Auswertung der Befragung zur Überprüfung des Rahmenlehrplans Pflege HF

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1 Entwicklungskommission Rahmenlehrplan Pflege HF Commission de développement soins infirmiers ES Plan d études cadre Auswertung der Befragung zur Überprüfung des Rahmenlehrplans Pflege HF Stellungnahme Kontaktdaten Verband / Organisation CURAVIVA Schweiz Name, Vorname Marianne Geiser m.geiser@curaviva.ch Berufsprofil Die Betriebe von H+ beurteilen das Berufsprofil kritischer als CURAVIVA- und Spitex- Betriebe. Hypothese: Es kann sein, dass die Grösse des Betriebes, eine grosse Anzahl Arbeitsfelder und/oder eine grössere Anzahl Studierende zu einer kritischeren Beurteilung führt. Es könnte auch sein, dass bei der Befragung mehrere, diverse Meinungen zum Rahmenlehrplan (z.b. Gremium von Bildungsverantwortlichen) ein kritischeres Resultat ergeben, als wenn eine einzige Bildungsverantwortliche mit wenig Auszubildenden, aus einem Arbeitsfeld Stellung nimmt. Mögliche Konsequenzen: Nur 19% der Antworten sind im negativen Bereich. Daher sollte der mehrheitlich positiven Bewertung Beachtung geschenkt werden und nur die Punkte angepasst werden, die allgemein über alle Bereiche von einer Mehrheit aufgeführt wurden. Siehe Analyse Seite 13. Nicht HF Niveau: wissenschaftliches Arbeiten und Mitarbeit bei politischen Strategien und der Gesundheitsförderung Gesellschaft. Eher formulieren: gesundheitspolitische / wirtschaftliche Zusammenhänge erkennen, sich auf wissenschaftlich aufbereitete, pflegerische Massnahmen stützen. Zu ergänzende Themen sind: Fachliche Führung, Hygiene, Begleitung/Unterstützung

2 Angehöriger, Ökonomisierung und Rollenfindung. Es kann nicht sein, dass die kritischere Haltung von 15 Grossbetrieben (vor allem Spitäler) mehr gewichtet wird als diejenige der restlichen 258 Betriebe. Ev. müsste die kritische Haltung aus den 15 Betrieben noch genauer analysiert werden.

3 Bildungsorganisation 51% der Betriebe von H+ halten es nicht für sinnvoll, dass durch die praktische Ausbildung (mindestens) drei Arbeitsfelder der Pflege abgedeckt werden müssen, während bei CURAVIVA und Spitex nur je ca. 25% der Betriebe diese Regelung kritisieren. Hypothese: Im Akutbereich sind oft mehrere Arbeitsfelder im selben Betrieb vorhanden, was in den Institutionen der Langzeitpflege und Betreuung und in der Spitex, je nach Betrieb / Angebot und Grösse nicht der Regelfall ist. Die Formulierungen im RLP zu Arbeitsfeld, Praktikumsbetrieb und Kontinuum werden aufgrund der Formulierung unterschiedlich interpretiert. Konsequenzen: Die Mehrheit der Befragten spricht sich für mindestens zwei Arbeitsfelder aus, diesem Resultat sollte Rechnung getragen werden. Die konzeptuellen und administrativen Hürden der kleineren Betriebe und bei verkürzter zweijähriger Ausbildung sind zu diskutieren und zu berücksichtigen. Das Ziel des Wechsels müsste klar formuliert und erläutert sein im RLP. Das Resultat lässt interpretieren, dass mindestens ein Einblick, nicht eine Spezialisierung, in einem anderen Arbeitsfeld als wichtig für eine generalistische Ausbildung erachtet wird. Die Formulierung / Wording lässt einen grossen Interpretationsspielraum zu. Vorschlag: Begriffe in einem Glossar definieren. Z.B. kann das aufgeführte Arbeitsfeld "Menschen mit Langzeiterkrankungen" folgendermassen verstanden werden: psychische oder somatische Langzeiterkrankung, stationär oder zu Hause, im Akut- oder Langzeitbereich, etc. Somit stellt sich die Frage, ob nur ein Wechsel des Klientels, des Arbeitsfeldes, oder des Betriebes gemeint ist (Spitex zu stationärer Institution, Akut zu Langzeit, Kinder zu Erwachsenen). Eine diplomierte Pflegefachperson sollte nach dem Diplom fähig sein, nach angepasster Einarbeitungszeit, die erlernten und geprüften Kompetenzen in jedem Arbeitsfeld und im gesamten Kontinuum der Pflege umzusetzen und dort zu arbeiten. Die Begriffe und das Ziel (Wechsel Arbeitsfelder) sollten unbedingt klar definiert, umschrieben und erläutert sein. Zudem ist der Wechsel des Praktikumsbetriebes im RLP als Empfehlung formuliert, im Gegensatz zum Kontinuum der Pflege, das ein "Muss" ist. Die Vorgaben im RLP sollten der Machbarkeit in der Praxis entsprechen und so formuliert sein. Die Regelung, dass die beruflichen Erfahrungen während der praktischen Ausbildung im gesamten Spektrum des Kontinuums der Pflege erworben werden müssen, wird von je ca. 80% CURAVIVA- und Spitex-Betriebe begrüsst, bei H+ von 57% der Betriebe. Hypothese: Im Akutbereich kann im selben Betrieb oft das ganze Kontinuum abgedeckt werden, was in den Institutionen der Langzeitpflege und Betreuung und in der Spitex, je nach

4 Betrieb / Angebot und Grösse nicht der Regelfall ist. Im Rahmenlehrplan ist festgehalten, dass berufliche Erfahrungen im ganzen Kontinuum gemacht werden müssen. Konsequenzen: 70% erachten Berufserfahrungen im gesamten Kontinuum als sinnvoll. Es wird begründet, warum dies aber praktisch kaum umsetzbar ist. Dieser Einwand sollte unbedingt diskutiert werden. Der RLP sollte umsetzbare und nicht umgehbare Vorgaben enthalten. Ein sinnvoller Vorschlag zur Formulierung ist im Analysebericht auf S. 22 zu finden: "in verschiedenen Lebensphasen und in verschiedenen Phasen des Kontinuums." Zudem müsste die Formulierung "muss" überdacht werden und analog zum Wechsel des Arbeitsfeldes (Empfehlung) formuliert sein. Ebenso fehlt ein formuliertes Ziel, Sinn und Zweck zum Erwerb von Erfahrungen im gesamten Spektrum des Kontinuums. Die Empfehlung, einmal während der Ausbildung den Praktikumsbetrieb zu wechseln, halten 56% der Betriebe von H+ für sinnvoll, bei CURAVIVA und Spitex sind es je 82% der Betriebe. Im RLP sollte den verschiedenen Modellen "schulgestütze / betriebsgestütze Ausbildung / Vertrag" Rechnung getragen werden. Beim betriebsgestützen Modell kann der Ausbildungsbetrieb nicht einfach so gewechselt werden (Vertrag), ausser es besteht ein Ausbildungsverbund oder ein Verbundsystem. Ein Praktikum in einem anderen Betrieb mit anderen Arbeitsfeldern im Sinne von Einblick ist sehr zu begrüssen. Sobald die Studierenden beim Praktikumswechsel im Stellenplan aber gewichtet und qualifiziert werden müssen, sind Praktikumsplätze für Studierende aus dem Langzeitbereich z.b. im Akutspital schwierig zu finden. Siehe auch Antworten zu Arbeitsfelder und Kontinuum der Pflege. Nach Meinung von 40% der Betriebe von H+ ist die proportionale Verteilung der Lernstunden auf die drei Lernbereiche Schule, berufliche Praxis und LTT zu überdenken, während nur je knapp 20% der CURAVIVA- und Spitex-Betriebe die Vorgabe hinterfragen. Hypothese: Grosse Ausbildungs-Betriebe, dies sind vorwiegend Spitäler, verfügen in der Regel über eine Ausbildungsstruktur / Infrastruktur (Netz von Bildungsverantwortlichen, Einsatz der Bildungsverantwortlichen, z. B. eigene begleitete Lernwerkstatt mit Lehrmittel und Infrastruktur, etc.). Kleine Betriebe mit wenig Auszubildenden (CURAVIVA und Spitex) verfügen nicht über die gleichen Ressourcen und sind daher zufriedener mit der Vorgabe. Eine Erhöhung der Lernstunden in der beruflichen Praxis könnte den Rahmen der Kapazität der kleineren Betriebe sprengen und zu einem Abbau, statt Aufbau von Ausbildungsplätzen

5 führen. Konsequenz: Die proportionale Verteilung der Lernstunden muss so festgehalten sein, dass die Zufriedenen 80% (CURAVIVA und Spitex) berücksichtigt werden. Es wäre schade, wenn die Anstrengungen der Langzeitinstitution und der Spitex beim Ausbilden von HF Pflege zunichte gemacht würden und die Bedingungen der proportionalen Verteilung der Lernstunden sich nach den grossen Spitälern mit anderen Ressourcen und Möglichkeiten ausrichten. Der Vorschlag zum LTT aus der Umfrage zur Verteilung oder gilt es zu diskutieren, falls inhaltlich keine wesentlichen Änderungen im RLP vorgenommen werden.

6 Allgemeine Rückmeldungen Die Spitex-Betriebe schätzen die Passung des RLP Pflege HF mit der heutigen Berufsrealität am positivsten ein, die CURAVIVA-Betriebe etwas kritischer und die Betriebe von H+ am kritischsten. Es kann sein, dass grosse Betriebe mit einer grossen Anzahl von Arbeitsfeldern und einer grösseren Anzahl Studierenden, zu einer diversen Beurteilung führt. Es könnte auch sein, dass bei der Befragung mehrere diverse Meinungen (Gremium) zum Rahmenlehrplan ein kritischeres Resultat ergeben, als wenn eine einzige Bildungsverantwortliche mit wenig Auszubildenden und wenig Ausbildungserfahrung aus einem Arbeitsfeld Stellung nimmt. Mehr als 80% sind zufrieden mit der Anpassung auf die heutige Berufsrealität. Der grossen Zustimmung sollte Rechnung getragen werden. Daher wäre es empfehlenswert, diejenigen kritischen Rückmeldungen zu diskutieren, die einen gemeinsamen Nenner haben (Abstimmung auf rehab., psychiatrische und geriatrische Themen (ausser in der Pädiatrie überall Thema), Schnittstellen FAGE / HF, Anwendung Forschung). Die Spitex-Betriebe schätzen die Eignung des RLP Pflege HF im Hinblick auf die erwarteten berufsspezifischen Entwicklungen der nächsten 10 Jahre am positivsten ein, die CURAVIVA- Betriebe etwas kritischer und die Betriebe von H+ am kritischsten. Siehe auch Antwort bei vorheriger Frage. 75 % sind zufrieden mit der Eignung des RLP auf die Entwicklung der nächsten 10 Jahre, CURAVIVA Schweiz liegt ca. im Schnitt. Es ist verständlich, dass die einzelnen Bereiche eine höhere fachliche Spezialisierung wünschen, was aber in einer generalistischen Ausbildung nicht möglich und auch nicht der Auftrag ist. Siehe auch Antwort bei Feld 2 der Stellungnahme. Wie in der Zusammenfassung ersichtlich ist, sollte diskutiert werden, ob und wie die bemängelten Themen, die alle Bereiche betreffen in den nächsten zehn Jahren in den RLP aufgenommen werden könnten: Medienkompetenz, interprofessionelle Zusammenarbeit, Schnittstellenmanagement, Skill-Grademix, Einfuss DRG (sicher wichtiges Thema momentan, müsste eher stehen, politische Entscheide und Gesetze und Finanzierungsmodelle, die Einfluss auf das Gesundheitswesen und auf das Arbeitsfeld von Pflegenden haben), Palliative Care und Demenz (nat. Strategien), chronische Erkrankungen. Die Regelungsdichte im RLP Pflege HF (Vereinheitlichung vs. Spielraum) wird von den Betrieben von H+ negativer beurteilt als von den CURAVIVA- und Spitex-Betrieben.

7 Die Regelungsdichte ist zu ca. 90% im positiven Bereich, das bedeutet eine grosse Zustimmung, daher kein Handlungsbedarf. Aus den Antworten / Kommentaren ist nicht ersichtlich, welche aus den Grossbetrieben kommen. Daher ist auch nicht abzuleiten, wie der Unterschied der Antworten von 0-30 und >30 Studierende zu begründen sein könnte. Auffällig bei den Kommentaren ist, dass viele Antworten nicht zur Fragestellung passen. Zeigt das Management Summary Ihrer Ansicht nach die wichtigsten Resultate der Befragung auf? Ja, auch der ganze Analysebericht. Danke. Haben Sie anderweitige Rückmeldungen zur Befragung und/oder zum RLP Pflege HF? Rückmeldung zur Stellungnahme: Auch wenn die qualitativen und quantitativen Daten vorliegen, konnten Begründungen und Konsequenzen nur hypothetisch hergeleitet werden. Es wäre sehr aufwändig und würde den Rahmen sprengen, bei den einzelnen Fragen, eine korrekte Gegenüberstellung zu machen. Das heisst, zuerst alle Antworten, die nicht Gegenstand des RLP's sind und nicht adäquat auf die gestellte Frage eingehen, auszusortieren. Danach eine Gegenüberstellung der verbleibenden Antworten machen und die drei Bereichen noch bezüglich der Grösse der Betriebe zu sortieren. Die Resultate sind subjektiv, die beruflichen Hintergründe und Erfahrungen der Personen, die geantwortet haben, sind sehr verschieden und selbstverständlich nicht ersichtlich. Eine Gewichtung wurde auf grosse und kleine Betriebe gelegt, die Objektivität wäre nochmals ein Kriterium / Thema. Es wäre hilfreich gewesen, wenn bei den einzelnen Fragen in diesem Formular eine Angabe, Seitenzahl / Querverweis zur Umfrage, zum RLP und/oder zur Analyse vermerkt gewesen wäre. Die Suche in den einzelnen Dokumenten zur Beantwortung der Fragen war sehr aufwändig. Vielleicht müssten aufgrund der Rückmeldungen mehr Informationen und Aufklärungen bezüglich Ziel und Flugebene des RLP gemacht werden (was regelt der RLP, was ist Umsetzungsebene der Ausbildungsanbieter - Lernorte). In der Umfrage sind viele Themen angeschnitten worden, die nicht im RLP geregelt werden können, aber trotzdem wichtige Aussagen sind und ein Stimmungsbild abgeben. Wie kann darauf geantwortet werden?

8 Gibt es noch etwas Anderes, das Sie uns mitteilen möchten? Stellungnahme bitte bis spätestens am 17. November 2014 an

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