Amtsblatt Wilsdruff. Mohorn Grund. Aktuelles aus der Stadt Wilsdruff

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1 Internet: E-ail: Amtsblatt Wilsdruff Braunsdorf Grumbach Helbigsdorf Herzogswalde aufbach Blankenstein esselsdorf leinopitz Limbach Birkenhain ohorn Grund Oberhermsdorf Ausgabe 08/2013 Erscheinungstag: 27. Juli 2013 Aktuelles aus der Stadt Wilsdruff Ein neues Aufgabenfeld übernimmt die Stiftung Leben und Arbeit Professionelle Bühnentechnik für die ultureinrichtungen des ulturraumes Tech enter arbon omposites sowie die Produktionsstätte der Thyssenrupp arbon omponents GmbH in esselsdorf eingeweiht Thyssenrupp konzentriert seine Aktivitäten im Bereich karbonfaserverstärkter unststoffe (F) am Standort esselsdorf. Hierzu weihten am 14. Juni 2013 Stanislaw Tillich, inisterpräsident des Freistaates Sachsen, und Dr. Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender der Thyssenrupp AG, das Tech enter arbon omposites sowie die Produktionsstätte der Thyssenrupp arbon omponents GmbH offiziell ein. Während das Tech- enter konzernweit laufende F-Projekte bis zur Serienreife betreut, liegt das Hauptgeschäftsfeld von Thyssenrupp arbon omponents auf der Entwicklung und Produktion von Fahrzeug-omponenten wie zum Beispiel Leichtbauräder aus faserverstärkten unststoffen. Lesen Sie bitte auf Seite 2 weiter Für die Stiftung Leben und Arbeit in Wilsdruff kann mit der Übergabe eines Zuwendungsbescheides am 27. Juni 2013 ein weiteres Projekt starten. Geplant ist die Anschaffung einer mobilen ulturraumbühne. Für diese und die dazu notwendige Transporttechnik sowie die Bestuhlung haben das Sächsische inisterium für Wissenschaft und unst, sowie der ulturraum eißen - Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Fördersummen in Höhe von rund Euro zur Verfügung gestellt. Landrat ichael Geisler überreichte den Zuwendungsbescheid persönlich an den Geschäftsführer artin W. Reinhuber. Er und Bürgermeister Ralf Rother wünschen ihm und allen Beteiligten gutes Gelingen bei der Umsetzung des Projekts. Fortsetzung auf Seite 4 Prof. Werner Hufenbach (Leiter des Instituts für Leichtbau und unststofftechnik an der TU Dresden), Stanislaw Tillich (inisterpräsident des Freistaates Sachsen), Ralf Rother (Bürgermeister der Stadt Wilsdruff) und Dr. Heinrich Hiesinger (Vorstandsvorsitzender der Thyssen- rupp AG) bei der Eröffnung 5. Stadt- und Vereinsfest 150 Jahre Sport in Wilsdruff vom 22. bis 25. August 2013 Vormerken: am 23. August ist die 5. Hof- und neipennacht

2 Amtsblatt Wilsdruff Seite Juli 2013 Aktuelles aus der Stadt Wilsdruff Helferfest am 11. Juli im Waldbad Grund Am 11. Juli waren alle ehrenamtlichen Helfer, die zum Hochwasserereignis im Einsatz waren, ins Waldbad nach Grund eingeladen. Insbesondere durch den Einsatz der ameradinnen und ameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr, der itarbeiter des städtischen Bauhofes und vieler freiwilliger Helfer aus den Vereinen und der Bevölkerung, konnte an vielen Orten Schlimmeres verhindert werden. Über 150 Helfer und ameraden der Ortswehren waren der Einladung gefolgt und nutzten die Gelegenheit, ihre Erfahrungen auszutauschen. Das Team der Sportgaststätte hatte die Bewirtung übernommen. Bürgermeister Ralf Rother nahm das Treffen zum Anlass, um das Geschehen kurz zu resümieren. Im Ergebnis konnte festgestellt werden, dass aus den Erfahrungen der bisherigen Hochwasserereignisse schon durch die itarbeiter des Bauhofes und natürlich auch durch die betroffenen Eigentümer Vorbereitungen getroffen waren, sodass an vielen Stellen ein effektiver Schutz möglich war. Wichtiger war der Ausblick auf das, was künftig im Bereich Hochwasserschutz geleistet werden muss. Dabei ist die Verantwortlichkeit der Stadt für die Wilde Sau als Gewässer 2. Ordnung gegeben, für den Bereich der Triebisch ist die Landestalsperrenverwaltung (LTV) in der Pflicht. Neben den bereits durchgeführten und begonnenen Schadensbeseitigungen liegt nun der Schwerpunkt auf einen nachhaltigen Wiederaufbau. Dieser Sachverhalt gilt für die kommunalen aßnahmen, auch die Landesregierung hat versichert, beim Wiederaufbau an geeigneter Stelle auf einen verbesserten Hochwasserschutz zu achten. Dies entspricht sowohl dem onzept der Sächsischen Staatsregierung als auch den vom Bund im Entwurf der Aufbauhilfeverordnung vorgesehenen Fördermöglichkeiten. Die LTV wird diesen Gesichtspunkt bei den in ihrer Zuständigkeit liegenden aßnahmen zum nachhaltigen Wiederaufbau berücksichtigen. Bei den aktuell von der Stadt und der LTV vorgenommenen aßnahmen der Schadensbeseitigung handelt es sich um Sofortsicherungsmaßnahmen. Diese tragen im Regelfall keinen konzeptionellen harakter, sondern dienen der unmittelbaren Gefahrenabwehr, die auch in der Zwischenzeit bis zu einem ggf. erforderlichen nachhaltigen Wiederaufbau gewährleistet sein muss. Bürgermeister Ralf Rother dankte noch einmal allen, die mit ihrem Einsatz, ihrer Hilfe, Unterstützung gegeben haben im ampf gegen die Unbilden der Natur. Fortsetzung von Seite 1: Tech enter arbon omposites sowie die Produktionsstätte der Thyssenrupp arbon omponents GmbH in esselsdorf eingeweiht Unser Techenter steht für den Ausbau von Forschung und Entwicklung, die Investition in Zukunftstechnologien und die verstärkte Zusammenarbeit mit Spitzenuniversitäten und Instituten. So ist zum Beispiel Thyssenrupp arbon omponents ein Joint Venture mit einem Spin-off der TU Dresden", erklärte Dr. Heinrich Hiesinger. inisterpräsident Stanislaw Tillich sieht vor allem hancen für den Standort Dresden: Forschungsförderung zeigt Wirkung. Die Ansiedlung von Thyssen- rupp in Dresden ist ein Beleg dafür, dass es im Freistaat Sachsen gelingt, mit gezielter Förderung von Wissenschaft und Forschung attraktive Rahmenbedingungen für Unternehmen zu schaffen. Auch für den Standort esselsdorf hat die Ansiedlung positive Effekte. Das bisher leerstehende Gebäude (ehemals Pfennigpfeiffer) hat eine neue, anspruchsvolle Nutzung erfahren. Unter itwirkung der Stadt konnte der Landkreis zügig für die Nutzungsänderung eine Baugenehmigung erteilen. Im Rahmen einer dreiseitigen Vereinbarung durch das Landesamt für Straßenbau und Verkehr, dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und der Stadt Wilsdruff konnte die Löschwasserbereitstellung aus dem Dauerstau des neuen Regenrückhaltebeckens der B 173 für dieses Vorhaben und für weitere im Gebiet gesichert werden. Es entstehen über 30 neue Arbeitsplätze, auch Ausbildungsplätze sind im Gespräch. Damit entwickeln sich die Gewerbestandorte esselsdorf und Wilsdruff zu einem regional bedeutsamen Gebiet mit nunmehr über sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen. Das sichert der Stadt Einnahmen, die gezielt in die Infrastruktur fließen. So entstehen neue Wohngebiete, aber auch neue Betreuungsangebote im Bereich der indertagesstätten.

3 27. Juli 2013 Seite 3 Amtsblatt Wilsdruff Aktuelles aus der Stadt Wilsdruff Verleihung der Ehrenbürgerschaft der Stadt Wilsdruff an Hermann Joseph Scheipers Lobenswert im Leben ist allein die Bitte um Vergebung." In seiner Sitzung vom 20. Juni 2013 hat der Stadtrat einem aus seiner itte angeregten Vorschlag entsprochen und die Ernennung von Hermann Joseph Scheipers zum Ehrenbürger der Stadt Wilsdruff beschlossen. Der Stadtrat wird ihm diese Ehrung verleihen, um ihn für sein herausragendes Wirken in der Stadt Wilsdruff zu ehren. Hermann Joseph Scheipers ist eine verdienstvolle Persönlichkeit, der man sich nicht entziehen kann. In seinem Leben hat er auch in Wilsdruff geistlich-seelsorgerische, aber auch bauliche Spuren hinterlassen, auf die viele Bürger unserer Stadt dankbar zurückblicken. Neben seiner christlichen, geistlichen und charismatischen omponente hat er viel für die Stadt und dafür getan, das Thema Vertreibung im Sinne der Völkerverständigung abzuschließen. Er hat sich in außergewöhnlicher Weise um die Stadt Wilsdruff verdient gemacht. Am 24. Juli 2013 wird Herr Prälat Hermann Joseph Scheipers das 100. Lebensjahr vollenden. Ein Leben geprägt von Gratwanderungen als Priester unter zwei Diktaturen, so der treffende Titel seines 1997 erschienenen Buches. Basierend auf einem unerschütterlichen Gottvertrauen wurde er zum Symbol aufrechten Lebens und tiefer itmenschlichkeit. Hermann Joseph Scheipers ist der letzte Überlebende einer Gruppe von deutschen Pfarrern, die im Z Dachau inhaftiert waren. Als junger Pfarrer wollte er mit polnischen Zwangsarbeitern eine esse feiern - in den Augen der Gestapo ein Verbrechen. Er wurde am 4. Oktober 1940 inhaftiert und vom Polizeigefängnis Leipzig aus im ärz 1941 ins onzentrationslager Dachau verschleppt. Er wurde als Staatsfeind eingestuft und bekam den roten Balken der Politischen, den auch ommunisten und Sozialdemokraten trugen. Im Z Dachau war Scheipers mit weiteren evangelischen und katholischen Geistlichen, u. a. dem 2011 in Dresden selig gesprochenen Alojs Andritzki im Pfarrerblock untergebracht. Unter Lebensgefahr hielt seine Zwillingsschwester Anna in den folgenden Jahren den ontakt zu ihrem inhaftierten Bruder aufrecht, schmuggelte Briefe, Lebensmittel und edikamente ins Lager. Nachdem Hermann Joseph Scheipers einen Schwächeanfall erlitt und nicht mehr arbeiten konnte, rettete sie ihn und viele weitere Geistliche 1942 durch eine mutige Intervention beim SS-Reichssicherheitshauptamt in Berlin vor dem Abtransport als nicht arbeitsfähig aus dem Invalidenblock des Z Dachau in die NS-Tötungsanstalt Hartheim bei Linz. Am 27. April 1945, zwei Tage vor der Befreiung des onzentrationslagers Dachau durch amerikanische Streitkräfte, gelang dem Geistlichen schließlich unter dramatischen Umständen auf einem Todesmarsch die Flucht. Schon 1946 kehrte er ins heutige Bistum Dresden-eißen zurück, wo er an verschiedenen Stationen, u. a. in Wilsdruff als Seelsorger wirkte und schon bald mit der DDR- Staatsmacht und der Staatssicherheit in onflikt geriet. Auch im Sozialismus lautete der Vorwurf staatsfeindliche Hetze"; er bringe Unruhe in die Bevölkerung. Diese Unruhe war es, die auch seine Verdienste um die Stadt Wilsdruff prägte. War die katholische Gemeinde anfangs noch klein (ca. 30 bis 40 itglieder), kamen nach dem Zweiten Weltkrieg viele katholische hristen aus Schlesien, Ostpreußen, Böhmen und Ungarn nach Wilsdruff, was die Gemeinde, deren Gebiet sich auf Wilsdruff und 16 umliegende Orte erstreckte, auf ca Gläubige anwachsen ließ. Die Schlosskappelle wurde zu klein. Nach Übernahme des Schlosses durch einen VEB wurden die Gottesdienste in der Schlosskapelle untersagt. Gegen alle staatlichen Widerstände gelang es der Gemeinde unter Pfarrer Scheipers mit Hartnäckigkeit und Witz ein Grundstück zu erwerben und darauf eine irche zu errichten, die 1956 geweiht wurde und den Namen des Hl. Papstes Pius X. trägt. Dank dieses Engagements haben viele der nach dem Zweiten Weltkrieg Vertriebenen in der Fremde wieder eine (geistige) Heimat gefunden. Die durch ihren aplan und späteren Pfarrer erlebte Herzlichkeit, Offenheit und Heiterkeit trotz aller Widrigkeiten, durchzieht noch heute die Gespräche und Erinnerungen derjenigen enschen in Dankbarkeit, die ihn damals erleben durften. Aber auch die jüngere Generation kann sich der charismatischen raft seiner Worte kaum entziehen trat Hermann Scheipers in den Ruhestand und kehrte in das Bistum ünster zurück. Er lebt heute wieder in seiner Geburtsstadt Ochtrup. Er ist Träger zahlreicher kirchlicher und staatlicher Ehrungen, so z. B. des Bundesverdienstkreuzes 1. lasse und des Verdienstordens der Republik Polen. Pfarrer Scheipers ist Ehrenbürger der Gemeinden Schirgiswalde, Hubertusburg/Wermsdorf sowie Williamsport in den USA. Auch die Stadt Wilsdruff möchte ihm diese Ehre erweisen, nachdem er sich im Jahr 2006 anlässlich seines Besuches zum 50. irchweihfest der irche St. Pius" bereits in das Goldene Buch" der Stadt eintragen konnte. Die Verleihung des Ehrenbürgerrechts der Stadt Wilsdruff an Hermann Joseph Scheipers ist Ausdruck des Dankes und der Anerkennung für sein geistig-religiöses und soziales Schaffen, aber gleichzeitig auch öffentliche Erinnerung an seinen Widerstand unter zwei Diktaturen sowie ahnung vor dem Hintergrund undemokratischer Tendenzen in unserer Zeit. Das Ehrenbürgerrecht soll anlässlich seines 100. Geburtstages im Juli 2013 verliehen werden. Dem Ehrenden wird hierüber ein Ehrenbrief ausgehändigt werden. Er hielt es auch beim Festgottesdienst zum 75. Jubiläum seiner Priesterweihe am 5. August 2012 mit dem Heiligen Augustinus. Der hatte bescheiden und eindrucksvoll gesagt: Lobenswert im Leben ist allein die Bitte um Vergebung." Das betreffe vor allem auch ihn und sein langes Leben und Wirken als Priester, welches ihn von 1952 bis 1960 auch nach Wilsdruff führte.

4 Amtsblatt Wilsdruff Seite Juli 2013 Aktuelles aus der Stadt Wilsdruff Aus der Stadtratssitzung vom 20. Juni 2013 Fortsetzung von Seite 1: Ein neues Aufgabenfeld übernimmt die Stiftung Leben und Arbeit Der ulturraum eißen - Sächsische Schweiz-Osterzgebirge prägt mit seinen ultureinrichtungen und -angeboten sowie der Elbland Philharmonie Sachsen GmbH die ulturregion um das sächsische Elbland maßgeblich. Dieses hohe kulturelle und touristische Potential wird bereits durch vielfältige Aktivitäten auf verschiedenen Spielplätzen" genutzt. Um das Angebot weiter zu beleben und zu erweitern, soll eine mobile Bühne angeschafft werden, die für verschiedenste kulturelle Zwecke genutzt werden kann. Der ulturraum eißen - Sächsische Schweiz-Osterzgebirge sieht in der Stiftung eine Einrichtung von regionaler Bedeutsamkeit, insbesondere mit der künftigen Übertragung der Aufgabe zur Betreibung der obilen ulturraumbühne". Gleichwohl ist die Betreibung dieser Bühne mit einer Vielzahl weiterer Aufgaben verbunden, welche künftig durch die Stiftung erfüllt werden sollen. IPRESSU: Herausgeber: Stadtverwaltung Wilsdruff, Nossener Straße 20, Wilsdruff, Tel.: Fax: , post@svwilsdruff.de, Internet: und Riedel G, hemnitz OT Röhrsdorf. Satz und Druck: Riedel Verlag & Druck G, Heinrich- Heine-Str. 13a, Röhrsdorf, Tel: , Fax: , info@riedel-verlag.de Es gilt die aktuelle Preisliste mit Stand Dez Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister Ralf Rother, Verantwortlich für den Anzeigenteil: Riedel G Fotos: Stadtverwaltung Wilsdruff Nächster Termin Amtsblatt Das nächste Amtsblatt erscheint am Redaktionsschluss ist am (bis 12 Uhr). Wir bitten zu beachten, dass alle Artikel die später in der Stadtverwaltung Wilsdruff eingehen, nicht mehr für dieses Amtsblatt berücksichtigt werden können. Bürgermeister Ralf Rother begrüßte die Stadträte und die Gäste zum Stadtrat im Vereinshaus Braunsdorf. Zunächst beschloss der Stadtrat den Jahresabschluss 2012 des Eigenbetriebes Trinkwasserversorgung Braunsdorfer Höhe (ETBH). Dieser setzt sich zusammen wie folgt: 1. Feststellung des Jahresabschlusses 1.1 Bilanzsumme ,96 Euro davon entfallen auf der Aktivseite auf - das Anlagevermögen ,58 Euro - das Umlaufvermögen ,38 Euro davon entfallen auf der Passivseite auf - das Eigenkapital ,67 Euro - empfangene Ertragszuschüsse ,78 Euro - Rückstellungen ,00 Euro - Verbindlichkeiten ,51 Euro 1.2 Jahresergebnis ,97 Euro Summe der Erträge ,94 Euro Summe der Aufwendungen ,91 Euro Die Betriebsleitung wurde für das Wirtschaftsjahr 2012 entlastet. Das Investitionsvolumen betrug 2012 ca. 1,4 io Euro. Dennoch ist es möglich gewesen, die Gebühren ab um 0,15 Euro/m 3 zu senken. Nach Feststellung des positiven Jahresabschlusses, hat der Stadtrat beschlossen, dieses auf neue Rechnung vorzutragen. Des Weiteren beschloss der Stadtrat einstimmig, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Donat GmbH Dresden für die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 und des Lageberichtes Eigenbetrieb Trinkwasserversorgung Braunsdorfer Höhe (ETBH) zu bestellen und das Rechnungsprüfungsamt der Stadt Stolpen mit der örtlichen Prüfung sowie Prüfung der Sonderkasse des ETBH für die Wirtschaftsjahre 2013 und 2014 zu beauftragen. Der Stadtrat hat weiter die Wahlbezirke für die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am beschlossen. Das Wahlgebiet wird in 15 Wahlbezirke aufgeteilt, für die Briefwahl wird ein gesonderter Briefwahlvorstand gebildet. Auf Grund dessen, dass im Straßenbestandsverzeichnis der Stadt Wilsdruff der beschränktöffentlich gewidmete Weg auf beiden Seiten der B 173 als Helbigsdorfer Weg" erfasst ist und es die Straße Helbigsdorfer Weg" bereits im Ortsteil Herzogswalde gibt, soll für den Steinbruch eine anders lautende Anschrift zugeteilt werden. Demnach beschließt der Stadtrat den Teil des beschränkt-öffentlich gewidmeten Helbigsdorfer Weges' in Grumbach, von der B 173 in Richtung Helbigsdorf abzweigend, das Flurstück 1498 betreffend, in Helbigsdorfer Länge" umzubenennen. Die Verwaltung wird mit der Umsetzung beauftragt. Der Stadtrat hat weiter den vorliegenden Niederschlagungen von Forderungen in Höhe von ,88 Euro und dem Erlass von Forderungen in Höhe von 3.486,90 Euro im Rahmen der Erstellung des Jahresabschlusses 2012 zugestimmt. Im Zuge der Vorbereitung des Jahresabschlusses 2012 sind die bestehenden asseneinnahmereste auf Werthaltigkeit geprüft worden. Dabei wurde festgestellt, dass Einnahmen im Buchwerk verankert sind, deren Zahlungseingang auf Grund von Insolvenzverfahren o. ä. schwer realisierbar sein wird. Der Stadtrat erteilte weiter einstimmig den Zuschlag für die Bauleistungen zum grundhaften Ausbau der ittelstraße in leinopitz an den wirtschaftlichsten Bieter (Fa. Drebau, leinopitz) zum Bruttoangebotspreis ,28 Euro. Für den Ausbau der ittelstraße ist über die Integrierte Ländliche Entwicklung eine Förderung beantragt. Weiter erteilte der Stadtrat den Zuschlag für die Arbeiten zur Sanierung der Außenanlage - Sandkastenbereich in der indertagesstätte ohorn an den wirtschaftlichsten Bieter (Fa. Richter, Nossen) zum Bruttoangebotspreis ,39 Euro. Die aßnahme wird in 2 Teilen ausgeführt werden: zum einen der Zaunbau (teilweise Erneuerung Zaun- und Toranlage) und zum anderen der Asphaltbau (Zufahrt, Parkplätze). Stadtverwaltung und Bürgerbüro Wilsdruff Nossener Straße 20 Tel. Zentrale: Fax: Öffnungszeiten: ontag: Dienstag: ittwoch: Donnerstag: Freitag: 08:00-12:00 Uhr 14:00-18:00 Uhr (nur Bürgerbüro Wilsdruff) 08:00-12:00 Uhr und 14:00-18:00 Uhr nach Terminvereinbarung 08:00-12:00 Uhr und 14:00-16:00 Uhr 08:00-12:00 Uhr Bürgerbüro esselsdorf Am arkt 1 Tel. Zentrale: Fax: Öffnungszeiten: Dienstag: 09:00-12:00 Uhr 14:00-16:00 Uhr Donnerstag: 09:00-12:00 Uhr 14:00-18:00 Uhr Terminvereinbarung möglich

5 27. Juli 2013 Seite 5 Amtsblatt Wilsdruff Aus der Stadtratssitzung vom 20. Juni 2013 Darauf folgend erteilte der Stadtrat der Verwaltung einstimmig die Ermächtigung, während der Sitzungspause den auf (alternativ iete) einer Betreuungseinheit in System-Fertigbauweise für die indertagesstätte der AWO in esselsdorf inklusive der Beauftragung der bauseits zu erbringenden Leistungen zu vergeben. Seit April 2013 hat sich die Tendenz verfestigt, dass in der Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt Haltestelle inderherzen" eine zusätzliche Gruppe für die rippenkinder gebildet werden muss. Um dies zu realisieren, muss eine Gruppe indergartenkinder ausgelagert werden. Diese inder haben mit der Arbeiterwohlfahrt einen Betreuungsvertrag für esselsdorf abgeschlossen, eine Zuordnung der inder in die Einrichtungen Braunsdorf, Grumbach und Wilsdruff ist somit nicht möglich und auch aus apazitätsgründen nicht umsetzbar. Die Verwaltung hat alternative Lösungen in Bestandsimmobilien geprüft. Überwiegend sind an den Räumen umfassende Umbauten vorzunehmen, auch die erforderlichen Außenanlagen fehlen. Aus diesen Gründen und auf Grund der möglichst kurzfristigen Umsetzung wurde die interimsweise Errichtung von mobilen Einheiten in Erwägung gezogen. Die osten für die Lieferung der gesamten Anlage belaufen sich auf ,00 Euro brutto. Seitens des Landkreises Sächsische Schweiz-Osterzgebirge wurde eine Förderung in Höhe von Euro in Aussicht gestellt. Derzeit wird noch ein ietangebot erarbeitet. Hoch- und Tiefbauamtsleiter Ingolf Dachsel informierte anhand von Bildern über den Stand der Baumaßnahmen im Stadtgebiet, u. a., dass das Bauvorhaben Gerichtsstraße bis Ende Juli 2013 fertig gestellt sein soll und die ittelstraße in leinopitz mit einer voraussichtlichen Bauzeit von 4 onaten instandgesetzt wird. Abschließend informierte Bürgermeister Ralf Rother umfassend zum Hochwasserereignis, dem Besuch der Partnergemeinde Graben Neudorf, zur itgliederversammlung des usikschulvereins Wilsdruff, dem Stand des Antrages auf denkmalschutzrechtliche Genehmigung zum Abbruch des Funkmastes und der Vereinsgründung sowie zum Verkehrsversuch Wilsdruff. Verkehrseinschränkungen Stand der Baumaßnahmen in der Stadt Wilsdruff Grumbach: Auf Grund der Baumaßnahmen zum Ersatzneubau der Brücke über den Schloitzbach ist auf der S192 zwischen Grumbach und Tharandt mit Behinderungen zu rechnen. Die Straße ist in diesem Bereich halbseitig gesperrt. Es ist auf die jeweilige Beschilderung zu achten. ohorn: Seit dem 2. April 2013 laufen die Bauarbeiten zum Ausbau des Schulberges in ohorn. Die Arbeiten werden unter Vollsperrung der Straße ausgeführt. Der Bauzeitraum erstreckt sich bis Anfang November. Während der Bauarbeiten wird es zu massiven Behinderungen kommen, die Anfahrt zu Schule und indergarten wird nur über die rückwärtigen Straßen erfolgen können. Wilsdruff: Seit itte Juli 2013 ist der Gartenweg in Wilsdruff voll gesperrt. Es ist ein grundhafter Straßenausbau vorgesehen mit Erneuerung der Beleuchtung und der Neuerrichtung eines Fußweges. Vor dem Straßenbau werden neue Leitungen für das Regenwasser und das Schmutzwasser verlegt. Bitte beachten Sie, dass am 23. August 2013 auf Grund der neipennacht in der Zeit von 16:00 bis 01:00 Uhr der arkt in Wilsdruff für die Durchfahrt gesperrt ist. indertagesstätte Naturkinderland Grumbach Haus 2" Im Juni begannen die Arbeiten an der Erweiterung der Außenspielflächen vom Haus 2. Vorangegangen war der Erwerb einer Teilfläche von rund 200 Quadratmeter des Grundstückes Grumbacher Hof". Durch die Bereitschaft des Eigentümers zum Verkauf der Fläche wurde es möglich, die recht knapp bemessenen Außenanlagen zu erweitern und die Hanglage durch eine Winkelelementwand besser nutzbar zu machen. Die Firma Faber erhielt den Auftrag zur Baumaßnahme, Anfang Juli konnte bereits die Abnahme erfolgen. Gartenweg Wilsdruff Nach den kürzlich abgeschlossenen Arbeiten in der Gerichtsstraße finden die Arbeiten nun ihre Fortsetzung im Gartenweg. Der Ausbau erfolgt analog zu den Vorhaben Heinrich-Heine-Straße bzw. Gerichtsstraße. Es ist ein grundhafter Straßenausbau vorgesehen mit Erneuerung der Beleuchtung und der Neuerrichtung eines Fußweges. Vor dem Straßenbau werden neue Leitungen für das Regenwasser und das Schmutzwasser verlegt. Die Verlegung der Schmutzwasserleitung erfolgt im Auftrag des AZV Wilde Sau", wurde jedoch zur reibungslosen Umsetzung des Bauablaufs in die durchgeführte Ausschreibung integriert. indergarten Struthweg Die Fassade des seit über 15 Jahren in Betrieb befindlichen indergartens Struthweg benötigt eine Überholung. Erste Alterungserscheinungen sind sichtbar. Neben feinen Rissen im Putz ist auch die Farbe an den Fenstern und an den Holzverkleidungen im Giebelbereich bzw. an den Dachkästen zu überarbeiten. Diese Schäden sind meist gar nicht auf den ersten Blick sichtbar, werden aber in kurzer Zeit immer größer und verursachen dann einen relativ großen Unterhaltungsaufwand. Jetzt ist alles noch in vertretbarem Umfang abzuwickeln. Zäune an indereinrichtungen In die Jahre gekommen sind die Einfriedungen verschiedener Einrichtungen, sodass auch hier Erneuerungsbedarf besteht. Während der angezeigten Baumaßnahmen sind Einschränkungen oder Behinderungen des Fußgänger- und Fahrzeugverkehrs nicht auszuschließen. Bitte achten Sie auf die örtlichen Umleitungsempfehlungen.

6 Amtsblatt Wilsdruff Seite Juli 2013 Stand der Baumaßnahmen in der Stadt Wilsdruff So waren bisher noch alte Holzlattenzäune vorhanden, teilweise noch aus DDR-Zeiten. Diese entsprechen nicht mehr den derzeit gültigen Sicherheitsbestimmungen und können dank einer zur Verfügung gestellten Förderung jetzt erneuert werden. Betroffen davon sind die indergärten in Blankenstein, Wilsdruff Struthweg und Landbergweg und die Horteinrichtungen Wilsdruff und Oberhermsdorf. ittelstraße leinopitz Seit längerer Zeit besteht der Wunsch zur Erneuerung der ittelstraße. Für dieses Jahr wurden nun die Fördermittel in Aussicht gestellt. Die Ausschreibung ist erfolgt und in ürze soll mit den Bauarbeiten begonnen werden. Den Auftrag erhielt nach öffentlicher Ausschreibung das ortsansässige Unternehmen DREBAU. Hochwasserschäden Juni 2013 Die Aufnahme der umfangreichen Schäden ist beendet, nun können erste Arbeiten zur Beseitigung begonnen werden. Erste Sofortmaßnahmen sind umgesetzt, wie z. B. die Wiederherstellung der Bach-/Straßenböschung in der Straße Am Bach" in Herzogswalde. Durch die Beschädigung war die Straße teilweise nicht mehr befahrbar. Parkstadion Wilsdruff Die Tiefbauarbeiten am unstrasenplatz sind weiter voran geschritten. Die Tennendeckschicht wurde aufgenommen und abgefahren, die darunter liegende dynamische Schicht wurde zum Teil beim Einbau der Winkelstützen benutzt, der übrige Teil wurde gelagert und wird zu einem späteren Zeitpunkt wieder eingebaut. Die Winkelstützmauern im Süden und Osten des Spielfeldes wurden gesetzt. Die Ballfangzäune wurden komplett abgebrochen. Derzeit wird die Entwässerungsanlage hergestellt. Die Bauzeit wird mit ca. 4 onaten veranschlagt. Vorgesehen ist der grundhafte Ausbau der Straße mit Erneuerung von Entwässerungsleitungen und Straßenbeleuchtung. Schulberg in ohorn Ein weiterer Abschnitt der Hangsicherung wurde fertig gestellt. Die Erneuerung der Trinkwasserleitung ist ebenfalls weiter voran geschritten. Ein Teil des Regenwasserkanals ist bereits errichtet, auch hieran wird in den nächsten Wochen weiter gearbeitet. Die Arbeiten laufen nach Plan und wenn keine weiteren Probleme oder Besonderheiten auftreten, kann die Baustelle Ende Oktober/Anfang November abgeschlossen werden. Am Grundstück Freiberger Straße 3 in ohorn wurde der Trink- und Schmutzwasseranschluss stark in itleidenschaft gezogen und ein ca. 10 x 15 m großes Loch in das Grundstück gerissen. Weitere Arbeiten betrafen die Wiederherstellung von Bankettbereichen an verschiedenen Straßenabschnitten. Für alle aßnahmen sind jetzt Förderungen zu beantragen, die Beseitigung aller Schäden wird sich weit ins nächste Jahr hinziehen, da einerseits die Bauvorhaben zu planen und auszuschreiben sind und anderseits auch nur beschränkte Baukapazitäten zur Verfügung stehen. Öffentliche Bekanntmachungen Der Anbau am Vereinsgebäude hat nach einiger Verzögerung ebenfalls begonnen. Die Tiefbauarbeiten sind so gut wie abgeschlossen. Es folgt die Fertigung der Bodenplatte und die Errichtung des Rohbaus. Weihnachtsbaum gesucht! Auch 2013 wird wieder ein Weihnachtsbaum für den arkt in Wilsdruff gesucht. Dieser soll zum diesjährigen Lichterfest erstrahlen. Der Weihnachtsbaum sollte mindestens 15 m groß und schlank gewachsen sein. Es sollten auch keine Äste fehlen. Angebote richten Sie bitte an die Stadtverwaltung Wilsdruff, Nossener Straße 20, Wilsdruff oder telefonisch an Herrn Böziger unter der Nummer Sprechstunde des Friedensrichters Die Sprechstunde des Friedensrichters arco Broscheit findet am 13. August 2013 von 17:00 bis 18:00 Uhr im Rathaus, arkt 1 in Wilsdruff statt. Diese findet jeden 2. Dienstag im onat statt. itarbeiter des Landratsamtes mit Bürgerkoffer in der Stadtverwaltung Wilsdruff Die Beratungen finden jeweils am 1. und 3. ontag im onat von 14:00 bis 18:00 Uhr im Bürgerbüro Wilsdruff statt. Nächste Termine: 5. und 19. August 2013 Sprechstunde des Bürgerpolizisten Polizei Wilsdruff, 15. August 2013, Löbtauer Straße 6. Die Sprechstunde findet in der Zeit von 15:00 bis 18:00 Uhr statt. Die telefonische Erreichbarkeit ist über die Rufnummern oder möglich.

7 27. Juli 2013 Seite 7 Amtsblatt Wilsdruff Wahlbekanntmachung Öffentliche Bekanntmachungen 1. Am 22. September 2013 findet die Wahl zum 18. Deutschen Bundestag statt. Die Wahl dauert von 08:00 bis 18:00 Uhr. 2. Die Stadt ist in folgende 15 Wahlbezirke eingeteilt. Für das Stadtgebiet der Stadt Wilsdruff wird ein Briefwahlbezirk gebildet. Wahlbezirk Nr. Abgrenzung der Wahlraum Wahlbezirke Wilsdruff 1 & S Seniorenresidenz An der Schule Wilsdruff Wahlbezirk Nr. Abgrenzung der Wahlraum Wahlbezirke esselsdorf 2 Dorfgemeinschaftshaus Schulstraße esselsdorf Briefwahl Stadtverwaltung Bürgerbüro, Zimmer 11 Nossener Straße Wilsdruff Wilsdruff 2 atharinenhof am Schloss Schlossallee Wilsdruff Limbach/ Dorfgemeinschaftshaus Birkenhain Zur Alten Schule Limbach aufbach Dorfgemeinschaftshaus Oberstraße aufbach Blankenstein Alte Schule irchweg Blankenstein Helbigsdorf Dorfgemeinschaftshaus Talstraße Helbigsdorf Grumbach Rathaus Tharandter Straße Grumbach ohorn Rathaus Freiberger Straße ohorn Grund Grünwerk Welde Am Tharandter Wald Grund Herzogswalde DR Seniorenwohnpark Am Rosengarten Herzogswalde Braunsdorf Vereinshaus Ernst-Thälmann-Straße Braunsdorf Oberhermsdorf Grundschule Hauptstraße Oberhermsdorf leinopitz Dorfhaus für Jung und Alt Saalhausener Straße leinopitz esselsdorf 1 Haus der Zahnmedizin Am arkt esselsdorf In der Stadt Wilsdruff sind folgende Wahlräume barrierefrei: & S Seniorenresidenz Wilsdruff (An der Schule 4) atharinenhof am Schloss Wilsdruff (Schlossallee 1) Grünwerk Welde Grund (Am Tharandter Wald 5) DR Seniorenwohnpark Herzogswalde (Am Rosengarten 3) Dorfhaus für Jung und Alt leinopitz (Saalhausener Straße 10) Haus der Zahnmedizin esselsdorf (Am arkt 1) In den Wahlbenachrichtigungen, die den Wahlberechtigten spätestens bis 1. September 2013 übersandt worden sind, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte zu wählen hat. Der Briefwahlvorstand tritt zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses 15:00 Uhr in der Stadtverwaltung Wilsdruff - Bürgerbüro (Zimmer 11), Nossener Straße 20, Wilsdruff zusammen. 3. Jede wahlberechtigte Person kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen ist. Die Wähler und Wählerinnen haben die Wahlbenachrichtigung und ihren Personalausweis oder Reisepass zur Wahl mitzubringen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler und jede Wählerin erhält bei Betreten des Wahlraumes einen Stimmzettel ausgehändigt. Jeder Wähler und jede Wählerin hat eine Erststimme und eine Zweitstimme. Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerber und Bewerberinnen der zugelassenen reiswahlvorschläge unter Angabe der Partei, sofern sie eine urzbezeichnung verwendet, auch dieser, bei anderen reiswahlvorschlägen außerdem des ennworts und rechts von dem Namen jedes Bewerbers und jeder Bewerberin einen reis für die ennzeichnung, b) für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeichnung der Parteien, sofern sie eine urzbezeichnung verwenden, auch dieser, und jeweils die Namen der ersten fünf Bewerber oder Bewerberinnen der zugelassenen Landeslisten und links von der Parteibezeichnung einen reis für die ennzeichnung. Die wählende Person gibt ihre Erststimme in der Weise ab, dass sie auf dem linken Teil des Stimmzettels (Schwarzdruck) durch ein in einen reis gesetztes reuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Bewerber oder welcher Bewerberin sie gelten soll, und ihre Zweitstimme in der Weise ab, dass sie auf dem rechten Teil des Stimmzettels (Blaudruck) durch ein in einen reis gesetztes reuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Landesliste sie gelten soll. Der Stimmzettel muss von der wählenden Person in einer Wahlkabine des Wahlraums oder in einem besonderen Nebenraum gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass ihre Stimmabgabe nicht erkennbar ist.

8 Amtsblatt Wilsdruff Seite Juli 2013 Öffentliche Bekanntmachungen 4. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im Wahlbezirk sind öffentlich. Jede Person hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist. 5. Wählerinnen und Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis, in dem der Wahlschein ausgestellt ist, a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises oder b) durch Briefwahl teilnehmen. Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Gemeindebehörde einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Stimmzettelumschlag) und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle zuleiten, dass er dort spätestens am Wahltag bis 18:00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden. 6. Jede wahlberechtigte Person kann ihr Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben ( 14 Abs. 4 des Bundeswahlgesetzes). Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft; der Versuch ist strafbar ( 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches). Wilsdruff, 8. Juli 2013 Ralf Rother Bürgermeister Bekanntmachung der Gemeindebehörde über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum Deutschen Bundestag am 22. September Das Wählerverzeichnis zur Bundestagswahl für die Wahlbezirke der Stadt Wilsdruff einschließlich Ortsteile wird in der Zeit vom 2. September 2013 bis 6. September Wer einen Wahlschein hat, kann an der Wahl im Wahlkreis 158 Sächsische Schweiz-Osterzgebirge durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum (Wahlbezirk) dieses Wahlkreises oder durch Briefwahl teilnehmen. während der allgemeinen Öffnungszeiten ontag Dienstag Donnerstag Freitag 08:00 bis 12:00 Uhr 08:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 18:00 Uhr 08:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr 08:00 bis 12:00 Uhr in der Stadtverwaltung Wilsdruff - Bürgerbüro (Zimmer 11), Nossener Straße 20, Wilsdruff für Wahlberechtigte zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Wahlberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht auf Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Wahlberechtigten, für die im elderegister ein Sperrvermerk gemäß den 21 Abs. 5 des elderechtsrahmengesetzes entsprechenden Vorschriften der Landesmeldegesetze eingetragen ist. Das Wählerverzeichnis wird im automatisierten Verfahren geführt; die Einsichtnahme ist durch ein Datensichtgerät möglich. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. 2. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann in der Zeit vom 2. September 2013 bis zum 6. September 2013, spätestens am 6. September 2013 bis 12:00 Uhr bei der Stadtverwaltung Wilsdruff - Bürgerbüro (Zimmer 11), Nossener Straße 20, Wilsdruff Einspruch einlegen. Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. 3. Wahlberechtigte, die in das Wählerverzeichnis eingetragen sind, erhalten bis spätestens zum 1. September 2013 eine Wahlbenachrichtigung. Wer keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss Einspruch gegen das Wählerverzeichnis einlegen, wenn er nicht Gefahr laufen will, dass er sein Wahlrecht nicht ausüben kann. Wahlberechtigte, die nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen werden und die bereits einen Wahlschein und Briefwahlunterlagen beantragt haben, erhalten keine Wahlbenachrichtigung. 5. Einen Wahlschein erhält auf Antrag 5.1 eine in das Wählerverzeichnis eingetragene wahlberechtigte Person 5.2 eine nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene wahlberechtigte Person, wenn a) sie nachweist, dass sie ohne ihr Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis nach 18 Abs. 1 der Bundeswahlordnung (bis zum 1. September 2013) oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach 22 Abs. 1 der Bundeswahlordnung (bis zum 6. September 2013) versäumt hat, b) ihr Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antragsfrist nach 18 Abs. 1 der Bundeswahlordnung oder der Einspruchsfrist nach 22 Abs. 1 der Bundeswahlordnung entstanden ist, c) ihr Wahlrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden ist und die Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses zur enntnis der Gemeindebehörde gelangt ist. Wahlscheine können von in das Wählerverzeichnis eingetragenen Wahlberechtigten bis zum Freitag, 20. September 2013, 18:00 Uhr, bei der Gemeindebehörde mündlich, schriftlich oder elektronisch beantragt werden. Im Falle nachweislich plötzlicher Erkrankung, die ein Aufsuchen des Wahlraumes nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten möglich macht, kann der Antrag noch bis zum Wahltage, 15:00 Uhr, gestellt werden. Versichert eine wahlberechtigte Person glaubhaft, dass ihm der beantragte Wahlschein nicht zugegangen ist, kann ihm bis zum Tage vor der Wahl, 12:00 Uhr, ein neuer Wahlschein erteilt werden. Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte können aus den unter 5.2 Buchstabe a bis c angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines noch bis zum Wahltage, 15:00 Uhr, stellen. Wer den Antrag für eine andere Person stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Behinderte Wahlberechtigte können sich bei der Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. 6. it dem Wahlschein erhält der Wahlberechtigte - einen amtlichen Stimmzettel des Wahlkreises, - einen amtlichen blauen Stimmzettelumschlag,

9 27. Juli 2013 Seite 9 Amtsblatt Wilsdruff Öffentliche Bekanntmachungen - einen amtlichen, roten Wahlbriefumschlag mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zu übersenden ist und - ein erkblatt für die Briefwahl. Die Abholung von Wahlschein und Briefwahlunterlagen für eine andere Person ist nur möglich, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme der Unterlagen durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird und die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie der Gemeindebehörde vor Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen. Bei der Briefwahl muss der Wahlbrief mit dem Stimmzettel und dem Wahlschein so rechtzeitig an die angegebene Stelle abgesendet werden, dass der Wahlbrief dort spätestens am Wahltag bis 18:00 Uhr eingeht. Wilsdruff, 8. Juli 2013 Ralf Rother Bürgermeister Bekanntmachung über die Beschlussfassung zur Feststellung des Jahresabschlusses 2012 gem. 17 Abs. 4 SächsEigVO und 11 der Satzung für den Eigenbetrieb Trinkwasserversorgung Braunsdorfer Höhe Der Stadtrat der Stadt Wilsdruff hat in seiner Sitzung am 20. Juni 2013 folgenden Beschluss gefasst: Beschluss 28/2013 Der Stadtrat beschließt in seiner Sitzung am 20. Juni 2013: - den vorliegenden Jahresabschluss 2012 wie folgt festzustellen: 1. Feststellung des Jahresabschlusses 1.1 Bilanzsumme ,96 Euro davon entfallen auf der Aktivseite auf - das Anlagevermögen ,58 Euro - das Umlaufvermögen ,38 Euro davon entfallen auf der Passivseite auf - das Eigenkapital ,67 Euro - empfangene Ertragszuschüsse ,78 Euro - Rückstellungen ,00 Euro - Verbindlichkeiten ,51 Euro 1.2 Jahresergebnis ,97 Euro Summe der Erträge ,94 Euro Summe der Aufwendungen ,91 Euro - das Jahresergebnis auf neue Rechnung vorzutragen; - die Betriebsleitung für das Wirtschaftsjahr 2012 zu entlasten. Abstimmungsergebnis: 19 ja/0 Enthaltungen/1 nein Gewinn- und Verlustrechnung für das Wirtschaftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,22 2. Sonstige betriebliche Erträge , ,03 3. aterialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,45 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,67 4. Personalaufwand , ,33 5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,76 6. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,48 7. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,42 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,37 9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Außerordentliche Erträge 0,00 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern 14,14 14, Jahresergebnis , ,39 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinnund Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht des Eigenbetriebes Trinkwasserversorgung Braunsdorfer Höhe (ETBH) Wilsdruff, für das Wirtschaftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung des Eigenbetriebes liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter des Eigenbetriebes. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die enntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Eigenbetriebes sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen ontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze

10 Amtsblatt Wilsdruff Seite Juli 2013 Öffentliche Bekanntmachungen und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Eigenbetriebes. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebes und stellt die hancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar." Wilsdruff, 8. Juli 2013 Ralf Rother Bürgermeister (Siegel) Der Jahresabschluss liegt vom bis in der Stadtverwaltung Wilsdruff, Zimmer 40, während der öffentlichen Sprechzeiten aus. Bekanntmachung der Betriebskosten der indertageseinrichtungen der Stadt Wilsdruff 2012 nach 14 Abs. 2 SächsitaG Durch die Verwaltung der Stadt Wilsdruff wurden entsprechend der gesetzlichen Vorgaben für alle indereinrichtungen der Stadt Wilsdruff die durchschnittlichen Betriebskosten des Jahres 2012 ermittelt. Dabei werden alle indereinrichtungen berücksichtigt, gleich in welcher Trägerschaft sie sich befinden. Die durchschnittlichen osten pro vollem Platz und onat werden in der nachfolgenden Übersicht getrennt nach rippe, indergarten und Hort dargestellt: 1. indertageseinrichtungen 1.1. Betriebskosten je Platz und onat, Zusammensetzung der Betriebskosten Betriebskosten je Platz rippe indergarten Hort 9 h in Euro 9 h in Euro 6 h in Euro erforderliche Personalkosten 671,53 309,94 181,31 erforderliche Sachkosten 182,32 80,98 47,38 erforderliche Betriebskosten 853,86 394,09 230,54 Geringeren Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteilige Betriebskosten. (z. B. 6 h-betreuung im indergarten = 2/3 der erforderlichen Betriebskosten für 9 h) Deckung der Betriebskosten je Platz und onat rippe indergarten Hort 9 h in Euro 9 h in Euro 9 h in Euro Landeszuschuss 156,25 156,25 104,17 Elternbeitrag (ungekürzt) 176,59 94,77 55,44 Gemeinde (inkl. Eigenanteil freier Träger) 521,02 143,07 70, Aufwendungen für Abschreibungen, Zinsen, iete Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je onat Aufwendungen in Euro Abschreibungen 4.580,16 Zinsen 4.249,70 iete ,45 Gesamt , Aufwendungen je Platz und onat rippe indergarten Hort 9 h in Euro 9 h in Euro 6 h in Euro Gesamt 40,12 18,52 10,83 Unter Punkt 1.3. werden die osten dargestellt, die ebenfalls als osten anfallen, aber nicht auf die Elternbeiträge umgelegt werden dürfen. Die Ermittlung der durchschnittlichen Betriebskosten ist die Grundlage zur Erhebung der Elternbeiträge. 2. Bekanntmachung der osten der indertagespflege der Stadt Wilsdruff 2012 nach 3 Abs. 3 SächsitaG 2.1. Aufwendungsersatz je Platz und onat indertagespflege 9 h in Euro Erstattung der angemessenen osten für den Sachaufwand und eines angemessenen Beitrages zur Anerkennung der Förderleistungen der Tagespflegeperson 444,00 durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Unfallversicherung 1,10 durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Beiträge zur Alterssicherung 22,80 durchschnittlicher Erstattungsbetrag für Aufwendungen zur ranken- und Pflegeversicherung 15,00 = Aufwendungsersatz 482, Deckung des Aufwendungsersatzes je Platz und onat indertagespflege 9 h in Euro Landeszuschuss 156,25 Elternbeitrag (ungekürzt) 176,59 Gemeinde 150,06

11 27. Juli 2013 Seite 11 Amtsblatt Wilsdruff Die Stadtverwaltung Wilsdruff informiert Öffentliche Bekanntmachungen Die Abrechnung der Betriebskosten aller indereinrichtungen im Einzugsgebiet Wilsdruff für 2012 ist abgeschlossen. Auf dieser Grundlage wurde die Neuberechnung der Elternbeiträge ab vorgenommen. In der Elternbeitragssatzung für indertageseinrichtungen und Tagespflege der Stadt Wilsdruff i. d. F. vom , öffentlich bekannt gemacht am , sind nach 4 Abs. 1 als Berechnungsgrundlage für die Höhe der Elternbeiträge die durchschnittlichen Betriebskosten eines Platzes je Einrichtungsart bezogen auf das vorangegangene alenderjahr ohne Aufwendungen für Abschreibungen, ieten, Zinsen sowie Personalkosten anzusehen. Daraus ergeben sich ab auch für die Eltern der Wilsdruffer indereinrichtungen veränderte Elternbeiträge die im Einzelnen im Folgenden dargestellt sind. 1. inder bis zur Vollendung des 3. Lebensjahres 1.1 bis 9 Stunden Betreuungszeit betreutes ind Familien Alleinerziehende 1. ind 183,58 Euro 177,58 Euro 2. ind 147,58 Euro 141,58 Euro 3. ind 87,58 Euro 81,58 Euro 4. ind frei frei 1.2 bis 7,5 Stunden Betreuungszeit betreutes ind Familien Alleinerziehende 1. ind 152,98 Euro 147,98 Euro 2. ind 122,98 Euro 117,98 Euro 3. ind 72,98 Euro 67,98 Euro 4. ind frei frei 1.3 bis 6 Stunden Betreuungszeit betreutes ind Familie Alleinerziehende 1. ind 122,39 Euro 118,39 Euro 2. ind 98,39 Euro 94,39 Euro 3. ind 58,39 Euro 54,39 Euro 4. ind frei frei 2.2 bis 7,5 Stunden Betreuungszeit betreutes ind Familie Alleinerziehend 1. ind 82,10 Euro 77,10 Euro 2. ind 72,10 Euro 67,10 Euro 3. ind 22,10 Euro 17,10 Euro 4. ind frei frei 2.3 bis 6 Stunden Betreuungszeit betreutes ind Familie Alleinerziehend 1. ind 65,68 Euro 61,68 Euro 2. ind 57,68 Euro 53,68 Euro 3. ind 17,68 Euro 13,68 Euro 4. ind frei frei 2.4 bis 4,5 Stunden Betreuungszeit betreutes ind Familien Alleinerziehend 1. ind 49,26 Euro 46,26 Euro 2. ind 43,26 Euro 40,26 Euro 3. ind 13,26 Euro 10,26 Euro 4. ind frei frei 1.4 bis 4,5 Stunden Betreuungszeit betreutes ind Familie Alleinerziehende 1. ind 91,79 Euro 88,79 Euro 2. ind 73,79 Euro 70,79 Euro 3. ind 43,79 Euro 40,79 Euro 4. ind frei frei 2. inder ab 3 Jahre 2.1 bis 9 Stunden Betreuungszeit betreutes ind Familie Alleinerziehende 1. ind 98,52 Euro 92,52 Euro 2. ind 86,52 Euro 80,52 Euro 3. ind 26,52 Euro 20,52 Euro 4. ind frei frei 3. inder in Hortgruppen 3.1 bis 6 Stunden Betreuungszeit (mit Frühhort) betreutes ind Familien Alleinerziehend 1. ind 57,64 Euro 54,64 Euro 2. ind 48,64 Euro 45,64 Euro 3. ind 21,64 Euro 18,64 Euro 4. ind frei frei 3.2 bis 5 Stunden Betreuungszeit betreutes ind Familie Alleinerziehende 1. ind 48,03 Euro 45,03 Euro 2. ind 39,03 Euro 36,03 Euro 3. ind 12,03 Euro 9,03 Euro 4. ind frei frei Die ostenerhöhungen resultieren hauptsächlich aus Tarifveränderungen für das pädagogische Personal, aus der Vorhaltung von pädagogischem und technischem Personal bei der Einweihung der neuen indertageseinrichtung in Grumbach sowie durch erhöhte Sachkosten in allen indertagesstätten der Stadt Wilsdruff (steigende Energiekosten etc.). Sie werden durch den Träger Ihrer indereinrichtung in den nächsten Wochen einen geänderten Gebührenbescheid erhalten, es besteht nach wie vor die öglichkeit in begründeten Fällen einen ostenübernahmeantrag beim zuständigen Jugendamt beim Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge zu stellen.

12 Amtsblatt Wilsdruff Seite Juli 2013 Öffentliche Bekanntmachungen Betrüger wollen ontodaten von Hochwasserbetroffenen haben Wie der Zweckverband Abfallwirtschaft Oberes Elbtal (ZAOE) von einem betroffenen Bürger erfahren hat, sind derzeit Betrüger unterwegs, die angeblich im Auftrag des ZAOE an der Haustür von Hochwasserbetroffenen klingeln. Dort versuchen sie, fehlende ontodaten für die Erstattung von Entsorgungskosten des ZAOE an die Betroffenen zu erfahren. Der Zweckverband hat Niemanden beauftragt, auf diesem Wege ontodaten zu ermitteln und warnt davor, an der Haustür persönliche Daten herauszugeben. Betroffene sollten sich gegebenenfalls an die Polizei wenden. Geschäftsstelle des ZAOE Tel.: , Blutspendetermine Ein Weltmeister zu Besuch beim Tag der Ausbildung Am 21. September 2013 findet bereits zum 12. al der Tag der Ausbildung in Pirna statt. Über 80 Unternehmen haben sich bereits zur regional größten Berufsorientierungsmesse angemeldet. Sie alle kommen, um den Nachwuchs an diesem Tag von 10:00 bis 16:00 Uhr in den Hallen des Beruflichen Schulzentrums für Technik und Wirtschaft auf sich aufmerksam zu machen. Ein vielfältiges Rahmenprogramm gibt Schülerinnen und Schülern die öglichkeit, sich auf der neuen Entdeckermeile auszuprobieren: Ob beim Papierschöpfen, Radwechseln, ocktailmixen oder Schweißen - es kann experimentiert werden, bis sprichwörtlich der Funke überspringt" zwischen Jugendlichem und Ausbildungsunternehmen. Aussteller, die ähnliche Praxisangebote an ihrem Stand oder den Werkräumen vorhalten können, sind herzlich eingeladen, sich beim Organisationsteam zu melden. Darüber hinaus wird es weltmeisterlich an diesem Tag! Das Seat Autohaus van olck wird mit dem frisch gebackenen Weltmeister Toralf Zimmer in der ategorie arosseriebau vor Ort sein. Was man benötigt, um in nur 25 inuten ein Panoramadach auszuwechseln? Das und vieles mehr berichtet Herr Zimmer am Stand des Autohauses. Vielleicht steckt ja auch in dir ein Weltmeister? Jetzt noch schnell Aussteller beim Tag der Ausbildung werden. Anmeldungen sind noch bis 24. August 2013 über das Onlineformular unter möglich. Die Teilnahme für Aussteller ist kostenfrei. Für Premium-Partner mit Top-Standplätzen im Hauptgebäude fällt eine kleine ostenpauschale an. Schnell sein lohnt sich! Weitere Informationen rund um die esse finden Sie im Ausstellerservice, der ab sofort als Download auf der Homepage der Berufsorientierungsmesse zur Verfügung steht. Organisiert wird die größte Berufsorientierungsmesse der Region vom Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge in ooperation mit der Agentur für Arbeit in Pirna und dem Beruflichen Schulzentrum für Technik und Wirtschaft. Weitere Informationen: anuela Sprechert und Nicole Enke Stabsstelle Wirtschaftsförderung und Beteiligungscontrolling, Telefon /-19 Fundbüro esselsdorf: Dienstag, 13. August 2013, 15:30 bis 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus esselsdorf, Schulstraße 2 Wilsdruff: Dienstag, 27. August 2013, 14:00 bis 19:00 Uhr in der ittelschule Wilsdruff, Gezinge 12 itbringen brauchen Sie nur Ihren Personalausweis und die Bereitschaft, zu helfen. Folgende 13 Fundsachen des letzten Halbjahres können in der Stadtverwaltung Wilsdruff, Bürgerbüro, Nossener Straße 20, Telefon: erfragt oder abgeholt werden: Fahrrad, Roller, Digitalspeicher, Uhr, Sporttasche, Rucksäcke, Handy, Ohrring, Bekleidungsstücke, Buch, Sicherheits- und Fahrzeugschlüssel Onlinefundbüro über Die Feuerwehr berichtet Jugendzeltlager vom 26. bis 28. Juni 2013 der Jugendfeuerwehren der Stadt Wilsdruff Jugendliche und ihre Betreuer der Jugendfeuerwehren von Limbach, Blankenstein, Grumbach, ohorn, esselsdorf, aufbach, Wilsdruff und aus der Gemeinde lipphausen die Jugendfeuerwehren Röhrsdorf und Scharfenberg trafen sich am Freitag 17:00 Uhr auf dem Sportplatz in Scharfenberg. Alle begannen mit dem Aufbau einer kleinen Zeltstadt. Gegen 18:00 Uhr wurden die Jugendgruppen von dem Bürgermeister der Stadt Wilsdruff, Ralf Rother, dem Bürgermeister der Gemeinde lipphausen, Gerold ann, und dem Stadtwehrleiter Frank Jurowiec von Wilsdruff begrüßt. Nachdem der offizielle Teil vorbei war, ging es darum, den Aufbau der Zelte zu beenden und alle freuten sich auf das leckere Abendbrot. Gestärkt begaben wir uns getreu dem otto Wer rastet, der rostet" auf Wanderschaft in Richtung Naustadt, wo wir eine Open-Air-inovorstellung im Außengelände einer Autolackiererei besuchen konnten. it Fackeln ausgestattet machten wir uns nach dem Film wieder auf den Weg in die Zeltstadt. Bei einem gemütlichen Lagerfeuer ließen wir den Abend ausklingen. Am Samstag, frisch gestärkt durch unser Frühstück, schickten wir unsere Florianjünger zum Erlebnistag. Dieser bestand aus 4 Stationen: Schlauchbootwettbewerb auf dem Feuerlöschteich, Quadfahren auf einem Parcour, Zweifelderball in der Sporthalle und Spiel & Spaß auf dem Sportplatz. Eigentlich war eine Schlauchboottour auf der Elbe geplant, dies musste leider durch das wiederholte Hochwasser abgesagt werden. Die Be-

13 27. Juli 2013 Seite 13 Amtsblatt Wilsdruff Die Feuerwehr berichtet treuer und Rettungsschwimmer ließen sich was Tolles einfallen und bauten auf dem Teich in Scharfenberg kurzerhand einen mit Bojen angelegten Hindernissparcour, wobei immer zwei annschaften gegeneinander antreten mussten. Zwischendurch wurden die inder mit Nudeln aus einer Feldküche versorgt. Am Nachmittag spielten einige Fußball oder Tischtennis. Wie sollte es auch anders bei unserem Zeltlager sein, pünktlich am Abend setzte, schon langsam zur Tradition geworden, der Regen ein. Dieses al hatten wir eine gute Alternative und konnten alle ann in die Sporthalle in Scharfenberg einziehen lassen und wiederholt sahen wir einen Film auf Großbildleinwand. Einige inder schliefen die Nacht zum Sonntag gleich auf Sportmatten in der Halle, weil ihre Zelte durchnässt waren. Der Sonntag gestaltete sich in gewohnter Weise als ruhigster Tag. Nach einem ordentlichen Frühstück, begannen wir dann mit dem Abbau der Zelte. Erschöpft, aber zufrieden stellten wir uns dann zum Abschlussappell auf. Bei sonnigem Wetter traten wir dann wieder die Heimreise an. Im Namen der Jugendfeuerwehren möchten wir uns bei allen bedanken, die das Zeltlager möglich gemacht haben. Ein besonderer Dank gilt der Firma Quadstopp aus Wilsdruff für die Bereitstellung der kostenfreien Quads, der Firma etallbau Hanschmann zum Transport der Schlauchboote, der Lackiererei Fa. Hoffmann aus Naustadt, der Bäckerei Schilling aus aufbach, der Familie Paix aus Wilsdruff, dem Sportverein Scharfenberg, der Grundschule Scharfenberg, der Gemeinde lipphausen, dem Bauhof Wilsdruff, den Ortschaftsräten von Wilsdruff und den vielen, vielen Helfern. Daniel Semich Stellvertreter für Jugendarbeit Aus den Schulen & indereinrichtungen Wilsdruffer Schulen sind bei Ganztagsangeboten aktiv In den letzten Tagen erhielten die Grundschulen ohorn, Oberhermsdorf und Wilsdruff die Zuwendungsbescheide zur Förderung der Ganztagsangebote für das kommende Schulhalbjahr. Damit wurden die vielfältigen Ideen, Vorschläge und Angebote für schulergänzende Projekte durch die Sächsische Bildungsagentur anerkannt. Insgesamt stehen den drei Grundschulen über Euro Fördermittel zur Verfügung. Die Stadt Wilsdruff unterstützt die Ganztagsangebote neben der Aufgabe der Schulträgerschaft mit weiteren Euro. it diesen itteln werden in jeder Schule unterschiedliche Ziele verfolgt. Die Grundschule Wilsdruff stellt ihre zusätzlichen Angebote unter das otto Bewegte Grundschule - Vom AB zur Leseratte", in Oberhermsdorf wird das Erlebnis Lesen" für viel Spannung und Abwechslung sorgen und in ohorn wird Schule und Natur mit allen Sinnen erleben" im ittelpunkt stehen. Begleitet werden die Angebote einerseits von Pädagogen, andererseits konnten sehr viele fachkundige Personen, auch aus Vereinen der Stadt, für die itarbeit in den Schulprojekten gewonnen werden. Viel ist vorbereitet für ein anspruchsvolles, forderndes und förderndes Schulerlebnis und muss nun durch die Schüler mit Leben erfüllt werden. Waldbad Grund

14 Amtsblatt Wilsdruff Seite Juli 2013 Aus den Schulen & indereinrichtungen ittelschule Wilsdruff Herzlichen Glückwunsch allen Absolventen unserer Schule Wir wünschen für den weiteren Lebensweg alles Gute und neue Herausforderungen, die sie mit ut, Wissen und önnen und einer gewissen Portion Gelassenheit erfolgreich bestehen werden. arlies Loibl, Schulleiterin lasse 10/1 - Schuljahr 2012/13: Elsner, Janine; Faust, Laura; Förster, Fanny; irste, Natalie; Rößling, Gina-aria; Schilling, Nancy; Unger, ichelle; Wehrmann, Stefanie Abraham, Jörg; Böhm, Daniel; Bormann, Tom; Bosse, Robin; Ermel, Tilo; Göpfert, Steve; Jentzsch, Axel; ulitza, Fabian; ütze, Paul; Rosche, Tim; Rosche, Tom; Schneider, Franz; Schöne, ax; Weicht, Florian lasse 10/2 - Schuljahr 2012/13: Dachsel, Luise; Diener, Janina Sophie; Hellmann, Sandra; Höppner, Nadine; ebellus, Vicky; üller, ynthia-jasmin; Postel, Josephine; Schückel, Anne-arie; Stange, Pauline; Wend, Sarah; Wiesner, im hristof, Fabian; Heilig, Florian; Heilig, Sebastian; Henker, Alexander; üller, Franz; Neumann, Randy; Pionteck, artin; Raschke, ai; Schulze, arcel; Weiß, icha Johannes lasse 10/3 - Schuljahr 2012/13: Bartzik, Lisa; Büttner, Eileen; Drechsler, Elisa; Drescher, lara; Gorzitze, Anna; Heidenreich, Franziska; öpke, Luisa; rotov, Jennifer; Löffler, elanie Isabell; arienfeldt, Nathalie; Naumann, Betty; Schicht, Nadja; Schicht, Stephanie; Wachs, laudia; Wagner, ichelé; Wenzke, Linda Becker, arcel; Böhme, Florian; Fleischer, Florian; Gläser, Patrick; iersch, ax; üller, Friedrich; üller, aximilian; Ranft, annik; Rubint, Daniel

15 27. Juli 2013 Seite 15 Amtsblatt Wilsdruff Aus den Schulen & indereinrichtungen Grundschule ohorn Wenn inder klein sind, gib ihnen Wurzeln. Wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel. Schnell vergingen die vier Grundschuljahre und aus den Schulanfängern von 2009 ist nun unsere Abschlussklasse geworden. Wir wünschen viel Erfolg beim Lernen in den neuen Schulen: Paula Bär, Alina Anna Hüttner, Alexandra Nied, harlotte Reuther, Sophie Stähr, Aron Beyer, arl hristof, evin laus, Philipp Dürsel, Paul lemm, Johannes onrad, Robin Langhof, Darko Sasa Nikolic, Leon Nippa, Hans Pfister, ichael Wienhold und Sebastian Wittmann. Tag der offenen Tür in der Grundschule ohorn 30. August :30-18:00 Uhr 16:00 Uhr Überreichung des NEIPP- Gütesiegels durch den Landesverband Vorstellen der fünf Säulen nach Sebastian neipp. Schulförderverein organisiert uchen und affee Nicht nur die Viertklässler wurden am 12. Juli 2013 feierlich aus der Grundschule entlassen. Nach vielen, vielen Dienstjahren rief die Schulglocke für hristine Weber und Annelies Quint zum letzten al zum Unterricht. Wir wünschen allen beiden von ganzem Herzen allerbeste Gesundheit, um den wohlverdienten Ruhestand in vollen Zügen genießen zu können. Das Team der GS ohorn Tag des ädchenfußballs in Sachsen Am 2. Juli trafen sich die besten ädchenfußballtalente der GS ohorn und Wilsdruff auf dem Sportplatz in Grund. Dort wurden wir von dem Trainer André Hunwardsen erwartet. Nach der Erwärmung erklärten uns die Betreuer drei Stationen. An der ersten Station schossen wir an eine hingelegte Bank. Der Ball musste aber beim Zurückkommen in einem Viereck gestoppt werden. An der zweiten war es unsere Aufgabe, mit dem Ball Hindernisse zu überwinden und am Schluss ihn in einem kleinen Tor zu versenken. Als drittes sollten wir vom Neunmeterpunkt das Tor treffen. In der itte war ein grünes Seil gespannt. Drunter oder drüber treffen - ganz schön schwer! Insgesamt konnten wir 30 Punkte erreichen. Nach einer tollen Stärkung ging es aufs Feld. Das kleine Turnier hat allen riesigen Spaß gemacht. Nach einer kurzen Pause folgte die Siegerehrung. Sie zeigte, dass wir alle das Sportabzeichen des Fußballs erreicht hatten. Stolz hielten wir die Urkunden hoch. Die höchste Punktzahl erreichte ary Tränkner. Wir sind stolz auf den zweiten und dritten Platz im kleinen Turnier und staunten über wunderschöne edaillen. Die beiden Fußbälle werden wir ganz schnell auf dem Schulhof einweihen. Ein dickes Dankeschön an André Hunwardsen, Herrn und Frau Degering, Frau Philipp und Frau Nied für diesen Supertag! harlotte und Alexandra Unsere letzte Schulwoche - alles anders als ruhig! Am ontag starteten wir das letzte al in den Tharandter Wald. Frau awelke führte uns spielend Schmieders Graben entlang. Diesmal begleiteten uns die Vorschulkinder. Jeder bekam einen Viertklässler als Pate. Eichelhäherspiel, Hüpfwege oder Turmbauen - alles machte riesigen Spaß. Am Dienstag starteten wir zu einer Fahrradexkursion nach Wilsdruff. Über den neuen Radweg erreichten wir die Zahnarztpraxis von Frau Dr. Golde. Sie begrüßte uns mit einem leckeren, gesunden Frühstück. Ausführliche und praktische Informationen zu gesunden Zähnen stellte sie mit ihrem Team danach vor. Es war einfach toll! Danke! Danach erwartete uns Frau Siegemund in der Bücherstube. Sie las uns eine kleine Freundschaftsgeschichte vor, die allen sehr gut gefiel. Zum Anlass Tag des Buches" bekamen wir einen kleinen rimi geschenkt. Hier wurden bei uns Erinnerungen an den ersten Juni geweckt. Dieser Tag ist nicht nur indertag, sondern auch der Lesewettbewerb der 4. lasse unserer Grundschule findet jährlich statt. Die besten fünf Leser stellten ihre Lieblingsbücher vor. In der Jury saßen

16 Amtsblatt Wilsdruff Seite Juli 2013 Aus den Schulen & indereinrichtungen lustigen, aber auch spannenden und geübten Vorstellung mussten wir ein unbekanntes Buch vorlesen. Dann fiel die Entscheidung. Uns kam die Wartezeit endlos vor. Grundschulmeister wurde Paula Bär. Ein dickes Lob und eine Buchprämie erhielten: Leon Nippa, harlotte Reuther, Aron Beyer und arl hristof. Danke Frau Siegemund! Am ittwoch hieß es ausgeschlafen und mit Helm und Fahrrad bewaffnet auf dem Schulhof zu stehen. Herr Binnewerg, Herr Hartmann und ein Vertreter der Verkehrswacht schauten uns ganz gewissenhaft zu. Anfahren, Abbiegen, Baustelle umfahren und die Verkehrszeichen wurden geprüft. Üben, üben und nochmals üben! Dann war es so weit. Wir mussten den Prüfungsparcour fahren. Aufregung rundum - alle bestanden! Ein gemeinsames Foto als Dankeschön und noch viele Jahre Erfolg! Paul und Leon aus lasse 4 Unsere Exkursion erhielt durch ein Eis von Frau onrad weiteren Schwung. Wir radelten nach Grumbach und bestaunten die vielfältige Tierwelt unseres Pauls. it Unterstützung seines Opas hat er schon viele Preise bekommen. Auf dem Radweg ging es dann zurück. Ein sonniger Tag fand bei unserer Holzfirma Nied ein Ende. Danke für die Begleitung! neben einem Elternvertreter, Frau Pitcha und zwei inder aus der lasse 3. Das Ganze leitete wie immer Frau Siegemund. Nach einer Projektwoche Faszination Bücher" Grundschule Oberhermsdorf Vom 1. bis zum 5. Juli 2013 fand in der Grundschule Oberhermsdorf eine Projektwoche zum Thema Faszination Bücher" statt. Für die Durchführung des Projektes konnten wir den Verein ittelpunkt Buch e. V. gewinnen. An allen fünf Tagen gab es für unsere Schüler eine Vielzahl von Veranstaltungen zu erleben. So schöpften die inder z. B. eigenes Papier, stellten selbst leber her, erfuhren, wie ein Buch entsteht, druckten oder malten zu einer Geschichte. Sie bereiteten sich ein gesundes Pausenbrot zu, bewegten sich in der Turnhalle oder schrieben ihre eigenen Geschichten. Besonders interessiert folgten die inder dem Puppenspiel von ornelia Fritzsche und der Lesung des Schauspielers Frank Weiland. Jeden Tag der Woche konnten die Schüler einen anderen Höhepunkt erleben. Am Samstag, 6. Juli 2013 fand dann der diesjährige Tag der offenen Tür statt, an dem den Gästen die Ergebnisse der Projektwoche präsentiert wurden. Nach der Eröffnung mit unserem Schulchor und nach dem Vorlesen der gelungensten Geschichten der Schüler der 4. lassen begann das bunte Treiben. Bei herrlichem Sonnenschein konnten die Schüler an einem Fahrradparcours vom ADA teilnehmen, sich bei Spielen auf dem Schulhof oder auf der Hüpfburg austoben. Alle mit den Projektergebnissen ausgestatteten lassenzimmer, die Büchertauschbörse und natürlich das Elterncafé wurden lebhaft besucht. Es fand außerdem eine weitere Buchlesung und ein Puppenspiel statt. it dem Tag der offenen Tür fand diese abwechslungsreiche Projektwoche ihren gelungenen Abschluss. Auf diesem Wege möchten sich die Schüler und Lehrer unserer Grundschule beim Verein ittelpunkt Buch e. V. bedanken, mit deren Organisation diese Woche zu einem bleibenden Erlebnis wurde. Grit lein, Lehrerin Wir bedanken uns Frau Rudolf von der Volksbank/Raiffeisenbankfiliale in esselsdorf übergab am 10. Juli eine Spende an Frau Heinz und den Schülersprecher Niklas Roick. Schüler und Lehrer der Grundschule Oberhermsdorf sagen ganz herzlich DANE!

17 27. Juli 2013 Seite 17 Amtsblatt Wilsdruff Lesekönig Am 8. Juli 2013 fand der diesjährige Vorlesewettbewerb zur Wahl der Vorlesekönige für die 2., 3. und 4. Schuljahre in der Schülerbibliothek statt. Im Vorfeld hatten die lassen ihre andidaten - je einen Jungen und ein ädchen aus jeder lasse - nominiert. Die Aufregung war groß, als sie nun vor der gestrengen 3-köpfigen Jury und den ausgewählten itschülern je anderthalb inuten einen bekannten und einen unbekannten Text vorlasen. Die Entscheidungen fielen sehr schwer, denn fast alle Teilnehmer hatten sich bestens vorbereitet und lasen auch den unbekannten Text fließend vor. Frau anthey und Frau Siegemund übernahmen die Siegerehrungen. In lasse 2 gewann Dominik rause, in lasse 3 Selina aiser und in lasse 4 Antonia Gerisch. Die strahlenden Gewinner erhielten ein Buch, sowie eine Urkunde. Die eifrige Nutzung der Schülerbibliothek von vielen indern zeigt, dass die Bemühungen, bei den indern Lesefreude zu wecken und zu fördern, auf erfreuliche Resonanz stoßen. Annette Stamm Aus den Schulen & indereinrichtungen Besuch bei der Feuerwehr Am 18. Juni 2013 erlebten die Schüler unserer zweiten lassen eine besondere Sachunterrichtsstunde. Sie waren zu Gast bei der Oberhermsdorfer Feuerwehr. Herr Pintscher und Herr Slowiok erklärten den indern anschaulich die Aufgaben der Feuerwehr und stellten das Fahrzeug sowie die Ausrüstung der ameraden vor. Die Schüler verfolgten diese Ausführungen sehr interessiert. Anschließend besichtigten sie das kleine Feuerwehrmuseum im Dach des Gerätehauses und konnten sich beim genauen Zielen mit einem Wasserstrahl aus dem Feuerlöscher erproben. Vielleicht gelang es durch diesen Besuch das Interesse zu wecken, selbst einmal itglied der Jugendfeuerwehr zu werden. Auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal recht herzlich für diese ansprechende Führung bei den beiden ameraden der Freiwilligen Feuerwehr bedanken. Grit lein (Lehrerin) im Namen der Schüler der lassen 2a und 2b Lesenacht der lasse 2a Am Freitag, 28. Juni 2013 feierte die lasse 2a der Grundschule Oberhermsdorf ihr diesjähriges Abschlussfest mit anschließender Lesenacht. 17:00 Uhr trafen sich alle Schulkinder mit unserer Lehrerin Frau lein, unserer Horterzieherin Frau Schröder und mit allen Geschwistern und Eltern auf dem Schulhof. Jeder brachte etwas zu essen und zu trinken mit. Während die Eltern die Tische und Bänke aufbauten und den Grill anheizten, konnten wir inder uns noch die Zeit mit Spielen auf unserem Schulhof oder auf dem Bolzplatz vertreiben. Anschließend führte die lasse 2a vor allen Gästen ein kurzes Programm mit Liedern, Tänzen, Rätseln und kleinen Sketchen vor, welche wir gemeinsam mit Frau Schröder einstudiert hatten. Nach einem leckeren Abendbrot mit inderbowle, gegrillten Würstchen und anderen östlichkeiten starteten wir zur 1. Oberhermsdorfer Spaßolympiade. Beide annschaften (Eltern gegen inder) kämpften in verschiedenen Disziplinen fair gegeneinander und am Ende gewannen die Schulkinder 5:3. Zu später Stunde verabschiedeten sich alle inder von ihren Eltern und bezogen mit Frau lein und Herrn Albinus ihr Schlafquartier in den Horträumen. Nach dem Zauberlehrling", einer Geschichte, die Frau lein allen indern vorlas, konnte jeder anschließend noch selbst in seinen Lieblingsbüchern lesen. Danach schliefen die meisten von allein ein. Am orgen stärkten sich alle bei einem gemütlichen Frühstück mit frischen Brötchen und akao. Wir bedanken uns bei Frau lein, Frau Schröder, Herrn Albinus und allen Eltern für die Vorbereitung und Durchführung dieses schönen Nachmittages und der recht kurzen Lesenacht. Elias Griehl, lasse 2a Hort Oberhermsdorf Geschafft! - Hurra! Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie diese Zeitung in der Hand halten, ist das Schuljahr geschafft. Oder hat es uns geschafft? Wohl eher nicht! Denn wir freuen uns auf die Ferien und auf die vielen schönen Unternehmungen, die wir in dieser Zeit geplant haben. Verraten wollen wir nichts. Lassen Sie es sich von Ihren indern, Enkeln oder Bekannten erzählen - wenn Sie wollen! Und genießen Sie den Sommer, den Urlaub, die Freude des Lebens! Das wünschen wir Ihnen allen! Na, das mit dem Geschafft sein" trifft schon auch ein wenig auf uns zu. Zugegeben, jeder von uns freut sich auf seinen Urlaub und hegt den Wunsch Ab auf die Insel" - sei es allorca, Usedom oder die In-

18 Amtsblatt Wilsdruff Seite Juli 2013 Aus den Schulen & indereinrichtungen sel Balkonien" - Ausspannen ist angesagt. Denn die letzten Wochen des Schuljahres waren sowohl für die inder als auch für uns Erzieher/-innen kräftezehrend. Wir planten und organisierten die Ferien, bereiteten schon das nächste Schuljahr vor und übten, übten, übten das Programm für das Dorffest in Oberhermsdorf. Programm üben ist ja das eine, aber da braucht es noch ostüme, ulissen, Ersatzdarsteller, Teilnahme- und Abholbescheinigungen, usw. usf. Übrigens, haben Sie unser Programm am 6. Juli gesehen? Wenn nicht, haben Sie wirklich was verpasst - schade! Aber es kommt ja wieder ein Dorffest und garantiert wieder mit einem Programm vom Hort Oberhermsdorf. Als kleiner Trost bis dahin anbei ein paar Bilder von diesem Jahr. Und nun - ab auf die Insel! Wir wünschen Ihnen, wo auch immer, gute Erholung und Entspannung bei bester Gesundheit! Team vom Hort Oberhermsdorf Grundschule Wilsdruff Dank an den Bürgermeister Der indertag ist für alle inder jedes Jahr etwas ganz Besonderes. Aber dieses Jahr fiel er im wahrsten Sinne des Wortes durch den vielen Regen ins Wasser. Umso mehr freuten sich die inder der Grundschule Wilsdruff, als wir nach einigen Tagen in der Hofpause ein Eis vom Bürgermeister essen durften. Die Schüler der lasse 2a bedanken sich im Namen der Grundschüler dafür. Waldjugendspiele Wir sind pünktlich 07:30 Uhr mit dem Sonderbus nach Grillenburg gefahren. Dort wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt. it Spiel und Spaß konnte man Aufgaben an 10 Stationen lösen. Zum Beispiel mussten wir Baumarten zuordnen und Holz tragen. Bei jeder Station haben wir Fragen gestellt bekommen und auf jede richtige Antwort erhielt die Gruppe einen Punkt. Also mussten wir gut aufpassen. Natürlich wurde für Essen und Trinken gesorgt. Alle haben einen Beutel mit leinigkeiten bekommen. Die ganze lasse erhielt ein lassenfoto. Die ersten drei Gewinner durften sich etwas heraussuchen. Es war wunderschön und hat auch viel Spaß gemacht. Wir wollten gar nicht wieder nach Hause. ichelle Oehler, lasse 3a der Grundschule Wilsdruff Zum Schluss lassen wir es nochmal richtig krachen... denn schließlich soll der Schulabschluss ja für alle ein tolles Erlebnis werden, dachten wir uns. Also trafen wir uns mit unseren Eltern und Geschwistern, unserer lassenlehrerin Frau Leue, unserer Hortnerin Frau Schulz, unserer athelehrerin Frau Federowski und der Referendarin Frau Borchert in Blankenstein. Zuerst haben wir unseren Eltern in einem Programm gezeigt, was wir in den vier Jahren Grundschule so alles gelernt haben - singen, Gedichte aufsagen, musizieren und nach der horeografie unserer Hortnerin tanzen. Der Applaus zeigte, dass wir ganz schön stolz auf das Gelernte sein können. Danach konnten wir unsere räfte und unser Wissen noch in einem, von unserer Elternvertretung organisierten, Geländespiel messen, bevor der Abend bei Spiel und Spaß und Grillleckereien in der rillemühle ausklang. Be-

19 27. Juli 2013 Seite 19 Amtsblatt Wilsdruff Aus den Schulen & indereinrichtungen sonders cool fanden wir es, dass Frau Borchert mit uns Fußball gespielt hat! ompliment für den sportlichen Einsatz! Wir waren beeindruckt! Wir möchten uns auf diesem Wege bei Frau Leue, Frau Schulz und unserer Elternvertretung sowie dem Team der rillemühle für den gelungenen, unvergesslichen Tag bedanken. Unseren Lehrern, besonders aber Frau Leue und Frau Federowski, möchten wir herzlich für die viele Geduld und ühe danken, mit denen sie uns auf die weiterführenden Schulen vorbereitet haben. Auch Frau Schulz sagen wir ein großes Dankeschön für die liebevolle Betreuung in den vergangenen vier Jahren! DAN- E! Eure lasse 4b der Grundschule Wilsdruff Die Abschlussfeier der lasse 2c Unsere Abschlussfeier fand am 7. Juli 2013 bei schönstem Sommerwetter im Parkstadion statt. Wir konnten sogar Eishockey spielen, Armbrust schießen, Torwandschießen, Bogenschießen, Freizeitspiele und vieles mehr machen. Viele grillten schließlich ihr ittagessen selbst! Es war einfach schön! Annika L. Walter, Shirin üney und Franz Günzel im Namen der lasse 2c indertagesstätte Spatzennest Braunsdorf Unser Zuckertütenfest 2013 Das Zuckertütenfest für unsere Schulanfänger fand in diesem Jahr im Weidegut olmnitz statt. Schon im ai starteten die Eltern sowie auch die inder vom Spatzennest mit ihrer Erzieherin Frau Orgus die Vorbereitungen dazu. Die inder stellten ihre iniplaybackshow zusammen, übten allerlei Lieder für Schulanfänger und bastelten fleißig Tischschmuck. Die Eltern trafen sich heimlich unter Anleitung von Frau Graupner zur geheimen Theaterprobe für die Aufführung vom ärchen Aschenputtel. Es wurde über die Versorgung und Organisation des Tages geredet und Verantwortlichkeiten festgelegt. Am 25. Juni war es endlich soweit. Nach dem ittagsschlaf starteten Groß und lein in Richtung Weidehof, wo schon die erste Überraschung, eine remserfahrt durch den Tharandter Wald, auf die inder wartete. Die Eltern richteten unterdessen die Feierscheune gemütlich ein und bereiteten die geplanten Aktivitäten für die inder darin vor, denn eine Feier im Außengelände war auf Grund des Dauerregens unmöglich geworden. Nach der Rückkehr der inder und einer kleinen Verschnaufpause wurde nun die iniplaybackshow der inder für die Eltern vorgetragen. Anschließend gab es ein Wissensquiz für die inder und natürlich die heiß ersehnten Zuckertüten. Es folgten Sportspiele wie inderbowling, Büchsenwerfen und ohrenkopfschleudern, sowie ein geselliges iteinander für große und kleine Gäste, die sich nach meinen Beobachtungen auch alle sehr wohl fühlten. 18:00 Uhr wurde das kalte Buffet von den Eltern zusammengestellt. Es kam dem Schlaraffenland sehr nahe, denn es fehlte an nichts! Nun ging unser Fest langsam dem Ende entgegen, aber die inder wurden nun noch von ihren Eltern mit dem ärchen Aschenputtel überrascht. Die inderaugen leuchteten vor Freude und Stolz und es gab einen Riesenbeifall für alle itspieler. Die Zeit zum Aufbruch war aber nun wirklich da. Angekommen im indergarten verabschiedeten sich die inder von ihren Eltern. Nach einer atzenwäsche nahmen alle inder ihre Schlafplätze ein, es gab noch einige Gespenstergeschichten zu hören, bevor das Zuckertütengespenst für kurze Zeit sichtbar wurde. Ja und dann fielen alle inder in einen tiefen Schlaf, der aber am nächsten orgen gegen 07:00 Uhr beendet sein sollte. Es gab ein leckeres Frühstück und alle inder vom indergarten begrüßten eister lecks und Spassimir, in diesem Jahr übrigens zum 20. al, zu einer fröhlichen indershow. Es war ein sehr schönes Fest meinten die inder, deshalb möchte ich auch in ihrem Namen an dieser Stelle noch einmal allen fleißigen Helfern, besonders den Eltern Dankeschön sagen. Frau Orgus, Erzieherin der Hasengruppe Ausflug der äferkinder Auch dieses Jahr sollte zum Abschluss des indergartenjahres wieder ein Familienausflug stattfinden. Rechtzeitig buchten wir den ärchenzug durch den Rabenauer Grund. Leider wurde nichts daraus. Das Hochwasser hatte seine Spuren an den Bahngleisen hinterlassen, und die Fahrt wurde abgesagt. Ganz kurzfristig musste eine neue Variante gefunden werden. Frau Linke, eine Elternvertreterin hatte eine gute Idee. Sie reservierte arten in der Zschoner ühle für das Puppenspiel Hans im Glück". So konnten alle äfer gemeinsam mit ihren Familien einen schönen Samstagvormittag im Zschoner Grund verbringen. Nach dem ärchenspiel gab es eine Schatzsuche, bei der allerlei schwierige Aufgaben gelöst werden mussten, um die Schatztruhe zu finden. Eine große Picknickrunde mit anschließendem Spiel auf der Heuwiese wurde zum krönenden Abschluss. Die äferkinder mit ihrer Erzieherin ornelia Seifert bedanken sich ganz herzlich bei den fleißigen Elternvertretern Frau Scheffler und Frau Linke sowie bei allen anderen Eltern, die uns dieses indergartenjahr wieder so toll unterstützt haben!

20 Amtsblatt Wilsdruff Seite Juli 2013 Fußballspektakel am 11. Juli 2013 im Spatzennest Braunsdorf Das gab es noch nie! Beim traditionellen Freundschaftsspiel um den Wanderpokal vom Spatzennest Braunsdorf besiegten erstmalig die ittelgruppenkinder die Vorschulkinder. Gut vorbereitet und hoch motiviert konnten die äfer das Spiel mit 7:2 gegen die Hasen auf dem Sportplatz gewinnen und den Pokal in Empfang nehmen. Die gut ausgerüsteten Fans, Spatzennestkinder und Eltern, feuerten alle Spieler lautstark an. Als Abschluss gab es für alle eine Runde Eis. Wir bedanken uns beim Schiedsrichterteam Herrn Rechenberger und Herrn Seidemann für die professionelle Unterstützung. Bis zum nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: Wir holen den Pokal!" Die Spatzennestbewohner Aus den Schulen & indereinrichtungen indertagesstätte Natur-inderland Grumbach Das Natur-inderland" sagt auf Wiedersehen! Wieder ist es soweit, für viele inder steht der Abschied aus dem Natur-inderland" bevor. Wir wünschen allen indern eine schöne Schuleinführungsfeier, eine tolle Zuckertüte und natürlich immer viel Freude in der Schule! Allen Eltern ein herzliches Dankeschön für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit in all den gemeinsamen Jahren! Die itarbeiter und inder des Natur-inderlandes" Grumbach Das sind unsere Schulanfänger der Pusteblumengruppe: Ferdinand Bartholomay, Lena Fechtner, Laura lietsch, Vivian Frey, Annemarie inne, Brian-aurice Gabriel, im Heidenreich, Theresa och, Lukas Fischer, Emil ann, Benny Stempel, Felix und Alexander Schubert, Annika Börner, ika üller, Pascal Ernst, ia Sophie Zimmermann, Amy Zimmermann und die inder der Sonnenblumengruppe: Robin irchhübel, Nele Dietze, Fabian Strehle, ynthia Damm, Elena andziora, Hannah Böer, Felix äppler, Josephine üller, Lisa Welsch, Aurelie Hehde, Felix Barth, Jule Jugel, Lucy Tlusty, Johann Bochmann, harlotte Hohenlohe, Anna Ebert Hallo ihr lieben Familien der Sonnenblumengruppe In meiner Erinnerung ist es noch gar nicht so lange her, dass ich euch zum ersten al als indergartenkinder begrüßen durfte. Gemeinsam haben wir die letzten 3 Jahre viel erlebt. Es wurde gespielt, gelernt und viel gelacht, aber auch so manche Träne getrocknet. Wir sind zu einer richtig duften Truppe" zusammengewachsen. Doch nun ist es an der Zeit Tschüss" zu sagen, denn jetzt beginnt für euch ein neues großes Abenteuer - die Schulzeit. Deshalb möchte ich hier und jetzt noch einmal DANE sagen. Euch, lieben indern, für eine schöne indergartenzeit in der Sonnenblumengruppe. Aber auch euch, lieben Eltern, ein großes Dankeschön für eine tolle Zusammenarbeit und das mir entgegengebrachte Vertrauen, mir jeden orgen das Wertvollste im Leben zu übergeben - eure inder. Allen einen guten Start in das Schulleben wünscht euch von Herzen Peggy Hentzschel Eine sehr schöne indergartenzeit geht zu Ende... Nach einer Woche voller Überraschungen mit Piratenfest, Wandertag zum Flughafen Dresden und Wanderung auf den Windberg mit anschließender Übernachtung im indergarten fand auch in diesem Jahr das traditionelle AWO-indertagesstätte Haltestelle inderherzen esselsdorf Zuckertütenfest der Vorschulkinder des AWO-indergartens Haltestelle inderherzen" in esselsdorf statt. Pünktlich am Freitag, 21. Juni 2013, 16:00 Uhr startete das Festprogramm. Alle Eltern waren gerührt und überrascht über die Darbietungen der inder aus der äuse- und Froschgruppe". Neben zahlreichen Theatervorführungen, wie die Hasenschule", begeisterten uns die inder mit einstudierten Liedern, Gedichten und musikalischer Unterhaltung auf dem eyboard und Xylofon. Nach den Dankesreden gab es für alle ein großes, von den Eltern mitgebrachtes Picknick. Frisch gestärkt begann anschließend die Suche nach den heiß ersehnten Zuckertüten.

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