KONZEPTION. Kath. Kinderkrippe St. Ulrich. Hand in Hand, Schritt für Schritt alle, alle gehen mit
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- Leander Raske
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1 KONZEPTION Kath. Kinderkrippe St. Ulrich Hand in Hand, Schritt für Schritt alle, alle gehen mit Kinderkrippe St. Ulrich Bgm.-Wohlfarth-Str. 38 a Königsbrunn Tel /
2 Inhaltsverzeichnis 1. Begrüßung... Seite Begrüßung des Teams 2. Grundlage unserer Arbeit... Seite Das Bayerische Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) 2.2 Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) 2.3 Unser Team 2.4 Die Zusammenarbeit zwischen: Eltern Kindern Erziehern Wir wollen mit Ihnen zusammenarbeiten! Die Elternabende Unser Elternbeirat nicht nur ein Ansprechpartner für uns Wir wollen nicht nur mit Ihnen reden, sondern auch mit Ihnen feiern! 3. Unsere pädagogische Arbeit... Seite Ziele unserer Krippe 4. Miteinander lernen! Die Ziele unserer Einrichtung im einzelnen... Seite Eingewöhnungszeit 4.2 Soziale Erziehung 4.3 Religiöse Bildung und Erziehung 4.4 Spracherziehung 4.5 Gesundheitserziehung 4.6 Musikalische Bildung und Erziehung 4.7 Bewegungserziehung 4.8 Ästhetische und gestalterische Bildung und Erziehung 4.9 Sauberkeitserziehung 5. Projektarbeit... Seite Das Spiel... Seite Organisatorisches... Seite Unsere Öffnungszeiten Wir sind fast immer für Sie da! Auch wir brauchen manchmal Urlaub! 7.2 Unsere Räumlichkeiten 7.3 Unsere Anschrift 7.2 Anschrift unseres Trägers 1
3 1. Begrüßung 1.1 Begrüßung des Teams Liebe Eltern, Sehr geehrte Damen und Herren, wir bedanken uns bei Ihnen, dass Sie Interesse an unserer Kinderkrippe zeigen! Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie näher über unsere pädagogische Arbeit, den Tagesablauf und unsere Einrichtung informieren und Ihre Neugierde wecken. Mit dieser Information möchten wir Ihnen vielleicht vorhandene Ängste und Zweifel nehmen, Ihr Kind in unsere Krippe zu geben, und Ihnen zeigen, dass wir mit Ihren Kindern und Ihnen ganz nach unserem Motto Hand in Hand und Schritt für Schritt zum Wohle Ihrer Kinder in Richtung Zukunft gehen wollen. Unsere noch junge Krippe ist im Januar 2006 eröffnet worden. Sie ist dem Kindergarten St. Ulrich angegliedert und gehört zur katholischen Pfarrgemeinde St. Ulrich. Falls Sie noch weitere Fragen haben oder unsere Einrichtung näher kennen lernen möchten, würden wir uns freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen. Ihr Kinderkrippenteam St. Ulrich 2
4 2. Grundlage unserer Arbeit 2.1 Das Bayerische Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (BayKiBiG) Die Kinderkrippe St. Ulrich basiert auf dem Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz. Der Zweck dieses Gesetzes ist es unter anderem, eine einheitliche und rechtliche Grundlage für alle Kindertagesstätten zu erreichen. Auch soll ein flächendeckendes Netz von Kinderbetreuungsplätzen für alle Altersgruppen geschaffen werden, und außerschulische Tageseinrichtungen zur Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern befähigt werden. 2.2 Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) Der Bayerische Bildungs- und Erziehungspan ist im Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz verankert, welches die Erziehungsziele unserer pädagogischen Arbeit festlegt. 2.3 Unser Team Unser pädagogisches Fachpersonal begleitet Ihre Kinder ein Stück ihres Lebensweges ganz nach unserem Motto: Hand in Hand, Schritt für Schritt und ist stets um das Wohlbefinden Ihrer Kinder bemüht. Natürlich unterstützen sich der Kindergarten und die Kinderkrippe im Personalbereich gegenseitig. In unseren zweiwöchentlichen Teambesprechungen tauschen wir uns über pädagogische und organisatorische Inhalte aus. Um für Sie und Ihre Kinder immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, nimmt unser Team regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen teil. Um Einblicke in den Beruf des/der Erzieher/in oder des/der Kinderpfleger/in geben zu können, bieten wir die Möglichkeit, ein Praktikum bei uns zu absolvieren. 2.4 Die Zusammenarbeit zwischen: Eltern Kindern Erziehern Da wir gemeinsam Ihre Kinder auf deren Lebensweg bestmöglich begleiten wollen, ist eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Beziehung zwischen Eltern und Erziehern eine Grundvoraussetzung! 3
5 2.4.1 Wir wollen mit Ihnen zusammenarbeiten! Um auf die Bedürfnisse Ihrer Kinder optimal eingehen zu können, ist uns eine Zusammenarbeit mit Ihnen sehr wichtig. Dies geschieht vor allem durch Gespräche. Durch Tür- und Angelgespräche beim Bringen oder Abholen ist uns die gegenseitige Information und der Austausch über besondere Ereignisse sehr wichtig. Bei gezielten Entwicklungsgesprächen würden wir uns gerne mit Ihnen zusammensetzen, um über die Entwicklung Ihres Kindes zu sprechen. Sie können jederzeit einen Termin mit der Gruppenerzieherin vereinbaren. Auch die jährliche Elternumfrage ist ein fester Bestandteil unserer Zusammenarbeit Die Elternabende Bei den Elternabenden erhalten Sie mehr Einblicke über unsere pädagogische Arbeit und Informationen zu bestimmten Themen. Die Elternabende finden 2-3 mal im Krippenjahr statt Unser Elternbeirat nicht nur ein Ansprechpartner für uns sondern auch für Sie! Zu Beginn des Krippenjahres wird der Elternbeirat als Vertreter der Elternschaft von Ihnen gewählt. Hierfür können Sie sich gerne aufstellen lassen. Die Aufgaben unseres Elternbeirates sind unter anderem: - unser Team zu unterstützen - Ansprechpartner für Sie und uns zu sein - Organisieren und Mitwirken bei Festen und Feiern Wir wollen nicht nur mit Ihnen reden, sondern auch mit Ihnen feiern! Damit unsere verschiedenen Feste (z. B. Sommerfest oder Gottesdienste) ein Erfolg werden, brauchen wir Ihre Unterstützung: z. B. Auf- und Abbau, Kuchenbacken uvm. 4
6 3. Unsere pädagogische Arbeit Wir verstehen uns als eine familienunterstützende und familienbegleitende Interessensgemeinschaft von Eltern und Erzieher / innen. Familie und Kinderkrippe sind und sollen unterschiedliche Lebensbereiche der Kinder, mit speziellen Besonderheiten und Vorzügen bleiben. So wollen und können wir als Kinderkrippe weder das Elternhaus ersetzen noch kopieren. Sie als Eltern und wir als pädagogisches Personal haben beide ein Interesse daran, günstige Entwicklungsbedingungen für Ihr Kind zu schaffen. Dieses gemeinsame Anliegen setzt eine entsprechende Bereitschaft aller Beteiligten voraus, partnerschaftlich zusammen zu arbeiten. Damit sich Ihr Kind in unserer Kinderkrippe frei entwickeln kann, sich wohl und geborgen fühlt, wollen wir mit Ihnen und Ihren Kindern Hand in Hand Schritt für Schritt gehen, und Ihr Kind auf dem Weg zu einer eigenständigen Persönlichkeit begleiten. 3.1 Ziele unserer Krippe Eines unserer großen Ziele ist es, Ihr Kind zu fördern, damit es sich zu einem selbständigen, verantwortungsvollen und selbstbewussten Menschen entwickelt. Dies erreichen wir durch individuelle, gezielte und altersgerechte Angebote, in denen sich weitere Zielsetzungen unserer Einrichtung wieder finden. Um eine ganzheitliche Erziehung zu erreichen, achten wir darauf, dass unsere Ziele und unser Tagesablauf mit unserer pädagogischen Arbeit übereinstimmen. Weitere Ziele sind: Eine gute Eingewöhnungszeit Soziale Erziehung Religiöse und ethische Bildung und Erziehung Gesundheitserziehung Spracherziehung Musikalische Bildung und Erziehung Bewegungserziehung Ästhetische und gestalterische Bildung und Erziehung Sauberkeitserziehung Diese Ziele haben wir in unseren abwechslungsreich und flexibel gestalteten Tagesablauf integriert. Unsere Ziele sind in einer flexiblen Tagesgestaltung und einer ausgedehnten Spielzeit integriert. Die Kinder lernen auf spielerische Weise, sich mit ihrer Umwelt auseinander zu setzen. Ihr Kind lernt im Spiel! 5
7 4. Miteinander lernen! Die Ziele unserer Einrichtung im einzelnen 4.1 Eine gute Eingewöhnungszeit ist das A und O Ihr Kind steht bei uns an erster Stelle, so dass wir uns liebevoll, individuell und schrittweise aneinander gewöhnen werden. Nicht nur Ihrem Kind fällt der Anfang / die ersten Tage in der Krippe sehr schwer, auch gerade Ihnen als Eltern fällt es oft schwer, die Kinder in noch fremde Hände zur Betreuung zu geben. Uns ist es wichtig, dass Sie gemeinsam mit Ihrem Kind die ersten Tage bei uns in der Einrichtung verbringen können, um so uns und unsere Arbeit besser kennen zu lernen und ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis aufzubauen. Ihre Anwesenheit in den ersten Tagen wird Ihrem Kind helfen, aus sicherem Schutz heraus das neue Umfeld, die Gruppe, das Spielzeug zu erproben und den Tagesablauf kennen zu lernen. In der ersten Zeit ist ein intensiver gegenseitiger Informationsaustausch sehr wichtig, um so das Verhalten der Kinder besser nachvollziehen zu können und die vertrauensvolle und kooperative Beziehung zwischen Eltern und Krippe weiter zu festigen. Wir wollen Ihrem Kind und Ihnen hilfreich, einfühlsam und beratend zur Seite stehen. Je nachdem, wie sich Ihr Kind in den ersten Tagen in die Gruppe integriert hat, findet eine schrittweise Abnabelung von der Bezugsperson statt. In den ersten Monaten wollen wir uns gemeinsam mit den Kindern als Gruppe kennen lernen, Vertrauen aufbauen und die Freude am gemeinsamen Lernen und Erleben wecken. 4.2 Die soziale Erziehung - Miteinander macht es mehr Spaß In unserer Kinderkrippe haben die Kinder Gelegenheit, erste Beziehungen außerhalb der Familie zu Erwachsenen und anderen Kindern aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Durch eine Wertschätzung seitens der erwachsenen Bezugspersonen (Eltern und Erziehern) sowie der anderen Kinder, erfährt Ihr Kind, dass es wertvoll ist und angenommen wird. Es entwickelt für sich ein positives Selbstwertgefühl. Kleinkinder nehmen sich und ihre Umwelt mit allen Sinnen wahr, sie be-greifen und lernen mit allen Sinnen. Der Umgang mit sich selbst, mit anderen Kindern und der Umgebung bietet den Kindern die Vorraussetzung zur Entwicklung eines positiven Selbstkonzeptes. Durch ein positives Selbstkonzept und Selbstwertgefühl kann sich das Selbstvertrauen entwickeln. Dieses Selbstvertrauen ermöglicht den Kindern offen und mit viel Neugier die Welt zu erforschen. Das soziale Verhalten der Kinder wird vor allem im Freispiel und im Stuhlkreis eingeübt. Die Kinder möchten gerne selbst entscheiden, was sie tun und wie sie es tun möchten. Dieses Autonomiebedürfnis möchten wir als Kinderkrippe unterstützen, indem wir den Kindern Freiräume und Mitbestimmungsmöglichkeiten geben. So können die Kinder z. B. im Freispiel selber entscheiden, mit wem oder mit welchen Spielmaterialien sie spielen möchten. 6
8 Gerade auch im Freispiel können die Kinder ihre sozialen Fähigkeiten erlernen und erproben. So müssen sie evtl. Spielmaterial teilen, warten bis sie basteln können oder bis das Bobbycar frei ist. Dabei lernen sie Kooperationsfähigkeit, Konfliktfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit. Auch lernen die Krippenkinder hier, Verantwortung für ihr eigenes Handeln und anderen Menschen gegenüber zu übernehmen. So erkennen z. B. die älteren Kinder, dass die Kleinen Hilfe benötigen, wenn sie nicht an bestimmtes Spielzeug kommen usw. Schon den kleinen Kindern stellen sich so manche Probleme in den Weg, z. B. der gebaute Turm fällt immer um, ein anderes Kind hat das Spielzeug, das ich haben will usw. Wir möchten die Kinder hier ermutigen, selbständig die Probleme zu lösen. Wir geben ihnen Hilfestellung und ermutigen sie, eigene Lösungen zu finden. Auch möchten wir sie dazu anleiten, für sie schwierige Aufgaben selbständig bewältigen zu können. Dabei unterstützen wir ihr Kompetenzerleben, in dem wir Ihrem Kind kleine Aufgaben geben, z. B. alleine die Tasche aufhängen, Teller oder Tasse aufräumen, Hände waschen, sich an- oder ausziehen usw. Ihr Kind lernt und erfährt dabei, mit Erfolg und Misserfolg umzugehen (Selbstregulation). In kleinen Ansätzen lernen die Kinder, erste Gesprächs- und Gruppenregeln einzuhalten oder stimmen im Stuhlkreis ab, welches Spiel gespielt werden soll. 4.3 Die religiöse Bildung und Erziehung Als katholische Einrichtung ist es uns wichtig, den Kindern erste Glaubenserfahrungen zu vermitteln. Wir integrieren religiöse Feste und Bräuche in unseren Tagesablauf. So beten wir z. B. mit den Kindern vor dem Essen, feiern gemeinsam Ostern, Weihnachten, hören Geschichten aus der Bibel singen gemeinsam religiöse Lieder uvm. Zu einem christlichen Glaubensverständnis gehört ein liebevoller Umgang miteinander, Achtung und Verständnis für Menschen anderer Glaubensrichtungen sowie Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und Gerechtigkeit. Auch ein achtsamer Umgang mit der Natur und Umwelt gehört für uns dazu. In unseren Gruppen gibt es Kinder aus verschiedenen Konfessionen und Kulturen. Die Kinder sollen diese unvoreingenommen kennen lernen und sich sowie die anderen Kinder als ein einzigartiges Individuum anerkennen und wertschätzen. Wir versuchen, den Kindern diese Werte und Normen zu vermitteln und sie für ihren weiteren Lebensweg zu stärken. 4.4 Spracherziehung - Freude an der Sprache wecken Da viele Kinder erst das Sprechen erlernen, nimmt die Spracherziehung einen großen Teil unserer Arbeit ein. Die Entwicklung der Sprache beginnt schon im Mutterleib und ist ein kontinuierlicher und langfristiger Prozess. Auf dem Weg zur Erlangung der Sprachfähigkeit durchläuft Ihr Kind eine Reihe von Stationen und benötigen zahlreiche Lernschritte. Am besten lernt Ihr Kind die Sprache durch persönlichen Kontakt, z. B. durch gemeinsames 7
9 Singen, Reime und Sprechspiele Auch von großer Bedeutung ist die Verknüpfung zwischen Sprache und Handlung im Prozess des Spracherwerbs. In gemeinsamen Gesprächen und Erzählungen lernt Ihr Kind, sich altersentsprechend auszudrücken sowie seine Mimik und Gestik einzusetzen. Ein wichtiger Bestandteil der Spracherziehung sind Bilderbücher. Sie bieten sich nicht nur zum Vorlesen an, sondern regen die Kinder zum Erzählen an. So wird die Freude am Sprechen und an der Sprache geweckt. Auch die Forschung hat belegt, dass durch die Bewegung, Fein- und Grobmotorik und Auge Hand Koordination die Sprache gefördert wird. 4.5 Gesundheitserziehung - Unsere Gesundheit liegt uns am Herzen Gemeinsam wird mit den Kindern gegessen. Durch das gemeinsame Einnehmen von Mahlzeiten werden den Kindern selbständiges Essen und Tischmanieren vermittelt. Zu einer gesunden, ausgewogenen Ernährung gehört für uns auch ein warmes Mittagessen. Dies wird jeden Tag frisch von unserer Köchin zubereitet, zudem bitten wir Sie als Eltern, ihren Kindern eine gesunde Brotzeit mitzugeben. Um fit für den Nachmittag zu sein, machen die Kinder einen Mittagsschlaf. Natürlich reagieren wir auch auf flexible Schlafenszeiten der Kinder. Auch legen wir großen Wert auf grundlegende Hygienemaßnahmen. So lernt ihr Kind z. B. das Händewachen, auf die Toilette gehen, Zähneputzen usw. 4.6 Musikalische Bildung und Erziehung - Singen und Tanzen bereitet uns viel Freude Musik vermittelt den Kindern Spaß und Lebensfreude. Das gemeinsame Singen, Tanzen und Musizieren sind gerade in diesem Alter beliebte Ausdrucksformen der Kinder. Die Musik bietet den Kindern viele verschiede Möglichkeiten, so kann das Singen von Liedern auch zu einer positiven Sprachentwicklung beitragen. Auch wirkt sich die ruhige, langsame Musik beruhigend auf das Kind aus, weswegen wir die Musik zum Entspannen und Schlafen nutzen. Am meisten Freunde bereitet den Kindern das Tanzen, hier können sie sich auf verschiedenste Arten ausdrücken, dabei entwickeln sie auch ihre Grob- und Feinmotorik weiter. Da die Musik den Kindern so viel Freude bereitet, setzen wir sie in den verschiedensten Situationen unseres Tagesablaufes ein: z. B. beim Guten Appetit wünschen, dem zu Bett gehen oder im Stuhlkreis. 4.7 Bewegungserziehung - Turnen und Bewegen macht Spaß Wir wollen den Kindern von Anfang an Spaß und Freude an der Bewegung und am Spiel vermitteln. Dafür bieten wir ihnen viel Freiraum, denn in früher Kindheit werden bereits die Grundlagen für die gesamte weitere motorische Entwicklung gelegt. Im ersten Lebensjahr werden grundlegende Bewegungsfertigkeiten ausgebildet und die 8
10 Körperbeherrschung nimmt zu. Die Kinder erproben gegenseitige Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft beim turnen, auch wird hier ihr Selbstvertrauen bestärkt. Unsere Gruppenräume sind bewegungsfreundlich und den Bedürfnissen der Kinder entsprechend eingerichtet. Durch kreative Bewegungsspiele im Stuhlkreis wie auch im Freispiel z. B. Turnen, Bewegungsbausteine, Bällebad, Tanzen oder Bobbycar-Rennen uvm. wird der Spaß an der Bewegung geweckt und die Grob- und Feinmotorik weiter gefördert. 4.8 Ästhetische und gestalterische Bildung und Erziehung - wir sind die kleinen Künstler Kreativität und Phantasie wird bei unseren Krippenkindern gefördert. Deshalb bieten wir den Kindern viele Möglichkeiten, diese im künstlerischem, musikalischen, motorischen und sprachlichen Bereich auszuleben. Verschiedene Materialien und Techniken werden den Kindern angeboten. Hierbei soll der Spaß und das Erkunden von Neuem im Vordergrund stehen. Auf diese Weise entwickeln die Kinder ihre ganz eigene Kreativität weiter. 4.9 Die Sauberkeitserziehung - wir wollen windelfrei werden In Zusammenarbeit mit Ihnen verfolgen wir das gemeinsame Ziel, windelfrei zu werden. Wichtig dabei ist ein ruhiger, liebevoller und druckfreier Umgang mit den Kindern. Jedes Kind ist bei dem Prozess des Sauberwerdens individuell, so dass man nicht festlegen kann, in welchem Alter ein Kind sauber sein soll. Die Sauberkeitserziehung hat viel mit der eigenen Wahrnehmung zu tun. Die Kinder entwickeln schon von klein auf ihre Körperwahrnehmung, sie werden gewickelt, waschen sich die Hände, putzen ihre Zähne. Auch lernen sie ihre eigenen Bedürfnisse kennen und können diese nach und nach selber steuern. Sie merken, dass sie Hunger haben, dass sie etwas trinken möchten und bekommen schließlich auch ein Gefühl dafür, dass sie zur Toilette gehen müssen. 9
11 5. Projektarbeit Im Mittelpunkt unseres Tagesablaufes stehen die individuellen Interessen und Bedürfnisse des einzelnen Kindes. Um auf diese speziell eingehen zu können, arbeiten wir gerne mit Projekten. Durch ihre Vielfalt und Offenheit der Methoden wird das pädagogische Prinzip der ganzheitlichen Förderung umgesetzt: Erzähle mir und ich vergesse, Zeige mir und ich erinnere, Lass es mich tun und ich verstehe. (Konfuzius) Die Projekte können auch schon die kleinen Kinder aktiv mitgestalten. Ihre große Neugier und ihr Drang, etwas zu lernen, macht es für uns einfach, die Kinder zu motivieren. Eines unserer Projekte war die Ernährung und Bewegung. Das Projekt stand unter dem Motto Fit zu sein bedarf es wenig, denn wer fit isst, ist ein König. Das Projekt begleitete uns das ganze Krippenjahr mit Bewegungstagen, kennen lernen von verschiedenen Obst- und Gemüsesorten, Kochen von kleinen Gerichten, Besuch auf dem Bauernhof uvm. 6. Das Spiel Spielen heißt für Ihr Kind: Die Welt erkunden und sich selbst ausprobieren, etwas tun, was Spaß macht, untersuchen, wie Dinge funktionieren und entdecken, was sich mit eigenen Kräften alles bewerkstelligen lässt. Im Spiel lernt Ihr Kind! Daher ist Spielen die Grundlage des Lernens im Krippenalter. Das Spiel ist eine aus der Neugierde und dem Bewegungsdrang der Kinder entstehende, lustvoll erlebte, Freude bereitende, freiwillige und zweckfreie Beschäftigung und Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt. Deshalb wollen wir den Kindern viele Möglichkeiten und Raum zum ausgedehnten Spielen schaffen. Je nach Alternsstufen, stehen den Kindern unterschiedliche Spielmaterialien und Spielpartner zur Verfügung. Wir wollen die Kinder im Spiel unterstützen und begleiten getreu nach dem pädagogischen Motto von Maria Montessori: Hilf mir, es selbst zu tun Das Spiel ist für die Entwicklung der Kinder sehr wichtig, weil das Kind im Spiel die Wirklichkeit verarbeitet und mit Spaß und Freude alle Bereiche der Persönlichkeitsentwicklung des Kindes gefördert werden. Kinder lernen spielend für`s Leben. 10
12 7. Organisatorisches 7.1 Unsere Öffnungszeiten Wir sind fast immer für Sie da! Wir haben Montag bis Freitag von Uhr geöffnet. Unsere Kernzeit ist von 8.00 Uhr Uhr, daher bitten wir Sie, Ihr Kind bis spätestens 8:30 Uhr zu bringen. Falls Ihr Kind an einem Tag nicht kommen kann, bitten wir Sie, uns bis 8.30 Uhr anzurufen Auch wir brauchen manchmal Urlaub! Unsere Einrichtung ist NUR in den Weihnachtsferien und drei Wochen im August geschlossen! Die genauen Termine werden jeweils im September bekannt gegeben. 7.2 Unsere Räumlichkeiten Unsere Kinderkrippe ist momentan noch in Räumen der Grundschule Nord untergebracht. Ein Um - / Anbau am Kindergarten St. Ulrich ist in Planung. Um dem Bewegungsdrang der Kinder gerecht zu werden, haben wir unseren Gruppenraum bewegungsfreundlich eingerichtet. Die Kinder haben die Möglichkeit, sich in einem Bällebad oder mit kleinen Fahrzeugen auszutoben. Auch steht ihnen eine Bauecke mit verschiedenen Bausteinen, Legematerialien und Tieren zur Verfügung. Zum Entspannen und Lesen haben wir für die Kinder eine kleine Kuschelecke eingerichtet. Ihre Kreativität können die Kinder an einem Maltisch oder an der Malwand ausleben. 7.3 Unsere Anschrift Kinderkrippe St. Ulrich Bgm.-Wohlfarth-Str. 38a Königsbrunn Tel / Anschrift unsers Trägers Katholische Kirchenstiftung St. Ulrich Pfarrer Bernd Weidner Bürgermeister-Wohlfahrt-Str. 41a Königsbrunn Tel /
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