Verlorene Sicherheit *
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- Dominik Solberg
- vor 6 Jahren
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1 Verlorene Sicherheit * Subjektives Sicherheitsempfinden als Schlüsselindikator für Wohlfahrt und sozialen Fortschritt Projektleitung: Univ. Prof. Dr. Emmerich Tálos Projektmitarbeit: Mag. Marc Bittner Dr. Michaela Hudler-Seitzberger * Unterstützt durch Fördergelder des Jubiläumsfonds der Oesterreichischen Nationalbank (Projektnummer: 16305)
2 Untersuchungsmodell Wohlfahrt und sozialer Fortschritt Lebensqualität Wohlbefinden Lebenszufriedenheit Glück Soziale und politische Partizipation Extremismus Toleranz Solidarität Soziale Exklusion Politisches Desinteresse, politische Diversifikation Vertrauen in Regierung, Politiker, Demokratie und Institutionen Lebensplanung: Familienplanung, geplante Investitionen Subjektiv empfundener Sicherheitsverlust - Schlüsselindikator Einflussgröße: Mediale Berichterstattung Sicherheitsbereiche: Öffentliche Sicherheit und Kriminalität Sicherheit der Gesundheitsversorgung sowie der Altenbetreuung Soziale und finanzielle Sicherheit Sicherheit im Bereich der Bildung Politische Stabilität
3 Methode Repräsentative österreichweite Face to Face Befragung Stichprobengröße: Personen Erhebungszeitraum: April bis Juni 2015
4 Sicherheitsfrage Bitte stufen Sie Ihr Sicherheitsgefühl a) zurzeit, b) früher vor der Finanz und Wirtschaftskrise von 2008 und c) zukünftig in folgenden Bereichen ein! Bitte geben Sie auf einer 7 stufigen Skala an, wie sicher bzw. abgesichert Sie sich in dem jeweiligen Bereich fühlen. 1 bedeutet völlig sicher bzw. gesichert und 7 bedeutet völlig unsicher bzw. nicht gesichert Völlig sicher völlig unsicher Trifft nicht Medizinische Versorgung g Versorgung im Pflegefall (wie sicher ist Pflege verfügbar?) Alterssicherung durch Pension Finanzielle Sicherung im Krankheitsfall (z.b. Krankengeld) Finanzielle i Sicherung bia bei Arbeitslosigkeit i (z.b. Arbeitslosengeld) Ab itl ld) Arbeitsplatzsicherheit Gesichertes Bildungsangebot Gesicherte Nahrungsmittelqualität
5 Sicherheitsfrage Bitte stufen Sie Ihr Sicherheitsgefühl a) zurzeit, b) früher vor der Finanz und Wirtschaftskrise von 2008 und c) zukünftig in folgenden Bereichen ein! Bitte geben Sie auf einer 7 stufigen Skala an, wie sicher bzw. abgesichert Sie sich in dem jeweiligen Bereich fühlen. 1 bedeutet völlig sicher bzw. gesichert und 7 bedeutet völlig unsicher bzw. nicht gesichert Völlig sicher völlig unsicher Trifft nicht Sicheres Einkommen Sicherung der Spareinlagen bis , 000 Euro Sicherheit der Ersparnisse vor Inflation Sicherheit h it davor, Opfer eines Verbrechens zu werden Sicherheit vor Bedrohung durch Terroristen Sicherheit vor Krieg
6 Sicherheitsfrage Bitte stufen Sie Ihr Sicherheitsgefühl a) zurzeit, b) früher vor der Finanz und Wirtschaftskrise von 2008 und c) zukünftig in folgenden Bereichen ein! Bitte geben Sie auf einer 7 stufigen Skala an, wie sicher bzw. abgesichert Sie sich in dem jeweiligen Bereich fühlen. 1 bedeutet völlig sicher bzw. gesichert und 7 bedeutet völlig unsicher bzw. nicht gesichert Völlig sicher völlig unsicher Trifft nicht Stabilität der Regierung Stabilität der EU Stabilität der Gemeinschaftswährung Euro
7 Subjektives Sicherheitsempfinden Rangreihe Angaben sind Mittelwerte zurzeit Sicherheit der Ersparnisse vor Inflation Stabilität der EU Stabilität der Gemeinschaftswährung Euro Arbeitsplatzsicherheit Sicherheit davor, Opfer eines Verbrechens zu werden Sicherheit vor Bedrohung durch Terroristen Stabilität der Regierung Sicherung von Spareinlagen bis , Euro Alterssicherung durch Pension Sicheres Einkommen Sicherheit vor Krieg Versorgung im Pflegefall Finanzielle Sicherung bei Arbeitslosigkeit Gesicherte Nahrungsmittelqualität Finanzielle Sicherung im Krankheitsfall Gesichertes Bildungsangebot Medizinische Versorgung 4,05 4 3,97 3,91 3,78 3,7 3,54 3,47 3,28 3,21 3,16 3, ,95 2,87 2,78 2, , Quelle: Face to Face Befragung im Rahmen des OeNB Jubiläumsfondsprojektes Nr , April Juni 2015, N = 1.141
8 Subjektives Sicherheitsempfinden Rangreihe früher Angaben sind Mittelwerte Stabilität der EU Sicherheit davor, Opfer eines Verbrechens zu werden Stabilität der Gemeinschaftswährung Euro Sicherheit der Ersparnisse vor Inflation Versorgung im Pflegefall Stabilität der Regierung Sicherheit vor Bedrohung durch Terroristen Arbeitsplatzsicherheit Sicherheit vor Krieg Sicheres Einkommen Sicherung von Spareinlagen bis , Euro Gesichertes Bildungsangebot Finanzielle Sicherung bei Arbeitslosigkeit Alterssicherung durch Pension Gesicherte Nahrungsmittelqualität Finanzielle Sicherung im Krankheitsfall Medizinische Versorgung g 2,96 2,94 2,88 2,88 2, ,79 2,68 2,68 2,49 2,43 2,4 2,39 2,37 2,37 2,36 2,34 2, Quelle: Face to Face Befragung im Rahmen des OeNB Jubiläumsfondsprojektes Nr , April Juni 2015, N = 1.141
9 Subjektives Sicherheitsempfinden Rangreihe Angaben sind Mittelwerte künftig Sicherheit der Ersparnisse vor Inflation Stabilität der Gemeinschaftswährung Euro Arbeitsplatzsicherheit Stabilität der EU Alterssicherung durch Pension Sicherung von Spareinlagen bis , Euro Sicherheit vor Bedrohung durch Terroristen Sicherheit davor, Opfer eines Verbrechens zu werden Sicheres Einkommen Stabilität der Regierung Finanzielle Sicherung bei Arbeitslosigkeit Sicherheit vor Krieg Versorgung im Pflegefall Finanzielle Sicherung im Krankheitsfall Gesicherte Nahrungsmittelqualität Gesichertes Bildungsangebot Mdiii Medizinische Versorgung 5, ,9 4,86 4,85 4,69 4,68 4,65 4,53 4,44 4,36 4,25 4, ,06 3,99 3,94 3, , Quelle: Face to Face Befragung im Rahmen des OeNB Jubiläumsfondsprojektes Nr , April Juni 2015, N = 1.141
10 Bitte stufen Sie Ihr Sicherheitsgefühl in den folgenden Bereichen ein: 1 bedeutet völlig sicher bzw. gesichert und 7 bedeutet völlig unsicher bzw. nicht gesichert! 6 Angaben sind Mittelwerte ,51 2,44 2,13 4,69 4,86 4,06 4,25 3,99 3,91 3,16 3, , ,78 2, ,68 2,37 2,34 2,37 4,68 4,44 3,94 3,56 3,47 3, , ,87 2,39 2,36 2,43 2,4 5,05 4,53 4,65 4,36 4,05 4,15 3,78 3,7 3,54 3,16 2,88 2, , ,79 2,49 4,85 4,9 4 3,97 2,96 2, früher zurzeit zukünftig Quelle: Face to Face Befragung im Rahmen des OeNB Jubiläumsfondsprojektes Nr , April Juni 2015, N = 1.141
11 Subjektives Sicherheitsempfinden eher unsicher Angaben in Prozentwerten früher zurzeit künftig Quelle: Face to Face Befragung im Rahmen des OeNB Jubiläumsfondsprojektes Nr , April Juni 2015, N = 1.141
12 Subjektiv empfundener Sicherheitsverlust Rangreihe auf einer Skala von 6 (großer Verlust) bis +6 (große Zunahme) 1,19 1,16 1,1212 1,04 1,02 1,01 0,85 0,82 0,76 0, ,7 0,52 0,47 0,42 0,34 0,32 0, ,5 1,3 1,1 0,9 0,7 0,5 0,3 0,1 0,1 Arbeitsplatzsicherheit Sicherheit der Ersparnisse vor Inflation Stabilität der Gemeinschaftswährung Euro Stabilität der EU Sicherheit vor Bedrohung durch Terroristen Sicherung von Spareinlagen bis , Euro Alterssicherung durch Pension Sicheres Einkommen Stabilität der Regierung Angaben sind Mittelwerte Sicherheit davor, Opfer eines Verbrechens zu werden Sicherheit vor Krieg Finanzielle Sicherung bei Arbeitslosigkeit Gesicherte Nahrungsmittelqualität Finanzielle Sicherung im Krankheitsfall Gesichertes Bildungsangebot Medizinische Versorgung Versorgung im Pflegefallf ll Quelle: Face to Face Befragung im Rahmen des OeNB Jubiläumsfondsprojektes Nr , April Juni 2015, N = 1.141
13 Zukünftig erwarteter Sicherheitsverlust Rangreihe auf einer Skala von 6 (großer Verlust) bis +6 (große Zunahme) Angaben sind Mittelwerte 1,37 1,28 1,23 1,22 1,21 1,07 1,07 1,02 0,98 0, ,94 0,92 0,9 0,84 0,82 0,81 0, Alterssicherung durch Pension Finanzielle Sicherung bei Arbeitslosigkeit Sicheres Einkommen Sicherung der Spareinlagen bis , Euro Finanzielle Sicherung im Krankheitsfall Gesicherte Nahrungsmittelqualität Medizinische Versorgung Sicherheit der Ersparnisse vor Inflation Sicherheit vor Krieg Sicherheitvor BedrohungdurchTerroristen durch Arbeitsplatzsicherheit Stabilität der Gemeinschaftswährung Euro Versorgung im Pflegefall Stabilität der EU Gesichertes Bildungsangebot Stabilität der Regierung Sicherheit h it davor, Opfer eines Verbrechens zu 1,5 1,3 1,1 0,9 0,7 0,5 0,3 0,1 0,1 Quelle: Face to Face Befragung im Rahmen des OeNB Jubiläumsfondsprojektes Nr , April Juni 2015, N = 1.141
14 Empfundener und zukünftig erwarteter Sicherheitsverlust auf einer Skala von 6 (großer Verlust) bis +6 (große Zunahme) 0 0,2 0,4 0,6 0,8 11 1,2 1,4 1,6 Angaben sind Mittelwerte 0,32 0,32 0,34 0,42 0,52 0,47 0,7 0,76 0,72 0,85 0,82 0,78 0,82 0,81 0,84 0,9 0,94, ,92 1,01 1,07 1,07 1,02 1,02 0,97 0,98 1,04 1,19 1,16 1,12 1,21 1,28 1,23 1,22 1,37 empfundener Sicherheitsverlust zukünftig erwarteter Sicherheitsverlust Quelle: Face to Face Befragung im Rahmen des OeNB Jubiläumsfondsprojektes Nr , April Juni 2015, N = 1.141
15 Lebensqualität und Sicherheitsverlust Sicherheitsverlust h it t im Bereich sicheres ih Einkommen Sicherheitsverlust im BereichSicherung der Spareinlagen bis , Euro Sicherheitsverlust im Bereich Sicherheit davor, Opfer eines Verbrechens zu werden
16 Unterschiede zwischen Personen mit Sicherheitsverlustempfinden und ohne ungefähr gleich viele Personen mit Verlustempfinden und mit konstantem Sicherheitsempfinden (ca. 40%) wenige, g, die eine zunehmende Sicherheit wahrnehmen (6 9%) häufiger Sicherheitsverlustempfinden auch in anderen Bereichen häufiger von der Finanz und Wirtschaftskrise betroffen weniger häufig Vertrauen in Parlament, Politiker, Bundesregierung und Banken sowie in andere Menschen können weniger häufig auf Hilfe durch andere zurückgreifen ük sind seltener glücklich fühlen sich weniger häufig wohl
17 Unterschiede zwischen Personen mit Sicherheitsverlustempfinden und ohne beurteilen die Lebensqualität seltener als hoch sind in einzelnen Lebensbereichen weniger häufig zufrieden sprechen sich häufiger für radikale Veränderung der Gesellschaft aus halten sie seltener für in Ordnung sind häufiger gegen Moslems als Nachbarn beziehen ihre Informationen häufiger aus Medien wie Krone, Österreich und Heute können weniger häufig Geld auf die Seite legen
18 4,5 Aktuelle subjektive Sicherheit h it nach Mediennutzung Mittelwerte auf einer Skala von 1 (=völlig sicher) bis 7 (=völlig unsicher) 4 3,5 3 2,5 WENIG Info durch Medien VIEL Info durch Medien 2
19 5 Aktuelle subjektive Sicherheit nach Nutzung von Zeitungen/Zeitschriften Mittelwerte auf einer Skala von 1 (=völlig sicher) bis 7 (=völlig unsicher) 4,5 4 3,5 3 gar nicht 2,5 wenig [max. 1] viel [zumindest 2] 2
20 5 Aktuelle subjektive Sicherheit nach Information per TV Mittelwerte auf einer Skala von 1 (=völlig sicher) bis 7 (=völlig unsicher) 4,5 4 3,5 3 2,5 2 gar nicht durchschnittlich intensiv
21 4,5 Aktuelle subjektive Sicherheit nach Alter Mittelwerte auf einer Skala von 1 (=völlig sicher) bis 7 (=völlig unsicher) 4 3,5 3 2,5 2 bis 35 Jahre 36 bis 50 Jahre über 50 Jahre
22 5 Aktuelle subjektive Sicherheit nach Tätigkeit Mittelwerte auf einer Skala von 1 (=völlig sicher) bis 7 (=völlig unsicher) 4,5 4 3,5 3 2,5 Angestellte/r; Beamte/r 2 1,5 Arbeiter/in Unternehmer/in; Selbständig; Landwirt/in
23 4,5 Aktuelle subjektive Sicherheit nach Beschäftigungsverhältnis Mittelwerte auf einer Skala von 1 (=völlig sicher) bis 7 (=völlig unsicher) 4 3,5 3 2,5 befristet; freie/e Dienstnehmer/in; Werkvertrag; Leiharbeit unbefristet 2
24 4,5 Aktuelle subjektive Sicherheit nach monatlichem Nettohaushaltseinkommen Mittelwerte auf einer Skala von 1 (=völlig sicher) bis 7 (=völlig unsicher) 4 3,5 3 2,5 2 Unter 2.000, Euro bis 5.000, Euro Über 5.000, Euro
25 Finanzieller Status Jänner 2015: 27% 33,8% Sparen / mit dem Geld auskommen 66,2% Ersparnisse angreifen / Geld ausborgen Quelle: Face to Face Befragung im Rahmen des Jubiläumsfondsprojekts Nr , n=1141
26 5 Aktuelle subjektive Sicherheit nach finanziellem Status Mittelwerte auf einer Skala von 1 (=völlig sicher) bis 7 (=völlig unsicher) 4,5 4 3,5 3 2,5 2 Sparen/mit Geld auskommen Ersparnisse angreifen/geld ausborgen
27 Hat oder hatte die Finanz und Wirtschaftskrise, die es seit 2008 gibt, in irgendeiner Form negative Auswirkungen auf Sie persönlich (z.b. Arbeitsplatzverlust, weniger Einkommen)? 15% 35% Ja Nein 49% Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Face to Face Befragung im Rahmen des Jubiläumsfondsprojekts Nr , n=1141
28 Welche Aussage über die Gesellschaft drückt Ihren Standpunkt am ehesten aus? 100% 90% 80% 14% Unsere gegenwärtige Gesellschaft ist in Ordnung 70% 60% 50% 55% Die Gesellschaft muss schrittweise durch Reformen verbessert werden 40% 30% 20% 17% Die Gesellschaft muss radikal geändert werden 10% 0% 14% Weiß nicht/keine Angabe Quelle; Face to Face Befragung im Rahmen des Jubiläumsfondsprojekt Nr , n=1141
29 Inwieweit stimmen Sie folgenden Behauptungen zu? 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 10% 11% 26% 36% 4% 3% 9% 45% 8% 18% 25% 35% Weiß nicht/keine Angabe Stimme überhaupt nicht zu Stimme eher nicht zu Stimme eher zu Stimme voll und ganz zu 20% 39% 10% 16% 13% 0% Was man im Leben bekommt, hängt gar nicht so sehr von den eigenen Anstrengungen ab, sondern z.b. von einem Erbe, der Wirtschaftslage, der Lage auf dem Arbeitsmarkt, den Tarifabschlüssen und den Sozialleistungen des Staates Der Staat muss dafür sorgen, dass man auch bei Krankheit, Not, Arbeitslosigkeit und im Alter ein gutes Auskommen hat. Jeder muss für sich selbst sorgen. Quelle: Faceto Face Befragung im Rahmen des Jubiläumsfondsprojekt Nr , n=1141
30 Planen Sie in nächster Zeit...? 100% 90% 80% 11% 11% 27% 24% 12% 27% 19% 70% Trifft nicht zu 60% 50% 40% 59% 68% 58% 62% 60% 45% 43% Nein Schiebe ich auf 30% 13% Ja 17% 9% 20% 14% 13% 25% 10% 10% 9% 19% 13% 13% 8% 5% 5% 0% Quelle: Face to Face Befragung im Rahmen des Jubiläumsfondsprojekt Nr , n=1141
31 Interessieren Sie sich für Politik? 3% 9% interessiert mich sehr 20% 27% interessiert mich etwas interessiert mich kaum interessiert mich gar nicht weiß nicht/keine Angabe 41% Quelle: Face to Face Befragung im Rahmen des Jubiläumsfondsprojekt Nr , n=1141
32 Fühlen Sie sich von einer politischen Partei im Nationalrat, Landtag oder in Ihrer Gemeinde vertreten? 20% 38% ja nein 42% Weiß nicht/keine Angabe Quelle: Face to Face Befragung im Rahmen des Jubiläumsfondsprojekt Nr , n=1141
33 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft Maria Theresien Straße 9/8b 1090 Wien Tel Fax E Mail swsrs@aon.at
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Sozialwissenschaftliche Studiengesellschaft Maria Theresienstraße 9/8b, 9 Wien t: 3173127, f: 32238; swsrs@aon.at; www.sws-rundschau.at VOR DEN WAHLEN ZUM EU-PARLAMENT EIN AKTUELLES MEINUNGSBILD AUS ÖSTERREICH
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