Mutterkühe ökologisch halten durch Anpassung vorhandener Ställe

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1 LANDESBETRIEB LANDWIRTSCHAFT HESSEN BERATUNGSTEAM ÖKOLOGISCHER LANDBAU Mutterkühe ökologisch halten durch Anpassung vorhandener Ställe Der Neubau eines Mutterkuhstalls kommt für die meisten Mutterkuhhalter nicht in Frage. Gerade Betriebsleiter mit kleineren Mutterkuhbeständen entscheiden sich zumeist aus wirtschaftlichen Gründen gegen eine derartige Investition, ebenfalls solche die in einigen Jahren ohne Hofnachfolger in den Ruhestand gehen. Dagegen setzt die Öko-VO Mindeststandards, die von einem großen Teil der vorhandenen Ställe nicht erfüllt werden. Möglichkeiten der Anpassung von Altgebäuden an die Öko-VO (EG-Öko-VO 889 / 2008) durch Um- und Anbau beschreibt Kornelia Schuler vom Beratungsteam Ökologischer Landbau im LLH. Mutterkühe werden meist in Grünlandregionen gehalten, wo Sommer-Weidegang selbstverständlich ist. Damit ist eine wesentliche Anforderung der Öko-VO nach Freigeländezugang bereits erfüllt. Betriebe ohne Weide können stattdessen einen stets zugängigen Auslauf einrichten. Dessen Größe, wie auch die erforderlichen Mindestflächen im Stall sind in der Öko-VO festgelegt (siehe Tabelle Mindestflächen). Öko-Liegeflächen müssen sauber, trocken und eingestreut sein. Maximal 50% Spalten sind erlaubt, z. B. in den Laufgängen. Vollspalten sind generell, auch für Jungvieh verboten. Ein anderer möglicher Knackpunkt ist die Anbindehaltung, längerfristig dürfen nur noch Rinder in Kleinbetrieben (bis maximal 20 Mutterkühe, inklusive Nachzucht) angebunden werden. Voraussetzung ist Weidegang und zu Zeiten wo das nicht möglich ist, mindestens 2 x pro Woche Freigeländezugang. Tabelle 1: Mindestflächen für Rinder gemäß EG-Öko-VO 889 / 2008: Rinder Zucht- Zucht- und Mastrinder kg LG m² / Tier Bullen 100 kg > 350 Stall 10 1,5 2,5 4,0 5,0* Auslauf 30 1,1 1,9 3,0 3,7* *mindestens 1 m 2 (Stall) und 0,75 m 2 (Auslauf) je 100 kg LG Die bisher möglichen Ausnahmen hinsichtlich Anbindung sowie Mindeststall- und Auslaufflächen gelten für Einsteiger in den Ökolandbau seit nicht mehr. Auch für bestehende Öko-Betriebe mit Ausnahmegenehmigung läuft diese Ende 2010, jedoch spätestens am , aus. Das ist Anlass, Umbaulösungen zu beschreiben, die Odenwälder Mutterkuhhalter für ihre meist kleine Mutterkuhherde gefunden haben. Im Folgenden werden verschiedene Praxislösungen für Tiefstreuställe beschrieben. Diese werden regelmäßig eingestreut, jedoch nur in größeren Abständen entmistet. Im Einraumstall entsteht so eine Mistmatratze auf der gesamten Stallfläche, im Mehrraumstall nur auf der Liegefläche. Der Fressgang, wo über 50 % der Ausscheidungen anfallen, wird regelmäßig abgeschoben oder als Spaltenboden ausgeführt, dadurch ist weniger Stroh nötig. Internet:

2 1. Mehrraum-Tieflaufstall Betrieb Krämer, Mossautal Hier werden seit Aufgabe der Milchviehhaltung Mutterkühe gehalten und Färsen aufgezogen. Im, zum Laufstall umgebauten, ehemaligen Anbindestall befindet sich die Färsenaufzucht. Abb. 01: Umnutzung der Anbindung durch Abdeckung der Gitterroste in einer Hälfte des Bereichs, die eingestreut zur Liegefläche wird. Die andere Hälfte mit Gitterrost dient als Fressbereich. Das ist eine gute Möglichkeit wenn ergänzende Liegeflächen nicht eingerichtet werden können. 26 Limousin-Mutterkühe mit Nachzucht sind in der angebauten Halle untergebracht, die Liegefläche ist eingestreut, am Futtertisch wird alle zwei Tage mit dem Frontlader abgeschoben. Als Strohlager für die Rundballen dient eine Weihenstephaner Rundholzhalle mit Pultdach. Die ehemalige Siloanlage entlang des alten Betriebsgebäudes wird von einer zweiten Mutterkuhgruppe genutzt. Ein Fahrsilo dient als Auslauf. Abb : Die ehemalige Siloanlage als Rinderstall mit Auslauf: das zweite Silo ist eingestreut und bildet den Fress-Liegebereich mit einem Fressgitter zum Futtertisch, der

3 den Zwischenraum zum Haus einnimmt. Liegebereich und Futtertisch sind mit einem angeschleppten Dach versehen. Gemistet wird in der Halle drei Mal pro Winter, der Liegebereich im Silo einmal wöchentlich. Ein weiteres ehemaliges Fahrsilo mit Sickersaftgrube hat sich als Mistlager bewährt. Durch die Kombination von Um- und Anbau, sowie Färsenaufzucht und Mutterkuhhaltung kann Familie Weber vorhandene Altgebäude sowie Grünlandflächen gut nutzen. Betrieb Köhl, Beerfelden Ein Anbau mit Futtertisch und Fressgang ergänzt hier die Liegefläche im Altgebäude. Die Ausführung als Stichfuttertisch, an dessen Ende die Kühe von der Liegefläche zum Fressgang wechseln, erlaubt die Platzierung zwischen Fressgang und dem Altgebäude. Das ermöglicht zusätzliche Fressplätze, z. B. für eine kleine Gruppe auf Tiefstreu in der ehemaligen Tenne. Abb. 04: Blick auf den angebauten Futtertisch, im Vordergrund die Fressplätze für die Gruppe in der Tenne, links, im Bild nicht sichtbar befindet sich der Fressgang.

4 Im ehemaligen Anbindestall befindet sich ein kleiner Einraumtieflaufstall, vom Bediengang abgegrenzt durch Fangfressgitter, davon ein großes für den Bullen und Krippen, wo Futter von Hand vorgelegt wird. Ausgemistet wird mit dem Stallschlepper, die große Liegefläche drei Mal je Winter, die kleineren Abteile öfter. Die Einrichtung bietet einen Kälberschlupf sowie die Möglichkeit zum Aufteilen der 20 Limousin-Mutterkühe mit Nachzucht bei Bedarf. Herr Köhl schätzt vor allem den geringeren Arbeitsaufwand, und die durch den Anbau mögliche Nutzung des Altgebäudes. 2. Mehrraum Tretmiststall, Betrieb Meerkötter, Lautertal Auslöser für den Umbau auf dem Betrieb Meerkötter waren schlechte Luft und häufige Erkrankungen der Milchkühe. Im Anbindestall wurde neben der Einrichtung auch ein Teil der Wand entfernt. Die neu gebaute 6,5 m tiefe Liegefläche hat acht % Gefälle und schließt mit einer Abrisskante (20 cm) ab. Der plane Fressgang wird mit einem Stallschlepper gemistet. Der Tretmist funktioniert gut. Eingestreut wird ungeschnittenes Rundballenstroh, das über dem Stall lagert und mittels Abwurfluke auf den Liegebereich gelangt. Anstelle der Außenwand findet sich das Fressgitter, der Futtertisch schließt sich außen unter dem Dachvorsprung an. Für derzeit 15 Angus- Mutterkühe inklusive Nachzucht ist der Stall zu groß, daher wurde ein Teil für Pferde abgetrennt. Abb. 05: Der Tretmiststall wird über Sommer nur teilweise gemistet, im verbliebenen Mist beginnt die Umsetzung, so dass bei erneuter Einstreu und Belegung der Tretmist besonders gut läuft. Im Hintergrund der Strohgang, der auch zur Tierselektion, für Behandlungen und Klauenpflege genutzt wird. 3. Einraum-Tieflaufstall, Betrieb Hofstätter, Beerfelden Anbindestall ausräumen, ebenen Boden einbauen, einstreuen, fertig. Der Einraum- Tieflaufstall ist die einfachste Form der Altgebäudenutzung und eignet sich auch für kleine Flächen / Ställe.

5 Abb. 06: Mit Panels und einigen Streben lässt sich auch ein kleiner Stall flexibel gestalten. Weil der Platz für 15 Öko-Angus-Mutterkühe mit Nachzucht nicht reicht, wurde im ehemaligen Fahrsilo mit aufgestockten Wänden und einem Dach ein zweiter Tieflaufstall eingerichtet. Eine Weide-Futterraufe mit Fangfressgitter ersetzt jeweils den Futtertisch, der stärker genutzte / verschmutzte Standplatz drumherum wird regelmäßig gemistet, dadurch ist auch ein gewisser Klauen-Abrieb gewährleistet. Ein Weidezaun-Elektroband trennt im Silo-Stall den Kälberschlupf ab. So ist der Zaun für die Kälber beim ersten Weidegang nicht mehr neu. Abb. 07: Um den gegenüber den Mehrraum-Ställen höheren Strohaufwand zu reduzieren, sammelt Herr Hofstätter zwei Mal täglich die angefallenen Fladen mit der Mistgabel ein und wirft sie auf einen Haufen, der wöchentlich mit dem Hofschlepper auf den Misthaufen gefahren wird. 4. Freilandhaltung mit Weide-Schutzhütte, Weber Eine weitere kostengünstige Variante Mutterkühe zu halten ist die Freilandhaltung. In Kombination mit einer Schutzhütte hat sich dieses Verfahren auf dem Betrieb Weber

6 bewährt. 25 Limousin-Mutterkühe inklusive Nachzucht finden auf fünf ha Winterweide in der einfachen Weidehütte von 24 x 12 m Schutz vor Wind und Regen. Gefüttert wird in Rundballenraufen, gut zu beschicken am Rand der Auslauffläche. Mit dem in Eigenleistung aus überwiegend eigenem Holz erstellten Unterstand ist Herr Weber sehr zufrieden, lediglich die Eichenpfosten würde er inzwischen mit einem Punktfundament versehen. Dennoch sucht die Herde nur bei ausgesprochen nasskalter Witterung die Weidehütte auf. Hackschnitzel sorgen für gute Laufbedingungen auf den stark frequentierten Zugängen um den Stall. Die Wasserversorgung erfolgt durch ein großes Tränkebecken, das wegen des durchlaufenden Quellwassers frostfest ist. Die Winter-Freilandhaltung will gut durchdacht sein, damit Boden nicht zerstört, oder mit Nitrat bzw. Phosphor kontaminiert wird. Für die Tiere müssen windgeschützte, trockene und eingestreute Liegeplätze vorhanden sein. Abb. 08: Die Weideschutzhütte besteht aus soliden Eichenpfosten, einem Trapezblech- Dach, die eine Längsseite offen, die andere zu je 1/3 aus Spaceboard (Bretter) und PVC- Streifenvorhang, das untere Dritte bleibt offen. Stroh wird an der offenen Seite eingestreut, bei etwas natürlichem Gefälle und durch die Bewegung der Tiere gelangt der Mist auf die Außenfutterfläche auf der anderen Stallseite, dort wird er zwei Mal pro Winter entfernt. Die Abtrennung in der Mitte der Hütte ist als Kälberschlupf ausgeführt. 5. Boxenlaufställe Boxenlaufställe sind v. a. wegen der Kosten in der Mutterkuhhaltung nur vereinzelt anzutreffen. Dabei ist der geringe Strohverbrauch gerade in Grünlandregionen von Vorteil. Vorhandene Milchviehställe könne durch Einrichtung eines Kälberschlupfs einfach angepasst werden. Spaltenböden sind jedoch in der Mutterkuhhaltung wegen der Kälber weniger geeignet. 6. Stroh kann auch von Öko-Betrieben zugekauft werden Ein Großteil der Mutterkuhbetriebe verfügt über wenige bis keine Ackerflächen. Stroh zur Einstreu muss daher überwiegend zugekauft werden. Da nicht genug Öko-Stroh zur Verfügung steht, erlaubt die Öko-VO den Zukauf konventionellen Strohs. Eine

7 Übersicht über den Strohverbrauch (Einstreu) der beschrieben Betriebe gemäß Betriebsleiterangaben ist in der Tabelle Strohverbrauch dargestellt. Für einen Rundballen Stroh von 1,2 1,3 m Durchmesser wurden 250 kg angesetzt, (Betrieb Hofstätter 200 kg). Bezugsgröße ist jeweils die angegebene Anzahl Mutterkühe (Muk) inklusive Nachzucht. Tabelle 2: Strohverbrauch in Abhängigkeit vom Stallsystem Betrieb Stallsystem Strohverbrauch kg / Muk / Tag Anzahl Muk Krämer Mehrraum-Tieflaufstall Köhl Mehrraum-Tieflaufstall Meerkötter Mehrraum-Tretmiststall Hofstätter Einraum-Tieflaufstall + Absammeln Weber Freilandhaltung mit Weideschutzhütte 5 2 x 25 Erwartungsgemäß ist der Strohverbrauch für die Schutzhütte geringer. Das regelmäßige Absammeln der Fladen auf dem Betrieb Hofstätter reduziert den Strohverbrauch im Einraum-Tieflaufstall auf das Niveau der Mehrraum-Laufställe. Kornelia Schuler, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, ÖKO-TEAM Letzte Aktualisierung: Februar 2012

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