Exkursion und Weiterbildung: Biosaatguterzeugung in der Schweiz

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1 Exkursion und Weiterbildung: Biosaatguterzeugung in der Schweiz Datum Sonntag, 24. Juni 2012 (Anreise) bis Freitag, 29. Juni 2012 (Rückreise) Adressaten Slowenische Fachpersonen aus Praxis, Bildung, Beratung und Vollzug im Biolandbau Kontext Saatgut ist die Grundlage unserer Ernährung und Jahrtausende altes Kulturgut. Saatgut sollte vielfältig, regional angepasst und fruchtbar sein. Die Realität sieht heute anders aus. Weltweit gesehen befindet sich der Saatgutmarkt in einem rasanten Konzentrationsprozess der Anbieter. Heute teilen sich nur noch 3 Konzerne 50% des weltweiten Saatgutmarktes. Konventionell gezüchtete Sorten bringen häufig im Biolandbau nicht die notwendige Leistung, z.b. bezüglich Unkrautunterdrückung und Krankheitsanfälligkeit. Hinzu kommt noch die zunehmende Bedrohung durch gen- und biotechnologische Züchtungsmethoden. Diese Tatsachen sind ausschlaggebend dafür, dass sich der Biolandbau seit Jahren für eine eigenständige ökologische Züchtung stark macht und Basissaatguterzeugung und Vermehrung heute zum grössten Teil unter Biobedingungen stattfinden können. Seit dem Jahr 2004 schreibt die EU- Ökoverordnung die Verwendung von biologisch produziertem Saatgut für Biobetriebe vor. Mit dieser gesetzlichen Grundlage geht die Ausdehnung des Marktes für Ökosaatgut einher. Dies bietet Chancen für ein Sortenangebot, das über den Vermehrungsschritt hinaus entweder vollständig im Einklang mit den Prinzipien des Biolandbaus gezüchtet wurde oder zumindest im Hinblick auf die ökologischen Anbaubedingungen selektiert wurde. Inhalt Auf dem Programm stehen Besuche bei allen wichtigen Schweizer Institutionen, Praxisbetrieben und Unternehmen, welche im Bereich der biologischen Saatguterzeugung tätig sind. Im Rahmen dieser Besuche werden folgende Themen vertieft: - Ökologische Züchtungsmethoden - Sortenprüfung und Vermehrung unter Biobedingungen - Bedeutung von Qualität und Saatgutgesundheit im Biolandbau - Bio-Saatguterzeugung von Getreide, Gemüsekulturen sowie Wildblumen - Anbau, Kulturführung und Verwertung von Heilpflanzen im Biolandbau Ziele Die Teilnehmenden - lernen die wichtigsten Personen und Institution aus Praxis und Forschung zum Thema biologische Saatguterzeugung der Schweiz kennen um neue Netzwerke zu bilden - tauschen traditionelles und modernes Wissen zum Thema Biosaatguterzeigung aus - erhalten relevante Dokumente und Unterlagen - Legen mit dieser Weiterbildung einen Grundstein für den Ausbau einer eigenständigen Biosaatguterzeugung in Slowenien

2 Organisatorisches Übernachtung und Frühstück in der landwirtschaftlichen Schule Strickhof, Standort Winterthur Strickhof Riedhofstrasse Winterthur-Wülflingen Tel.: Fax: Mail: Bettwäsche und Handtücher sind vor Ort Zahlungsmittel : in der Schweiz kann man nur in den grossen Städten mit Euro zahlen, auf dem Land und unterwegs kann man nur mit Schweizer Franken zahlen. Unbedingt mitbringen: Sonnenhut, evtl. Sonnenbrille, Sonnencreme, evtl. Badesachen (für einen Sprung in den See am Abend), Schreibsachen Programm und Begleitung vor Ort AGRIDEA Lindau, 8315 Lindau Tel.: , mareike.jaeger@agridea.ch Beteiligte Personen, Institutionen und Betriebe Jürg Hiltbrunner, Mitarbeitende der Gruppe Saatgut und Sorten Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz Tänikon ART Sortenprüfung Ackerkulturen Reckenholzstrasse Zürich Tel juerg.hiltbrunner@art.admin.ch Peter Kunz Getreidezüchtung Peter Kunz, Hof Breitlen Hombrechtikon Tel.: office@gzpk.ch Cornelia Kupferschmid, Monika Messmer, Hansueli Dierauer Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Ackerstrasse 5070 Frick Telefon Fax info.suisse@fibl.org Roman Abt Rütihof, 5624 Bünzen Tel.: r.abt.ruetihof@bluewin.ch. Bioforce AG Postfach 9325 Roggwil Telefon a.vogel@bioforce.ch Andreas Andermatt Biobetrieb Andermatt 9323 Steinach, Tel/Fax / and.andermatt@bluewin.ch Demeterbetrieb Eva Keller und Samuel Widmer Dorfstrasse Andwil Tel.: ProSpeciaRara Pfrundweg Aarau Tel.: info@prospecierara.ch Sativa Rheinau AG Klosterplatz 1 CH-8462 Rheinau Tel.: sativa@sativa-rheinau.ch

3 Programm Sonntag, 24. Juni 2012 gegen Abend Eintreffen, ankommen gemeinsam essen und trinken Programm Montag, 25. Juni, Thema Saatgut Ackerkulturen Eintreffen an der AGRIDEA, Begrüssung Überblick: Wer macht was im Biosaatgutbereich in der Schweiz 9.30 Führung durch die Versuchsanlage in Eschikon - Versuch SOLIBAM: Das Projekt SOLIBAM arbeitet an der Entwicklung spezifischer neuer Züchtungsmethoden und Anbautechniken, die auf biologische und andere Low-input Anbausysteme ausgerichtet sind. Die Sorten werden auf Ihre Eignung für den Anbau in diesen Systemen geprüft. Dabei sollen Nachhaltigkeit, Qualität und Ertrag sowie Ertragsstabilität im Besonderen verbessert werden( - Versuch: Samenbürtige Krankheiten in Winterweizen - Versuch: Mischkulturen Körnerleguminosen und Getreide Jürg Hiltbrunner, Jürg Hiltbrunner Mittagessen am Strickhof in Lindau Besichtigung der Getreidezüchtung Peter Kunz - Seit 1984 engagiert in der biologischen Getreidezüchtung. Die Züchtungsgenerationen und Vermehrungsstufen erfolgen unter biologischen Anbaubedingungen. Die Zuchtgärten stehen auf Demeterbzw. auf biozertifizierten Betrieben; nicht biokonforme Massnahmen und Methoden sind bei der Züchtungsarbeit der GZPK ausgeschlossen. - Besuch des Zuchtgartens in Feldbach mit Zuchtprojekten zu Weizen, Triticale, Dinkel, Mais, Sonnenblumen und Erbsen Peter Kunz Ab ca. 18:00 Uhr Abendprogramm fakultativ, z.b. Rapperswil mit Altstadt und Seepromenade Programm Dienstag, 26. Juni, Thema Saatgut Ackerkulturen 9.00 Besuch des Saatgutprüflabors an der Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz Tänikon - Saatgutgesundheit und Qualität, Untersuchungen an Biosaatgut - Saatgutzertifizierung Mittagessen am FiBL Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gruppe Saatgut und Sorten

4 13.30 Vorstellung der Aktivitäten des FiBL im Bereich der ökologischen Pflanzenzüchtung Monika Messmer Aufgaben der Saatgutstelle des FiBL Cornelia Kupferschmid Führung durch das FiBl und Rundgang durch die Versuche vor Ort Flurgang auf dem Betrieb von Roman und Gertrud Abt Ackerbaulichen Schwerpunkte auf dem Rütihof von Familie Abt: Süssmais, Lagerrüebli, Erbsen, Buschbohnen, Flocken- und Mahl-Weizen - Bio Weizen Knospe für die Produktion von Speise- Flocken - Qualitätsanforderungen, Anbauerfahrungen mit der Sorte Ludwig - FiBL Streifenversuche mit 4 Sorten für Speise- Flocken- und Futterqualität - Wirtschaftlichkeit und Marktchancen - ART Exaktversuche Bio Mahlweizen (16 Sorten), Agroscope Reckenholz; spezieller Fokus auf Qualität in Funktion des Stickstoffangebots und der Standorteigenschaften - Informationen / Marktchancen Biofarm Brot- / Futtergetreide und Ölsaaten - Austausch bei einem Imbiss Hansueli Dierauer Veranstalter: Biofarm, FiBL, Agroscope, landwirtschaftliche Schule Liebegg Programm Mittwoch, 27. Juni, Thema Heilpflanzenanbau 9.00 Betriebsbesichtigung der Bioforce AG, Hersteller der A.Vogel Naturheilprodukte - Betriebsrundgang und Herstellung der A.Vogel Frischpflanzenprodukte - Führung durch den Anbau, Kulturführung und Erntetechnik von Heilpflanzen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bioforce Urs Fecker, Leiter Produktion und Anbau Mittagessen auf dem Biobetrieb Hans Oppikofer, Besichtigung Biobetrieb Andermatt - Vielseitiger Betrieb mit Gemüse- und Kräuteranbau, Obstbau, Beerenanbau, Ackerbau, Direktvermarktung, Gewächshaus und Heilpflanzenanbau für die Bioforce AG Besichtigung Demeter Betrieb Eva Keller und Samuel Widmer - Kleiner, feiner Pflanzenbaubetrieb mit Heilpflanzenund Samenbau ca Abendessen am Strickhof Wülflingen Andreas Andermatt Samuel Widmer und Eva Keller

5 Programm Donnerstag, 28. Juni, Thema Gemüsesaatguterzeugung und Erhalt alter und lokaler Gemüsesorten Führung durch den Nutzgarten von Schloss Wildegg, Vorstellung der Arbeit von ProSpecieRara - Der Garten ist eine Quelle für seltene Garten- und Ackerpflanzen, Beeren und Obstsorten. Die Stiftung ProSpecieRara behütet die Vielfalt alter Kulturpflanzen, sowie das dazugehörende traditionelle Wissen um Anbau und Pflege. In diesem Garten werden seltene Gemüse nicht nur angebaut sondern auch vermehrt. Jedes Jahr erntet ProSpecieRara Saatgut von rund 80 Sorten Lunch unterwegs und Fahrt zum Gut Rheinau Mitarbeiter ProSpecie- Rara Input: Theoretische Grundlagen der Gemüsesaatgutproduktion Kaffeepause Ruth Bossardt, AGRI- DEA Besichtigung der Sativa Rheinau AG Amadeus Zschunke - Das Angebot der Sativa umfasst Saatgut von mehreren hundert verschiedenen Gemüsesorten, Kräutern, Blumen, aber auch Gründüngungen, Futtermais, Kleegrasmischungen und Getreide. - Die Sativa ist ein Betrieb der Stiftung Fintan, unter deren Dach sich mehrere Unternehmen befinden, unter anderem auch der bio-dynamische Landwirtschaftsbetrieb Gut Rheinau GmbH, der mit 135 ha Fläche einer der grössten Biobetriebe der Schweiz ist. Der Betrieb ist sehr vielseitig mit Milchkühen, Schafen, Schweinen und Pferden, sowie Obst, Reben, Getreide und Feldgemüse. Insgesamt werden ca. 50 ha Saat- und Pflanzgutkulturen angebaut (Getreide, Pflanzkartoffeln, Klee- und Gemüsesamen). Er ist damit einer der wichtigsten Saatgutvermehrungsbetriebe der Sativa. ca Abendessen am Strickhof Wülflingen, danach Stadtrundgang durch Zürich, Chill out am Zürisee Programm Freitag, 29. Juni Rundgang über den Wochenmarkt in Winterthur mit vielen regionalen (Bio-) Ständen - Besuch des Bioladens Rägeboge ca Rückfahrt nach Slowenien

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