. Die Präsentatin fand regen Zuspruch und einige Aktivitäten wurden inzwischen vn anderen Städten übernmmen, wie z.b. die Aktinsklappkarte durch das Schweriner Fairtrade-Stadt- Prjekt. Kperatin mit anderen Fairtrade-Stadt-Prjekten Um sich gegenseitig zu inspirieren, gab es einen regelmäßigen Austausch zwischen dem Rstcker und anderen Fairtrade-Stadt- Prjekten, z.b. durch... die aktive Teilnahme an einer Sitzung der Steuerungsgruppe des Hamburger Fairtrade-Stadt-Prjekts, die Unterstützung bei der Erstellung vn Graphikdateien der Gruppen in Schwerin, Magdeburg und Münster, den regelmäßigen Austausch mit der Aktinsgruppe Eine Welt e.v. in Schwerin und einem Kurzvrtrag in einer Ausschusssitzung der Schweriner Stadtvertretung, die Begleitung der knstituierenden Sitzung der Steuerungsgruppe in Schwerin.

9 Prduktin vn Tischaufstellern für Fairtrade-Gastrnmen (Auflage: 3.000) Für Gastrnmiebetriebe, die mindestens zwei Fairtrade-Prdukte im Angebt haben, lässt die Hansestadt derzeit Tischaufsteller prduzieren, die die Gäste über den Fairen Handel und das Prjekt infrmieren sllen. Prduktin vn Fahnen und Türaufklebern Um das Fairtrade-Stadt-Prjekt bei Einzelhandelsgeschäften und gastrnmischen Einrichtungen sichtbar zu machen, werden derzeit durch das Eine-Welt-Landesnetzwerk M-V Türaufkleber prduziert. Für die weitere dauerhafte Präsenz im Stadtbild werden außerdem Fahnen hergestellt, die regelmäßig vr öffentlichen Gebäuden in der Stadt gehisst werden sllen. Den ersten Teil des Prjekts vn Oktber 2011 bis Nvember 2012 krdinierte Alexis Schwartz. Für den zweiten Prjektzeitraum wurde das Prjekt im Dezember 2012 an Bauke v. Rechenberg übergeben. Weitere Infrmatinen, die Kriterien im Detail, Bilder, Materialien und eine umfassende Pressedkumentatin sind unter abrufbar. Bei Fragen: Alexis Schwartz: / Bauke v. Rechenberg: /

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