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1 Erste Ergebnisse der Europäischen Wertestudie Kontakt:

2 Die Europäische Wertestudie (EVS) EVS: Wissenschaftliche Initiative seit 1981 Ziel: Werte- und Kulturvergleich in Europa, derzeit in mehr als 40 Staaten In Österreich vier Mal durchgeführt: 1990, 1999,, Schwerpunkte: Arbeit/Beruf, Familie/Beziehung, Religion, Politik EVS-Welle Befragung zwischen bis durch IFES Personen, darunter zwei Substichproben aus Personen mit Migrationshintergrund. Quantitativ-standardisiert mittels CAPI (Computer Assisted Personal Interviewing), d.h. persönliche (face-to-face) Interviews im jeweiligen Haushalt. Stichprobe repräsentativ für die österreichische Wohnbevölkerung ab 18. 2

3 Erste Ergebnisse der Europäischen Wertestudie Teil 1: Politik und sozialer Zusammenhalt Sylvia Kritzinger, Julian Aichholzer, Sanja Hajdinjak, Josef Glavanovits Kontakt:

4 Zentrale Lebensfelder Familie Freunde und Bekannte Arbeit Freizeit Religion Politik Angaben in Prozent, jeweils sehr wichtig, vierstufige Skala Quelle: EVS

5 Lebenszufriedenheit Wie zufrieden sind Sie insgesamt zur Zeit mit Ihrem Leben? % % % 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 0% Angaben in Prozent, zehnstufige Skala unzufrieden (1-3) mittel (4-7) zufrieden (8-) Quelle: EVS Christian Friesl

6 Politisches Interesse Wie interessiert sind Sie an Politik? überhaupt nicht interessiert kaum interessiert etwas interessiert sehr interessiert 0% % % 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 0% Angaben in Prozent, jeweils Nennungen, vierstufige Skala Quelle: EVS

7 Regierungsformen Sagen Sie bitte jeweils, ob Sie eine solche Regierungsform für unser Land sehr gut, ziemlich gut, ziemlich schlecht oder sehr schlecht finden. Demokratie Experten starker Führer 24 Militär Angaben in Prozent, jeweils sehr gut / ziemlich gut, 1999 vierstufige Skala Quelle: EVS

8 Zufriedenheit politisches System Wie zufrieden sind Sie damit, wie das politische System in Österreich derzeit funktioniert? überhaupt nicht zufrieden (1-2) eher nicht zufrieden (3-4) weder noch (5-6) eher zufrieden (7-8) vollkommen zufrieden (9-) 0% % % 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 0% Angaben in Prozent, zehnstufige Skala Quelle: EVS

9 Institutionenvertrauen > 50 Prozent Polizei Gesundheitswesen Sozialversicherungssystem Rechtssystem Bildungssystem Bundesheer Umweltschutzorganisationen Verwaltung Gewerkschaften Angaben in Prozent, jeweils sehr viel Vertrauen und ziemlich viel Vertrauen, vierstufige Skala Quelle: EVS

10 Institutionenvertrauen < 50 Prozent Parlament UNO Regierung EU Kirche Große Wirtschaftsunternehmen Presse und Zeitungswesen Politische Parteien Soziale Medien Angaben in Prozent, jeweils sehr viel Vertrauen und ziemlich viel Vertrauen, vierstufige Skala Quelle: EVS 1990-

11 Institutionenvertrauen nach politischer Verortung Angaben in Prozent, jeweils sehr viel Vertrauen und ziemlich viel Vertrauen, vierstufige Skala Gesamt ideologisch links ideologisch Mitte ideologisch rechts Quelle: EVS

12 Unbeliebte Nachbarn Personengruppen, die Sie nicht gerne als Nachbarn hätten Drogenabhängige Roma und Sinti Muslime Leute, die oft betrunken sind Zuwanderer Homosexuelle Angaben in Prozent, jeweils Nennungen Quelle: EVS Menschen anderer Hautfarbe Juden 12

13 Zuwanderer nehmen Österreichern die Arbeitsplätze weg. Zuwanderer verschärfen die Kriminalitätsprobleme. Zuwanderer belasten das Sozialsystem in Österreich. Es ist besser, wenn Zuwanderer ihre jeweiligen Bräuche und Traditionen beibehalten. Einstellung zu Zuwanderung stimme voll und ganz zu (1-2) stimme zu (3-4) weder noch (5-6) lehne ab (7-8) lehne voll und ganz ab (9-) Angaben in Prozent, 0% % 40% 60% 80% 0% zehnstufige Skala Quelle: EVS 1990-

14 österr. Vorfahren zu haben in Österreich geboren zu sein Österreichs politische Institutionen und Gesetze zu respektieren Deutsch sprechen zu können Nationale Identität Was meinen Sie, wie wichtig ist jedes dieser Dinge, um wirklich österreichisch zu sein? Angaben in Prozent, sehr wichtig eher wichtig vierstufige Skala Quelle: EVS

15 Erste Ergebnisse der Europäischen Wertestudie Teil 2: Arbeit und Familie Roland Verwiebe, Caroline Berghammer, Eva-Maria Schmidt, Lena Seewann Kontakt:

16 Zentrale Lebensfelder Familie Freunde und Bekannte Arbeit Freizeit Religion Politik Angaben in Prozent, jeweils sehr wichtig, vierstufige Skala Quelle: EVS 1990-

17 Wichtig für Beruf Bitte sagen Sie, was davon Sie persönlich an einem Beruf für ganz besonders wichtig halten. gute Bezahlung angenehme Arbeitszeiten Gefühl, etwas zu erreichen Möglichkeit, eigene Initiative zu entfalten Beruf mit Verantwortung großzügige Urlaubsregelung Angaben in Prozent, jeweils Nennungen Quelle: EVS

18 Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die Ausländer wieder in ihre Heimat zurückschicken. Die Arbeit sollte immer zuerst kommen, auch wenn das weniger Freizeit bedeutet. Es ist demütigend, Geld zu erhalten, ohne dass man dafür arbeiten muss. Man braucht eine Arbeit, um seine Fähigkeiten voll entwickeln zu können. Aussagen zu Arbeit Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Angaben in Prozent, fünfstufige Skala stimme voll und ganz zu stimme zu Quelle: EVS

19 Jobvorrang Wenn die Arbeitsplätze knapp sind, haben Männer eher ein Recht auf Arbeit als Frauen. Wenn Arbeitsplätze knapp sind, sollten Arbeitgeber Österreicher gegenüber Ausländern vorziehen stimme (voll und ganz) zu stimme (voll und ganz) zu weder noch weder noch stimme (überhaupt) nicht zu stimme (überhaupt) nicht zu 0% % 40% 60% 80% 0% 0% % 40% 60% 80% 0% Angaben in Prozent, jeweils fünfstufige Skala Quelle: EVS

20 Wichtig für Partnerschaft Sagen Sie bitte für jeden Punkt, ob Sie meinen, dass dieser sehr wichtig, ziemlich wichtig oder nicht besonders wichtig ist für eine gute Ehe/Partnerschaft. Treue Kinder Zeit für Freunde und persönliche Hobbys gute Wohnverhältnisse angemessenes Einkommen Hausarbeit teilen Angaben in Prozent, jeweils sehr wichtig, dreistufige Skala Quelle: EVS 1990-

21 Ehe Stimmen Sie der folgenden Aussage eher zu oder eher nicht zu: Die Ehe ist eine überholte Einrichtung? Zustimmung Angaben in Prozent, jeweils stimme eher zu, zweistufige Skala Quelle: EVS

22 Gleichgeschlechtliche Elternschaft Wie denken Sie über die folgende Aussage: Gleichgeschlechtliche Paare sind genauso gute Eltern wie andere Paare? () Gesamt stimme voll und ganz zu Männer Frauen stimme zu Jahre Jahre weder noch Jahre Jahre und älter stimme nicht zu niedrige formale Bildung* mittlere formale Bildung** stimme überhaupt nicht zu hohe formale Bildung*** % % 40% 60% 80% 0% Angaben in Prozent, fünfstufige Skala Quelle: EVS * Pflichtschule ** Sekundarabschluss *** Universität / Fachhochschule 22

23 Geschlechterrollen Sagen Sie bitte zu jeder der Aussagen, ob Sie voll und ganz zustimmen, zustimmen, nicht zustimmen oder überhaupt nicht zustimmen. Familienleben leidet bei vollzeitberufstätiger Frau 63 (Klein-)Kinder leiden (wahrscheinlich) bei berufstätiger Mutter* Was Frauen wirklich wollen, ist Heim und Kinder Aufgabe Mann: Geld verdienen, Frau: Zuhause und Familie Angaben in Prozent, jeweils stimme voll und ganz zu / stimme zu, vierstufige Skala Quelle: EVS * Kleinkinder; : Kinder 23

24 Erziehungsziele Eigenschaften, die Kinder im Elternhaus erlernen sollten gute Manieren Verantwortungsgefühl Toleranz und Respekt Unabhängigkeit, Selbständigkeit Entschlossenheit, Ausdauer Sparsamkeit Fantasie Gehorsam Hart arbeiten fester Glaube, rel. Bindung Selbstlosigkeit Angaben in Prozent, max. 5 Nennungen Quelle: EVS

25 Erste Ergebnisse der Europäischen Wertestudie Teil 3: Religion Regina Polak, Lena Seewann Kontakt:

26 Zentrale Lebensfelder Familie Freunde und Bekannte Arbeit Freizeit Religion Politik Angaben in Prozent, jeweils sehr wichtig, vierstufige Skala Quelle: EVS

27 Religiöse Selbsteinschätzung Einmal abgesehen davon, ob Sie in die Kirche (bzw. Moschee, Synagoge, Tempel) gehen oder nicht würden Sie sagen, Sie sind % % % 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 0% überzeugter Atheist kein religiöser Mensch religiöser Mensch unentschieden/keine Angabe Angaben in Prozent Quelle: EVS

28 Gottesglaube Sagen Sie bitte, ob Sie daran glauben oder nicht: Gott % % % 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 0% Angaben in Prozent Gott - nein Gott - ja keine Angabe Quelle: EVS

29 Art des Gottesglaubens Welche dieser Aussagen kommt Ihren Überzeugungen am nächsten? Ich glaube nicht, dass es einen Gott, irgendein höheres Wesen oder eine geistige Macht gibt. Ich weiß nicht richtig, was ich glauben soll. Es gibt irgendein höheres Wesen oder eine geistige Macht. Es gibt einen persönlichen Gott. Angaben in Prozent Quelle: EVS

30 Wichtigkeit Gottes im Leben Wie wichtig ist Gott in Ihrem Leben? % % % 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 0% Angaben in Prozent, unwichtig (1-3) relativ wichtig (4-7) wichtig (8-) zehnstufige Skala Quelle: EVS

31 Leben nach dem Tod / Reinkarnation Sagen Sie bitte, ob Sie daran glauben oder nicht: Leben nach dem Tod / Reinkarnation* Leben nach dem Tod Reinkarnation % % 40% 60% 80% 0% Leben nach dem Tod - nein Leben nach dem Tod - ja keine Angabe 0% % 40% 60% 80% 0% Reinkarnation - nein Reinkarnation - ja keine Angabe Angaben in Prozent Quelle: EVS * Wortlaut: Glauben Sie an Wiedergeburt oder Reinkarnation, also daran, dass wir schon frühere Leben hatten und dass wir erneut in 31 diese Welt geboren werden?

32 Himmel / Hölle Sagen Sie bitte, ob Sie daran glauben oder nicht: Himmel / Hölle Himmel Hölle % % 40% 60% 80% 0% Himmel - nein Himmel - ja keine Angabe 0% % 40% 60% 80% 0% Hölle - nein Hölle - ja keine Angabe Angaben in Prozent Quelle: EVS

33 Glaubensinhalte Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Für mich trägt das Leben seinen Sinn in sich selbst. Das Leben wird letztlich bestimmt durch die Gesetze der Natur. Es gibt so etwas wie eine höhere Macht (ein höheres Wesen). Der Tod ist ein Übergang zu einer anderen Existenz. Es gibt einen Gott, der sich in Jesus zu erkennen gegeben hat. Es gibt einen Gott, der sich mit jedem Menschen persönlich befasst. Die Auferstehung von Jesus Christus gibt meinem Tod einen Sinn. Die Zukunft liegt im von Jesus Christus verkündeten Reich Gottes. Es gibt eine Reinkarnation (Wiedergeburt) der Seele in einem anderen Angaben in Prozent, jeweils stimme voll und ganz zu / stimme eher zu, 1999 vierstufige Skala Quelle: EVS

34 Religiöse Praxis Einmal abgesehen von Hochzeiten, Beerdigungen und Taufen, wie oft nehmen Sie an Gottesdiensten teil? Wie oft beten Sie außerhalb von Gottesdiensten? mehrmals in der Woche täglich 1x in der Woche mehrmals die Woche 1x im Monat 1x in der Woche nur an besonderen Feiertagen mind. 1x im Monat 1x im Jahr mehrmals im Jahr seltener seltener Angaben in Prozent nie/praktisch nie nie Quelle: EVS

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