Projekt-Bericht Klimawerkstatt /2016

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1 Projekt-Bericht Klimawerkstatt /2016 Dieser Projekt-Bericht begleitet Sie von der Idee bis zur Umsetzung des Projektes. Gleichzeitig kann er als Vorlage für die Projektdokumentation und die Teilnahme am Wettbewerb verwendet werden. Nutzen Sie diesen Projekt-Bericht als Leitfaden und gestalten Sie ihn nach Ihren eigenen Vorstellungen! Das Team der Klimawerkstatt steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung und wünscht Ihnen viel Energie bei der Projektumsetzung! Tipp: Halten Sie Ihre Projektarbeit zusätzlich in Bildern fest und reichen Sie diese mit ein! WICHTIG: Unterschreiben Sie die Teilnehmererklärung, damit Ihr Projekt zugelassen werden kann! Ein Projekt von myclimate Deutschland ggmbh Borsigstraße 6, Reutlingen Gesamtleitung Kontakt Stefan Baumeister Anna Brochtrup Tel Tel Unterstützt durch:

2 CO2 Kinder auf dem Weg zur besseren Umwelt Projekt-Zusammenfassung: Auch wir nehmen den Zustand unserer Erde sehr zu Herzen und wollen etwas gegen den Temperaturanstieg unternehmen. Aus diesem Grund wollen wir der Generation Kinder den Weg zu einer besseren Umwelt zeigen. Spielerisch und mit Medien unterstützt sollen sie auf die Strapazen, welche unsere Erde durch uns erleiden muss, aufmerksam gemacht werden. Eigenständig sollen die Kinder Ideen sammeln was besser gemacht werden kann. Das Ziel ist es letztendlich, dass sie dies auch im Alltag umsetzten. Deshalb bereiteten wir verschiedene Stationen für die Kinder vor, welche viele Umweltbereiche abdecken. An einem Vormittag wurde unser erarbeitetes Material von den Kindern mit großer Freude verarbeitet. Erreichte Personen (Sensibilisierungs-Projekt): Schüler der dritten Klasse Wettbewerbs-Kategorie: Sensibilisierungs-Preis 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage / Motivation Ideensuche / Projektdefinition Projektplanung Konkrete Umsetzung Berechnung Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Anhang Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Beruf: Schüler Lehrjahr: kaufmännisches Berufskolleg II (2015/2016) Projekt-Team: CO 2 Kinder auf dem Weg zur besseren Umwelt Projektteam Mitglied 1: Selina Wagner Projektteam Mitglied 2: Michaela Reichert Projektteam Mitglied 3: Sabrina Höger Projektteam Mitglied 4: Jana Epple Name der Schule oder des Betriebs: Fritz-Erler-Schule in Tuttlingen Name der Lehrkraft oder des Ausbilders: Herr Hermann 3

4 1. Ausgangslage / Motivation Da Deutschland ein Industriereiches Land und dadurch viel CO 2 produziert, trägt unser Land sehr zur Umweltbelastung bei. Es ist wichtig unsere Kinder über die bestehende Situation aufzuklären, sodass sie schon früh lernen behutsam mit unserer Umwelt umzugehen. Denn diese Generation ist für den zukünftigen Zustand unserer Erde ebenfalls verantwortlich. 2. Ideensuche / Projektdefinition Zwischen den drei vorgegebenen Bereichen zum aktiven Klimaschutz entschieden wir uns für die Sensibilisierung der Menschen, da uns die Fachkenntnisse für ein Innovations- oder Energiesparmaßnahmenprojekt fehlen. Selbst beim Sensibilisierungsprojekt war die genaue Themenfindung nicht ganz leicht, weil sich viele Ideen im Endeffekt als zu schwer umsetzbar entpuppt haben. Beispielsweise planten wir eine Infoveranstaltung für ältere Leute, zweifelten aber an einer zahlreichen Besucherzahl. Letztendlich entschieden wir uns ein Sensibilisierungsprojekt mit Kindern im Alter von 8-10 Jahren durchzuführen. Ziel des Projekts war die Kinder durch spielerische Anwendungen auf einen Weg zu einer besseren Umwelt zu bringen. 1. Methoden der Ideensuche: Brainstorming im Team Internetrecherche 2. Zielsetzung: Was wollen Sie mit ihrem Projekt erreichen? Welcher Wettbewerbs-Kategorie entspricht es? Sensibilisierungsprojekt: organisierter Infotag für Kinder mit verschiedenen Anwendungsstationen und Medien (z.b. Film über Erderwärmung). Dadurch haben wir 24 Schüler einer dritten Klasse über die Gesamtsituation des Klimas und der Umwelt informiert. 4

5 3. Umsetzbarkeit: Prüfen Sie Ihre Ideen auf ihre Umsetzbarkeit: Welches Projekt entspricht Ihrem Ziel am besten? Das Sensibilisierungsprojekt entsprach am besten unseren Erwartungen, da wir Kinder zum Thema Klimaschutz sensibilisieren wollten. Wie realistisch ist die Projektumsetzung? Die Projektumsetzung ist leicht umzusetzen und daher realistisch. Was für Probleme können auftreten? Desinteresse der Kinder Keine Schule die bereit ist sich zur Verfügung zu stellen Falsches Zeitmanagement während der Durchführung des Projekts 3. Projektplanung Der erste Schritt zur Projektumsetzung ist ein detaillierter Zeit- und Aufgabenplan. Dazu sind folgende Fragen zu klären: Was ist das Ziel Ihres Projektes? Das Ziel unseres Projekts ist, die Kinder schon früh dazu zu bewegen, sich mit den CO2 Problemen auf unserer Erde auseinanderzusetzen. Wir wollen es möglich machen, dass sie von Anfang an dazu beitragen unsere Welt zu retten. Wie viel Zeit haben Sie für die Umsetzung zur Verfügung? Für die Projektumsetzung hatten wir 29 Wochen Zeit, was für uns bedeutete, dass wir ca. 43,5 Stunden zur Verfügung hatten. Welche Aufgaben müssen übernommen werden? Wer kann Sie unterstützen? Unterstützung finden wir bei unserem Klassenlehrer Herr Hermann. Die Aufgaben übernahmen wir alle in der Gruppe gemeinsam, in dem wir sie auf jede einzelne Person aufteilten. Die Aufgaben hierbei waren: das Erstellen der Stationen eine Schule zu finden Erstellen von Namensschildern für die Kinder und unsere Gruppe Erstellen der Präsentation und Dokumentation für unsere Schule Erstellen der Dokumentation für die Klimawerkstatt Was für Probleme können auftreten? Wer könnte Ihnen weiterhelfen? Oben genannte Probleme könnten auftreten. Unser Klassenlehrer Herr Hermann, die Schulleitung und die Klassenlehrerin der Grundschüler können uns weiterhelfen. 5

6 Müssen Sie noch andere Personen von der Idee überzeugen? (z.b. den Hausmeister oder die Geschäftsleitung) Von unserer Idee mussten wir die Grundschule, also den/die Rektor/-in und der/die Klassenlehrer/-in überzeugen. Brauchen Sie zusätzliches Material? Wer übernimmt die Kosten? (z.b. Schule, Betrieb, Sponsoren) Die Druckkosten der Materialien die wir für unsere Durchsetzung benötigten übernahm die Schule, aber auch teilweise die Gruppenmitglieder. Die wichtigsten Meilensteine Was? Termin Kick Off Themenfindung Überlegung der Themengestaltung Themengestaltung Schulen finden Vorstellung des Projekts und unserer Person in der Grundschule Projektausführung in der Grundschule Fertigstellung der Dokumentation an die Klimawerkstatt Abgabe der Dokumentation an die Klimawerkstatt

7 Detaillierter Aufgabenplan Was? Wer? Bis wann? Schule finden Michaela, Sabrina Themenfindung Michaela, Sabrina, Selina, Jana Überlegung der Themengestaltung Michaela, Sabrina, Selina, Jana Stationen entwerfen Michaela, Sabrina, Selina, Jana Namenschilder erstellen Jana Äpfel kaufen Selina Konkrete Umsetzung Die Durchführung unseres Projektes CO2 Kinder auf dem Weg zur besseren Umwelt erfolgte am von 8.20 Uhr bis Uhr, in der Grund- und Hauptschule in Geisingen. Im Folgenden führen wir Ihnen unsere Stationen vor, die wir uns ausgedacht haben, um sie mit den Kindern durchzuführen. Alle 6. Stationen trugen dazu bei, die Kinder der Klasse 3 zum Thema CO2 Reduktion zu sensibilisieren. Wir begannen mit der 1 Station: Wir vier stellten uns vor, nach dem sich die Kinder in den Gruppen an die Tische gesetzt haben. Danach erklärten wir, warum wir heute hier sind und was unser Ziel des heutigen Tages ist. Die Kinder waren sehr begeistert und froh darüber ein wenig Abwechslung in ihrem Schulalltag zu haben. Zum Einstieg haben wir eine kleine Präsentation gehalten, die mit Bildern unterstützt wurde In diese haben wir ein paar grundlegende Dinge, welche man über den Klimaschutz wissen sollte und Fragen an die Schüler eingebaut. Beispielsweise: Wie könnt ihr helfen weniger CO2 zu produzieren? oder Was könnte der blaue Engel kennzeichnen? Wir erhielten sehr viele richtige Antworten. Nachdem wir unser Thema eingeleitet haben, sollten sich alle Kinder ihre Namensschilder holen, die wir für sie vorbereitet hatten. Auch wir selbst trugen welche, was dazu beitrug, dass wir uns persönlich ansprechen konnten und somit ein vertrauteres Verhältnis herrschte. Anfangs waren einige noch ein wenig schüchtern, was verständlich ist. Später aber haben alle gerne mit uns geredet und wir hatten den Eindruck, dass die Kinder uns ziemlich gern hatten. Sie haben uns für diesen einen Tag sozusagen als Lehrer akzeptiert, worüber wir sehr froh gewesen sind. Nach dieser kleinen Einführung in das Thema teilten wir die Kinder in ihren Gruppen auf. Jeder von uns bekam eine Gruppe zugewiesen mit der wir die Stationen durchmachten. Niemand hatte ein Problem mit der Gruppenaufteilung, sodass alle sich wohl fühlten. Deshalb und weil es für die Kinder ziemlich spaßig war, zog sich das gute Klima auch bis zum Ende des Tages durch. Station 2: Hier haben wir ein kleines Kreuzworträtsel für die Kinder entworfen. Es waren elf Wörter in diesem versteckt, die die Kinder erst einmal selbständig suchen mussten. Hier merkten wir, dass es für die einen ganz leicht war, für die anderen aber etwas schwerer. Im Grunde war das aber kein Problem, weil die meisten sich gerne gegenseitig geholfen haben. Nachdem die Schüler alle Wörter entdeckt und gekennzeichnet haben, bekamen sie 7

8 ein wenig Zeit um über diese nachzudenken. Denn alle diese Wörter hatten etwas mit unserem Projekt bzw. mit der Umwelt zu tun. Danach besprachen wir jedes einzelne Wort, wie z.b. Autos mit ihnen. Station 3: Mit voller Motivation kamen die Kinder wieder in das Klassenzimmer herein und waren gespannt auf ihre nächste Aufgabe. Was sie nicht ahnten war, dass nun ein wenig Bewegung ins Spiel kam. Bei dieser Station ging es darum gut von schlecht zu unterscheiden. Gleichzeitig wollten wir aber, dass es auf keinen Fall zu langweilig für die Kinder wird. Somit haben wir uns überlegt zwei Körbe aufzustellen und jeweils ein Bild darauf zu kleben. Also klebte auf dem einen Korb zum Beispiel ein Bild von einem gefällten Baum, auf dem anderen ein Bild von einem naturbelassenen Baum. Dann mussten sie sich in der Gruppe auf einen Korb einigen, in den einer der Kinder seinen Ball hinein geworfen hat. Nach jedem Wurf haben wir mit den Kindern zusammen besprochen warum genau das eine gut und das andere schlecht für die Umwelt ist. Diese Station hat den Kindern sehr gefallen, weil es eben nicht wie die anderen war. Sie durften sich bewegen, zusammen entscheiden und dabei trotzdem noch etwas lernen. Nach diesen drei Stationen haben wir den Kindern eine Pause von 20 Minuten gegeben. Über ihre Reaktionen darauf waren wir aber sehr überrascht. Normalerweise freuen sich alle Schüler, wenn sie Pause haben, essen und spielen können. Dieses Mal wollten einige aber gar keine Pause, sondern gleich weiter machen mit den Stationen. Station 4: Hier ging es noch einmal darum gut von schlecht zu unterscheiden. Jedoch haben wir diese Station einzig und allein auf das Haus, also den Wohnraum des Menschen bezogen. Wir fertigten ein Bild an, auf dem ein Haus zu sehen war und darin alltägliche Dinge, wie ein Fernseher im Standby-Modus, eine brennende Glühlampe, ein Auto, ein Fahrrad, eine Solaranlage etc. Hier arbeiteten die Kinder erneut selbstständig daran, die Dinge die gut für die Umwelt sind, grün zu markieren und die Dinge die die Umwelt belasten rot zu markieren. Wieder waren hier die einen stärker und die anderen schwächer, wonach sie sich gegenseitig geholfen haben. Als sie dann fertig waren besprachen wir jedes einzelne Bild. Die Kinder hatten großen Spaß daran, zu erklären warum sie die Bilder mit den entsprechenden Farben gekennzeichnet haben. Was bestimmt auch daran lag, dass so gut wie alle richtig getippt haben. Als nun fast alle Stationen vorüber waren und sie schon einiges mitgenommen haben, beschlossen wir, dass alle Kinder sich ein leeres Blatt nehmen sollen und irgendwas zum Thema CO2, Umwelt, etc. aufmalen oder aufschreiben sollen. Das haben wir gemacht, damit die Kinder sozusagen alles in ihrem Kopf wiederholen lassen und wir erkennen können, was von den Dingen nun am bedeutendsten für sie ist. Viele von ihnen haben diese Aufgabe wirklich sehr ernst genommen und sich sehr bemüht. Es kamen wirklich sehr gute und schöne Bilder heraus, worauf alle stolz sein können. Am Häufigsten wurde eine pro- und eine contra-seite gemalt. Es wurden zum Beispiel Fahrräder und Bäume aufgemalt und auf die andere Seite ein Auto und Fabriken. Einige haben sich dann noch extra viel Mühe gegeben und kennzeichneten beispielsweise einen Bus mit einem grünen und roten Punkt. Um zu verdeutlichen, dass der Bus zwar besser als ein Auto ist, aber trotzdem noch der Umwelt schadet. Nachdem alle ihre Ideen aufs Papier gebracht haben, ging es ans präsentieren, was die Kinder 8

9 von sich aus vorschlugen. Einzelne Schüler traten nach vorne und stellen ihre Zeichnungen mit voller Begeisterung vor. Station 5: Um wieder ein wenig mehr Aktion in diesen Tag zu bringen haben wir uns überlegt ein Spiel zu machen, welches nur indirekt etwas mit CO2 einsparen zu tun hat. Wir haben einige Sachen aus der Natur, dem Wald, gesammelt, wie Äste, Blätter und Tannenzapfen und einen Kranz daraus gebastelt. Außerdem haben wir noch zusätzlich Tannenzapfen gesammelt, mit denen die Kinder in den Kranz werfen sollten. Jeder von ihnen hatte zwei Versuche und welche Gruppe die meisten Treffer hatte, bekam die Überraschung die wir für die Kinder dabei hatten als Erstes. Danach fragten wir die Kinder was diese Station mit unserem Thema zu tun haben könnte. Wir bekamen die passende Antwort, die wäre, dass man auch mit Dingen aus der Natur gut spielen kann. Man braucht oftmals keine industriell hergestellten Spielzeuge, die sowohl in der Herstellung als auch in der Verschrottung der Umwelt schaden. Um den Schülern das zu veranschaulichen, haben sie erst einmal ihre Lieblingsspielzeuge aufgezählt. Dann überlegten wir zusammen warum zum Beispiel ein Gummiball der Umwelt schadet und warum man nicht einfach einen Tannenzapfen, wie bei unserem Spiel, verwenden kann. Diese Station diente nicht nur zur Abwechslung für sie, sondern auch dazu, dass die Kinder vielleicht etwas mehr daran interessiert sind, sich Spielzeug in der Natur zu suchen und diese etwas mehr zu schätzen. Danach haben wir die Klasse aus Zufall gefragt, ob jemand diesen Kranz gerne für sich zu Hause mitnehmen möchte. Was dann passiert ist hätten wir nicht erwartet. Sehr viele wollten diesen Krank mit nach Hause nehmen, so bleib uns nichts anderes übrig und sie mussten miteinander Schere, Stein, Papier spielen, um fair zu entscheiden wer ihn mit bekommt. 9

10 Vor der letzten Station haben wir eine zweite Pause eingebaut, da wir auch etwas Zeit zum umbauen und aufräumen des Klassenzimmers brauchten. In dieser Pause haben wir den Kindern auch unsere Überraschung gegeben. Es gab Bodensee-Äpfel für jeden, darüber haben sich alle gefreut. Aber warum ausgerechnet Bodensee-Äpfel? Wir wollten zeigen, dass man beim Einkaufen nur ein wenig auf die Herkunft der Produkte, besonders Obst und Gemüse, sollte. Damit kann man einen großen Teil der Umweltverschmutzung vermeiden. Da oft Obst aus weiten Ländern, wie zum Beispiel Spanien, geflogen wird und somit extrem viel Abgase ausgestoßen werden. Außerdem schmecken regionale Produkte oder zumindest Produkte aus Deutschland mindestens genauso gut, wie Produkte die aus anderen Ländern kommen. Das konnten die Kinder auch bezeugen. Zusätzlich kann man auch darauf achten, Bio-Produkte zu kaufen. Station 6: Zum Abschluss wollten wir den ganzen Tag, bzw. das was die Kinder gelernt haben sollen, sozusagen noch einmal zusammenfassen. Wir haben ein Video im Internet gefunden, wo unseres Erachtens alles ziemlich gut erklärt wurde. In diesem ging es um CO2, den Regenwald und den Klimaschutz. Dazu haben wir ein Quiz für die Kinder erstellt. Dieses sollten sie, während sie das Video zweimal anschauten, ausfüllen. Die Fragen darin konnten sie also mit Hilfe des kleinen Films beantworten, zum Beispiel: Was ist die Abkürzung für Kohlenstoff und was für Sauerstoff?. Nach den zwei Durchgängen haben wir die Fragen besprochen. Schwerere Fragen besprochen wir ausführlicher. Wir bemühten uns die Dinge die schwer zu verstehen waren in eigenen Worten wiederzugeben und vielleicht etwas klarer darzustellen. Das hat eigentlich ganz gut funktioniert, weil die Kinder auch interessiert daran waren es zu verstehen. Auch haben sie alle gut mitgemacht und wollten sich bei Beantwortung der Fragen beteiligen. 10

11 Nach der letzten Station machten wir mit den Kindern eine kleine Feedback-Runde. Wir haben uns kurz ein paar Rückmeldungen angehört, die alle ziemlich gut waren. Dann haben wir die Kinder gebeten uns ein Zettel zu geben auf dem drauf steht, was sie gut und was sie schlecht fanden. Auch die Klassenlehrerin Frau Wagner hat uns ein Feedback aufgeschrieben. Mit diesen Rückmeldungen waren wir sehr zufrieden. Danach hatten wir für die Kinder noch eine weitere kleine Überraschung. Als Dank, dass wir einen Unterrichtstag bekommen haben um unser Ziel, Menschen zum Thema CO2 einsparen zu sensibilisieren, umsetzen zu können. Auch waren wir für das tolle Mitmachen der Schüler dankbar und teilweise auch überrascht, wie super das ganze Projekt funktioniert hat. Sicher gehört hierzu auch eine gute Vorbereitung, aber die Kinder der Schule waren auch wirklich interessiert daran, etwas für ihr weiteres Leben mitzunehmen. Also gab es für jeden Schüler eine Urkunde auf der stand, dass sie erfolgreich an unserem Projekt teilgenommen haben. Mit großer Begeisterung haben sie uns diese Urkunden entgegengenommen. Auch für die ganze Klasse 3, die Lehrerin mit einbezogen, haben wir eine Urkunde mitgebracht. Die Kinder waren ziemlich stolz darauf, als wir betonten, dass sie die einzigen sind, die bei diesem Projekt mitgemacht haben. 11

12 5. Berechnung erreichte Personen beim Sensibilisierungsprojekt: 24 Schüler und Schülerinnen + 2 Lehrerinnen + ca. 48 Elternteile + 27 Schüler (eigene Klasse) = 101 Personen 6. Rückblick / Erkenntnisse / Perspektiven Rückblick: Haben Sie Ihre Ziele erreicht? Ja, wir sind zufrieden, da alle Schüler super mitgemacht haben und sich sehr dafür interessiert haben. Denn wir haben das Gegenteil befürchtet. Konnten Sie das Projekt wie geplant durchführen? Ja, alles hat reibungslos funktioniert. Mit welchen Schwierigkeiten waren Sie konfrontiert? Einige Kinder hatten sehr spezielle Fragen zum Klimawandel usw. Hierbei wussten wir nicht immer wie wir genau antworten und verständlich erklären sollen. Wer konnte Ihnen helfen? Erkenntnisse: Herr Hermann, Klassenlehrerin der Grundschule Kinder in diesem Alter wissen schon sehr viel und können sich schnell Informationen und Fakten einprägen. Sie haben besonders Spaß an Themen, die sie noch nicht durch genommen haben und zeigen dadurch viel Interesse. Perspektiven: Die Kinder haben sich gewünscht, dass wir sie über das Ergebnis des Wettbewerbs informieren und sie vielleicht noch einmal besuchen kommen. 12

13 7. Anhang 13

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20 8. Klimawerkstatt- Teilnehmererklärung Die Teilnehmer der Klimawerkstatt räumen den Veranstaltern und dessen Partnern die Rechte ein, die im Rahmen der Klimawerkstatt eingereichten Beiträge kostenfrei, unwiderruflich sowie zeitlich und räumlich unbeschränkt zu nutzen. Insbesondere räumen sie auch das Recht ein, die Beiträge öffentlich zugänglich zu machen, zu bearbeiten und als Zusammenschnitt zu verbreiten oder vorzuführen. Die Teilnehmer bestätigen und gewährleisten gegenüber den Veranstaltern, dass sie über sämtliche der oben genannten Rechte verfügen und diese den Veranstaltern ohne die Verletzung von Rechten Dritter einräumen können. Falls die Teilnehmer nicht Inhaber einzelner oben genannter Rechte sind, garantieren sie den Veranstaltern, dass sie alle erforderlichen Rechte und Einwilligungen wirksam eingeholt haben. Dies ist den Veranstaltern auf Verlangen schriftlich nachzuweisen. Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie den Veranstaltern aus jeder Haftung freistellen, die aus der Verletzung der Rechte Dritter durch die eingereichten Beiträge resultieren. Die Teilnehmer willigen mit Einreichen ihres Beitrags ein, dass sie ihren Beitrag den Veranstaltern unentgeltlich zur Verfügung stellen. Die Teilnehmer erklären gegenüber den Veranstaltern, dass sie die Urheber der eingereichten Beiträge sind. Sofern in den Beiträgen Personen zu sehen sind, die erkennbar sind und bei denen es sich weder um Personen der Zeitgeschichte, um Beiwerk neben einer Landschaft oder sonstigen Örtlichkeit noch um Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben ( 23 KUG), handelt, müssen diese mit der Nutzung einverstanden sein. Die Teilnehmer garantieren den Veranstaltern, dass sie alle Rechte und Einwilligungen von solchen Dritten eingeholt haben und den Veranstaltern von etwaigen Ansprüchen aus Rechteverletzungen nach dem KUG freistellen. Die Teilnehmer versichern den Veranstaltern, dass sie für die Erstellung ihrer Beiträge keine urheberrechtlich geschützten Materialien genutzt haben bzw. dass die erforderliche Einwilligung der Rechteinhaber vorliegt. Dies gilt insbesondere für Fotos, Grafiken und Musikstücke. Tuttlingen, (Ort, Datum) Selina Wagner Michaela Reichert Sabrina Höger Jana Epple 20

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