Bis 2015 kann der «Stecker» noch gezogen werden

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1 AZ 7500 St. Moritz Jahrgang Samstag, 12. Januar 2013 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Paralympic Von morgen Sonntag bis am kommenden Mittwoch finden in St. Moritz Paralympic-Weltcupskirennen statt. Ein Novum fürs Engadin. Seite 5 Ftan La gronda paschiun da l artista Regina Staubli da Ftan es il vaider. Ün material chi tilla fascinescha. Actualmaing expuona ella sias ouvras a Ftan. Pagina 6 Steinschlag Mitte dieser Woche donnerten im Puschlav erneut grosse Steine ins Tal und verschütteten die Bahnlinie. Die RhB-Strecke nach Tirano bleibt einen Monat zu. Seite 16 Bis 2015 kann der «Stecker» noch gezogen werden Sollte die NIV-Charta vom IOC nicht genügend berücksichtigt werden, wird die Kandidatur zurückgezogen Am Donnerstag wurde an einer Medienkonferenz die NIV-Charta vorgestellt. Diese legt verbindliche Vorgaben und Ziele für die Nachhaltigkeit von Olympischen Winterspielen fest. SARAH WALKER Über 120 Fachleute aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen haben sich in den letzten Monaten mit der Nachhaltigkeit von Olympischen Winterspielen in Graubünden befasst und an der «NIV-Charta» mitgearbeitet. «NIV» heisst so viel wie Nachhaltigkeit plus Innovation gleich Vermächtnis. Was das konkret bedeutet, legt die NIV-Charta fest. Das Arbeitspapier wird unter der Leitung von Professor Jürg Stettler von der Hochschule Luzern und Daniel Wiener, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens ecos, erarbeitet. Am Donnerstag stellte Stettler den Medien im Forum Ried in Landquart den aktuellen Entwurf der Charta vor. Dieser schreibt verbindliche Nachhaltigkeitsziele vor, die für die Kandidatur und die Durchführung von Olympischen Winterspielen in Graubünden gelten sollen. Die Charta macht Vorgaben und definiert Ziele zu den Bereichen Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft und Management. Sie stellt beispielsweise die Bedingungen, dass der öffentliche Ver- Das Treffen der Präsidenten Eishockey Am letzten Mittwoch war Derbyzeit im 2.-Liga-Eishockey: Der EHC St. Moritz gewann in Scuol gegen Gastgeber CdH Engiadina mit 4:1 Toren. Es war keine berauschende Darbietung, welche die beiden Teams den 437 Zuschauern in der Gurlainahalle boten. Aber am Rande des Derbys trafen sich die Präsidenten der Klubs, Stefan Bigler (Engiadina) und Gian Reto Staub (St. Moritz), erstmals zu einem Gedankenaustausch: Zwei Clubs, zwei unterschiedliche Geschichten, ähnliche Probleme, so konnte man die Diskussion umschreiben. Und Bigler warf auch eine Vision in den Raum. (skr) Seite Verschiedene Experten und Vertreter des Vereins Graubünden 2022 stellten die NIV-Charta vor. Diese macht verbindliche Vorgaben für eine nachhaltige Ausrichtung der Spiele. Foto: Reto Stifel kehr konsequent genutzt und die Energieeffizienz umgesetzt werden muss oder dass die Spiele CO 2 -neutral ausgerichtet sein müssen (siehe Bericht auf Seite 3). Doch wie sicher ist es, dass sich das IOC nach der Spielvergabe an die Ziele und Vorgaben der NIV-Charta hält, auf deren Grundlage die Spiele organisiert werden sollen? «Bis am 31. Juli 2015 kann der Stecker noch gezogen werden, wenn absehbar ist, dass das IOC wichtige Elemente der NIV-Charta nicht anerkennt», stellte Christian Gartmann, Mediensprecher des Vereins «Olympische Winterspiele Neue Regelung für Maiensässe in Zuoz Zuoz Um den Erhalt der Maiensässe in Zuoz zu sichern, soll nun deren Umbau ermöglicht werden. Da die Gebäude ausserhalb der Bauzone liegen, war bisher ein Umbau sowie die Umnutzung zu Wohnzwecken nur in sehr beschränktem Rahmen möglich. Die Gemeinde Zuoz hat deshalb eine Teilrevision der Ortsplanung beschlossen, welche sich auf ein Gesetz der Raumplanung stützt. Nach dem Artikel des Raumplanungsgesetzes werden Umbauten bei schützenswerten Bauten erlaubt um deren Instandhaltung zu gewährleisten. Es kann folglich eine Sonderbaubewilligung erteilt werden, wenn das Maiensäss als schützenswert eingestuft wird. Um eine Bewilligung zu erhalten, muss ein Antrag erstellt werden, welcher von der Denkmalpflege geprüft wird. (lp) Seite 5 Graubünden 2022», klar. Was konkret heisst, dass der Verein die Kandidatur zurückziehen wird, wenn die gestellten Anforderungen der Nachhaltigkeit nicht eingehalten werden. «Während der Phase als Applicant City haben die Veranstalter grossen Handlungsspielraum», erklärte Urs Lacotte, ehemaliger Generaldirektor des IOC und Vorsitzender des NIV-Ausschusses. Wenn das Kandidaturdossier beim IOC eingereicht wird und den ersten Vorentscheid übersteht, wird der Host-City-Vertrag mit dem IOC ausgehandelt. «Beide Parteien sind gleichgestellte Vertrags- Üna vita perl bön da la generalità Ftan Ils merits da Jon Plouda nu s laschan descriver be uschè per cas. Eir ün artichel in gazetta nu basta per raquintar sia biografia e nomnar tuot sias caricas adequatamaing. Cun bod 75 ons po Jon Plouda hoz tour plü quiet la vita e s dedichar a famiglia e hobis. I l discuors cun la Posta Ladina ha Plouda trat üna sort bilantsch e plü ch el quintaiva da l passà, plü caricas chi til gnivan adimaint. Bod incredibel, che elan e motivaziun ch el vaiva dürant tuot sia vita per iniziar e trar il char da numerus progets. E quai tuot i l temp liber. Jon Plouda d eira nempè dürant 18 ons magister a l Lyceum Alpinum a Zuoz e davò 22 ons a l Institut otalpin a Ftan in plazza plaina. Daspera s ha ingaschà Plouda cun corp ed orma illa politica cumünala, circuitala e regiunala, per la lingua rumantscha e pel sport. (jd) Pagina 7 partner», betonte Lacotte. Direkt nach der Vergabe der Spiele durch das IOC wird dieser Vertrag von beiden Vertragsparteien unterzeichnet und verpflichtet diese zu dessen Einhaltung. «Dann wird der Verhandlungsspielraum enger», so Lacotte. Änderungswünsche könnten aber immer noch verhandelt werden, Nachverhandlungen seien also möglich. «Das IOC ist nicht Julius Cäsar und kann alles diktieren», meinte der ehemalige IOC-Generaldirektor. «Die Verträge mit dem IOC unterstehen Schweizer Recht und sind für beide Vertragspartner bindend.» Seite 3 Pavlar tschiervis po esser mortal Natüra Intant cha la natüra pissera impustüt dürant invierns dürs cun massas da naiv per la regulaziun natürala da la sulvaschina, po l uman chaschunar precis l incuntrari. Da vulair güdar a la sulvaschina cun tilla pavlar po esser mortal per las bes-chas e metta perfin eir in privel ad umans. Da pavlar sulvaschina in cumün nu fa sen: «Cun far quai as ruina daplü co chi s fa dal bain», disch Guolf Denoth da Zernez. El chi d es guardgiasulvaschina regiunal sa da che ch el discuorra. Cun tils pavlar as metta in revoluziun lur stomis ed els douvran daplü energia per gnir adüna darcheu dal god in cumün co quai chi sun buns da tour sü cun magliar. Cun far quai as mettna ultra da quai svess in privel. Accidaints cun autos e trens sun la consequenza da la cumpaschiun dals umans. (anr/mfo) Pagina 7 Kommentar Die Messlatte hoch gelegt RETO STIFEL Nachhaltigkeit Innovation Vermächtnis oder eben NIV: Vor einem halben Jahr sind diese drei Buchstaben und das dahinter steckende Nachhaltigkeitskonzept höchstens als Randerscheinung der Bündner Olympia-Kandidatur wahrgenommen worden. Als ein grünes Feigenblatt, um die Olympia- Kritiker zu beruhigen und dem oft missbrauchten Begriff Nachhaltigkeit Rechnung getragen zu haben. Das hat sich geändert. Spätestens mit der Präsentation der NIV-Charta am Donnerstag ist klar, dass dieser Teil der Olympia-Kampagne ein ganz entscheidender Erfolgsfaktor sein wird. Die Olympia-Promotoren haben ihr Nachhaltigkeitsbekenntnis mit der Verbindlichkeitserklärung glaubhaft unterstrichen. Dass sich Dutzende von Fachleuten freiwillig und ohne Bezahlung mit dieser Thematik auseinandergesetzt haben, ist bemerkenswert. Klar ist aber auch, dass die NIV-Charta noch mit konkreten Inhalten abgefüllt werden muss. Wenn versprochen wird, dass die Spiele klimaneutral durchgeführt werden, ist das schön. Wie das aber in der Praxis funktionieren soll, muss zuerst aufgezeigt werden. Im Gespräch mit den Verantwortlichen zeigt sich, dass durchaus Ideen und konkrete Projekte bestehen, um der NIV-Charta Leben einzuhauchen. Geschickt ist, dass die Umsetzung der Charta von einem Kontrollorgan überprüft werden soll. Ein Gremium, in dem auch die Gegner eingebunden werden. Dieses Organ könnte zum Schluss kommen, dass eine Kandidatur keinen Sinn macht, weil die Grundsätze der NIV-Charta nicht eingehalten werden. Zwar wäre es in der Kompetenz der Promotoren, den Stecker zu ziehen. Diese werden sich aber kaum über die Empfehlung des Kontrollorgans hinwegsetzen, wenn es ihnen mit der Verbindlichkeit der NIV-Charta ernst ist. Spannend wird zu beobachten sein, wie die Gegner der Olympia-Kandidatur auf das NIV-Konzept reagieren. Anzunehmen ist, dass die Verbindlichkeit angezweifelt wird, die Versprechungen als Lippenbekenntnisse abgetan werden und man wie im Laufe der ganzen bisherigen Kampagne lediglich die Erfahrungen vergangener Spiele als Argumente nimmt, um das Vorhaben zu bodigen. Damit wird man dieser Kandidatur, die schon viel mehr erreicht hat als alle früheren Versuche zusammen, nicht gerecht. Mit der NIV-Charta hat der Verein Graubünden 2022 die Messlatte hoch gelegt. Nur bei einem Ja am 3. März wird es möglich sein, den Tatbeweis der weissen Spiele in den Bergen anzutreten. reto.stifel@engadinerpost.ch

2 2 Samstag, 12. Januar 2013 Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz Feuerwehr Stützpunkt St. Moritz Neurekrutierung 2013 Interessierte Frauen und Männer im Alter von 17 bis 40 Jahren und mit Wohnsitz in St. Moritz melden sich doch bitte bis am 21. Januar 2013 beim: Feuerwehrkommando St. Moritz Postfach St. Moritz 3 Tel oder Tel feuerwehr@stmoritz.ch Der Rekrutierungsabend findet am 24. Januar 2013 statt. St. Moritz, 12. Januar 2013 Gemeindeverwaltung St. Moritz Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz Baugesuch Hiermit wird folgendes Baugesuch bekannt gegeben: Bauprojekt: 1. Projektänderung betr. Abbruch und Wiederaufbau Mehrfamilienhaus, Via Fullun 18, Parz Zone: Allgemeine Wohnzone Bauherr: F. Hanselmann s Erben AG Via Maistra St. Moritz Projekt- Kurt Döbeli + Partner verfasser: Architekten AG Via Somplaz St. Moritz Die Bauprofile sind gestellt. Die Baugesuchsunterlagen liegen ab 14. Januar 2013 bis und mit 4. Februar 2013 beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Einsprachefrist: Öffentlich-rechtliche (an den Gemeindevorstand einzureichen) bis 4. Februar St. Moritz, 14. Januar 2013 Im Auftrag der Baubehörde Bauamt der Gemeinde St. Moritz Total. Lokal. Digital Lesen Sie die «EP/PL» als komplette Ausgabe auf Ihrem ipad oder PC/Mac «EPdigital» ist an den Erscheinungstagen ab Uhr verfügbar. Sie scrollen oder klicken sich durch die Seiten, lesen Artikel und Inserate wie gewohnt mit der Möglichkeit, diese per Mail zu verschicken oder via Facebook zu teilen. Sie können direkt auf Links zugreifen, einen Monat zurück alte Ausgaben lesen und vieles mehr. Das EPdigital-App für Ihr ipad erhalten Sie gratis im AppStore. Den Zugang zur «EPdigital»-Version für Ihren PC / Mac erhalten Sie unter Wählen Sie das gewünschte Abo und registrieren Sie sich. Abonnieren Sie jetzt! EPdigital Halbjahresabonnement Fr Jahresabonnement Fr Kombi (Print + EPdigital) Halbjahresabonnement Fr Jahresabonnement Fr Mehr Abos, Infos und Tipps unter: Samedan Bericht des Gemeindevorstandes Samedan 01/2013. Amtsübernahme und Konstituierung des Gemeindevorstandes: Im Rahmen der Gesamterneuerungswahlen vom Herbst 2012 wurde der Gemeindevorstand für die Amtsperiode 2013 bis 2016 neu bestellt. Gestützt auf die Bestimmungen der Gemeindeverfassung und in Anwendung der Geschäftsordnung für den Gemeindevorstand hat sich die Exekutivbehörde für die Legislaturperiode 2013 bis 2016 wie folgt konstituiert: Departement Vorsteher (Stellvertreter : Öffentliche Sicherheit: Annigna Nick Steiner (Andrea Parolini). Bildung und soziale Wohlfahrt: Patric Morell (Silvano Manzoni). Tourismus, Kultur und Freizeit: Andrea Parolini (Gian Sutter). Verkehr: Gian Sutter (Annigna Nick Steiner). Umwelt: Alfi Stoisser (Patric Morell). Finanzen und Wirtschaft: Jon Fadri Huder (Alfi Stoisser). Bau und Planung: Silvano Manzoni (Jon Fadri Huder). Das Amt des Gemeindevizepräsiden ten übernimmt gemäss Art. 45 Abs. 3 der Gemeindeverfassung Gian Sutter als dasjenige Vorstandsmitglied, welches an der letzten Gesamtwahl die meisten Stimmen erhalten hat. Im Interesse einer geordneten und reibungslosen Ablösung hat bereits am 19. Dezember 2012 eine gemeinsame Sitzung des Gemeindevorstandes in bisheriger und neuer Zusammensetzung mit einer Amtseinführung und einer formellen Übernahme der laufenden Geschäfte stattgefunden. Der Gemeindevorstand wird seine Sitzungen in der Regel im Zweiwochenrhythmus jeweils am Montagabend mit Sessionsunterbrüchen während den Schulferien abhalten. Die personelle Zusammensetzung ermöglicht es, die Verhandlungen sowohl in Romanisch als auch in Deutsch zu führen, wovon im Sinne der gelebten Zweisprachigkeit ganz bewusst auch Gebrauch gemacht wird. Die fixen Termine für die Gemeindeversammlungen wurden auf den 25. April und den 5. Dezember 2013 festgelegt. Nach Bedarf findet eine weitere Versammlung am 4. Juli 2013 statt. Wahl der Kommissionen und Delegierten: Aus den Verhandlungen des Gemeindevorstandes Gemäss Art. 5 der Geschäftsordnung für den Gemeindevorstand und die Geschäftsleitung wählt der Gemeindevorstand zu Beginn der neuen Amtsperiode die Kommissionsmitglieder. Interessierte wurden durch öffentlichen Aufruf in der Gemeindezeitschrift La Padella eingeladen, sich für die Wahl in einer Gemeindekommission zu melden. Aufgrund der eingegangenen Bewerbungen nahm der Gemeindevorstand die Wahl der Kommissionen anlässlich seiner ersten ordentlichen Sitzung vor. Ebenfalls bestimmt wurden die Gemeindedelegierten in die verschiedenen Verbände, Organisationen und Institutionen. Die vollständige Liste mit den Kommissionen und Delegierten für die Amtsperiode 2013 bis 2016 ist auf der Internetseite der Gemeinde unter der Rubrik «Politik» aufgeschaltet (www. samedan.ch). Vollzug der Zweitwohnungsverordnung: Am 11. März 2012 wurde die Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!» (Zweitwohnungsinitiative) von Volk und Ständen angenommen. Die Umsetzung soll durch ein Bundesgesetz erfolgen. Für den Zeitraum bis zum Erlass dieses Bundesgesetzes hat der Bundesrat zur Klärung der drängendsten Fragen am 22. August 2012 übergangsmässig eine Zweitwohnungsverordnung verabschiedet und auf den 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt. Davon betroffen ist auch Vortragsabende an der Academia Samedan Gemeinsam mit der Engadiner Naturforschenden Gesellschaft bietet die Academia auch dieses Jahr beim 10. Naturwissenschaftlichen Forums zwei interessante Vortragsabende an. Am Dienstag, 15. Januar, spricht Professor Roland Riek (Labor für Physikalische Chemie, ETH Zürich) zum Thema «Kernspinresonanz Spektroskopie (NMR): Sonden im Innern von Atomen zur Erforschung von Biologischen Prozessen». Die Grundlagen der Kernspinresonanz Spektroskopie (NMR) und ihre Anwendung in der Strukturbiologie werden erläutert. Eine Woche später, am 22. Januar, ist Professor Klaas Prüssmann (Institut für Biomedizinische Technik, ETH Zürich) an der Academia Engiadina zu Gast. Seine Ausführungen widmen sich den Möglichkeiten und Grenzen der Magnet Resonanz Bildgebung. Eine der spektakulärsten Anwendungen der NMR-Technologie ist sicher die MRI- Bildgebung. Damit können qualitativ hochwertige Innenansichten des Körpers gewonnen werden. Beide Anlässe finden um Uhr im Auditorium der Academia Engiadina in Samedan statt. Der Eintritt ist frei. (Einges.) Aus dem Gemeindevorstand die Gemeinde Samedan. Das Departement für Volkswirtschaft und Soziales Graubünden hat eine Praxishilfe zur Bundesverordnung verfasst. Diese enthält Antworten und Empfehlungen für die drängendsten Anwendungsfragen und soll den kommunalen Baubehörden den Vollzug der Verordnung an der Front erleichtern. Der Gemeindevorstand nimmt sowohl die Bundesverordnung über Zweitwohnungen als auch die Praxishilfe zur Umsetzung zur Kenntnis. Die haupt-sächliche Vollzugsaufgabe besteht im Moment darin, ab 1. Januar 2013 unabhängig von der Bauherrschaft sämtliche Baubewilligungen im Zusammenhang mit dem Bau neuer oder der Erweiterung bestehender Wohnbauten zwingend mit der ausdrücklichen Auflage zu versehen, dass die Wohnbaute dauernd und ausschliesslich als Erstwohnung oder als «touristisch bewirtschaftete Zweitwohnung» zu nutzen ist und diese Auflage im Grundbuch anzumerken. Ob die Gefahr einer schrankenlosen Umnutzung von altrechtlichen Erstwohnungen in Zweitwohnungen besteht und daher zusätzliche einschränkende Massnahmen erforderlich wären, wird der Gemeindevorstand im Rahmen einer Gesamtbeurteilung vornehmen. Einführung einer Begegnungszone im Ortskern: Im Dezember 2012 wurde nach erfolgter Durchführung des gesetzlichen Genehmigungsverfahrens das Verkehrsregime angepasst. Die wesentlichsten Neuerungen betreffen die Sperrung der Strasse Crappun auf dem Abschnitt zwischen der Ausfahrt Parkhaus und dem Dorfplatz, die Aufhebung des Parkplatzes Plaz sowie die Sperrung Puoz beim Campus Schulhaus. Die ursprünglich angestrebte Änderung der Linienführung für den Engadin Bus wurde nach umfangreichen Abklärungen und angesichts der generellen Skepsis fallengelassen. Ebenfalls abgesehen wurde von einer umfassenden Neuregelung der Bewirtschaftung der Parkplätze im Ortskern, dies aufgrund der im Vernehmlassungsverfahren geäusserten Bedenken seitens der direkt betroffenen Gewerbetreibenden. Offen ist derzeit noch die Frage betreffend der Einführung einer Begegnungszone im Ortskern. Die zuständige kantonale Kommission hat das im März 2012 eingereichte Gesuch des Gemeindevorstandes grundsätzlich gutgeheissen, allerdings wurde der vorgesehene Perimeter massgeblich abgeändert. Aufgrund der Tatsache, dass die bewilligte Begegnungszone wesentlich vom eingereichten Gesuch abweicht, wird auf die Einführung einer Begegnungszone im Ortskern einstweilen verzichtet. Der Gemeindevorstand wird das Verkehrskonzept zu gegebener Zeit einer Neubeurteilung unterziehen und je nach Ergebnis dieser Auslegeordnung die Frage der Begegnungszone wieder aufgreifen. (pre) La Punt Chamues-ch Aus den Verhandlungen des Gemeindevorstandes La Punt Chamues-ch. Konstituierung des Gemeindevorstandes für die Amtsperiode 2013 bis 2015: Finanzen: Stieger Jakob; Bauten: Semadeni Tino; Strassen, Wasser, Abwasser: Derungs Gian Luzi; Erziehung, Kultur, Tourismus: Zgraggen Florian; Polizei, Abfall, Alpen/Weiden und Forst: Barandun Hans. Als Gemeindevizepräsident wird Hans Barandun bestimmt. Delegierte/Kommissionsmitglieder für die Amtsperiode 2013 bis 2015: Kreisrat Oberengadin: Stieger Jakob; Planungskommission: Stieger Jakob, Semadeni Tino, Barandun Hans. Sozialfürsorgekommission: Stieger Jakob, Niederegger Urs, Viletta Hildi. ARA Furnatsch: Derungs Gian Luzi, Fluor Ralf. Abfallbewirtschaftungsverband OE: Barandun Hans, Fluor Ralf. ARO Engadin: Derungs Gian Luzi, Semadeni Tino. Spitex Oberengadin: Zgraggen Florian. Personalkommission: Stieger Jakob, Brunner-Crameri Cesira, Niederegger Urs. Tourismusrat: Niederegger Urs. Pflichtenheft für Gemeindevorstände: Das vorliegende Pflichtenheft für Gemeindevorstände wird ohne Änderungen auch für die Amtsperiode 2013 bis 2015 übernommen. Zur Organisation als solche wird unter anderem Folgendes fixiert: Am bewährten Organisationssystem soll festgehalten werden. Die Vorstandsmitglieder werden auf ihre Schweigepflicht aufmerksam gemacht. Die Vorstandssitzungen werden auch in Zukunft alle zwei Wochen stattfinden. Dies jeweils am Mittwoch, wobei der Sitzungsbeginn von Uhr beibehalten wird. Für auszuführende Arbeiten sollen auch in Zukunft mehrere Offerten eingeholt werden, wobei bei der Arbeitsvergabe nach Möglichkeit das einheimische Gewerbe zu berücksichtigen ist. Die klare Trennung zwischen strategischer Ebene und operativer Ebene ist strikte einzuhalten und konsequent umzusetzen. Diverse Beiträge: Folgende Veranstaltungen werden finanziell unterstützt: Sommerlager der Battasendas Grischun; Chapella Open Air. (un) Opernstars im Badrutt s Palace St. Moritz Bei der «Soirée d Opéra» im Badrutt s Palace Hotel mit den Stars des Mariinsky Theaters aus St. Petersburg kamen Opernliebhaber auf ihre Kosten. Mit der Sopranistin Marina Shaguch, dem Tenor Evgeny Akimov, der Mezzosopranistin Elena Maximova und dem Bariton Valery Murga gaben vier renommierte Opernsänger die schönsten Arien von «La Traviata», «Madame Butterfly» und «Carmen» zum Besten. Im Anschluss an das Event konnten die Gäste bei einem Après-Cocktail persönlich auf die hochrangigen Künstler treffen, die bereits weltbekannte Konzerthallen wie die Carnegie Hall in New York oder La Scala in Mailand mit ihren Auftritten füllten. Die Veranstaltung im traditionellen Embassy Ballroom fand im Rahmen der neuen Eventreihe «In Concert@Badrutt s Palace» statt, die am 17. Februar 2013 mit Percy Sledge ihre Fortsetzung findet. Die Soul- Legende wird mit dem Hit «When a man loves a woman» verliebte Herzen höher schlagen lassen. (pd) Von links: Die Sopranistin Marina Shaguch mit den Gästen Herr und Frau Leliuk, Natalia Thraen und dem Tenor Evgeny Akimov.

3 Samstag, 12. Januar «Die Spiele ermöglichen eine nachhaltige Entwicklung» Verbindliche Nachhaltigkeitsziele sollen den Rahmen für das Handeln der Olympia-Promotoren festlegen Keine Schlagworte, sondern verbindliche Zielsetzungen: Nachhaltigkeit wird in allen Bereichen der Olympia-Kandidatur angestrebt. Die NIV-Charta macht die Vorgaben dazu. Nachgefragt Trachsel: «Wir werden gewinnen» RETO STIFEL «Engadiner Post»: Hansjörg Trachsel, wie wichtig ist diese NIV-Charta aus Sicht der Bündner Regierung? Hansjörg Trachsel*: Sie ist wichtig. Sie gibt uns die Leitplanken, an denen wir uns ausrichten wollen. Wir wollen vernünftige Spiele in den Bergen machen, ohne Gigantismus. Darum braucht es diese Leitplanken. SARAH WALKER «Wir minimieren den Ressourcen- und Energieverbrauch sowie den Ausstoss klimaschädigender Gase. Wir nutzen erneuerbare Energien, insbesondere bei den Infrastrukturanlagen.» Diese Vorgaben der NIV-Charta sind ein Beispiel aus dem Bereich Umwelt. Ziel: «Die Olympischen Winterspiele sind klimaneutral, wobei die Vermeidung und Verminderung von CO 2 -Emissionen im Vordergrund stehen.» Der Klimagas- Ausstoss, der nicht vermieden werden kann, soll durch Klimaschutz-Projekte kompensiert werden, die Kompensation erfolge wenn immer möglich über Projekte im Inland. So sehen die verbindlichen Nachhaltigkeitsziele der NIV-Charta aus, die am Donnerstag den Medien erstmals präsentiert wurden. Festgelegt wurden die Ziele für die Bereiche Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft und Management (siehe Kasten). Jürg Stettler, der die Erarbeitung der NIV-Charta leitet, stellte den aktuellen Entwurf des Dokuments am Donnerstag den Medien vor. Foto: Reto Stifel Kontrollorgan überwacht Einhaltung Nach einer Zustimmung des Bündner Stimmvolks am 3. März und der Vernehmlassung durch die Bündner Regierung und den Bundesrat wird die NIV- Charta für verbindlich erklärt. Und gilt dann für alle Beteiligten der Olympia- Kandidatur und einer allfälligen Durchführung der Olympischen Winterspiele 2022 in Graubünden. Umgekehrt landet das Papier bei einem Nein der Bündner Bevölkerung im Papierwolf. Ein unabhängiges Kontrollorgan soll die Umsetzung der NIV- Charta kontinuierlich begleiten und überprüfen. Dieses soll vom Bundesrat und dem Regierungsrat des Kantons Graubünden eingesetzt werden und aus allen wichtigen Anspruchsgruppen zusammengesetzt sein. «Das Gremium hat Zugang zu allen Informationen, arbeitet transparent und kommuniziert seine Empfehlungen öffentlich», sagte Jürg Stettler von der Hochschule Luzern, der die Erarbeitung der NIV- Charta leitet. Wer Einsitz in das Kontrollorgan nehmen wird, sei noch offen, Kritiker sollen auch eingebunden werden. Das Organ sei nicht an die Weisungen des Vereins «Graubünden 2022» gebunden, sagte Christian Gartmann, Mediensprecher des Vereins. Zwar erhält das Kontrollorgan keine Entscheidungsbefugnis, könne aber eine positive oder negative Stellungnahme zur Einreichung der Kandidatur beim IOC abgeben. «Es kann auch einen Kandidaturverzicht empfehlen, wenn die Grundsätze, Ziele und Vorgaben der NIV-Charta nicht eingehalten werden», machte Stettler deutlich. Wenn die Bündner Kandidatur vom IOC den Zuschlag für die Durchführung der Spiele erhalten würde, werden die Rollen und Aufgaben des Kontrollorgans neu bestimmt. Regierung steht hinter «NIV» «Die Spiele sind nicht per se gut oder schlecht, sondern das, was wir daraus machen», sagte Urs Lacotte, Ex-Generaldirektor des IOC und Vorsitzender des NIV-Ausschusses Graubünden Daniel Wiener, Koautor der NIV- Charta und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens ecos, sprach von Nachhaltigkeit «dank den Spielen». «Die Spiele ermöglichen eine nachhaltige Entwicklung», ist er überzeugt. Regierungsrat Hansjörg Trachsel betonte, dass die Regierung des Kantons Graubünden den NIV-Prozess unterstütze. «Es ist wichtig, einen Prozess einzuleiten, der so noch nicht bekannt ist», sagte Trachsel. «Wenn dieser Prozess weitergeführt werden kann, ist das für Graubünden und die Schweiz eine einmalige Chance», so der Regierungspräsident. Für Tarzisius Caviezel, Präsident des Vereins Graubünden 2022 und Landammann von Davos, ist das NIV-Konzept das «verpflichtende Bindeglied zwischen den Spielen und deren nachhaltigen Umsetzung». Wichtig sei für ihn aber, dass Olympische Winterspiele nicht zu einer Anhäufung der Schulden führen dürfen. EP: Was kann die Bündner Regierung dazu beitragen, dass dieser NIV-Gedanke auch in der Bevölkerung ankommt? Trachsel: Die Medienkonferenz heute war wichtig, um die Charta öffentlich zu machen und zu zeigen, was wir mit Nachhaltigkeit, Innovation und Vermächtnis wollen. Anhand von konkreten Projekten werden wir aufzeigen, wie sich das umsetzen lässt. EP: Als Volkswirtschaftsdirektor müssen Sie im Kanton für Wertschöpfung sorgen. Die NIV-Charta aber bringt Einschränkungen mit sich. Kein Widerspruch? Trachsel: Nachhaltigkeit wurde an der Medienorientierung von heute definiert. Es geht um die Umwelt, die Wirtschaft und die Gesellschaft. Wir haben das erweitert um den Faktor Sport. Diese vier Faktoren müssen alle gemeinsam berücksichtigt werden und wir müssen nach Lösungen suchen, die letztendlich allen Beteiligten einen Mehrwert bringen. EP: Es geht noch knapp zwei Monate bis zum 3. März. Die heisse Phase des Abstimmungskampfes ist eröffnet. Wie stark wird sich die Bündner Regierung einbringen? Trachsel: Stark! Wir werden uns bereits nächsten Dienstag anlässlich des traditionellen Mediengespräches vollständig auf Olympia fokussieren. Die ganze Regierung wird in Landquart und in Davos auftreten und auch im Oberengadin ist ein solcher Auftritt der Gesamt-Regierung geplant Die NIV-Charta bildet neben den gesetzlichen Rahmenbedingungen des Bundes den verbindlichen Rahmen für die Kandidatur und die Durchführung der Olympischen Winterspiele in Graubünden. Im Bereich Umwelt macht die Charta Vorgaben zu Ressourcen, Energie und Klima, Verkehr, Abfällen, Landschaft und Biodiversität sowie Wasser. Schutzgebiete werden bei der Durchführung der Spiele nicht beeinträchtigt. Der CO2-Ausstoss soll vermindert werden und durch Klimaschutzprojekte kompensiert werden. Per Ende 2012 hat die Swiss Casinos Holding AG ihre 50-Prozent-Beteiligung an der Casino St. Moritz AG an die Casinos Austria (Swiss) AG verkauft. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Swiss-Casinos-Gruppe ist nach Inkrafttreten des neuen Spielbankengesetzes im Jahr 2000 eine strategische Kooperation mit Casinos Austria eingegangen. Gemeinsam haben sie die vier Die Charta für Nachhaltigkeit, Innovation und Vermächtnis (NIV-Charta) Ein umfassendes Verkehrskonzept wird angestrebt, der öffentliche Verkehr ausgebaut. Im Bereich Wirtschaft gibt es Vorgaben zu Arbeitsplätzen, Tourismus, Branding, fairen Arbeitsbedingungen und Fairtrade sowie zum Beschaffungswesen. Die beschafften Produkte und Dienstleistungen sollen den ILO- und Schweizer Arbeitsnormen sowie den Prinzipien des freien Handels entsprechen. Die Marken Schweiz, Graubünden, St. Moritz und Davos-Klosters werden nachweisbar gestärkt. Die Spiele dürfen in den Austragungsorten St. Moritzer Casino-Anteil verkauft Casinos Austria (Swiss) AG übernimmt Casinos in Pfäffikon, St. Gallen, St. Moritz und Schaffhausen eröffnet. Im Jahr 2009 hat Swiss Casinos die Anteile der Casinos Austria (Swiss) AG an den Casinos in Pfäffikon, St. Gallen und Schaffhausen erworben. Mit dem Verkauf von St. Moritz ist nun eine über zehnjährige Zusammenarbeit mit der Casinos Austria (Swiss) AG zu Ende gegangen. Casinos Austria International (CAI) ist international bekannt und steht für Unterhaltungskonzepte im Bereich Casions und Glücksspiel. Die Kompetenz von CAI reicht von der Evaluierung und Planung über den Bau und Betrieb St. Moritz und Davos sowie im Kanton Graubünden zu keiner zusätzlichen Verschuldung führen. Im Bereich Gesellschaft macht die Charta Vorgaben zu Bevölkerung, Sport, olympischen Werten, Voluntaris, Behindertengerechtigkeit, Integration und Aussenpolitik. Die Schweiz soll als Wintersportnation ein breiteres Schnee- und Eissportangebot erhalten. Der Spitzensport erhält mehr Mittel von der öffentlichen Hand, auch sollen mehr Trainer engagiert werden. Die Schweiz und Graubünden werden als Vorreiter der nachhaltigen Entwicklung wahrgenommen. klassischer Casinos bis zur Entwicklung von modernen Entertainment-Center- Konzepten. Das Unternehmen arbeitet gemeinsam mit der Casinos Austria AG und den österreichischen Lotterien sowie deren Tochtergesellschaften an neuen Produkten für die Glücksspielindustrie, um so von zukünftigen regulatorischen Entwicklungen, zum Beispiel im Online-Glücksspielbereich, international profitieren zu können, wie das Unternehmen schreibt. Derzeit betreibt Casinos Austria International 36 Spielbetriebe und 15 Automatencasinos in 18 Ländern sowie 6 Schiffscasinos. (pd/ep) Im Bereich Management der Spiele gibt es Vorgaben zu Organisation und Governance, Nachhaltigkeitsmanagementsystem, Nachhaltigkeitsanalysen, Weiterentwicklung von Instrumentarien und Code of Conduct. Die Anspruchsgruppen und die lokale Bevölkerung werden miteinbezogen. Das Management hält sich auf allen Ebenen an die Grundsätze Transparenz, Glaubwürdigkeit und Verantwortung. Die Wirkung der Spiele wird wissenschaftlich untersucht. Der Kanton Graubünden entwickelt eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie und setzt diese durch. (sw) Die NIV-Charta als Wundermittel? Olympia Jürg Stettler ist einer der «Väter» der NIV-Charta. Der Professor an der Hochschule Luzern und Leiter des dortigen Instituts für Tourismuswirtschaft gilt als kritischer Geist, wenn es um Sport-Grossveranstaltungen geht. Als Verfasser einer Studie zu den Auswirkungen von solchen Anlässen kommt er zum Schluss, dass diese im Vorfeld häufig überschätzt werden. Die EP/PL hat sich mit Stettler unterhalten und von ihm unter anderem wissen wollen, ob die NIV-Charta das Wundermittel für die Kandidatur ist. Das ausführliche Interview folgt in der EP/PL vom kommenden Dienstag. (rs) EP: dieser aktive Abstimmungskampf bringt Ihnen auch Kritik ein? Trachsel: Nun, das sind wir uns gewöhnt. Diese gemeinsamen Auftritte zeigen eben, wie wichtig dieses Projekt ist, kein Departement, das durch die Olympischen Spiele nicht betroffen wäre. Es ist zum einen eine volkswirtschaftliche Frage, aber auch eine Frage der Verkehrsinfrastruktur, der Finanzen, der Sicherheit und letztlich auch eine Frage von Sport und Umwelt. Damit habe ich alle fünf Departemente erwähnt. EP: Sie kennen den Kanton sehr gut, sind viel unterwegs. Wagen Sie eine Prognose für den 3. März? Trachsel: Ich bin überzeugt, wir gewinnen. Dafür müssen wir aber auch noch viel arbeiten! *Regierungsrat Hansjörg Trachsel ist Vorsteher des Departements für Volkswirtschaft und Soziales. Ist überzeugt von der Olympia-Idee: Regierungsrat Hansjörg Trachsel.

4 Samstag und Sonntag, Uhr Montag, Uhr more than honey Eindrückliche Naturdoku von Markus Imhof. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag, Uhr life of pi (2D) Schiffbruch mit Tiger. Freitag, Uhr Kinoinfos und Reservationen: Zu vermieten im Zuoz neu renovierte 3½-Zi.-Wohnung auch als Ferienwohnung geeignet Auskunft: Tel Zur Unterstützung unseres Teams bei anspruchsvollen Neu- und Umbauprojekten suchen wir einen Architekten/ eine Architektin mit Hochschulabschluss und Berufserfahrung. Wir bieten Ihnen verantwortungsvolle und interessante Aufgaben in einem kreativen und kollegialen Arbeitsumfeld. Eine ganzheitliche und umfassende Projektbetreuung steht dabei im Vordergrund. Es erwarten Sie spannende Herausforderungen und ein innovatives, junges Team. 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Februar 2013 einzureichen an: Lischana Fiduziari SA, Herr Andri Lansel, Chasa Sotvi, 7550 Scuol, Tel Wir sind in Südbünden der Ansprechpartner für die vorübergehende oder langfristige Betreuung von Menschen, die in ihrer Lebensbewältigung eingeschränkt sind. In den vier Kompetenzzentren UFFICINA Samedan, L'INCONTRO Poschiavo und BUTTE- GA Scuol sowie BUTTEGA Jaura führen wir Angebote in den Bereichen Wohnen, Beschäftigung sowie Arbeitsintegration. Zur Verstärkung unseres gut eingespielten Teams am Hauptsitz in Samedan suchen wir per 1. März 2013 oder nach Vereinbarung: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Finanzen 100% Ihre Aufgaben: Sie führen selbständig den Bereich Finanzen: Laufender Zahlungsverkehr, Erstellung der Monats- und Jahresabschlüsse, Controlling, Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung. Sie planen die Finanzen und die Liquidität als Entscheidungsgrundlage für den Geschäftsführer. Ihr Profil: Diese verantwortungsvolle Aufgabe möchten wir einer Persönlichkeit mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund übertragen. Sie verfügen über eine mehrjährige Berufserfahrung im Rechnungswesen (Abacus). Sie arbeiten ziel- und teamorientiert. Unser Angebot: Wir bieten Ihnen ein breites und herausforderndes Tätigkeitsfeld und eine wertschätzende Betriebskultur. In der sich schnell verändernden Umgebung im Behindertenbereich und in der Gesellschaft gestalten Sie die Zukunft in unserem Betrieb mit. Zudem bieten wir Ihnen zeitgemässe Anstellungsbedingungen mit gut ausgebauten Sozialleistungen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns, Sie persönlich kennenzulernen. Für die Beantwortung von offenen Fragen steht Ihnen Reto Zampatti, Geschäftsführer unter Tel gerne zur Verfügung. Ihre schriftliche oder elektronische Bewerbung senden Sie bitte bis am an Herr Reto Zampatti, Geschäftsführer Verein MOVIMENTO, Via Nouva 1, 7503 Samedan oder reto.zampatti@movimento.ch. Diskretion ist für uns selbstverständlich. Wir sind wieder mal unvernünftig Machen Sie auch mit? Nur noch wenige Plätze Dienstag, 15. Januar Literarisch-kulinarische «Tafelrunde»: ein Buffet mit Geschichten und Gerichten Angelika + Silvia Overath und Manfred Koch haben bei Luchterhand persönliche Rezepte und deren Geschichte(n) von 37 prominenten Autoren herausgegeben. Wir haben alle eingeladen, 26 (!) haben zugesagt, 24 kommen => waldhaus-sils.ch Die Waldhausköche kochen, die Autoren lesen. Kann das gut gehen? Nur wer kommt, wird s wissen Uhr Beginn und Begrüssung, dann folgen sich in anregendem Wechsel Lesungen und Gänge zum Buffet. CHF 98. mit Essen, aber ohne Getränke. Bitte mit Voranmeldung Ausserdem: Montag, Autorenlesung Brigitte Kronauer im Vorfeld zur «Tafelrunde». Mittwoch, 16.1., Autorenlesung Hans Magnus Enzensberger im Nachgang zur «Tafelrunde». Jeweils Uhr; CHF 15. pro Abend. Bitte mit Voranmeldung «Ausser Programm»: Sonntag, 13. Januar Filmemacherin Birgitta Ashoff zeigt persönlich ihren Dokumentarfilm «Wüste Schönheit» (2012). Die Malerin Georgia O Keeffe Uhr. Eintritt frei. Bitte mit Voranmeldung Und überhaupt jeden Tag Gutes Essen gute Weine gute Musik Auch und gerade in der Arvenstube von 1929 in ihrer Reinkarnation von 2012 A family affair since 1908***** Hotel Waldhaus Sils Tel , Fax , mail@waldhaus-sils.ch Für Drucksachen: Gammeter Druck, St. Moritz Telefon Platz zum Arbeiten, Raum zum Leben Luogo di lavoro, spazio per vivere Lö da lavur, spazi per viver Verein MOVIMENTO Associazione MOVIMENTO Società MOVIMENTO STEFANO BAIOCCO MICHELIN-STAR-CHEF ZU GAST IM BADRUTT S PALACE HOTEL Vom 17. bis 20. Januar gastiert Stefano Baiocco, Michelin-Star-Chef in der Villa Feltrinelli am Gardasee, im Badrutt s Palace Hotel. Mit der Unterstützung des Palace Küchenteams bringt er seine Ideen und Kreationen im «Le Restaurant» jeweils abends ab Uhr zu Tisch. Den Auftakt macht er bereits am 16. Januar im Rahmen der Eventreihe Table des Connaisseurs, Les Œufs du Caviar. 16. Januar 2013 Les Œufs du Caviar, ab Uhr 17. bis 20. Januar 2013 Dinner im «Le Restaurant», ab Uhr BADRUTT S PALACE HOTEL ST. MORITZ Tel: +41 (0) Fax: +41 (0) fb@badruttspalace.com Zu verkaufen Bus renault Trafic 2.5 Turbo Diesel 9 Plätze, Türen seitlich und hinten, Jahrgang 2008, km, neuwertiger Zustand mit Winterreifen. Preis Fr Mobil Samedan Zu vermieten ab sofort: 3½-Zimmer-Wohnung zentrale Lage, unmöbliert, 2 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche, Bad, sep. WC, Keller, Balkon CHF zzgl. NK Auskünfte und Besichtigung: info@morell-giovanoli.ch Weitere Angebote: Inseraten-Annahme durch Telefon Wir suchen aufgrund Mutterschaftsurlaub der Stelleninhaberin auf 1. März 2013 oder nach Vereinbarung für rund fünf Monate eine initiative, selbstständige und einsatzfreudige Assistent/-in des CE0 s Arbeitspensum 60 80% Sie sind direkt dem CEO unterstellt und verantworten einen reibungslosen administrativen und organisatorischen Ablauf. Sie koordinieren das Tagesgeschäft, setzen Marketing-, PR- und Event-Massnahmen um und arbeiten bei deren Konzeption mit. Sie zeichnen sich aus durch: einen hohen Selbstorganisationsgrad eine gelebte Dienstleistungsorientierung Belastbarkeit, Diskretion und Umsetzungsstärke sowie sehr gutes Deutsch und Italienisch Wir erwarten: Berufserfahrung in anspruchsvollen Organisationsstrukturen eine kaufmännsiche Ausbildung oder eine Ausbildung im Tourismus wie Dipl. Tourismusfachfrau/-mann HF Auskünfte durch die Stelleninhaberin Frau Stephanie Rittler, Tel Bewerbung Herrn Simon Berther, Personaldienst, Spital Oberengadin, 7503 Samedan BPH_141x130_Baiocco.indd :43

5 Samstag, 12. Januar Die Maiensässe sollen erhalten werden Die Aclas in Zuoz sollen zu Wohnzwecken genutzt und so vor dem Zerfall geschützt werden Ob Sitz der Bauern im Frühling, Wochenendhaus oder Liebhaberobjekte: Die Maiensässe gehören zum Schweizer Kulturgut. Die Gemeinde Zuoz und der Landschaftsschutz wollen ihren Erhalt sichern. LORENA PLEBANI Früher war es üblich, mit den Kühen im Frühling aufs Maiensäss zu ziehen. Dort wurde geheut, gemolken, Käse und Butter hergestellt bevor es auf die Alp ging. Während dieser Zeit dienten die kleinen Häuser die meistens nur aus Stall, Küche, Heuboden und Stube bestehen als einfache Unterkunft. Heute werden die Maiensässe kaum noch für landwirtschaftliche Zwecke genutzt. Die Bauten sind oft nicht mehr geeignet für das heutige Vieh, welches zu gross für die kleinen Ställe ist. «Die Stallungen entsprechen nicht mehr den Vorschriften einer tiergerechten Haltung, da sie ursprünglich für das Rätische Grauvieh errichtet wurden», sagt Flurin Wieser, Gemeindepräsident von Zuoz. «Viele Landwirte haben kein Interesse mehr daran, die Maiensässe zu betreiben», sagt Wieser. Meistens werden nur noch Wiesen und Weiden landwirtschaftlich genutzt. Die Mehrheit der Betriebe ist nicht mehr im Besitz der Bauern, sondern sie gehören Privatpersonen, welche die Liegenschaften für Wohnzwecke nutzen möchten. Um die Aclas, deren Bausubstanz teilweise bis ins 18. Jahrhundert zurückreicht, zu Ferienoder Wochenendhäusern umnutzen zu Die Aclas am Hang von Zuoz sollen in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege zur Umnutzung freigegeben werden. Foto: Lorena Plebani können, wären Umbauten und Renovationen nötig. «Kein Anreiz, die Aclas zu erhalten» Bisher war der Umbau von Maiensässen nur in sehr beschränktem Rahmen möglich, da sie sich ausserhalb der Bauzone befinden. Sie durften zwar erhalten und erneuert werden, eine Nutzungsänderung war bisher jedoch untersagt. «Für die Besitzer bestand bisher kein Anreiz, die Aclas zu erhalten, da sie diese gar nicht nutzen konnten», sagt Flurin Wieser. Das führe dazu, dass deren Zustand immer schlechter werde. Die Instandhaltung erfolgt kaum bis gar nicht. Um dem entgegenzuwirken, hat die Gemeinde Zuoz eine Teilrevision der Ortsplanung beschlossen. Die Teilrevision stützt sich auf den Art. 24d des Raumplanungsgesetzes. Gemäss die- sem Gesetz können Bauten ausserhalb der Bauzone durch eine so genannte Unterschutzstellung zur Umnutzung freigegeben werden: Gelten die Gebäude als schützenswert, werden gewisse Umbauten sowie Umnutzungen möglich. Dies, um zu ermöglichen, dass die Bauten erhalten werden können. Nachdem in Zuoz am 11. November 2009 die Revision angenommen wurde, hatte die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz Bedenken geäussert und kurz vor Ablauf der Frist Beschwerde beim Kanton Graubünden eingereicht. Sie forderte die Ablehnung oder zumindest eine Rückweisung der Teilrevision. Raimund Rodewald, Geschäftsführer der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, sah die Gefahr darin, dass durch die Umnutzung der Maiensässe der ursprüngliche Charakter der Gebäude verloren ginge. Salomonisches Urteil Gut drei Jahre später teilt der Kanton Graubünden nun mit, dass der Antrag genehmigt wird; unter Vorbehalt gewisser Einschränkungen. Die Ortsplanung wird genehmigt, Anträge für eine vollständige Zweckänderung werden aber erst geprüft. Die Anträge für einen Umbau müssen an die Gemeinde gestellt werden, welche sie an die Denkmalpflege weiterleitet. Jedes Gesuch wird einzeln behandelt und in Zusammenarbeit mit dem Landschaftsschutz beurteilt. Wird das Gebäude als schützenswert eingestuft, kann ein «BaB-Verfahren» eingeleitet werden; ein Baubewilligungsverfahren für Bauten ausserhalb der Bauzone. Bei einer allfälligen Zweckänderung müssen zudem gewisse Vorschriften eingehalten werden. Die Aclas sollen vor «orts- und traditionswidrigen» Umbauten geschützt werden, wie es in der Regierungsmitteilung des Kantons heisst. Der Schweizerische Landschaftsschutz ist mit dieser Auflage zufrieden. «Wir sind nicht grundsätzlich gegen eine Umnutzung; es ist auch in unserem Sinne, dass die Maiensässe erhalten werden. Sie sollen aber nicht zu Ferienhausansiedlungen werden.» Paralympischer Ski-Weltcup in St. Moritz Die besten alpinen Skifahrer mit besonderen Fähigkeiten messen sich auf der Corviglia Zum ersten Mal findet auf Schweizer Boden ein paralympischer Ski-Weltcup statt. Vom 13. bis 16. Januar auf den St. Moritzer Pisten. SARAH ZANOTTA Wir sehen sie, aber sie sehen uns nicht: Die Skifahrer mit dem Blindensymbol auf dem Arm. Erstaunt sehen wir den Skifahrern nach, wie sie ohne Probleme ihren Guides nachfahren. Die Kommandos sind klar und präzise, denn die Befehle und das eigene Gefühl sind das einzige, auf das sich die Skifahrer stützen können. Für Sehende ist es unvorstellbar, mit so einem Handicap die Pisten runterzufahren. Diesem Gefühl kommt man nur nah, wenn man selbst mal bei sehr schlechter Sicht unterwegs ist. Die Leistung dieser Sportler ist enorm. Im Engadin werden Sportler mit Sehbehinderungen seit 1981 durch die Blindenschule St. Moritz gefördert. Die Schule trägt zur Integration des Behindertensports viel bei. Heimvorteil für das Schweizer Team Mit diesem oder anderen Handicaps kommen alpine Skifahrer aus der ganzen Welt an den paralympischen Ski- Weltcup in St. Moritz. Dieser findet vom 13. bis 16. Januar statt. Gestartet wird in drei Kategorien: «sitzend», «stehend» und «sehbehindert». Die Kategorien werden im Riesenslalom und Slalom mit je zwei Läufen ausgetragen. Das Schweizer Nationalteam ist bereit, sich gegen die Weltelite durchzusetzen Alpine Skisportler mit besonderen Fähigkeiten auf St. Moritzer Skipiste. und will seinen Heimvorteil nutzen. Als Schweizer Favoriten werden Christoph Kunz, Michael Brügger und Thomas Pfly genannt. Unterstützen kann man die Rennfahrer direkt am Pistenrand, im Zielgelände Salastrains oder bei der anschliessenden Siegerehrung auf dem Dorfplatz St. Moritz. Die Startzeiten der Rennen und der Siegerehrung sind im Programm (siehe Kasten) aufgeführt. Bereits 2011 fanden paralympische Foto: PluSport Behindertensport Schweiz Schweizermeisterschaften in St. Moritz statt. «Man machte damals sehr gute Erfahrungen durch die gute Organisation», begründet Martin Berthod, Chef von St. Moritz Sport und Events, den Austragungsort St. Moritz. Die Infrastruktur sei ausgezeichnet. Es ist das erste Mal, dass ein paralympischer Ski- Weltcup in der Schweiz stattfindet. Dieser Umstand sei darauf zurückzuführen, dass die Schweiz bis heute keine Initiative ergriffen hat. Berthod liegt vor allem die Unterstützung der Sportler am Herzen: «Sie haben das gleiche Recht wie die nichtbehinderten Sportler.» Dass die Kandidatur für die Olympischen Winterspiele 2022 in Graubünden zur Förderung eines solchen sportlichen Events beiträgt, ist unbestritten. Auch die Paralympischen Winterspiele sind ein Bestandteil von Olympia. Swiss Disabled Cup St. Moritz Der Nachwuchssport des Paralympic Ski Teams hat heute die Gelegenheit, sich wie die Grossen auf der Weltcuppiste zu versuchen und erste Erfahrungen zu sammeln. Unterstützt werden sie von der Stiftung Folsäure Offensive des Schweizer Ski-Idols Maria Walliser. Das Programm Die Rennen finden vom Sonntag, 13. Januar bis Mittwoch, 16. Januar auf der Weltcup Strecke mit Ziel in Salastrains statt. Sonntag und Montag: Riesenslalom 1. Lauf Uhr und 2. Lauf Uhr Dienstag und Mittwoch: Slalom 1. Lauf Uhr und 2. Lauf Uhr Die Siegerehrung und der Music Act finden jeweils um Uhr in St. Moritz Dorf/Fussgängerzone statt.

6 6 POSTA LADINA Sanda, 12 schner 2013 Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Publicaziun da fabrica In basa a l art. 45 da l uorden chantunal davart la planisaziun dal territori (Kantonale Raumplanungsverordnung KRVO) vain publichada quatras la seguainta dumonda da fabrica: Patrun Center da sandà da fabrica: Engiadina Bassa Ospidal Via da l Ospidal Scuol Proget Nouva plazza da fabrica: d atterrar per elicopters Lö: Munt, parcella 3 Zona Zona per fabricats d ütilisaziun: ed implants publics Temp da 12 schner 2013 publicaziun: fin 1. favrer 2013 Exposiziun: Dürant il temp da publicaziun as poja tour invista dals plans pro l uffizi da fabrica in chasa cumünala. Mezs legals: Protestas sun d inoltrar in scrit dürant il temp da publicaziun al cussagl cu münal. Scuol, als 12 schner 2013 Cumün da Scuol Uffizi da fabrica Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Publicaziun da fabrica In basa a l art. 45 da l uorden chantunal davart la planisaziun dal territori (Kantonale Raumplanungsverordnung KRVO) vain publichada quatras la seguainta dumonda da fabrica: Patruna Karin Setz-Gross da fabrica: Chasa Plaz Ardez Proget renovaziun chasa da fabrica: nr. 181 annex cun abitaziuns chi rimplazza il tablà Lö: Bagnera Parcella nr.: 192 Zona d ütilisaziun: Zona dal cumün vegl Temp da 12 schner 2013 publicaziun: fin 1. favrer 2013 Exposiziun: Dürant il temp da publicaziun as poja tour invista dals plans pro l uffizi da fabrica in chasa cumünala. Mezs legals: Protestas sun d inoltrar in scrit dürant il temp da publicaziun al cussagl cu münal. Scuol, als 12 schner 2013 Per inserats: stmoritz@publicitas.ch Cumün da Scuol Uffizi da fabrica La gronda paschiun da l artista Regina Staubli es il vaider. Ün material chi tilla fascinescha e quai as vezza in observond sias ouvras. Daspö quattordesch ons as dedichescha Regina Staubli da Ftan a seis hobi chi d es dvantà sia occupaziun principala. Ella lavura cun vaider, disegna e prodüa da tuottas sorts purtrets, ogets da vaider sco eir glüms. L exposiziun cun passa üna trentina d ogets da vaider düra fin il principi da favrer in sia chasa a Ftan. Seis dachasa es l Engiadina Regina Staubli es nada dal 1955 in Germania. Seis genituors faivan da paurs ed ella ha pudü passantar üna bell infanzia chi tilla svaglia adüna darcheu bleras regordanzas. Dal 1999 ha l artista accumpagnà a seis hom per duos ons a Chicago. Là ha la fat stüdis in connex culla lavur tradiziunala cul material vaider ed eir las prümas experienzas cun ogets fin trais meters ots da vaider, metal e crap. Avant dudesch ons es ella gnüda insembel cun seis hom a star a Ftan. «Per mia lavur nu daja ün lö plü ideal e plü bel co Ftan», disch Regina Staubli tuot cuntainta. Cha per seis ogets cun vaider saja la glüm da l Engiadina alch tuottafat speciala. «Ninglur oter nu n haja vis uschè üna intensità da la glüm in mias ouvras cun vaider e culuors, sco illa glüschur da la clerità da las muntognas engiadinaisas», declera l artista. «Vaider fa viver l art» Transparenza, culuors, fragilità ed our da fragmaints construir alch nouv, tuot quai tilla fascinescha. «Da cumbinar Inspiraziuns in vaider a Ftan Regina Staubli expuona sias ouvras Daspö quattordesch ons lavura Regina Staubli cun vaider. fotografia: Romana Duschletta üna veglia tradiziun, per exaimpel vaider elavurà a man, cun alch nouv e modern es per mai üna lavur plain tensiu», disch la. Cha l art saja üna lavur creativa chi tocca pro e cun ella, declera l artista. Ill art chatt la incletta, sentimaints e mumaints furtünats ed i l listess mumaint riv la cun l art a seis cunfins. «Mia art es per mai üna lingua sainza pleds, suvent deliberanta e scha quella vain profuondamaing our da l intern da l artist schi fa la impreschiun eir ad oters umans», disch Regina Staubli. Il plü creativa es ella la bunura bod. Là as maisda il tschêl culla prüma glüm dal di e quai es per ella sia plü gronda inspiraziun. Per elavurar exactamaing il vaider sto la lavurar cur ch ella es be suletta, uschigliö daja massa blers fragmaints e feridas. «Sch eu bad ch eu nu riv our d ün fat cun mia lavur, schi tilla stöglia metter da la vart e far alch oter e perquai n haja ogets chi düran fin plüs mais fin chi sun a fin. Eu stögl avair pazienza e fiduzcha e lura vain dandettamaing l idea co cuntinuar mia lavur», conclüda Regina Staubli. L exposiziun düra fin ils 2 favrer ed es averta adüna da dumengia fin mardi da las a las o tenor cunvegna, a Munt Plan 142A a Ftan. Ulteriuras infuormaziuns as survain pro Regina Staubli a Ftan, telefon (anr/rd) Da las trattativas dal cussagl cumünal da Scuol Discurs cun la cussegliera federala Eveline Widmer-Schlumpf Pro l dals a las 09:03 en il Radio Rumantsch Imprender meglder rumantsch repetiziun, ils a las 20:03 dapli sin der Strassenverkehr im Winter il trafic d inviern im Schritttempo fahren ir cun sveltezza redotta, ir al pas die Sicht ist miserabel a s vezza fich mel / i s vezza fich mal der Stau la fufneda / fufnada die Strasse ist verweht la via es buffeda / boffada aint die Strasse mit Schneestangen markieren stager / stajar la via die Strassen sind offen las vias sun aviertas / avertas die Strassen sind schneebedeckt las vias sun cuviertas / cuvertas cun naiv die Strassen sind schneefrei las vias sun terrainas prekäre Strassenverhältnisse la situaziun da las vias es precara der Strassenzustand la situaziun sün las vias der Sturm tobt heftig a boffa ad ün buffer / boffar es stürmt a boffa /i boffa Scuol In occasiun da las ultimas sezzüdas ha il cussagl cumünal da Scuol trattà ils seguaints affars: Funtanas d aua minerala: Il cumün prevezza d investir dürant ils prossems ons darcheu illas funtanas d aua minerala, tanter oter per la renovaziun dad inchaschamaints e reservuars. Ils vaschins da Scuol han decis da sustgnair quistas investiziuns cun maximalmaing francs our dal fuond da rechav da terrain. La cumünanza d urna dal cumün politic decidarà davart quista contribuziun dürant il EBexpo: La società da commerzi e mansteranza d Engiadina Bassa organisescha ün exposiziun regiunala (EBexpo) chi dess avair lö dals 26 fin als 28 avrigl 2013 aint illa halla da Gurlaina. Il Segl Maria Da der a fit pels 1. da favrer 2013 u tenor cunvegna a persuna cun lö da domicil a Segl (üngün abitaziun da vacanzas) studio suot il tet (Chesa Cumünela) Fr 780. inclus cuosts supplementers Annunzchas cun indicaziun da l occupaziun (lavur) sun d inoltrer in scrit fin als 31 da schner 2013 tar ewk@sils-segl.ch Chanzlia Segl i.e., Chesa Cumünela, 7514, Segl Maria, Tel ( & ) Gugent publichaina rapports e novitats davart societats regiunalas. Per plaschair trametter a: postaladina@engadinerpost.ch cussagl cumünal ha decis da sustgnair quist exposiziun cun ün import da francs e plünavant cun metter a disposiziun gratuitamaing las maisas e ls bancs da festa, diversas maschinas e la forza electrica. Premissa per quist sustegn es cha ls organisatuors integreschan ils giuvenils ed infuorman da maniera attractiva davart ils differents mansters chi s po imprender illa regiun. Plazzas da s-chargiar e chargiar per duos hotels: Duos hotels han giavüschà da pudair signalisar duos plazzas sün terrain public davant lur entrada. Quistas plazzas dessan esser reservadas per s-chargiar e chargiar ils autos dals giasts. Tenor la ledscha federala davart il trafic sün via (Strassenverkehrsgesetz SVG) esa però admiss da laschar autos per quist scopo eir sainza chi d existan plazzas signalisadas. Il cussagl cumünal ha refüsà perquai la dumonda dals duos hotels, eir per nu s-chaffir ingün pregüdizi. Bar MarMotta, uraris d avertüra: Las Pendicularas vöglian müdar ils uraris d avertüra da la bar MarMotta in Rachögna (uossa fin las 19.00, nouv fin las 20.30). La bar pudess gnir tgnüda averta plünavant eir d instà, e quai minchadi da las fin las Davo la publicaziun (necessaria cun quai cha l urari es üna part dal permiss da fabrica pella MarMotta) sun entradas tschinch protestas. La MarMotta as rechatta in vicinanza d ün quartier d abitar. Il cussagl cumünal ha decis perquai ch ella das-cha esser averta be fin las 20.00, d inviern a partir da las 10.00, d instà a partir da las Per arrandschamaints specials fin a mezzanot (maximalmaing desch per stagiun) e pella Festa da naiv (Schneeparty) chi düra fin a las pon dumandar las Pendicularas ün permiss pro l cumün da Scuol. Ils abitants dal quartier ston gnir orientats davart quists arrandschamaints. Plan da quartier Quadras, cumplettaziun: Tenor il plan da quartier Quadras chi d es in vigur daspö l on 1984 es il mantegnimaint dals implants publics chosa dals proprietaris partecipats. La finanziaziun resp. il scumpart dals cuosts pel mantegnimaint e per renovaziuns nu sun però amo reglats. Cun quai cha l access pella halla da parcar (rampa) e l tet pro l BES ston gnir sanats prosmamaing esa da chattar uossa üna soluziun. Il cussagl cumünal ha decis perquai d introdüer la procedura per la cumplettaziun dal plan da quartier. Pumpiers, taxa da cumpensaziun: Ün abitant ha fat recuors cunter il quint da 300 francs per la taxa da cumpensaziun da pumpiers e fat valair ch el saja amo in scolaziun. Persunas in scolaziun han da pajar üna taxa redotta, però be schi nun han amo accumpli 25 ons. Il recurrent chi d es plü vegl sto pajar la taxa ordinaria. I nun es insolit hozindi cha persunas sur 25 ons sun amo in scolaziun, impustüt schi fan ün stüdi o ün seguond giarsunadi. Perquai es il cussagl cumünal da l avis cha l artichel correspundent da la ledscha da pumpiers stopcha gnir adattà in occasiun d üna revisiun ventura. Dumondas da fabrica: Il cussagl resp. la direcziun han dat ils seguaints permiss da fabrica: Ospidal d Engiadina Bassa: annex per üna nouva sala d operaziun Haefele Schmid Architekten AG: chasa cun plüssas abitaziuns, Motta Pitschna (parcella 1791) Reto Crüzer: chasa dubla da vacanzas, S-charl (parcella 6212) sco eir per progets plü pitschens sco müdamaints interns, tablas da recloma eop. (ms)

7 Sanda, 12 schner 2013 POSTA LADINA 7 Il «muoi» ha trat il char fin al böt Jon Plouda üna vita tanter visiuns, cumbats e lavur da pionier Da las muntognas da glatsch as vezza be la pizza. Pro Jon Plouda da Ftan es quai simil. Per descriver sia vita esa da star bain lönch suot aua. JON DUSCHLETTA «Ün hom chi sta cun tuottas duos chomas ferm sün terra», es ün dals lods chi s doda, manzunond il nom Jon Plouda. El es «terrà» bain, para d esser ün uman quiet e ponderà. Sco ingün oter ha Plouda influenzà il svilup multifari da la Regiun Engiadina Bassa. Quist on vain Jon Plouda 75 e less far be amo «quai chi m plascha», disch el ed agiundscha «uossa stun eu sü pür las set e mez, giod il mumaint, mia famiglia culs abiadis e fetsch bler sport e musica». Jon Plouda ha lavurà lungs decennis sur mincha pensum oura. El es stat manà da sias visiuns ed ideas adüna be in üna direcziun, nempè vers il böt: «muantar alch.» Existenza persistenta In tuot sias lavuors a favur da la Regiun ha Plouda adüna fat daplü co quai chi stuvaiva gnir fat. El ha provà da ragiundscher üna convenienza tanter l economia, il turissem e la cultura indigena. «Economia ed ecologia nu ston s excluder», es persvas Plouda. Per el es evidaint, cha las regiuns da muntogna pon be surviver cun plazzas da lavur. «L infrastructura dals cumüns sto esser attractiva per cha la generaziun giuvna vezza quia üna perspectiva e resta.» Quai vala eir o impustüt per pitschens cumüns. Sainza üna minima sporta, sco per exaimpel la scoula, üna butia o ün usteria, es per Plouda l avegnir d ün cumün periclità a lunga vista. Jon Plouda nu füss stat üna vita intera magister e dürant ses ons eir president da l Uniun dals Grischs, sch el nu battes üna punt per la lingua rumantscha. Tuot l existenza persistenta da la regiun es fermamaing colliada cun la lingua, e «la lingua po be surviver, scha la glieud ha ün existenza illa regiun.» Ingaschamaint total Jon Plouda es «Ftaner» da cour. Però eir el ha stuvü laschar sia patria per imprender e tour schlantsch per sia biografia. Nat dal 1938, ha el laschà Ftan per frequentar la scoula chantunala a Cuoira. Davo sun stats l Università da Turich e per ün semester eir Paris ils puncts centrals illa vita dal giuven student. El es dvantà magister secundar phil II, culs roms principals matematica e zoologia. A Magglingen ha l agiunt la scoulaziun da sport, fingià là üna da sias grondas paschiuns. Dal 1964 es tuornà Jon Plouda in Engiadina. Per ils prossems 18 ons ha l lavurà sco magister a Zuoz a l Lyceum Alpinum. Dasper il pensum plain sco magister ha s ingaschà Plouda eir illa cumischiun da rectorat sco respunsabel pels «externs». Dudi il clom d agüd Dal 1966 han «ils da Ftan» clomà a Jon Plouda per tils sustgnair a realisar ün implant d inviern. Fingià 20 ons plü bod vaiva il hotelier e visiunari, Peider à Porta, gnü il sömi da realisar sül territori da Ftan ün tal implant da skis. Id ha dürà però fin dal 1966, fin cha l idea ha cumanzà a büttar sem. Plouda es stat be fö e flamma ed ha dedichà in seguit üna gronda part da seis temp liber a favur da quist idea vana. E bain co mal es gnü fundà be duos ons plü tard ün nouv comitè d iniziativa, cun Jon Plouda a la testa. Dal 1970 es gnüda fundada la società «S-chabellera e lifts SA, Ftan» cun francs chapital d aczias. Jon Plouda s algorda: «i d eira ün grond cumbat per gnir nan pro culs raps.» In quel temp uschè as quinta a Ftan saja minchün gnü a cugnuoscher al giuven Plouda chi giaiva da chasa a chasa a ramassar mezs finanzials. «Ün problem es da fundar üna società, l otra sfida es però da tilla tgnair in pè», resüma l. Dasper ils sforzs per garantir la finanziaziun ha Plouda investi uras ed uras in discussiuns intuorn la clav da scumpart. Las Pendicularas Scuol Motta Naluns d eiran gnüdas fundadas fingià dal Lunga via fin tar las fusiun Tanter ils duos promotuors, Andry Sarott per Scuol e Jon Plouda per Ftan, haja dat discussiuns al infinit. Grazcha al sustegn da las autoritats cumünalas da Ftan e surtuot dal cumpogn da cumbat da Plouda, Andreia Mengiardi dad Ardez, han las duos societats chattà finalmaing la via da convivenza. Ün bigliet cumbinà per tuottas duos societats haja dat la prüma jada pür i ls ons ottanta. E uossa han cumanzà las discussiuns per la spartiziun da las entradas danouvamaing. Per Jon Plouda d eira fingià bod cler, cha be üna fusiun da las duos interpraisas po esser la soluziun. Tschinch ons es gnü discutà in seguit sur d üna tala fusiun. Dal 1982 han ils acziunaris da Ftan sbüttà üna prüma dumonda. Però eir ils «muois» da Ftan han alura dal 1989 müdà lur pensar ed acceptà la fusiun. Jon Plouda, pionier per l ütilisaziun dal territori dal sport d inviern Ftan- Scuol, ha miss a disposiziun davo 44 ons seis sez. caricatura: jüpa 100 pertschient magister ed amo bler daplü. Jon Plouda ha sviluppà e fuormà las pendicularas, il turissem e na per ultim dat eir impuls al cumün da Ftan. Uossa po l giodair la vista sül piz Pisoc e frenar il char. fotografia: Jon Duschletta Hoz as rechatta la società «Pendicularas Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent SA» sün buna basa finanziala. Pel 2014 es planisada üna nouva s-chabellera da Prui sün Clünas. L on 2011 es gnüda fabrichada la nouva s-chabellera da Ftan sü Prui. Eir quà manaiva Plouda il timun. «L alternativa a quista s-chabellera füss stat ün bus da shuttle tanter Ftan e Scuol na da pensar a las consequenzas per nos cumün», disch Plouda invant ferm ingaschà. La situaziun actuala til cuntainta ourdvart, eir, sch el füss l ultim chi less annunzchar il merit pel svilup da la società. Davo 44 ons ha Plouda dat giò eir quista carica ed es sorti dal cussagl administrativ. «Dar giò davò passa 40 ons es ün pass rigurus, chi lascha inavo ün vöd però ün pass bsögnaivel», uschè Plouda. Dar gio caricas, eir quai ha Jon Plouda imprais in sia vita. In algordanza restan tuot ils merits ch el ha ragiunt. Ragiunt dürant 15 ons i l Grond Cussagl, i ls 16 ons ch el d eira cusglier e davo eir capo cumünal da Ftan, i ls 22 ons sco magister e commember da la cu- mischiun dal rectorat al Institut otalpin a Ftan, i ls 12 ons sco manader da da gruppa da giuvenils dal club alpin svizer Engiadina Bassa, i ls ses ons da presidi tar l UdG ma eir i ls set ons a la testa da la PEB. Grond ingaschamaint ha Plouda eir demuossà sco co-iniziant e fundatur dal Hotel Engiadina a Ftan. Jon Plouda ist wie ein stilles Wasser, unergründlich und tief. Beginnt man unter die Wasseroberfläche zu schauen, so offenbart sich eine schier unglaubliche Fülle an Leistungen und Pionierwerken des bald 75-Jährigen. Wenn er das Leben jetzt etwas gemütlicher angeht, viel Sport treibt, zu Berge geht, Musik macht und seine Familie samt Enkelkinder geniesst, so tut er dies heute bewusst und entspannt. Jon Plouda, 1938 in Ftan geboren, war insgesamt über 40 Jahre Lehrer am Lyceum Alpinum in Kurz und bündig Sia biografia commentescha Plouda in seis agen möd: «eir schi nu para, ma eu sa eir dir da na. Eu na adüna be fat quai chi m faiva plaschair.» Cha be esser magister, quai nu til ha mai bastü. Jon Plouda sa bain precis: «tuot quist ingaschamaint es be stat pussibel grazcha a l incletta e l sustegn da la famiglia.» Zuoz und am Hochalpinen Institut in Ftan. In seiner Freizeit hat er sich schon früh mit Leib und Seele für die Bergbahnen und das Skigebiet von Ftan eingesetzt. Als Pionier und Macher hat er seine damaligen Visionen zielstrebig umgesetzt. Jon Plouda war aber auch jahrelang Gemeinderat und -präsident von Ftan, sass für den Kreis Suot Tasna im Grossen Rat, iniziierte das Hotel Engiadina in Ftan oder stand dem Unterengadiner Regionalverband (PEB) und der Uniun dals Grischs vor. (jd) Salvar cun respet e na cumpaschiun L inviern pissera pro sulvaschina per sfidas unicas. Ella sto cumbatter per surviver. Da tilla pavlar es però fos. «Intant es quist inviern ün cun paca naiv e perquai ün inviern ingio cha la sulvaschina nu sto cumbatter ferm per surviver», disch il guardgiasulvaschina regiunal Guolf Denoth da Zernez. La sulvaschina gira daplü co sch ella vess da chaminar tras naiv ota. Impustüt tschiervis rivan perquai eir adüna darcheu in cumün. E causa la cumpaschiun da persunas chi tils pavlan, as mettna in privel. Tschiervis chi rivan suot las roudas dad autos o suot il tren es ün effet da quist fenomen. Ün oter fat es cha la sulvaschina as metta svess in malura chaminond blers kilometers dal god fin in cumün. «Ün tschiervi s algorda bainischem ingio ch el vaiva l on avant chattà o survgni da magliar», intuna il perit. Perquai tuorna l darcheu in quels lös ed as metta in fond quai a sai svess ed ad automobilists in privel. Eir ils umans pisseran per sulvaschina morta Daplü don co nüz Da verer co cha la sulvaschina as sto cumbatter tras la naiv nu sun bels purtrets. Sainza stübgiar bler as vegna sün l idea da güdar a las povras bes-chas e da tillas schligerir la vita cun tillas pavlar da tuottas sorts buntats. Salata frais-cha, carottas, pan, fain e silo füssan quia trats adattats però il guardgiasulvaschina Guolf Denoth da Zernez, dà be dal cheu sch el doda da quists intents: «Nus fessan daplü don co bain scha pavlessan uossa la sulvaschina», declera l cun veemenza. Cha la sulvaschina saja nempe in cas da s adattar instinctivamaing a la situaziun: «Ella redüa sias activitats ad ün minimum e douvra perquai bler damain nudritüra per surviver», es ün dals argumaints ch el declera. Ultra da quai s adatta il stomi da la sulvaschina a la situaziun e nu pretenda daplü nudritüra co il minimum dal minimum. «La sulvaschina sgratta per terra davent la naiv, maglia zisp ed erba e s nudrischa da manzinas da bös-chs crodats intuorn o oters bös-chs», cuntinua l. Da cumanzar a pavlar la sulvaschina e quai forsa perfin in cumün o in vicinanza da quel füss tenor las experienzas fattas da scienziats absolutamaing daspera. «Las bes-chas piglian lura sün sai gronds sforzs per rivar pro l lö ingio ch ellas vegnan pavladas e douvran pel viadi daplü energia co quella ch ellas sun bunas da magliar in seguit», declera l. Ultra da quai gnia il stomi in revoluziun e pretenda adüna daplü pavel. Il facit da Denoth in quista dumonda es: «Be na cumanzar a pavlar la sulvaschina!» Güdar a surviver als tschiervis I tuna per na chatschaders curius schi s disch cha la chatsch extra sustegna il bainstar da la populaziun da tschiervis. «Il tschiervi as reprodüa svelt e perquai crescha la populaziun ad ün crescher», declera Guolf Denoth. Cha ls purtrets dals ons settanta ingio chi s stuvaiva da prümavaira ir a ramassar massas da cadavers da tschiervis o chavriöls chi nun han survivü l inviern sajan grazcha a quella chatscha uossa passats, manaja l. Bainschi detta adüna darcheu bes-chas deblas chi nu survivan l inviern ma grazcha a la chatscha e la chatsch extra hajan quellas bes-chas chi nu rivan davant chonnas da schluppets megldra schanza da surviver l inviern. Per quellas bes-chas es nempe avantman avuonda pavel natüral aint il god. «Sainza chatscha vessan in cumün amo bler daplüs tschiervis», disch il guardgiasulvaschina. E cun quels as vessa eir daplüs accidaints sün via e cul tren. (anr/mfo)

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Manch einer hat aber auch schon aufgegeben: «Vorsätze mache ich keine, da bin ich nicht so enttäuscht, wenn sie nicht umgesetzt werden.» Aktivität statt Aktionismus «Ich mag meinen dicken Bauch gar nicht, der muss jetzt weg.» Auf die Frage, warum er weg vom dicken Bauch wolle, kam die Antwort: mit einem flachen Bauch fühle er sich besser. Woran er merke, dass er sich besser fühle: er sei körperlich entspannt. Woran er merke, dass er körperlich entspannt sei: das wisse er gar nicht. Wohin genau möchte er nun? Mal sicher weg vom dicken Bauch. Er denkt an den dicken Bauch, er fühlt den dicken Bauch. Er hat eine Idee davon, was ihn erwarten könnte, wenn er keinen dicken Bauch mehr hat (körperlich entspannt sein), jedoch weiss er nicht, wie es sich anfühlt. Wohin genau möchte er? Das ist nicht ganz klar. Es ist ein Vorsatz ohne klares Ziel vor Augen. Formulieren Sie Ihren Vorsatz als klaren Zielsatz, auf den Sie sich freuen und der eine positive Botschaft enthält (vielleicht erinnern Sie sich auch noch an den Dezember-Artikel zum Thema SMART Ziele formulieren). Gesundheit ist ein hoher Wert und besonders wichtig für uns alle. Viele Untersuchungen und Erfahrungsberichte stützen die Aussage: Gesundheit ist mit Bewegung verknüpft. Aktivität statt Abwarten Wer trotz Bewegung im Alltag Beschwerden hat, der kann daraus schliessen, Bewegung sei ungesund. Sie können sich aber auch entschliessen, die Art der Bewegung zu beachten, sie ggf. umzustellen und/oder sich nach zusätzlichen Varianten umzusehen, die positiv unterstützen können. Abwechslung contra Routine Anspannung und Entspannung. Kraft und Ausdauer. Gleichgewicht und Koordination. Geistige und körperliche Aufmerksamkeit. Beweglichkeit und Atmung. Achten Sie auf einen aktiven Wechsel zwischen all diesen Polen. Tai Chi und Yoga können tolle Ergänzungen zum Langlauftraining sein. 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11 Teams Clan Skip 1 AARAU Wehrli 2 ADELBODEN Dänzer 3 AROSA Berchten 4 BASEL DOLLYHAY Plattner 5 BASEL VICTORIA Schallberger 6 BASEL WHITE STAR Mathez 7 BERGÜN Broggi 8 BERN AARE Denecke 9 BERN CG Haemmig 10 BERN ZYTGLOGGE Feuz 11 BIEL TOURING I Zysset 12 BIEL TOURING II Marolf 13 CAVADÜRLI Weller 14 DÜBENDORF I Attinger 15 DÜBENDORF II Moser 16 DÜBENDORF III Brügger 17 DÜBENDORF IV Barth 18 FLIMS Veraguth 19 FRANKFURT RHEIN-MAIN Hübner 20 GRASSHOPPER Schwaller 21 HERISAU WALDSTATT Schadegg 22 KLOTEN DORF I Furrer 23 KLOTEN DORF II Haslimeier 24 KLOTEN DORF III Isler 25 KLOTEN I Koch 26 KLOTEN II Baumgartner 27 KONSTANZ Zacharias 28 KÜSNACHT I Lanz 29 KÜSNACHT II Terlinden 30 LANGENTHAL Tellenbach 31 LAUFEN Imark 32 LAUSANNE OLYMPIQUE Schenkel 33 LEISSIGEN Trolliet 34 LENZERHEIDE Müller 35 LIMMATTAL Saxer 36 LUGANO Hürlimann 37 MÜRREN TÄCHI Damm 38 PARPAN Graf 39 PONTRESINA VILLAGE Gotsch 40 RHEINFELDEN Probst 41 RIESSERSEE Falk 42 RONCO s/ascona Streiff 43 SAAS FEE I Bumann 44 SAAS FEE II Gottsponer 45 SAAS FEE III Imseng 46 SAMEDAN 400 Donatz 47 SAMEDAN I Tarnuzzer 48 SAMEDAN II Franziscus 49 SAMEDAN INTER Bundi 50 SCHAFFHAUSEN I Maier 51 SCHAFFHAUSEN II Sieber 52 SCHAFFHAUSEN MUNOT I Aebi 53 SCHAFFHAUSEN MUNOT II Schawalder 54 SILVAPLANA Reich 55 ST. MORITZ Christen 56 ST. MORITZ XXXXIII Roner 57 STÄFA Lüscher 58 SWISS I Lehner 59 SWISS II Hofmann 60 THUN Furrer 61 THUN KYBURG Streit 62 THURGAU I Aeberhard 63 THURGAU II Bartholdi 64 TOGGENBURG Benzoni 65 UITIKON-WALDEGG Luder 66 UZWIL Allenspach 67 WEISSLINGEN I Herrmann 68 WEISSLINGEN II Pesavento 69 WETZIKON Rüegger 70 ZERMATT Gruber 71 ZUG I Lusser 72 ZUG II Haindl 73 ZUG OPEN Gasser 74 ZUOZ I Stalder 75 ZUOZ II Caprez 76 ZÜRICH CRYSTAL Kees NEU: Die Paarungen werden am Draw am Sonntag um Uhr in der Aula des Schulhauses Silvaplana ausgelost! Apéro ab Uhr. Die Präsenz am Skipmeeting des jeweiligen Skips oder seines Stellvertreters ist obligatorisch! 13. bis 16. Januar 2013 Programm 45. Coppa Romana 2013 unter dem Motto «COPPA CLAN» Sonntag, 13. Januar Uhr SCOTTISH APERO Aula, Schulhaus Silvaplana Uhr WELCOME Uhr DRAW offizielle Auslosung der Paarungen und Gruppeneinteilung Montag, 14. Januar 8 END Uhr 1. Runde Gruppe Uhr 1. Runde Gruppe Uhr HAGGIS & TARTAN im CLAN CORNER, Sportzentrum Uhr HAPPY PIPERS PLATZKONZERT im Dorfzentrum Uhr 2. Runde Gruppe Uhr 2. Runde Gruppe Uhr SCOTTISH APERO Talstation Corvatsch Uhr 5 YEARS DINNER Mittelstation Corvatsch Dienstag, 15. Januar 10 END Uhr PANEM ET CIRCENSES Sportzentrum Mulets Uhr 3. Runde Gruppe Uhr 3. Runde Gruppe Uhr 4. Runde Gruppe Uhr 4. Runde Gruppe 1 ALBANA-APERITIF Hotel Albana, Silvaplana Uhr Aperitif Gruppe Uhr Aperitif Gruppe 1 Mittwoch, 16. Januar 10 END Uhr 5. Runde Gruppe Uhr 5. Runde Gruppe 2 PIZ CORVATSCH Fakultativer Ausflug auf 3303 m ü. M Uhr ROMEDI WEINE APÉRO Eisfeld Uhr HAPPY PIPERS EISPLATZ-KONZERT Uhr ROULETTIS ROMANUM Uhr GRAN FINALE Top-38-Teams Uhr HAPPY END Aula, Schulhaus Silvaplana Resultate und Impressionen 76 Curling-Teams kämpfen 3 Tage um die begehrte COPPA ROMANA Rinkservice à la Coppa Romana In Silvaplana werden die Curlerinnen und Curler der Coppa Romana auch auf den Curlingrinks betreut! Rink 1, 2 Rink 3, 4 Rink 5, 6 Rink 7, 8 Hotel Nira Alpina Tel Hotel Albana & Julier P[a]lace Tel Conrad s Mountain Lodge Tel Chesa Silva Guesthouse Tel Rink 9, 10, 11 Hotel Arlas Tel Rink 12, 13 Rink 14, 15 Rink 16, 17 Rink 18, 19 Romedi Weine Tel A Cave Secolo Tel Restaurant Rustica Tel Aparthotel Munteratsch Tel Donatoren Der 45. Coppa romana 2013: HaUptSponSoren: GEMEINDE SILVAPLANA, LUFTSEILBAHN CORVATSCH AG, Silvaplana HoteLS, appartements, restaurants: A CAVE Silvaplana, ALBANA Malvika und Daniel Bosshard, Silvaplana, ALPETTA Silvia und Dorigo Riz à Porta, Silvaplana, ARLAS Marion und Arturo Fasciati, Silvaplana, BELLAVISTA Corina und Bernhard Kleger, Surlej, CHESA SILVA Hanueli Winkler, Younic Foodevents AG, Silvaplana, CONRAD S MOUNTAIN LODGE Curdin Conrad, Silvaplana, RESTAURANT SECOLO Davide Deghi, St. Moritz, FEX Fex-Sils, GIARDINO Wolfgang Merkert, Ascona, JULIER P[A]LACE Malvika und Daniel Bosshard, Silvaplana, MULETS Hanueli Winkler, Younic Foodevents AG, Silvaplana, MUNTERATSCH Marlies und Werner Gru ter, Silvaplana, NIRA ALPINA Kai W. Ulrich, Silvaplana-Surlej, PIZZERIA ARLAS Marion und Arturo Fasciati, Silvaplana, PIZZERIA MARGUN Renzo di Tagini, Surlej, RUSTICA Vreni und Menduri Rosina, Silvaplana, SÜSOM SURLEJ Ellen und Marc Niggli, Surlej BarS: A CAVE Aparthotel da La Posta, Silvaplana, ALBANA Hotel Albana, Silvaplana, ALPETTA Skipiste LSCorvatsch, BELLAVISTA Hotel Bellavista, Surlej, HOSSA BAR Skipiste LSCorvatsch, PÜF Hotel Julier P[a]lace, Silvaplana, SONDERBAR Hotel Julier P[a]lace, Silvaplana GeWerBe: A. MINDER SPORT Adriano Minder, Samedan, AIRPORT GARAGE Geronimi SA, Samedan, BANCA RAIFFEISEN ENGIADINA Engiadina - Val Mu stair, BASLER VERSICHERUNG Versicherungen, Claudio Tempini, St. Moritz, CAPREZ INGENIEURE AG Andreas Heimoz, Silvaplana, CLALÜNA NOLDI AG Ku chenbau, Sils-Maria, CORTESI GMBH Gottardo Cortesi, Gartenbau, Silvaplana, DIE MOBILIAR Dumeng Clavuot, St. Moritz, DÖBELI KURT AG Architekturbu ro, St. Moritz, DORF METZGEREI Silvia Fässler und Ju rgen Peer, im Volg-Laden Silvaplana, ELEKTRO-MATERIAL AG Hansruedi Du rst, Zu rich, ELEKTRO REICH AG Urs Reich, Silvaplana, ELIAS & MEIER GMBH Stefan Meier, Ku chen- und Innenausbau, Silvaplana, ENGADIN ST. MORITZ St. Moritz, ENGADINER POST/POSTA LADINA Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG, FRATELLI TRIACCA AG Weinhandlung, Campascio, FRIED AG Möbel- und Holzbau, Bever, GF GENEVA FINANCE SA Peider Andri Gordon, Vermögensverwalter, Genf, GRAUBÜNDEN SPORT Chur, GRAUBÜNDNER KANTONALBANK Silvaplana-St. Moritz-Chur, HEINEKEN SWITZERLAND Peter Ott, Samedan, HEINRICH KUHN AG Hoch- und Tiefbau, Sils-Maria und Silvaplana, JACQUART SUISSE SA Corine Fischer, Battailard SA, Rothenburg, JENNY SA Eisenwarenhandlung, Bever, JÜRG TRONCANA AG Malergeschäft, Silvaplana, K + M HAUSTECHNIK Franz Kees und Walter Mu ller, Silvaplana, KAST KAMINFEGER Christian Kast, Surlej, KERMASCHEK René Kermaschek, Malergeschäft, Champfèr, MARTINELLI D. AG Baugeschäft, St. Moritz, MÜLLER H.P. UND PARTNER Hans Peter Mu ller, Architekten, Champfèr, NESTLÉ SUISSE S.A. René Engi, St. Moritz, ORIGINAL METALL Gregor Reich, Silvaplana, OSCAR PREVOST AG Stahlhandel, Thusis, OTTO FISCHER AG Elektrogrossist, Zu rich, PLOZZA VINI Andrea Zanolari, Plozza Weine, Brusio, R+B ENGINEERING AG Hans Blaser, Zu rich, REGENT Beleuchtungskörper AG, Basel, RICHNER BR Bauhandel AG, Chur, ROGANTINI GIPS Marco Rogantini, St. Moritz, ROMEDI WEINE SA Maurizio Scorza, Madulain, RUTZ AG Photo - Optik, St.Moritz, SEMADENI Alimentari e Vini, Vicosoprano, SILSER FUHRHALTEREIEN Gebr. Clalu na und Gian Coretti, Sils, SWISS KITESURF Stefan Popprath, Silvaplana, SWISSLOS Interkantonale Landeslotterie, Basel, TESTA Bodenbeläge, St. Moritz, THURNHERR Toni Thurnherr, Gebäudereinigung, St.Moritz, VOLG Landw. Konsumgenossenschaft, La Punt Chamues-ch, V-ZUG AG Albert Bru ngger, Chur, WÄSCHERIA TEXTIL SERVICE AG Textil Service AG, Samedan, WEBER AG Oliver Hohl, Stahlzentrum, Chur, YOUNIC FOODEVENTS AG Werner Böniger und Hanueli Winkler, Silvaplana private: Dörn Erika und Klaus Surlej-Silvaplana, Reich Arturo Silvaplana, Reich Susi Silvaplana

12 Ausgeh-Tipp EngadinErho F HOTEL CH-7504 PONTRESINA En vogue Das Gourmet-Restaurant im Kulm Hotel St. Moritz mit 15 Punkten GaultMillau. the K open for dinner Kulm Hotel St. Moritz Telefon KHS_EP-Ausgehtipp_80X40mm_ The K Alles um den Hummer Lassen Sie sich verwöhnen! Pizza, Pasta, Carne Einmalige Atmosphäre und Genuss pur! Geniessen Sie krönende Momente im Kronenstübli (1 Michelin-Stern & 16 Punkte GaultMillau), dem Gourmet-Juwel des Grand Hotel Kronenhof. Lassen Sie sich vom 15. bis 19. Januar 2013 mit köstlichen Hummerspeisen verwöhnen. Dienstag bis Samstag ab 19 Uhr. Gerne nehmen wir Ihre Reservation entgegen. Tel oder info@kronenhof.com Jeden Montag auf Anmeldung (ab 2 Personen) Fondue Chinoise à discréction mit Kalb-, Rind- und Schweinefleisch, diversen Saucen und Zutaten, serviert mit Gemüsereis und Pommes frites CHF pro Person Täglich warme Küche von bis Uhr und bis Uhr Pizza bis Uhr Grand Hotel Kronenhof Kronenhof_EP-Ausgeh-Tipp, 80 x 80 mm STERNSTUNDEN Literatur und Musik zum Abendausklang Michèle Minelli, Esther Schöpf & Norbert Groh Die Autorin von «Die Ruhelosen» und die beiden Musiker inszenieren aus der vielfältigen Literatur, mit Violine und Klavier. Eine unterhaltsame musikalisch umrahmte Lesung. 14. und 16. Januar, Uhr, Eintritt frei Ab Uhr: 3-Gang-Sternstunden-Diner à CHF 69. inkl. Apéritif und Kaffee. Reservation: Tel , Unsere komplette Speisekarte unter Scheiterhaufen von der Gämse Besonderer Leckerbissen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch Daniela Aerni-Bonetti, Fritz Scheplawy, Barbara Piuselli und Team St. Moritz-Bad, Tel Thomas Jankowski & Team Telefon: Im Steffani gibts Grilliertes für Geniesser: vom Lamm, vom Rind, aus dem Meer. Tel info@steffani.ch Ganz nach Ihrem Geschmack im Romantik Hotel Margna Di bis So ab Uhr Sils-Baselgia, Tel Montag: Dessertbuffet Mittwoch: Fondue Chinoise Freitag: Vorspeisenbuffet jeweils ab Uhr Tischreservation: Telefon Pontresina

13 Samstag, 12. Januar St. Moritz gewinnt auch das zweite Derby Die ersten 30 Minuten des Derbys Engiadina gegen St. Moritz gehörten den Unterengadinern. Doch die Emotionen drehten die Partie. Schlussendlich gewann St. Moritz verdient. NICOLO BASS Es war kein hochstehendes Spiel es war ein emotionales und umkämpftes Derby! «Wir haben noch nie so schlecht gespielt. Das Spiel hatte Drittklass-Niveau», übertreibt Gian Marco Crameri, Spielertrainer des EHC St. Moritz. Immerhin: Der EHC St. Moritz kam im ersten Drittel nicht unter die Räder und überstand ohne grösseren Schaden den Sturmlauf der Unterengadiner Spieler. Engiadina hatte in den ersten 30 Minuten eindeutig mehr vom Spiel. Nach dem frühen Führungstreffer durch Corsin Gantenbein in der dritten Minute verpasste es aber Engiadina, die Führung massgeblich auszubauen. Die Unterengadiner scheiterten am hervorragend agierenden St. Moritzer Torhüter Karem Veri und einige Torchancen blieben fast fahrlässig ungenutzt. Nach der ersten Pause fanden auch die für ein Derby gewohnten Emotionen den Weg in die Eishalle Gurlaina in Scuol. Für die Engiadina-Spieler vielleicht sogar zu viele Emotionen. «Wir haben in dieser Phase des Spiels den Kopf verloren und uns nicht mehr auf das Wesentliche konzentrieren können», erklärt Engiadina-Trainer Berni Gredig. Zugegeben: Zwischenzeitliche fühlte man sich an einer Podiumsdiskussion über Schiedsrichterentscheide. Die St. Moritzer spielten abwartend, 2. Liga: Engiadina gegen St. Moritz 1:4 (1:0, 0:2, 0:2) Der St. Moritzer Torhüter Karem Veri zeigte ein starkes Derby in Scuol. Im ersten Drittel des Spiels Engiadina gegen St. Moritz musste er einige Male in extremis reagieren, um seine Mannschaft im Spiel zu halten. Foto: Nicolo Bass cleverer und kamen zum Erfolg. Romano Tuena und Andrea Biert reüssierten in Überzahl und drehten die Partie zum 2:1 für St. Moritz. Engiadina konnte im letzten Drittel nicht mehr reagieren. Das Zusammenspiel vor heimischem Publikum (insgesamt 437 Zuschauer) passte nicht mehr wie gewohnt. Einzelaktionen führten nicht zum Erfolg. In der 53. Minute machten die St. Moritzer Gian-Luca Mühlemann und Adrian Kloos mit zwei Toren innerhalb von 20 Sekunden den Sack endgültig zu. Somit gewinnt St. Moritz auch das zweite Derby in dieser Saison gegen Engiadina mit dem Resultat von 4:1. «Schlussendlich ging es auch in dieser Partie lediglich um drei Punkte», relativiert Berni Gredig das Spiel. Doch die Niederlage gegen den Talrivalen schmerzt trotzdem. Die Unterengadiner haben es verpasst, das Heimspiel in den ersten 30 Minuten zu entscheiden. Die entsprechenden Chancen waren in zahlreicher Form vorhanden. Die St. Moritzer hatten die Emotionen im Griff, die Chancen genutzt und schlussendlich verdient gewonnen. Ein wichtiger Sieg in Richtung Playoffteilnahme. Für beide Mannschaften folgen nun entscheidende Partien für die endgültige Playoffqualifikation. CdH Engiadina EHC St. Moritz 1:4 (1:0, 0:2, 0:2). Eishalle Gurlaina Scuol 437 Zuschauer SR: Mandl/ Diane Michaud. Tore: 3. Corsin Gantenbein (Dorta) 1:0; 36. Tuena (Fabio Mehli, Ausschluss Müller) 1:1; 39. Biert (Johnny Plozza, Kloos, Ausschluss Dell Andrino) 1:2; 53. Mühlemann (Heinz, Johnny Plozza) 1:3; 53. Kloos (Crameri) 1:4. Strafen: 5-x 2 Minuten und 1-x 5 Minuten plus Spieldauer-Disziplinarstrafe (Dell Andrino) und 1 x 10 Minuten (Chasper Pult) gegen Engiadina; 5 x 2 Minuten gegen St. Moritz. Engiadina: Nogler (Luca à Porta); Campos, Müller, Bott, Jon Armon à Porta, Chasper Pult, Flurin Roner, Felix; Corsin Roner, Riatsch, Corsin Gantenbein, Huder, Dorta, Schudel, Dell Andrino, Domenic Tissi, Sascha Gantenbein, Fries, Jaun, Andri Pult. St. Moritz: Veri (Kiener); Biert, Roffler, Bulach, Tempini, Bezzola, Crameri; Deininger, Johnny Plozza, Trivella, Tuena, Kloos, Riesen, Oswald, Rafael Heinz, Mercuri, Patrick Plozza, Fabio Mehli, Mühlemann, Silvio Mehli. 3. Liga: Zwei Überraschungen Eishockey In der 3. Liga, Gruppe 2, hat das neue Jahr mit zwei Überraschungen begonnen. Der SC Celerina holte sich dank einem starken zweiten Drittel bei Hockey Bregaglia einen 6:4-Auswärtserfolg. Und der bisher wenig erfolgreiche HC Zernez gewann beim HC Albula mit 8:5 Toren. Dadurch stehen die Albulataler auch nach Verlustpunkten nun schlechter da als Leader Samedan, der bei Silvaplana-Sils souverän mit 5:0 Toren gewann. Generell verliefen die Partien in den ersten Tagen des neuen Jahres torreich. Am 5. und 6. Januar fielen in fünf Partien nicht weniger als 63 Treffer. Am torreichsten waren neben Albula Zernez vor allem Powerplayer Davos gegen den CdH La Plaiv mit einem 9:10, wobei das Siegtor der Engadiner erst in der letzten Minute fiel. Der HC Zernez verlor zudem zu Hause gegen Poschiavo mit 6:8 Toren. An diesem Wochenende stehen bereits weitere sechs Partien auf dem Programm. Es begann gestern Abend (nach Redaktionsschluss) mit der Begegnung Albula Powerplayer. Heute spielt der EHC Samedan das Spitzenspiel gegen den HC Albula. Die Partie in Promulins beginnt bereits um Uhr. Um Uhr empfängt Silvaplana-Sils den HC Zernez und um Uhr spielen La Plaiv gegen Celerina und Hockey Bregaglia gegen Poschiavo. Schliesslich tritt der HC Zernez morgen Sonntag um Uhr bei Powerplayer Davos in der Vaillant Arena an. (skr) 3. Liga, Gruppe 1b: Silvaplana-Sils Samedan 0:5; Zernez Poschiavo 6:8; Hockey Bregaglia Celerina 4:6; Powerplayer Davos La Plaiv 9:10; Albula Zernez 5:8. Der Zwischenstand: 1. EHC Samedan, 9 Spiele/24 Punkte; 2. HC Poschiavo 10/22; 3. Hockey Bregaglia 12/19; 4. HC Albula 7/15; 5. CdH La Plaiv 7/14; 6. HC Zernez 8/8; 7. SC Celerina 8/7; 8. HC Powerplayer Davos 9/6; 9. HC Silvaplana- Sils 10/5. Zwei Clubs, zwei Geschichten, ähnliche Probleme Im Derby trafen am Mittwoch zwei Mannschaften aufeinander, deren Akteure sich bestens kennen. Nicht so auf Chefebene. Die beiden Präsidenten trafen sich in Scuol zum ersten Mal überhaupt. Die Präsidenten der beiden Engadiner 2.-Liga-Eishockey-Clubs auf Tuchfühlung JON DUSCHLETTA 60 Kilometer oder auch 60 Minuten liegen sie auseinander, die beiden grossen Zentren des Engadins, St. Moritz und Scuol. Beide Orte leisten sich eine 2.-Liga-Eishockey-Mannschaft und beide müssen davon ausgehen, dass ihr Clubmodell langfristig ein Auslaufmodell ist. Die Präsidenten, Gian Reto Staub vom EHC St. Moritz und Stefan Bigler vom CdH Engiadina, wissen, dass es auch gemeinsam gehen könnte. Könnte, wären da nicht die erwähnten 60 Kilometer Distanz. So wehrten sich denn anfangs Saison auch mal die Eltern der St. Moritzer Minis erfolgreich gegen eine Zusammenarbeit auf dieser Stufe. Seit dem Nein aus dem Oberengadin trainieren die Minis des CdH Engiadina mit dem HC Davos. Wohl ist die Distanz hier rund zehn Kilometer kürzer, dafür der Weg um einiges beschwerlicher. Vision: Eishockeystadion in Zernez Ein hörbares Raunen geht durch den Raum, als Stefan Bigler die Vision eines Eishockeyzentrums in der Mitte des Engadins, in Zernez, in den Raum stellt. Dabei ist die Idee grundsätzlich nicht abwegig. Aber alle wissen, beide Clubs Stefan Bigler, Präsident des CdH Engiadina: «Schade, dass die 437 Zuschauer genauso emotionslos waren wie das Spiel.» haben ihre eigene Geschichte und zwischen Scuol und Zernez liegt das Heu auch nicht immer auf der gleichen Bühne. Alte Geschichten allenthalben. Gian Reto Staub und Stefan Bigler begegnen sich in der ersten Drittelspause erstmals persönlich. Ein Glas Mineralwasser und die Reste des Buffets reichen den beiden Bankern aus. Gesprächsthemen sind auch schnell gefunden. Rangliste, Tabellenstand und die gegnerischen Mannschaften das eigentliche Spiel ist wie ausgeblendet. Staub ortet ein Hauptproblem in der gegen oben, sprich mit zunehmendem Alter der Spieler immer dünner werdenden Pyramide. «Die Spieler kommen in ein Alter, wo sich die Interessen schnell ändern, Schule, Ausbildung, das andere Geschlecht.» Es herrscht Einigkeit über die Clubfarben hinaus. Das grosse Leiden des Präsidenten Während den beiden ersten Dritteln verbringt Stefan Bigler viel Zeit an der Bande. Ein paar Meter von der Spielerbank entfernt tigert er nervös herum. Lehnt am kalten Eisenträger und verfolgt das Spiel. Nichts entgeht ihm. Ausgelassene Torchancen, Spielzüge, Stellungsfehler und Fouls auch vermeintliche. Wild gestikuliert Bigler, schreit auch mal in Richtung seiner Jungs. Vor allem nach dem entgegen dem Spielverlauf gefallenen Ausgleich durch die Gäste. «Ruhe, Ruhe», er muss einzelne Heisssporne auf dem Eisfeld und auf der Spielerbank an die Losung ihres Trainers Beni Gredig erinnern. Dieser hatte den Sponsoren vor dem Spiel ein diszipliniertes Vorgehen seiner Schützlinge angekündigt. Ganz anders Gian Reto Staub. Er hat sich zusammen mit seinem TK-Chef Sein Gegenüber, EHC-St.-Moritz-Präsident Gian Reto Staub nach dem Spiel: «Ich bin glücklich und überrascht.» Fotos: Jon Duschletta Andri Casty auf der gegenüberliegenden Seite zuoberst auf der Tribüne positioniert. Ruhig und gelassen verfolgt er das zerfahrene Spiel. Die zweite Pause nutzen beide nochmals für ein Gespräch. Auf dem Handy werden die Zwischenresultate der anderen Spiele gecheckt. Immerhin wünschen sie sich unisono, dass beide Engadiner Mannschaften das Playoff der besten vier Teams erreichen. Fachsimpeln und Small Talk sind angesagt. Ein Shakehands zum Abschied und ab ins letzte, entscheidende Drittel. Aufräumen gegen den Frust Stefan Bigler beklagt sich über den lauen Wind, der von den Fanrängen kommt. Gian Reto Staub denkt ähnlich, er hatte in Scuol einen eigentlichen Hexenkessel erwartet. Denkste. Bigler platzt der Kragen. Mit einem Megafon bewaffnet stürzt er sich in die Menge: «Hopp Engiadina, hopp!» Kurz darauf gibt er resigniert auf. Wenig später, seine Mannschaft liegt nach einem Doppelschlag der St. Moritzer mit 1:3 zurück, begibt er sich ganz alleine in den Apéroraum und beginnt ein Auge immer auf dem Spielfeld Reklametafeln zu demontieren und den Raum aufzuräumen. Frustriert? «Nein», sagt Stefan Bigler nach dem verlorenen Spiel. «Es war ein schlechtes Spiel, schade. Immerhin, so zu verlieren schmerzt weniger als beim ersten Derby in St. Moritz, wo wir den Sieg in den letzten Sekunden leichtsinnig verschenkt haben.» Beide Präsidenten sind sich einig, schlussendlich geht es auch in diesem Spiel lediglich um drei Punkte. Um nichts mehr und nichts weniger.

14 14 Samstag, 12. Januar 2013 Info-Seite Notfalldienste Ärzte-Wochenendeinsatzdienst Falls Haus- oder nächster Ortsarzt nicht erreichbar sind, stehen am Wochenende im Notfall folgende Ärzte zur Verfügung: Samstag / Sonntag, 12. / 13. Januar Region St. Moritz/Silvaplana/Sils Dr. med. Hagen Tel Region Celerina/Pontresina/Zuoz/Cinuos-chel Dr. med. Campell Tel Region Zernez, Obtasna, Scuol und Umgebung Dr. med. Brandenburg Tel Der Wochenenddienst der Region St. Moritz/Silvaplana/Sils dauert von Samstag, 8.00 bis Montag, 8.00 Uhr, für die Region Celerina/Pontresina/Zuoz von Samstag, 8.00 bis Montag, 8.00 Uhr Wochenenddienst der Zahnärzte Telefon 144 Notfalldienst Apotheken Oberengadin Telefon 144 Rettungs- und Notfalldienste Sanitätsnotruf Telefon 144 Hausärztlicher Bereitschaftsdienst St. Moritz, 24 h Tel Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Scuol und Umgebung, 24 h Tel Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, Alarmzentrale Zürich Telefon 1414 Soziale Dienste Spitex Oberengadin: Via Nouva 3, Samedan Tel CSEB Spitex: Bagnera 171, Scuol, spitex@cseb.ch Tel Private Spitex Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land. Betreuung, Haushalt und Pflege zu Hause Tel Prevento, Pflege, Begleitung, Betreuung Engadin, engadin@prevento.ch Tel Chur, engadin@prevento.ch Tel Pro Senectute Oberengadin: Altes Spital, Samedan Unterengadin: Jordan, Ftan Rotkreuz-Fahrdienst Sekretariat Alters- und Pflegeheim Promulins Samedan Tel Pontresina Wochentipp Eisklettern in Pontresina Spitäler Klinik Gut, St. Moritz Tel Samedan Tel Scuol Tel Sta. Maria, Val Müstair Tel Dialyse-Zentrum Oberengadin Samedan Tel Opferhilfe Notfall-Nr. Tel Tierärzte Dr. med. vet. A.S. Milicevic, Sils Tel Dr. med. vet. F. Zala-Tannò und Dr. med. vet. M. Vattolo, Samedan Tel Clinica Alpina, Tiermedizinisches Zentrum 7550 Scuol Tel Dres. med. vet. Wüger Charlotte und Dres. med. vet. Caviezel-Ring Marianne, Scuol Tel Dr. med. vet. T. Theus, Müstair Tel Auto-Pannenhilfe und Unfalldienst Engadin und Südtäler Castasegna Sils Tel Julier Silvaplana Champfèr Tel Champfèr St. Moritz Tel Celerina Zuoz, inkl. Albula und Bernina bis Hospiz Tel S-chanf Giarsun inkl. Flüela und Ofen bis Il Fuorn Tel Guarda Vinadi Tel Samnaun Tel Val Müstair bis Il Fuorn Tel Puschlav bis Bernina Hospiz Tel Veranstaltungshinweise unter news_events oder im «Silser Wochenprogramm», «St. Moritz Aktuell», «St. Moritz Cultur» und «Allegra» Vielleicht haben Sie sie schon gesehen, die Eiskletterer in der Schlucht von Pontresina? Und vielleicht haben Sie sich dabei gedacht, dass Sie diesen eisigen Sport auch gerne einmal ausprobieren würden? Der gefrorene Eisfall mit seinen eindrücklichen Zapfen lädt zurzeit wieder erfahrene Eiskletterer ein, ihr Können unter Beweis zu stellen. Und für die, die sich einmal am Eis mit Pickel und Steigeisen versuchen möchten, bietet die Bergsteigerschule Pontresina Anfänger- und Fortgeschrittenenkurse an. Informationen unter oder Tel Das Engadin aus der Vogelperspektive mit einem Gleitschirm-Passagierflug Möchten Sie einmal lautlos über das winterliche Engadin schweben und die verschneite Landschaft aus der Vogelperspektive erleben? Dann ist ein Gleitschirm-Passagierflug genau das Richtige für Sie! In Pontresina gibt es einen lizenzierten Gleitschirmpassagierpiloten, der Sie sicher durch die Lüfte führt. Mit einem Gutschein für einen Gleitschirm-Passagierflug können Sie zudem Ihre Liebsten mit einem aussergewöhnlichen Geschenk überraschen. Informationen und Reservationen unter Tel Pontresina Tourist Information Kongress- und Kulturzentrum Rondo Tel. +41 (0) pontresina@estm.ch Selbsthilfegruppen Al-Anon-Gruppe Engadin (Angehörige von Alkoholikern) Tel Anonyme-Alkoholiker-Gruppe OE Auskunft Tel Lupus Erythematodes Vereinigung Schweizerische Lupus Erythematodes Vereinigung Selbsthilfegruppe Region Graubünden Auskunft: Barbara Guidon Tel Parkinson Infos: Daniel Hofstetter, Pontresina hofidek@bluewin.ch Tel VASK-Gruppe Graubünden Vereinigung Angehöriger von Schizophrenie-/ Psychisch-Kranken, Auskunft: Tel Beratungsstellen Rechtsauskunft Region Oberengadin Am 1. Samstag im Monat, ohne Januar und April, von bis Uhr, in St. Moritz (Altes Schulhaus, Plazza da Scoula) Mediation Professionelle Vermittlung und Unterstützung in privaten oder öffentlichen Konflikten Lic. iur. Charlotte Schucan, Zuoz Tel schucan@vital-schucan.ch Regionale Sozialdienste Oberengadin/Bergell Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Andreas Vogel, Claudia Galliard, Claudia Vondrasek Tel A l En 2, Samedan Fax Bernina Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini Tel Via dal Poz 87, Poschiavo Fax Unterengadin/Val Müstair Sozial- und Suchtberatung A. Hofer, C. Staffelbach, H. Stricker Tel Chasa du Parc, Scuol Fax Beratungsstelle Alter und Pflege OE Karin Vitalini, Mo Do, Uhr info@alterundpflege.ch Tel CSEB Beratungsstelle Chüra Pflege und Betreuung, Anna Barbla Buchli, Bagnera 171, Scuol, beratungstelle@cseb.ch Tel Pro Juventute Oberengadin Tel Engiadina Bassa Tel Pro Infirmis Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige Ralf Pohlschmidt, Tel Altes Spital, Samedan Fax Bauberatung: roman.brazerol@bauberatungsstelle.ch Procap Grischun Bündner Behinderten-Verband Beratungsstelle Oberengadin/Puschlav/Bergell, Davide Compagnoni, Tel Via Nouva 125, 7524 Zuoz, Di und Do Beratungsstelle Unterengadin/Müstair, Roman Andri, Tel Purtatscha 6, 7537 Müstair, Di und Do Krebs- und Langzeitkranke Verein Avegnir: Beratung für Kranke und Angehörige Tel Beraterinnen: Franziska Durband und Franca Nugnes-Dietrich Krebsliga Graubünden: Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung für krebskranke Menschen. Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung. Tel / info@krebsliga-gr.ch KIBE Kinderbetreuung Engadin Geschäftsstelle Tel Kinderkrippe Chüralla, Samedan Tel Kinderkrippe Muntanella, St. Moritz Tel Kinderkrippe Randulina, Zuoz Tel info@kibe.org Chüra d uffants Engiadina Bassa Canorta Villa Milla, Chasa Central, Bagnera 171, 7550 Scuol Tel canorta.villamilla@gmail.com Mütter-/Väterberatung Bergell bis Samnaun Angelina Grazia, Judith Sem Tel Val Müstair Silvia Pinggera Tel Beratungsstelle für Lebens- und Partnerschaftsfragen Markus Schärer, Peidra viva, Straglia da Sar Josef 3, Celerina Tel Kinder- und Jugendpsychiatrie Graubünden Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Engadin und Südtäler, Cho d Punt 11, Samedan W. Egeler, Ö. Koçer-Haenzi Tel Beratungsstelle Schuldenfragen Steinbockstrasse 2, Chur Tel Systemische Beratung/Therapie für Paare, Familien und Einzelne DGSF/ systemis.ch Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel Psychologische Beratung IBP (Integrative Körperpsychotherapie) lic. phil. Susanna Salerno, St. Moritz Tel RAV, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum A l En 4, Samedan Tel BIZ/Berufs- und Laufbahnberatung für Jugendliche und Erwachsene Sekretariat: A l En 4, Samedan Tel Oberengadin/Poschiavo/Bergell: Francesco Vassella Tel / Ober-/Unterengadin/Samnaun/Val Müstair: Michael Messerli Tel / Opferhilfe, Notfall-Nummer Tel Schul- und Erziehungsberatungen St. Moritz und Oberengadin: Tel francoise.monigatti@avs.gr.ch Unterengadin und Münstertal: Tel antonio.preziuso@avs.gr.ch Heilpädagogischer Dienst Graubünden Heilpädagogische Früherziehung Engadin, Münstertal, Silvana Dermont und Lukas Riedo Puschlav, Bergell, Manuela Moretti-Costa Psychomotorik-Therapie Oberengadin, Bergell, Puschlav, Claudia Nold Unterengadin, Münstertal, Plaiv, Anny Unternährer Samedan, Surtuor 2, Tel Scuol, Chasa du Parc Tel Prada, Li Curt Tel Ergotherapie Rotes Kreuz Graubünden, Samedan Tel Weitere Adressen und Informationen finden Sie unter Kinotipps Cinema Rex Pontresina, Tel Nachtlärm Ein junges Paar kann sein ewig schreiendes Baby nur zum Einschlafen bringen, indem es mit ihm Auto fährt. Bei einem dieser nächtlichen Ausflüge wird das Auto samt Baby geklaut und die Eltern verfolgen die unfreiwilligen Babydiebe im Mercedes eines Mannes, der an Reizdarm leidet. Der Schweizer Regisseur Christoph Staub und sein Drehbuchautor Martin Suter haben sich nach ihrem Erfolgsfilm «Giulias Verschwinden» erneut zusammengetan und bringen mit «Nachtlärm» ein weiteres ungewöhnliches Werk ins Kino. Beeindruckend sind vor allem die Schauspielerinnen Alexandra Maria Lara als Mutter und Carol Schuler als Kidnapperin wider Willren. Cinema Rex Pontresina: Samstag, 12. Januar, Uhr A Royal Affair Im dänischen Königshaus des 18. Jahrhunderts lebt die junge Königin unglücklich neben dem unfähigen, kindischen Herrscher im Hof. Als sich dessen Leibarzt um sie kümmert, verfällt sie nicht nur ihm, sondern auch seinen subversiven aufklärerischen Ideen. Nach einem Drehbuch von Lars von Cine Scala St. Moritz, Tel James Bond Skyfall Drittes Bond-Abenteuer mit Daniel Craig als 007, dessen Loyalität zu seiner Chefin M auf eine harte Probe gestellt wird. Kino Scala, St. Moritz: Samstag und Sonntag, 12. und 13. Januar, Uhr Life of Pi (2D) Wunderbares Filmmärchen in berauschender Optik nach Yann Martels Bestseller um einen jungen indischen Schiffbrüchigen, der monatelang auf dem Meer auf einem Silver Linings Playbook Grossartige Tragikomödie mit Bradley Cooper, der gegen sein Schönling-Image einen gebrochenen Footballer mit Aggressionsproblemen spielt, der seine Frau zurück- Trier hat Regisseur Nikolaj Arcel eine glanzvolle, historisch verbürgte Liebesgeschichte inszeniert, mit der bildschönen Alicia Vikander und dem prominentesten dänischen Star Mads Mikkelsen in den Hauptrollen. Cinema Rex Pontresina: Dienstag, 15. Januar, Uhr More than Honey Dokumentation über das rätselhafte weltweite Bienensterben und die Bedeutung der Bienen für den Menschen und die Natur. Kino Scala, St. Moritz: Montag, 14. Januar, Uhr. Rettungsboot überlebt zusammen mit einem Tiger. Kino Scala, St. Moritz: Dienstag bis Donnerstag, 15. bis 17. Januar, Uhr gewinnen will. Vom Feinsten! 4 Golden- Globe-Nominationen! Kino Scala, St. Moritz: Freitag, 18. Januar, Uhr

15 Samstag, 12. Januar Generalanzeiger für das Engadin Redaktion St. Moritz: Tel , Redaktion Scuol: Tel , Inserate: Publicitas AG St. Moritz, Tel Verlag: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Tel , Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 8790 Ex., Grossauflage Ex. (WEMF 2010) Im Internet: Herausgeberin: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax Postcheck-Konto Verleger: Walter-Urs Gammeter Verlagsleitung: Myrta Fasser Redaktion St. Moritz: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax Redaktion Stradun 404, 7550 Scuol Telefon , Fax Reto Stifel, Chefredaktor (rs) Engadiner Post: Marie-Claire Jur (mcj), abwesend, Stephan Kiener (skr), Sarah Walker (sw), Lorena Plebani (lp) Praktikantin: Sarah Zanotta Produzent: Stephan Kiener Technische Redaktionsmitarbeiterin: Bettina Notter Posta Ladina: Nicolo Bass (nba), Jon Duschletta (jd) Freie Mitarbeiter: Ursa Rauschenbach-Dallmaier (urd), Erna Romeril (ero), Katharina von Salis (kvs) Korrespondenten: Ingelore Balzer (iba), Susanne Bonaca (bon), Giancarlo Cattaneo (gcc), Claudio Chiogna (cch), Gerhard Franz (gf), Marina Fuchs (muf), Ismael Geissberger (ig), Heini Hofmann (hh), Marcella Maier (mm), Benedict Stecher (bcs), Elsbeth Rehm (er) Agenturen: Schweizerische Depeschenagentur (sda) Sportinformation (si) Agentura da Noviteds rumauntscha (ANR) Inserate: Publicitas AG, Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax Abstimmungsforum 3. März Bescheiden und eindrucksvoll Forum Unlogisches Strassenprojekt Als Zweitwohnungsbesitzer ist mir bewusst, Pflichten zu haben, Rechte aber kaum. Deshalb respektive trotzdem, nehme ich mir das Recht, zur diskutierten Umfahrungsstrasse vor der Abstimmung am 16. Januar 2013 einen kurzen Kommentar abzugeben. Eine Strasse mit über 10 Prozent Steigung respektive Gefälle kann in der Höhenlage des Oberengadins wohl kaum als wintertauglich angesehen werden. Ob die Maximalsteigung, je nach argumentierender Seite, mit 13,5 Prozent respektive 15 Prozent beziffert wird, ist nebensächlich, weil eh zu viel. Ich werde auch den Verdacht nicht los, dass sich Zuoz mit dieser Strasse als olympiatauglich qualifizieren will (versteckte Investition für Olympia). Unbestritten ist wohl, dass es sich um ein Millionenprojekt handelt. Das Auto hat im Dorfbereich von Zuoz genügend Raum, im Gegensatz zum Fussgänger. Man begehe im Winter einmal die Strasse von Stredun zum Bahnhof. Da fragt man sich, wo unter Schnee und Eis das Trottoir ist und man ist häufig gezwungen, auf der Strasse zu gehen. Von Verkehrschaos auf der Dorfstrasse zu reden, ist, selbst in der Hochsaison, übertrieben. Und für diese zwei Wochen im Jahr ein solches Strassenprojekt ins Auge zu fassen, leuchtet nicht ein. Richard Angehrn, Bülach/Zuoz Packen wir zusammen diese Chance, Olympische Spiele in Graubünden durchzuführen! Für mich eine einmalige und vielleicht sogar die letzte Chance, so einen weltweiten, für die ganze Schweiz wichtigen Anlass durchzuführen. Spiele, die durch Nachhaltigkeit geprägt sind. Ich hatte als Mitglied der Umweltkommission der FIL (Int. Rodelverband) die Gelegenheit, Sotchi zu besuchen. Ich möchte nicht viel darüber berichten, nur so viel: vergessen Sie Sotchi, Vancouver, welchen Ort auch immer, diese Spiele sind mit unserem Projekt nicht vergleichbar. Vom 21. Januar bis zum 3. Februar 2013 finden in St. Moritz die Weltmeisterschaften im Zweier- und Viererbob sowie im Skeleton statt. Besuchen sie die WM und nehmen sie einen Augenschein davon. Wir bieten eine WM, die vergleichbar mit dem ist, was für die Olympischen Spiele Graubünden 2022 vorgesehen ist. Bescheiden und eindrucksvoll genau so, wie die Spiele sein sollten! Die Internationalen Verbände FIBT (Bob und Skeleton), FIL (Rodeln) und ihre Athleten lieben und schätzen die Olympia-Bobbahn von St. Moritz nach Celerina und sie wollen ihre Wettkämpfe auf dieser einzigartigen Natureisbahn der Welt austragen. Auch Graubünden 2022 setzt auf diese umweltfreundliche Natureisbahn und ist damit bereit, «mammutartige» Kosten und Spiele zu vermeiden. Ich sage am 3. März 2013 Ja zu Graubünden 2022! Giancarlo Torriani, Bivio Ehrenpräsident SBSV Gottesdienste Evangelische Kirche Sonntag, 13. Januar 2013 Maloja 10.30, r/d, Pfr. Stefano D Archino Sils-Maria 11.00, d/r, Pfr. Urs Zangger Champfèr 09.30, r/d, Pfr. Urs Zangger St. Moritz Dorf 10.00, d, Pfr. Lothar Teckemeyer Celerina Crasta 10.00, d, Pfr. Markus Schärer, ab Uhr Offenes Singen Pontresina 10.00, d/r, Pfrn. Marguerite Schmid-Altwegg Samedan Dorfkirche 10.00, d, Sozialdiakon Hanspeter Kühni La Punt 10.00, d, Pfr. Thomas Widmer Madulain 09.15, d, Pfr. Christian Wermbter Zuoz 10.30, d, Pfr. Christian Wermbter Cinuos-chel 20.00, d, Pfrn. Annette Boness-Teckemeyer Zernez 11.00, r/dt, Pfr. Ernst Oberli Lavin 09.45, r/dt, Pfr. Ernst Oberli Guarda 17.00, r, Pfr. Stephan Bösiger Ardez 11.10, r, Pfr. Stephan Bösiger Ftan 10.00, r, Pfr. Stephan Bösiger Scuol 10.00, r, Pfr. Jon Janett Sent 10.00, r, Pfr. Jörg Büchel Tschlin 11.00, r Strada 09.30, r Fuldera 09.30, r, Pfr. Hans-Peter Schreich, Cor viril Alpina Anglican Church Church service in English St John s Church, Via dal Bagn (Badstrasse, near main Coop) Evening Service every Sunday at (6 pm) and Communion Service every Wednesday until March 3rd 2013 Chaplain: Tel Katholische Kirche Samstag, 12. Januar 2013 Silvaplana 16.45, italienisch St. Moritz St. Karl, Bad Celerina Pontresina Scuol Samnaun Valchava Sonntag, 13. Januar 2013 St. Moritz Bad St. Mauritius, Dorf, St. Moritz-Suvretta, St. Karl, Bad, italienisch, St. Mauritius, Dorf, portugiesisch Pontresina Samedan 10.00, im Gemeindesaal Samedan Zuoz Susch Scuol Tarasp Samnaun 08.50; 10.30; Müstair Evang. Freikirche FMG, Celerina Sonntag, 13. Januar 2013 Celerina Gottesdienst Scuol (Gallaria Milo) Gottesdienst Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Psalm 121, 2 Sonntagsgedanken Plötzlich ganz alt sein zum neuen Jahr Sie war hingestürzt in der Silvesternacht. Ganz unerwartet versagten ihre Beine, als sie direkt vor ihrem Bett stand. Sie hatte lange da gelegen und war ganz kalt geworden, ehe sie jemand in dieser festlichen Nacht fand. Nun liegt sie seitdem auf ihrem Lager, kann nicht mehr laufen, kaum mehr selbstständig essen. Verwirrt fragt die 85-jährige ihre Tochter: «Was ist los mit mir? Bin ich jetzt ein Pflegefall? Bin ich verrückt geworden? Du könntest es ruhig sagen.» Nein, verrückt ist sie nicht, nur sehr, sehr schwach. «Ach, was soll nur aus mir werden?» Ja, was soll nun werden, jetzt, wo das Alter zugeschlagen hat. Jetzt, wo sie das neue Jahr nicht mehr mit neuen Plänen beginnen kann. Jetzt, wo sie da liegt und nur noch versorgt werden muss. Jesus sagt: «Seht die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen. Sie arbeiten nicht, sie spinnen nicht. Ich sage euch: Auch Salomo in all seiner Pracht war nicht gekleidet wie eine von ihnen.» (Evangelium Matthäus 6, 28f) Naja wir könnten einen solchen Satz Jesu auch für ein typisches Zeichen seiner ökonomischen Romantik halten. So sieht es der Philosoph Ernst Bloch. Ich höre etwas anderes aus diesen Worten. Jesus weigert sich, das Leben mit Arbeiten und Planen zu identifizieren. Das Leben ist mehr. Es ist auch die Freude an dem, was ich empfange. Es ist auch ein dankbarer Blick auf das, was schon gewachsen ist auf meinem Lebensfeld, auch auf dem Acker meiner Seele. «Was soll nur aus mir werden?», fragt sie jetzt im neuen Jahr. Sie wird von dem leben, was ihr geschenkt wird. Und das ist nicht erst jetzt so, wo sie verwelkt und vergeht. Das war schon so, als «die Lilie» noch jung war. Die Schönheit des Lebens entsteht in der Achtsamkeit auf das, was uns geschenkt wird. Bevor wir uns also an die Arbeit und ans Planen machen, sollten wir erst wahrnehmen, was Gott uns Tag für Tag schenkt bis ins hohe Alter. Annette Boness Teckemeyer, Pfarrerin in Zuoz Madulain S-chanf Cinuos-chel Der Herr ist meine Zuversicht. Psalm 103, 13 Steht weinend nicht an meinem Grab, ich lieg nicht hier in tiefem Schlaf. Ich bin der Wind, der immer um euch weht. Danksagung Herzlichen Dank allen, die sich in den Stunden des Abschieds von Karl Wohlwend-Schindler 17. November Dezember 2012 mit uns verbunden fühlten und auf vielfältige Weise ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten. Wir danken allen von Herzen für die vielen Beileidskarten, Blumen und Spenden. Die grosse Teilnahme am Abschiedsgottesdienst hat uns sehr berührt. Dankbar sind wir auch für die privaten Taxifahren zur Chemotherapie, für die ärztliche Betreuung durch Dr. Lüzza Campell und dem Spital Oberengadin Samedan, insbesondere dem Ärzteteam, dem Pflegepersonal und der Abteilung Onkologie. Herzlichen Dank an Pfarrer David Last für die würdige Gestaltung des Trauergottesdienstes und die musikalische Begleitung der Musikgesellschaft Pontresina. Wir werden die grosse Anteilnahme nicht vergessen. Pontresina, im Januar 2013 Die Trauerfamilien Todesanzeige Tief traurig nehmen wir Abschied von unserer geliebten Mutter, Schwiegermutter, Nona, Schwester, Tante, Schwägerin und Freundin Traueradresse: Monika Peer-Grucz, Via Surpunt 46, 7500 St. Moritz Rina Grucz-Micheli Wir vermissen Dich Monika und Alex Peer-Grucz mit Luca und Anna Claudia Grucz Renato, Franco und Bruno Micheli mit Familien Ernst Peer mit Familie Die Abdankung findet am Dienstag, 15. Januar 2013, um Uhr in der Kirche St. Karl in St. Moritz-Bad statt

16 «Sag mal», fragt Lisa ihre beste Freundin Anna, «kennt dein Bräutigam eigentlich dein Alter?» Anna nickt: «Ja, zum Teil!» Wegen Steinschlag einen Monat gesperrt Schleuderkurs inklusive Puschlav Am Mittwoch gingen im Raum beim Kreisviadukt in Brusio grosse Mengen Steine nieder. Der Steinschlag führte zu einem Unterbruch und einer Lageanalyse bei der Rhätischen Bahn. Die Aufräumarbeiten dauern voraussichtlich rund einen Monat, wie die Rhätische Bahn bekannt gibt. Dies ergab eine Beurteilung der beteiligten Exponenten vom Amt für Wald und Naturgefahren, der aufgebotenen Geologen, der lokalen Forstinstanzen sowie der Spezialisten der RhB. Während der Streckensperrung bietet die RhB zwischen Poschiavo und Tirano eine adäquate Ersatz-Dienstleistung mit Bussen auf der Strasse an. Für eine sichere Räumung des Gesteinsmaterials im Bereich des Kreisviaduktes bei Brusio muss vorerst ein Überwachungskonzept ausgearbeitet und anschliessend umgesetzt werden. Erst danach kann das rund m3 umfassende Gesteins- und Felsmaterial aus dem Schutzwall entfernt werden. Die Entleerung des mit bis zu 50 Prozent gefüllten Schutzdammes ist eine dringende Voraussetzung für einen zukünftigen sicheren Bahnbetrieb sowie zum Schutz der umliegenden Liegenschaften und der Kantonsstrasse. Der Schutzdamm hat beim aktuellen Steinschlag die ihm zugedachte Schutzfunktion erfüllt und damit grössere Schäden verhindert. Zum Abschluss der Aufräumarbeiten werden die Bahnanlagen instand gestellt. (pd/ep) JON DUSCHLETTA Cologna für Swiss Award nominiert Auszeichnung Heute Samstagabend werden in einer grossen Fernseh-Show die Swiss Awards 2012 vergeben. 18 Persönlichkeiten sind in insgesamt sechs verschiedenen Kategorien für einen Swiss Award nominiert. Schliesslich wählt das Publikum aus diesen 18 Personen den «Schweizer des Jahres». In der Kategorie Sport ist auch der Münstertaler Langläufer Dario Cologna nominiert. Er war an der Wahl zum Sportler des Jahres 2012 Zweiter hinter dem grossen Roger Federer geworden. Weil Federer bereits einmal Schweizer des Jahres war, wurde Cologna in die Wahl einbezogen. Weitere Sportkandidaten sind Olympiasiegerin Nicola Spirig und Behindertensportlerin Edith Wolf-Hunkeler. (ep) Mysteriöse Landschaft im Unterengadin Der Blick von Zernez in Richtung Brail und dem Oberengadin offenbart eine mysteriöse, bisher unentdeckte Seenlandschaft. Realität oder ein ein Ölbild auf Leinwand, mit einer imaginären Landschaft eines unbekannten Impres- sionisten? Könnte sein, ist es aber nicht. Die Szenerie entpuppt sich als kurzlebiges, abendliches Wolkenspiel am Engadiner Himmel. (jd) Foto: Jon Duschletta WETTERLAGE AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Zwischen einem abziehenden Tief über Polen und einem Tief, das sich Sonntag vom Atlantik in Richtung westlichem Mittelmeerraum zu verlagern beginnt, gelangen die Alpen unter schwachen Hochdruckeinfluss. Die eingeflossenen, kälteren Luftmassen können sich trotzdem nachhaltig behaupten. Montag C C C Temperaturen: min./max. Samstag sonnig Sonntag bewölkt! Wer an diesem Wochenende Aktivitäten im Freien geplant hat, der sollte den heutigen Tag dafür nutzen. Denn der Himmel über ganz Südbünden wird sich zumeist nur gering bewölkt präsentieren und der Sonne viel Platz einräumen. Morgendliche Restwolken oder Nebelfelder sollten sich bald auflösen. Trotz Sonnenscheins bleiben die Temperaturen auch untertags gedämpft. Zudem wird sich die Sonne hinter ausgedehnten Wolkenfeldern zurückziehen. Schneefall ist allerdings noch kein Thema. Scuol 6 /0 Zernez 10 / 2 BERGWETTER morgen thaivolata am grossen Holztisch! Inkl. Menu & Vinokultur à discretion p.p. chf 95.- N S St. Moritz 14 / Castasegna 2 / Poschiavo 4 /2 Wettbewerb und Konzerte DAS WETTER GESTERN UM UHR hotel albana Sta. Maria 4 /1 Bei abflauendem Nordwestwind stellt sich vom Bergell bis zur Silvretta überwiegend schönes Wintersportwetter ein. Die Gipfel sind frei, die Fernsicht ist weitgehend ungetrübt. Gegen Abend tauchen erste, hohe Wolkenfelder über den Bergen auf jon.duschletta@engadinerpost.ch Dienstag 4 2 PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE SAMSTAG Blankes Eis! Mein guter, alter PW rutscht trotz Anti-Blockier-System ABS schnurgerade auf ein am Rand der Strasse parkiertes Fahrzeug zu. Fast Kilometer hat er schon auf den Felgen und leider auch schon den einen oder anderen Schubser eingefahren. Glück gehabt, kurz vor der fremden Frontpartie kommt er zum Stehen. Geschehen am Donnerstag auf einer vereisten, abfallenden Zufahrt zu einem Parkplatz. Innerorts. Kaum Tempo, aber wie wir eingefleischten Autofahrer wissen, sorgt eine eisige Unterlage von selbst für Tempo und für kurz aufflackernde Verzweiflung. Keine zwei Minuten zuvor bin ich auf der trockenen, absolut schneefreien Shellstrasse unterwegs in Richtung Samedan. Mit einem Auge beobachte ich die Szenerie zu meiner Rechten: da driven unzählige Fahrzeuge auf der eigens dafür präparierten Schneepiste um die künstlich angelegten Kurven. Fahrspass pur? Für die meisten wohl schon, sinniere ich, für andere Stadt- und Küstenfahrer, die sich solche Schneefahrten nicht gewohnt sind, aber sicher hilf- und lehrreiche Momente. Solche Fahrkurse werden jeden Winter in Samedan und in Zernez angeboten und scheinen ein echtes Bedürfnis abzudecken. Ich frage mich, ob solche Fahrtrainings vielleicht sogar explizit für Parkierversuche ausgelegt sind? Obwohl, ich zirkle eher selten mit 80 Stundenkilometern in eine Parklücke. Aber wozu sind sie sonst gut, die winterlichen Fahrtrainings auf Schnee? Die Strassen sind schwarzgeräumt, die schneebedeckten Pässe geschlossen. Corvatsch (3315 m) Samedan/Flugplatz (1705 m) Poschiavo/Robbia (1078 m) Scuol (1286 m) Sta. Maria (1390 m) Egidio Juke Ingala & The Jacknivers Special Guest AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) NW 25 km/h windstill windstill windstill SW 9 km/h Sonntag Montag Marco Marchi & Mojo Workers Opener Special Guests Kid Blues Combo Dienstag C C C Linda Sings the Blues Messa Blues mit Francesco Piu Trio tel +41 (0) ǀ info@sonoramusic.ch

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