Vorstellung des Projektes für die Pressekonferenz am 27. September 2011
|
|
- Katarina Bösch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik Vorstellung des Projektes für die Pressekonferenz am 27. September 2011 Gefördert durch: 1
2 Herausforderungen Wachsende Mobilität in Europa durch Aufhebung der Beschränkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit und der Dienstleistungsfreiheit Zunahme prekärer Beschäftigungsformen unter anderem durch grenzüberschreitende Leiharbeit, Niedriglohnsektor und Entsendung Unzureichende Informationen über soziale und arbeitsrechtliche Bedingungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus den MOE-Staaten Vorurteile und Ängste bei der inländischen Bevölkerung 2
3 Projektziele Faire und sozial gerechte Arbeitsbedingungen für mobile ArbeitnehmerInnen aus den mittel- und osteuropäischen EU-Staaten Information über die sozialen Rechte und die Arbeitnehmerrechte Unterstützung bei der Durchsetzung der Arbeitnehmerinteressen Information und Qualifizierung gewerkschaftlicher MultiplikatorInnen Intensivierung der transnationalen Kooperation bei Beratung und Information 3
4 Projektaktivitäten Analyse der Mobilitätsentwicklung und vorhandener Informationsund Beratungsbedarfe Informationen über Arbeitnehmerrechte (Internet, Broschüren, Flyer) Austausch zur Mobilitätsentwicklung (Konferenzen, Workshops) Entwicklung Curriculum (einschl. Branchenanpassung) Seminare für Betriebs- und Personalräte und gewerkschaftliche MultiplikatorInnen (ca. 800 Teilnehmertage) 6 Informations- und Beratungsangebote in Schwerpunktregionen 4
5 Projektpartner: Berufsfortbildungswerk des DGB Europäischer Verein für Wanderarbeiterfragen PCG Projekt Consult GmbH Projektmanagement Projektübersicht Bestands- und Bedarfsanalyse Projektsteuerung D Steuerungsgruppe + Koord.-Stelle Transnationaler Beirat DGB + DGB-Gew., Solidarnoc + OPPZ, PODKREPA + CITUB, FGS, BMAS, pol. Arb.-M. Informationen (in versch. Sprachen) Transnationale Veranstaltungen Internet Broschüren, Flyer Themenworkshops Konferenz (2012) Konferenz (2014) Seminare für MultiplikatorInnen (ungefördert) Information und Beratung in Regionen IG Metall IG BAU Rhein-Main Hamburg IG BCE NGG Berlin Stuttgart Ver.di EVG Rhein-Ruhr München GEW GdP 5
6 Modul: Seminare für gewerkschaftliche MultiplikatorInnen Entwicklung eines Bildungsbausteins: Sichtung von vorhandenen Bildungsmaterialien Entwicklung eines Basisbildungsbausteines Testseminar Anpassung des Bausteines an einzelne Branchen Durchführung von Seminaren Austausch und Weiterentwicklung des Bildungsbausteines Fort- und Weiterbildungsseminare: Ca. 800 TeilnehmerInnen-Tage über den gesamten Projektzeitraum Möglich sind Tages-, Zweitages- oder Wochenschulungen Möglich auch die Einbindung der Inhalte beispielsweise in eine Betriebsräteschulung 6
7 Modul: Beratungsangebote in Ballungsräumen Aufgaben: Informationen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer Erstberatung in verschiedenen Herkunftssprachen Kooperation und Austausch mit Gewerkschaften und anderen Einrichtungen Konzeptentwicklung für jeden Standort: Aufbau von Kooperationsstrukturen mit den Gewerkschaften und anderen Beratungsstellen sowie staatlichen Einrichtungen Entscheidung über Schwerpunktthemen und Sprachen Schwerpunktthemen: Gastronomie Nahrungsmittel Baugewerbe Gebäudereinigung Gesundheit und Pflege Leiharbeit, insbesondere in der Metallund Elektroindustrie sowie der chemischen Industrie Entsendung Sprachen: Die wichtigsten Sprachen der MOE-Länder sollen abgedeckt werden 7
8 Modul: Beratungsangebote in Ballungsräumen Berlin Start: Oktober 2011 Partner: DGB-Bezirk BB und Beratungsstelle für entsandte Arbeitnehmer, ver.di Schwerpunkt: Pflege und Gesundheit Sprachen: Polnisch, Rumänisch Rhein-Main Start: Oktober 2011 Partner: EVW und IG BAU Schwerpunkt: Baugewerbe und Gebäudereinigung Sprachen: Rumänisch, Polnisch, Englisch 8
9 Zeitplan (Projektlaufzeit: 35 Monate) Projektsteuerung (Koordinierungsstelle, Steuerungsgruppe, Projektmanagement, Evaluation) Transnationaler Beirat Sitzung Sitzung Sitzung Sitzung Bestands- und Bedarfsanalyse Konferenz Entw. Bildungsbaustein Transnationale Veranstaltungen (Konferenzen und Workshops) Informationen in verschiedenen Herkunftssprachen (Internet, Broschüren, Flyer) Branchenanpassung Thematische Workshops (BeraterInnen und Kooperationspartner) Seminare und Workshops für MultiplikatorInnen Beratungsangebot Berlin Beratungsangebot Rhein-Main Beratungsangebot Rhein-Ruhr Beratungsangebot Hamburg Beratungsangebot Stuttgart Beratungsangebot München Konferenz Aug Dez Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr Halbjahr
Projekt Faire Mobilität Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv
Projekt Faire Mobilität Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Sitzung des Forums für Migrantinnen und Migranten in Kiel, 5.7.2016. Ida Mikołajczak und Helga Zichner, Beraterinnen - 1 - Agenda
MehrGrenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Grenzenlos faire Mobilität? EU-Bürger und -Bürgerinnen auf dem deutschen Arbeitsmarkt Ida Mikołajczak und Helga Zichner DGB-Projekt Faire Mobilität Beratungsstelle Kiel Veranstaltung des IQ-Netzwerks SH:
MehrDGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik. Faire Mobilität. - Stand Oktober Projektaufbau und Aufgaben
DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik Faire Mobilität - Stand Oktober 2016 - Projektaufbau und Aufgaben 1 Faire Mobilität - Hintergrund Start: August 2011 Finanzierung: Bundesministerium für Arbeit und
MehrIQ-Kongress Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien Fachkräftesicherung oder Armutszuwanderung
IQ-Kongress 2014 DGB-Bundesvorstand Abt. Europapolitik Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien Fachkräftesicherung oder Armutszuwanderung Sozial- und arbeitsrechtliche Problemfelder von Beschäftigten aus
Mehrfair Arbeit im Schlachthof Deine Rechte in der Fleischindustrie in Deutschland Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Deutsch
Deutsch fair Arbeitnehmerfre Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Arbeit im Schlachthof Deine Rechte in der Fleischindustrie in Deutschland Du arbeitest in der Fleischindustrie in Deutschland
MehrArbeitsmigration aus Osteuropa
Arbeitsmigration aus Osteuropa Dr. Dorota Kempter/Katarina Frankovic DGB Projekt Faire Mobilität Beratungsstelle für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen aus Ost- und Südosteuropa dorota.kempter@bfw.eu.com
Mehrfair Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv
fair Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Strategien zur Bekämpfung von Arbeitsausbeutung am Beispiel des Projektes Faire Mobilität und besonderer Netzwerkpartner Wolfgang Herrmann, Betriebsseelsorge
MehrGRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION 1 DGB BILDUNGSWERK B U N D ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
MehrFaire Mobilität. Situation der Zugewanderten. Landkreis Oldenburg. Wildeshausen,
Faire Mobilität Situation der Zugewanderten aus osteuropäischen Ländern im Landkreis Oldenburg Wildeshausen, 20.11.2018-1 - Beratungsstellen von Faire Mobilität Beratungsstelle Oldenburg Schwerpunkt Fleischindustrie
Mehrfair Sie arbeiten im Baugewerbe und werden nach Deutschland entsandt welche Rechte haben Sie? Deutsch
Deutsch fair Arbeitnehmerfre Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Sie arbeiten im Baugewerbe und werden nach Deutschland entsandt welche Rechte haben Sie? Was ist eine Entsendung? Sie gelten
Mehrfair Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Arbeit im Schlachthof Deine Rechte als Beschäftigter in Deutschland
fair Arbeitnehmerfre Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Arbeit im Schlachthof Deine Rechte als Beschäftigter in Deutschland Du arbeitest als Schlachter oder in der Verpackung in einem
MehrArbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Arbeiten Sie als LKW-Fahrer in Deutschland? Informationen für Beschäftigte, die aus dem Ausland kommen und als LKW-Fahrer (zeitweise) in Deutschland
MehrIntegration braucht Unterstützung und Beratung. Der gewerkschaftliche Beitrag zur Integration von Geflüchteten in Ausbildung und Beschäftigung
Einladung Tagung Integration braucht Unterstützung und Beratung Der gewerkschaftliche Beitrag zur Integration von Geflüchteten in Ausbildung und Beschäftigung 21. Februar 2017 in Berlin Unzählige kriegerische
MehrStandards und Profil der Beratungsstellen des Projekts Faire Mobilität
Standards und Profil der Beratungsstellen des Projekts Faire Mobilität www.faire-mobilitaet.de Impressum Herausgeber: DGB-Bundesvorstand Vorstandsbereich Annelie Buntenbach Henriette-Herz-Platz 2 10178
MehrArbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv gestalten
Deutscher Gewerk rkschaft schaftsbund Bundesvorstand stand Abteilung Europapolitik Position des Deutschen Gewerkschaftsbundes Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv gestalten April 2011 Herausgeber:
MehrArbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv. Kein Lohn. Werden Sie aktiv! deutsch
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Kein Lohn Werden Sie aktiv! deutsch Was tun, wenn der Arbeitgeber nicht zahlt? q Sie haben immer ein Anrecht auf Ihren Lohn auch wenn Sie gekündigt sind
MehrDie Herausforderungen von mobilen Beschäftigten auf dem deutschen Arbeitsmarkt
Die Herausforderungen von mobilen Beschäftigten auf dem deutschen Arbeitsmarkt Erkenntnisse der Beratungsstatistiken von Arbeit und Leben e.v. und Faire Mobilität Bettina Wagner Arbeit und Leben e.v. /
MehrDie volle Arbeitnehmerfreizügigkeit und ihre Folgen für Beschäftigte, Gewerkschaften und Beratungsstrukturen in NRW
Die volle Arbeitnehmerfreizügigkeit und ihre Folgen für Beschäftigte, Gewerkschaften und Beratungsstrukturen in NRW Basierend auf Erfahrungen in der Beratungsstelle Dortmund Die Vorgeschichte der Arbeitnehmerfreizügigkeit
MehrCHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN AUF DEM DEUTSCHEN ARBEITSMARKT
CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN AUF DEM DEUTSCHEN ARBEITSMARKT Bettina Wagner IQ Kongress Workshop 12: Faire Arbeit für Alle Zwischen Recht und Realität 07. Dezember 2016 Gliederung 1. Das Beratungsbüro
MehrArbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv. Kündigung. Reagieren Sie schnell! deutsch
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Kündigung Reagieren Sie schnell! deutsch Kündigung was jetzt? Gegen eine ungerechtfertigte oder fehlerhafte Kündigung auch eine mündliche Kündigung
MehrMobilität. Austausch. Mobilitätsagentur. Partnerschaft. Berufspraxis im Ausland
Mobilität Austausch Mobilitätsagentur Berufspraxis im Ausland Partnerschaft Praktika europaweit Ein berufliches Praktikum für Auszubildende, Fachkräfte oder Arbeitssuchende ist in allen Ländern Europas
MehrEU-Zuwanderung: eine Chance für alle?
EU-Zuwanderung: eine Chance für alle? Auftaktveranstaltung EU-Zuwanderung Integrationschancen und Herausforderungen, Diakonisches Werk Hamburg, 30. Juni 2016 Vesela Kovacheva Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut
MehrGRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT?
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv GRENZENLOSE AUSBEUTUNG ODER FAIRE MOBILITÄT? DGB BILDUNGSWERK 1 BUND BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION ERGÄNZUNGSMATERIAL PRÄSENTATION
MehrZwischenbericht: Gesamtes Beratungsaufkommen 2016 Kurzvorstellung prägnanter Zahlen
Büro Essen (Hauptsitz) Friedrich-List-Straße 2 D-45128 Essen Tel. +49 21 15 92 Fax. +49 21 15 92 79 Zwischenbericht: Gesamtes Beratungsaufkommen 216 Kurzvorstellung prägnanter Zahlen Büro Bad Homburg Kaiser-Friedrich-Promenade
MehrLeitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung
Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung Fachtagung Demokratische und Soziale Hochschule, Fachhochschule Dortmund, 12.11.2011 Anne Knauf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
MehrFaire Integration für Geflüchtete im Förderprogramm IQ
Faire Integration für Geflüchtete im Förderprogramm IQ Jochen Empen, DGB Bildungswerk Bund Ildikó Pallmann, Minor Fachforum 6 Geflüchtete auf dem Arbeitsmarkt Bedingungen für eine gelingende Integration
MehrRückblick: Sechs Jahre Faire Mobilität. Essen, 26. April PCG - PROJECT CONSULT GmbH - Prof. Dr. Kost & Collegen -
Büro Essen (Hauptsitz) Friedrich-List-Straße 2 D-45128 Essen Tel. +49 201 105 92 0 Fax. +49 201 105 92 79 Rückblick: Sechs Jahre Faire Mobilität Büro Bad Homburg Kaiser-Friedrich- Promenade 89 D-61348
MehrInput: Arbeitssituation in den industriellen Schlachthöfen Erfahrungen aus Schleswig-Holstein
Input: Arbeitssituation in den industriellen Schlachthöfen Erfahrungen aus Schleswig-Holstein Helga Zichner DGB-Projekt Faire Mobilität Beratungsstelle Kiel Schlachthöfe in Schleswig-Holstein: Prekäre
MehrEuropäisches Arbeitnehmernetzwerk Landmaschinen Phase II
Europäisches Arbeitnehmernetzwerk Landmaschinen Phase II Arbeitsplan, Projektaktivitäten und Zwischenergebnisse 2. Transnationale Workshop Prag, 24.-25. Februar 2010 Eckhard Voss & Kim Schütze Wilke, Maack
MehrBZA DGB Tarifgemeinschaft
Tarifbereich/Branche Zeitarbeit BZA DGB Tarifgemeinschaft Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Bundesverband Zeitarbeit Personal-Dienstleistungen e.v. (BZA) Mitgliedsgewerkschaften des DGB: Industriegewerkschaft
MehrPraktische Erfahrungen mit der Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich
Deutscher Gewerkschaftsbund Bezirk Berlin-Brandenburg Praktische Erfahrungen mit der Fachkräftemigration im Gesundheitsbereich Doritt Komitowski Beratungsbüro für entsandte Beschäftigte beratung-eu@dgb.de
MehrAktuelle Veränderungen in der Zeitarbeit Rückblick und Ausblick
Lohnhallengespräch Aktuelle Veränderungen in der Zeitarbeit Rückblick und Ausblick Michael Hermund, DGB Bezirk NRW 12. Februar 2014, G.I.B., Bottrop 1. Leiharbeit in 10 Jahren verdreifacht 2. Beschäftigung
MehrDie Rolle von Gewerkschaften bei der Prävention von Menschenhandel zum Zweck der Arbeitsausbeutung
Arbeitsausbeuterischer Menschenhandel in Deutschland: Trendthema oder blinder Fleck? Arbeitstagung im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Berlin, den 5. März 2012 Die Rolle von Gewerkschaften bei
MehrBAP DGB Tarifgemeinschaft
Tarifbereich/Branche Zeitarbeit BAP DGB Tarifgemeinschaft Tarifvertragsparteien/Ansprechpartner Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v. (BAP) Universitätsstraße 2-3a, 10117 Berlin Mitgliedsgewerkschaften
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
Die Tarifvertragsparteien igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 30. April 2010 folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit Zwischen
MehrEINLADUNG ARBEITNEHMERRECHTE ÜBER GRENZEN HINWEG SICHERN. Anforderungen an Aufsicht, Zoll und die geplante Europäische Arbeitsbehörde
EINLADUNG 18. April 2018, Berlin ARBEITNEHMERRECHTE ÜBER GRENZEN HINWEG SICHERN Anforderungen an Aufsicht, Zoll und die geplante Europäische Arbeitsbehörde FACHTAGUNG Der Arbeitsmarkt ist europäisch geworden.
MehrIntegration von Geflüchteten in Arbeit: Was tun die Gewerkschaften?
Informationsveranstaltung Integration von Geflüchteten in Arbeit: Was tun die Gewerkschaften? Elvisa Kantarević Arbeit und Leben DGB/VHS Hamburg e. V. Besenbinderhof 60, 20097 Hamburg Auftrag Information
MehrProjekt Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten
Projekt Arbeitnehmerfreizügigkeit fair gestalten Begleitung und Unterstützung bei der Durchsetzung fairer Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt 1 1.Hintergrund Arbeitnehmerfreizügigkeit ist
MehrBegrüßungstext Sabine Graf
1 Begrüßungstext Sabine Graf 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr verehrte Damen und Herren, Ich freue mich sehr, die Tagung
MehrIndustrienahe Dienstleistungen Branchenspezifisches Zusatzmaterial
Industrienahe Dienstleistungen Branchenspezifisches Zusatzmaterial GRENZENLOSE AUSBEUTUNG oder FAIRE MOBILITÄT? BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION 2013 Inhalt Vorwort Christiane Benner...3
MehrHotel- und Gaststättenbranche. Branchenspezifisches Zusatzmaterial
Hotel- und Gaststättenbranche Branchenspezifisches Zusatzmaterial GRENZENLOSE AUSBEUTUNG oder FAIRE MOBILITÄT? BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION 2013 Inhalt Vorwort Arbeitnehmerfreizügigkeit
MehrNeue Regeln in der Landwirtschaft
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Neue Regeln in der Landwirtschaft Informationen für Beschäftigte, die aus dem Ausland kommen und in der Landwirtschaft arbeiten deutsch Entlohnung in
MehrGewerkschaften in Deutschland. Aufgaben, Strukturen, Perspektiven
Gewerkschaften in Deutschland Aufgaben, Strukturen, Perspektiven Gewerkschaften als Mitgliederorganisationen Selbstorganisation von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, In Arbeit In Ausbildung Als Arbeitsuchende
MehrRede von Thorben Albrecht Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Eingangsstatement
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Thorben Albrecht Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Eingangsstatement anlässlich der Internationalen Konferenz
MehrINTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT IN DER PRAXIS - DAS NETZWERK BEI ZF
INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT IN DER PRAXIS - DAS NETZWERK BEI ZF 2. Konferenz "Ausdrucksformen der Globalisierung" 27.-28.06.2012, Frankfurt am Main Internationale Zusammenarbeit Internationale Zusammenarbeit
MehrDer Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens. Die Initiative Neue Qualität der Arbeit
Der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftens Die Initiative Neue Qualität der Arbeit 1 Steigende Anforderungen erhöhen den Druck auf Unternehmen und Beschäftigte gleichermaßen! demografischer Wandel globaler
MehrJeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz Arbeitslosigkeit.
Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit. Bündnis Faire Arbeitsmigration Baden Württemberg Artikel 23
MehrEU Projekt CHANGE
EU Projekt CHANGE 2015-2017 Demografischer Beschäftigungswandel Gewerkschaftliche Initiativen für Innovationen in der Beschäftigung und zur Sicherung von Fachkräften mit einer kohärenten Strategie für
MehrNetzwerk Ressourceneffizienz. Berlin
Projektvorstellung: Ressourceneffizienz im Betrieb ein innovatives Aufgabenfeld für Betriebsräte und Beschäftigte Netzwerk Ressourceneffizienz Berlin 17.06.08 Kooperationsprojekt Ressourceneffizienz im
MehrS E C U R I T Y. für MITARBEITER und FAHRGÄSTE von Verkehrsbetrieben bei der DB AG >> Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr << Projektmanagement
S E C U R I T Y für MITARBEITER und FAHRGÄSTE von Verkehrsbetrieben bei der DB AG >> Subjektive Sicherheit im Schienenverkehr
MehrGewerkschaftliche Organisierung der Wanderarbeiter in der deutschen Fleischindustrie
Brüssel, den 23.05.2018 Region Oldenburg/Ostfriesland Gewerkschaftliche Organisierung der Wanderarbeiter in der deutschen Fleischindustrie Die Entwicklung des massiven Einsatzes von Werkverträgen Bereits
MehrErgebnisse 5. Welle, 2. Quartal
Ergebnisse 5. Welle, 2. Quartal 2012 1 Anmerkungen des Interessenverbandes Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz) Im Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz) sind ca. 2.700 überwiegend
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Es gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes Neue Arbeitsmigration aus Griechenland Gute Arbeit durchsetzen Arbeitsausbeutung verhindern
MehrWas ist, wozu dient und wer macht gewerkschaftliche Erwerbslosenarbeit?
Was ist, wozu dient und wer macht gewerkschaftliche Erwerbslosenarbeit? Impulsreferat für die Arbeitstagung der Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen Kurt Nikolaus Beverungen 23.05.2018
MehrEinladung zur Jahrestagung
Einladung zur Jahrestagung Programm 10.30 Uhr Begrüßung durch Andrea Lange-Vester Sprecherin des Hochschulpolitischen Arbeitskreises des DGB-Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt 10.40 Uhr Teil 1:
MehrAntragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress:
Pro Bildungsurlaub: Antragsentwürfe für gewerkschaftliche Organisationswahlen von Sprecherrat der Freien im Forum Politische Bildung des DGB-Bildungswerkes Bund e.v.- Donnerstag, 10. Oktober 2013 Wir haben
MehrAuftaktveranstaltung des Berliner Beratungszentrums für Migration und Gute Arbeit BEMA
Auftaktveranstaltung des Berliner Beratungszentrums für Migration und Gute Arbeit Wir wollen aber Gute Arbeit und gesicherte Arbeitnehmerrechte für alle Berlinerinnen und Berliner! Elke Breitenbach, die
MehrFrauenanteil in den DGB-Gewerkschaften Leicht steigender Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften bei rückläufigen Mitgliederzahlen
interessenvertretung Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften 2005 2017 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sandra Horvath Leicht steigender Frauenanteil in den DGB-Gewerkschaften bei rückläufigen
MehrGute Zeitarbeit Fakten-Check. Birgit Brown, igz-regionalkreisleiterin
Gute Zeitarbeit Fakten-Check Birgit Brown, igz-regionalkreisleiterin Wie funktioniert Zeitarbeit? Das Dreiecksverhältnis 2 Zeitarbeit : Ein Job wie (fast) jeder andere! Die groß e Gemeinsamkeit Zeitarbeit
MehrIhre Rechte als Bauarbeiter in Deutschland
Deutsch fair Arbeitnehmerfre Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Ihre Rechte als Bauarbeiter in Deutschland Mindestlohn im Baugewerbe In der Baubranche gelten für alle Beschäftigten auch
MehrWISO-Info Gewerkschaftliche Informationen zu Wirtschafts- und Sozialpolitik
WISO-Info Gewerkschaftliche Informationen zu Wirtschafts- und Sozialpolitik Ausgabe 2/2011 Kommentar Hartmut Tölle über Spaltung und Ausgrenzung in Deutschland... 2 Interview Thorsten Schulten über die
MehrARBEITSZEIT, ARBEITSBEDINGUNGEN UND GESUNDHEIT. Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 Helge Baumann
ARBEITSZEIT, ARBEITSBEDINGUNGEN UND GESUNDHEIT Ergebnisse der WSI-Betriebsrätebefragung 2015 Helge Baumann Faire Arbeit! Köln, 11.-12.10.2016 Themen 1. Die WSI-Betriebsrätebefragungen 2. Beschreibung der
MehrBefragung zur Qualifizierungsbedarfsanalyse. Gefördert durch
Befragung zur Qualifizierungsbedarfsanalyse Gefördert durch Inhalte der Präsentation Das Projekt Q+MEO» Projektziele» Projektphasen Die Qualifizierungsbedarfsanalyse» Zielsetzung» Befragungskonzept» Ablaufdiagramm
MehrFaire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job
Faire Bezahlung Für Gerechtigkeit im Job 57 MAL mehr als eine Arbeitnehmerin oder ein Arbeitnehmer verdient ein Vorstandsmitglied eines DAX-Unternehmens (Durchschnittswerte). RUND 15,7 MILLIARDEN EURO
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit
Tarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit Zwischen Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP), Universitätsstraße 2-3a, 10117 Berlin und igz Interessenverband
MehrEntgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit
Entgeltrahmentarifvertrag BAP Stand: 17.09.2013 Entgeltrahmentarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e.v. (BAP), Universitätsstrasse 2-3a, 10117 Berlin und
MehrBedarfsanalyse DGB Bildungswerk Bund e.v
Bedarfsanalyse DGB Bildungswerk Bund e.v. 13.4.2016 Mobile Beschäftigte Arbeiten vorübergehend in Deutschland Verlegen ihren Lebensmittelpunkt nicht Aufenthalt ist nicht auf Dauer ausgelegt DGB Bildungswerk
MehrStrategische Partnerschaften - Hinweise zum Budget
Strategische Partnerschaften - Hinweise zum Budget Baukastenprinzip Die Förderung für Strategische Partnerschaften setzt sich je nach Art und Umfang des Projekts aus verschiedenen Bausteinen zusammen.
Mehr1. Forum Arbeitspolitik 27./28. Januar 2015 in Bad Münder. Ralf Sikorski IG BCE, VB 3, Abteilung Arbeitspolitik
1. Forum Arbeitspolitik 27./28. Januar 2015 in Bad Münder Ralf Sikorski 2014 IG BCE, VB 3, Abteilung Arbeitspolitik Verständnis Gute Arbeit - mehr als Mindestlohn Gute Arbeit gibt es nur mit starken Betriebsräten
MehrBeiratsperiode vom 06. Dezember Mai von: Birgit Roßmanith
Bericht über die Aktivitäten der Kooperationsstelle 2005 1 Beiratsperiode vom 06. Dezember 2004-30. Mai 2005 von: Birgit Roßmanith Das Ziel der Intensivierung von Arbeitsweltkompetenz und darin insbesondere
MehrRheinland-Pfalz / Saarland
newsletter JANUAR 2014 Rheinland-Pfalz / Saarland Liebe Kollegin, lieber Kollege, Bild: Colourbox für das neue Jahr 2014 wünsche ich Dir beste Gesundheit, viel Freude, Glück und Erfolg. Ich freue mich
MehrErprobung eines niedrigschwelligen Beschwerdemanagements
Erprobung eines niedrigschwelligen Beschwerdemanagements Pilotprojekt Bayern Erprobung eines niedrigschwelligen Beschwerdemanagements Pilotprojekt Bayern Maßnahme aus der Allianz für Aus- und Weiterbildung
MehrEntgelt- tarifvertrag
15 tarifvertrag Entgelt- Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e. V.) PortAL 10, Albersloher Weg 10, 48155 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit
Tarifvertrag zur Regelung von Mindeststundenentgelten in der Zeitarbeit Zwischen Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister e. V. (BAP), Universitätsstraße 2-3a, 10117 Berlin und igz Interessenverband
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) PortAL 10, Albersloher Weg 10, 48155 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft Bergbau,
MehrWorkshop Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender
Workshop Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender Deutscher Bundesvorstand Mittwoch, 25. April 2012, 10.30 17.00 Uhr DGB-Bundesvorstandsverwaltung, Saal 4 Henriette-Herz-Platz 2 10178 Berlin Ausgangslage
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) Erphostraße 56, 48145 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie,
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive Vortrag auf dem Seminar Familie und Beruf miteinander vereinbaren wie kann der Betriebsrat unterstützen? am 24. April 2007
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Entgelttarifvertrag Zeitarbeit Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) Erphostraße 56, 48145 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft
MehrBESSER GEHT S MIT.BESTIMMT
BESSER GEHT S MIT.BESTIMMT Betriebsratswahlen 2018 Beständigkeit im Wandel Die Weichen für die Zukunft stellen Betriebsratswahlen 2018 Stefan Soltmann, Abteilungsleiter Mitbestimmung 31.05.2017, Berlin
MehrArbeitszeitkonflikte sozialpartnerschaftlich lösen. Das Projekt ZEITREICH Zielsetzung, Inhalte, Vorgehensweise. Köln, den
Köln, den 22.11.2016 Arbeitszeitkonflikte sozialpartnerschaftlich lösen Das Projekt ZEITREICH Zielsetzung, Inhalte, Vorgehensweise Foto: I-vista / pixelio 1 1 Hintergrund 2 Zielsetzung 3 Inhaltlicher Bezugsrahmen
MehrEU-Dienstleistungsrichtlinie
Absender I EU-Dienstleistungsrichtlinie Bolkestein-Hammer : Worum geht es? Januar 2004: Der marktradikale (ehemalige) EU-Kommissar Frits Bolkestein legt den ersten Entwurf für die EU- Dienstleistungsrichtlinie
MehrSeminar. 18. Januar Stuttgart. Home Office Risiken und Nebenwirkungen. 7. Februar München. 22. Februar Stuttgart. 23.
Global Employer Services Veranstaltungen 1. Halbjahr 2018 Veranstaltung - Thema Datum - Ort Seminar Home Office Risiken und Nebenwirkungen 18. Januar Stuttgart 7. Februar München 22. Februar Stuttgart
MehrGrenzenlos faire Mobilität? Zur Situation von mobilen Beschäftigten aus den mittel- und osteuropäischen Staaten
fair Arbeitnehmerfre Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Grenzenlos faire Mobilität? Zur Situation von mobilen Beschäftigten aus den mittel- und osteuropäischen Staaten gefördert durch:
MehrGRENZENLOSE FAIRE MOBILITÄT? BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION. 2 Faire Mobilität DGB-Bildungswerk 2013
GRENZENLOSE AUSBEUTUNG oder FAIRE MOBILITÄT? BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION 2013 2 Faire Mobilität DGB-Bildungswerk 2013 Beratungsstellen Faire Mobilität Beratungsstelle Faire Mobilität
MehrVorstellung Projekt Elektromobilität
Präsentation e-mobility Aachen Vorstellung Projekt Elektromobilität Ausgangssituation Komplettes Mobilitätskonzept mit hohem Entwicklungsund Investitionsbedarf Integration verschiedener Mobilitätsformen
MehrTarifvertrag zur Beschäftigungssicherung in der Zeitarbeit
Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung igz Stand: 29.05.2003 Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung in der Zeitarbeit Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) Hüfferstrasse
MehrEntgelttarifvertrag Zeitarbeit
Zwischen dem Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen (igz e.v.) PortAL 10, Albersloher Weg 10, 48155 Münster und den unterzeichnenden Mitgliedsgewerkschaften des DGB Industriegewerkschaft Bergbau,
Mehrrat Weihnachtsgeld Informationen und Tipps für Beschäftigte
rat Weihnachtsgeld Informationen und Tipps für Beschäftigte DGB Bundesvorstand Abt. Wirtschafts-, Finanz- und Steuerpolitik November 2018 D Weihnachtsgeld eine frohe Botschaft dank Gewerkschaften. Das
MehrTarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen in der Zeitarbeit
Die Tarifvertragsparteien BZA, igz und die DGB-Tarifgemeinschaft Zeitarbeit schlossen am 09. März 2010 (BZA/DGB) / 30. April 2010 (igz/dgb) folgenden Tarifvertrag ab: Tarifvertrag zur Regelung von Mindestarbeitsbedingungen
MehrBasisKomPlus. BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken!
BasisKomPlus BasisKompetenz am Arbeitsplatz stärken! Fachtagung Grundbildung für die berufliche Integration des bayerischen Volkshochschulverbandes München, 14. November 2017 BasisKomPlus BasisKompetenz
MehrFLEISCHBRANCHE Branchenspezifisches Zusatzmaterial
FLEISCHBRANCHE Branchenspezifisches Zusatzmaterial GRENZENLOSE AUSBEUTUNG oder FAIRE MOBILITÄT? BILDUNGSMODULE ZUR EUROPÄISCHEN ARBEITSMIGRATION 2013 Inhalt Vorwort Arbeitnehmerfreizügigkeit nur sozial
MehrStarke Vertretung. Für Mitbestimmung und Gestaltung
Starke Vertretung Für Mitbestimmung und Gestaltung FLEXIBEL UND MOTIVIERTER... sind die Belegschaften in Betrieben mit Arbeitnehmervertretungen. Die sorgen dafür, dass Unternehmen auf Auftragsschwankungen
MehrBERUFund Pflege. inoffenbach. Ein Projekt des DGB Bildungswerk Hessen e.v.
BERUFund Pflege inoffenbach Ein Projekt des DGB Bildungswerk Hessen e.v. Vorwort Auch im Jahr 2011 ist nur jedes zehnte deutsche Unternehmen familienfreundlich. Und selbst deren betriebliche Regelungen
MehrBericht zur Entwicklung und Umsetzung des Projekts Faire Mobilität - Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv
Bericht zur Entwicklung und Umsetzung des Projekts Faire Mobilität - Berichtszeitraum: 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 Vorgelegt von Dominique John, Berlin 1. Juli 2015 Gliederung: 1.) Projektaufbau
Mehr