Kirchliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Auszug

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1 Kirchenkreis: Emden-Leer Handlungsfeld Grundstandard / Nr. Kirchliche Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Auszug Allgemeine Bemerkungen zu den Aktivitäten im Handlungsfeld und den hinter den Zielen und Maßnahmen stehenden konzeptionellen Überlegungen: Allgemeine Bemerkungen... Herausforderungen an die Arbeit Die fusionierenden Kirchenkreise Leer und Emden (ab 2013 Kirchenkreis Emden-Leer) sind für den Bereich der Kinder- und Jugendarbeit für den Zeitraum dieses Planungsbereiches als zwei Regionen anzusehen, die in ihren jeweiligen Bereichen in der bewährten Art und Weise weiterarbeiten. Die Gemeinde Borkum muss dabei wegen ihrer Insellage gesondert betrachtet werden. Gleichwohl werden durch die Fusion Synergieeffekte in den verschiedensten Bereichen der gemeinsamen Arbeit (z. B. Freizeiten, Außendarstellung, politische Vertretung ) erzielt. Darüber hinaus sind übergreifende Formen der Zusammenarbeit zu entwickeln und schrittweise in die laufende Arbeit einzubauen. Dieser Prozess muss bis Mitte 2015 abgeschlossen sein. Das bedeutet, dass es im Bereich der Kinder und Jugendarbeit für den laufenden Planungszeitraum zu keinen Kürzungen in der Stellenplanung und in der finanziellen Ausstattung der Arbeit kommen wird. Zurzeit sind die zu fusionierenden Kirchenkreise für den zu bearbeitenden Arbeitsbereich wie folgt ausgestattet: Auf Kirchenkreis- und Kirchengemeindeebene sind Diakone und Diakoninnen mit folgenden Stellenanteilen beschäftigt (Die Arbeit mit Kindern ist dabei ein Teil des Dienstauftrages in der Kirchengemeinde): Kirchenkreis Leer: Kirchengemeinden Nortmoor und Logabirum: Kirchengemeinde Pauluskirche Leer: Kirchengemeinde Holtland: Kirchengemeinde Hesel: Kirchengemeinde Warsingsfehn: Kirchenkreis Emden: Kirchengemeinden Pewsum und Woquard und Schulseelsorge Krummhön : Kirchengemeinden Pewsum und Woquard Kids-Café : 0,50 Stelle Kirchenkreisjugendwart 0,50-Stelle Diakonin 0,50-Stelle Diakonin 0,25-Stelle Diakonin 0,25-Stelle Diakon 0,75-Stelle Diakonin 0,50-Stelle Kirchenkreisjugenddiakon 0,50-Projektstelle außerhalb des Stellenplanes 0,50-Projektstelle außerhalb des Stellenplanes Zusätzlich werden in den Gemeinden ehrenamtlich und durch Pastorinnen und Pastoren Kinder und Jugendliche betreut. In den folgenden Grundstandards ist das gesamte Feld der Kinder- und Jugendarbeit beschrieben, also das Zusammenspiel von Kirchenkreisjugenddienst und Kirchengemeinden des neuen Kirchenkreises. 1

2 Was wir haben Was wir wollen geschätzte Kosten 1a Jugendcafé Leer Als eigenständige niedrigschwellige Einrichtung erhalten und neu usrichten ggf. Kooperationspartner suchen, z.b. Lebenshilfe 1b Jugendcafé Jo s Erhalt und Ausbau der Öffnungszeiten 2 Beteiligung von Ehrenamtlichen Neuaufbau von Partizipationsstrukturen in Gemeinden und Kirchenkreis 3 Freizeiten Die bestehenden Kinder- und Jugendfreizeiten (z.b. Taizé, Segelfreizeit, Sommerfreizeiten) fördern und ergänzen 4 Jugendgruppen Die Anzahl in den Kirchengemeinden stabilisieren und Ausbau fördern 5 pol. Vertretung der Jugendarbeit (KKT, KJR,.. ) Akzeptanz der Jugendarbeit im Kirchenkreis muss durch größere Lobby in den Gremien gesteigert werden 6 Jugendgottesdienste Jugendgottesdienste in zwei Gemeinden; Ausbau auf einmal pro Region im Halbjahr 7 Jugendarbeit und Konfirmandenarbeit Vernetzung der überregionalen Jugendarbeit mit den KU-Gruppen verstärken Eigene Haushalte Euro 8 Verwaltungstätigkeiten Entlastung des KJD im Bereich von Verwaltungsarbeiten 9 Schulnahe Jugendarbeit Ausbau auch durch unterschiedliche AGs in der Schule Ehrenamtliche/ Juleica-Kurse/ Erhalt der Schulseelsorge in der Krummhörn 10 Jugendpastor/in Neueinrichtung 11 Kindergruppen Erhalt und Ausbau 12 Ehrenamtliche Förderung und Gewinnung, spezielle Angebote entwickeln und ausbauen 13 Außerschulische Bildungsarbeit Seminare und Fortbildungen; JuLeica, Adventsseminar, Erweiterung nach Zielgruppen: KU-Teamer, Kigo-Mitarbeitende, Kindergruppenmitarbeiter 14 Projekte Projekte z.b. Krippenspiel im Advent, Jugendkreuzweg 15 offene Jugendarbeit monatliche Bistroabende in einer Gemeinde (wird fortgesetzt 16 Kooperation mit anderen Trägern Euro 1. Zusammenarbeit mit CVJM in Gemeinden, Sportverein, Ländliche Akademie Krummhörn, 17 Kreisjugenddienst Ausstattung des KJD (personell, Euro 2

3 18 Konfirmandenunterricht in der Schule Sachmittel und räumlich) absichern und in einen arbeitsfähigen Zustand setzen; Erhalt der gegenwärtigen Stellen Beibehaltung des gemeindeübergreifenden Konfirmandenunterrichts in der Greta-Schoon-Schule Leer (Förderschule für den G-Bereich) 19 Öffentlichkeitsarbeit Der KJD erstellt jährlich ein Jahresprogramm in Form einer Broschüre. Hinweis auf Veranstaltungen durch Werbeaktionen; Gestaltung eines attraktiven Internetauftrittes 20 Jugendbandarbeit Aufbau einer kontinuierlichen Begleitung und Schulung von Jugendbands 21 Neue Kommunikationsformen ICQ, Facebook und andere Möglichkeiten für den Einsatz der veränderten Kommunikationskultur Jugendlicher nutzen 22 Visitationen Rechtzeitige Mitteilung der Visitationstermine durch die Kirchenleitung. Kommunikation und Austausch im Bereich der Visitationspraxis Kinder- und Jugendarbeit verbessern 23 Gewaltpräventionsarbeit Projekt Schritte-gegen-Tritte in Schulen und Kirchengemeinden bekannt machen 3. Zu 1.: Das Jugendcafé in Leer ist zentrale Anlaufstelle für Schüler und Schülerinnen aller Schulformen (zwei Gymnasien für den Landkreis, Realschule, Hauptschule, zwei Berufsbildende Schulen für den Landkreis) in der Stadt Leer. Es bietet eine offene Form der Jugendarbeit. Gleichzeitig ist das Jugendcafé zentraler Ort der Arbeit des KJD Leer, dessen Büro mit dem Café verbunden ist. Für das Weiterbestehen ist es wichtig, eine Neuausrichtung der Arbeit im Jugendcafé zu suchen und hier auch Kooperationspartner (z. B. die Lebenshilfe Leer) für den Fortbestand mit ins Boot zu holen. Das Jugendcafé Jo's ist im Gemeindehaus der Johannesgemeinde Emden beheimatet. Es wird zurzeit auch für Team- und Freizeittreffen des KJD Emden genutzt, der im Obergeschoss des Gemeindehauses sein Büro hat. Das Café wird vor allem durch Kinder- und Jugendliche der Brennpunkt-Stadtteile Port Arthur, Transvaal und von KonfirmandInnen des Gemeindebezirkes Schlesierstraße intensiv genutzt. In dieser Eigenschaft ist es ein wichtiger Baustein der sozialdiakonischen Arbeit in der Stadt Emden. Zu 2. Die Beteiligung von Ehrenamtlichen ist ein wesentliches Standbein in der Arbeit der Evangelischen Jugend. Die Veränderungen im schulischen Bereich, aber auch die eingeschränkten mobilen Möglichkeiten im ländlichen Raum machen für diesen Bereich eine grundlegende Überprüfung und der bisherigen und einen eventuellen Neuaufbau von Partizipationsstrukturen im Kirchenkreis nötig. Bis 2014 sollten hier Umsetzungen erfolgt sein. Zu 3. Die Durchführung von Freizeitmaßnahmen für Kinder, Jugendliche und junge 3

4 Erwachsene ist ein grundlegender Schwerpunkt in der Arbeit im Kirchenkreis und den Gemeinden. Der Kirchenkreis ist bestrebt, die bestehenden Freizeiten zu erhalten und durch die Schaffung neuer zielgruppenorientierter Angebote (u. a. für junge Erwachsene), diesen Schwerpunkt auszubauen. Im Rahmen der internationalen Begegnungsarbeit bietet der KJD einen Blick über den Tellerrand hinaus in die Welt. Diese Partnerschaft soll vertieft werden. Im Bereich Emden hat sich in den letzten Jahren eine aufeinander aufbauende Freizeitarbeit mit je einer Kinder- und einer Jugendfreizeit entwickelt. Beide Freizeiten sind Bestandteil einer erfolgreichen sozial-diakonischen Komponente in der Stadt Emden, und werden weitergeführt. Der Kirchenkreis unterstützt die Freizeitarbeit des Kreisjugenddienstes durch ein eigenes bedarfsorientiertes Budget, sowie die Freizeiten eigener und externer kirchlicher Anbieter mit einheitlichen Richtlinien und Zuschüssen. Daneben unterstützen die Kirchengemeinden Jugendliche aus ihrem Bereich mit entsprechenden Zuschüssen. Zu 4. In den Jugendgruppen der Kirchengemeinden gehen Jugendliche für einen von ihnen selbst bestimmten Zeitraum eine Verbindung mit anderen Jugendlichen und ihrer Kirchengemeinde ein. Hier können sie sich aktiv mit ihren eigen Themen und Fragen und den spezifischen Themen kirchlicher Jugendarbeit auseinandersetzen. Die Inhalte und Angebotsmöglichkeiten müssen den veränderten Strukturen im schulischen und Freizeitbereich angepasst werden. Die Teilnahmemöglichkeiten an überregionalen Veranstaltungen sollen in den Kirchengemeinden angeregt und gefördert werden. Zu 5. Der Kirchenkreistag setzt in seinen Beratungen einen Kinder- und Jugendausschuss ein. Der Kreisjugenddienst wird in seiner Arbeit von diesem Ausschuss begleitet und unterstützt. Die Mitglieder nehmen dabei jugendarbeitsrelevante Themen wahr und lenken den Blick im Kirchenkreistag auf die Verantwortung für diesen Bereich. Der Ausschuss hat u. a. die Aufgabe, die Umsetzung der Grundstandards zu begleiten und trägt dafür Sorge, dass der Fusionsprozess umgesetzt wird. Daneben ist der Kreisjugenddienst in unterschiedlichen Gremien der Kinderund Jugendarbeit vertreten (u. a. Kirchenkreistag, Jugendhilfeausschuss, Stadt- und Kreisjugendringe). Zu 6. Andachten und Jugendgottesdienste tragen durch ihre jugendgemäße Gestaltung zur Persönlichkeits- und Glaubensentwicklung von Jugendlichen bei. Die vorhanden Jugendgottesdienste in einzelnen Gemeinden zu erhalten und eine Erhöhung der Angebote in den Regionen durch Kooperationen mit Kirchengemeinden anzuregen, sollte Aufgabe in den nächsten Jahren sein. Zu 7. Entscheidendes über den christlichen Glauben zu erfahren und Gemeinschaft zu erleben, das erwarten viele Jugendliche in besonderem Maße von ihrer Konfirmandenzeit. Hier sind besonders die Ausführungen im Grundstandard Bildung zu beachten. Mit dem Blick auf die Konfirmandenarbeit der Gemeinden bietet der Kreisjugenddienst an, gemeinsam mit den Unterrichtenden und Verantwortlichen über neue Ansätze und Möglichkeiten in der Konfirmandenarbeit nachzudenken und diese umzusetzen. Durch den Konfirmandenunterricht im Grundschulalter bieten sich weitere Möglichkeiten der Verknüpfung, z. B. mit dem Kindergottesdienst. Zu 8. Ein wesentlicher Teil der Arbeit im Kreisjugenddienst hängt mit Verwaltungsaufgaben zusammen. Durch die von verschiedenen Seiten immer stärker werdenden Ansprüche (Abrechnungen, Antragstellung für Zuschüsse, etc.) wächst der Verwaltungsanteil. Hier gilt es, Abhilfe zu schaffen und über personelle Entlastung des KJD in diesem Bereich nachzudenken. Zu 9. Im Landkreis Leer sind die weiterführenden Schulen zu einem überwiegenden Teil in der Stadt Leer untergebracht. Ähnliches gilt in der Stadt Emden, die sämtliche weiterführenden Schulformen auch für das Umland beheimatet. Dort, wo der Kirchenkreis einen Fuß in der Tür hat, sollte 4

5 verstärkt über Angebotsstrukturen nachgedacht werden. Dies gilt auch für den gemeindeübergreifenden Konfirmandenunterricht in der Schule. In der Krummhörn wurde mit der Schulseelsorge im Schulzentrum Krummhörn ein Projekt geschaffen, das Jugendarbeit im Schulzentrum, Schulseelsorge sowie inklusive Konfirmanden- und Jugendarbeit in den Gemeinden Pewsum und Woquard anbietet. Aufgrund der zeitlichen Befristung muss nachgedacht werden, ob und wie die Arbeit über den Stellenplan und evtl. Drittmittel langfristig gesichert werden kann. Ergänzt wird das schulische Angebot durch die Fachhochschule Emden/ Leer, wo es partiell zur Zusammenarbeit besonders im Bereich der Freizeitarbeit kommt. Zu 10. Nach dem Ausscheiden der jeweiligen Kreisjugendpastor/in aus dem Dienst steht die Berufung eines/einer neuen Kreisjugendpastoren/in an. Durch eine qualifizierte Beschreibung des Arbeitsauftrages und Umfanges bis spätestens Ende 2013 wird eine Neubesetzung spätestens im Jahr 2014 angestrebt. Zu 11. In vielen Gemeinden findet regelmäßig der Kindergottesdienst in vielfältigen Formen statt, aber auch Kinderbibelwochen tragen zu einem ganzheitlichen Ansatz in der Arbeit mit den Kindern bei. Hier sind in vielfältiger Weise ehrenamtliche Jugendliche und Erwachsene eingebunden. Ergänzend sind Kinder- und Jungschargruppen in vielen Gemeinden ein wichtiges Bindeglied zwischen der Kindergartenzeit und dem Konfirmandenunterricht. Zu 12. Der Kreisjugenddienst unterstützt in seiner Arbeit ehrenamtliche Mitarbeiter- Innen durch verschiedene Formen der Weiterbildung. Daneben muss über Formen einer öffentlichen Wertschätzung nachgedacht und ihre Umsetzung in Angriff genommen werden. In Zusammenarbeit mit den Diakonen des Kirchenkreises sollte dies auf eine breite Ebene gestellt werden. Zu 13. Der Kreisjugenddienst organisiert in der Regel die Aus- und Weiterbildung der MitarbeiterInnen der Jugendarbeit durch das Angebot der Jugendleiterschulung (Juleicakurs). Darüber hinaus werden Seminare am Wochenende, gestaltet durch den KJD angeboten. Ergänzt wird der Bereich der Fortbildungen durch einen vierteljährlichen Mitarbeiterabend und der Sprengeljugendarbeit. Zusätzlich wird auf überregionale Veranstaltungen aufmerksam gemacht. Einstiegskurse für jüngere Mitarbeiter runden das Angebot ab, um so frühzeitig eine Bindung an die Jugendarbeit zu erhalten. Zu 14. Neben der kontinuierlichen Mitarbeit in Jugendgruppen finden Jugendliche auch den Zugang zur Jugendarbeit über Projekte in Gemeinde und Kirchenkreis. Die bisherigen überregionalen Projekte, wie das alle zwei Jahre durchgeführte Krippenspiel im Advent und der Jugendkreuzweg, sollen weitergeführt und wenn möglich durch ein weiteres Projekt (z.b. eine Church-Night) ergänzt werden. Zu 15. Ergänzend zu der kontinuierlichen Gruppenarbeit ist offene Jugendarbeit ein weiteres Angebot für Kinder und Jugendliche. Der niedrigschwellige Ansatz der Arbeit ermöglicht es Kindern und Jugendlichen einen offenen Zugang zur Kirchengemeinde zu finden. Die parallel zur Konfirmandenarbeit stattfindenden Bistroabende bieten den Jugendlichen ergänzende Möglichkeiten eines selbstständigen Ausprobierens in Gesprächen und Angeboten über den wöchentlichen Unterricht hinaus. Zu 16. In ihrer Arbeit steht die Kinder- und Jugendarbeit in den Gemeinden in der Regel nicht allein dar. Kooperationen mit den örtlichen Vereinen und Verbänden, mit den befreundeten kirchlichen Jugendverbänden CVJM und EC, aber auch mit den vor Ort befindlichen Kirchen anderer Konfessionen und Einrichtungen, sind daher nicht nur nötig, sondern auch für die Arbeit erwünscht. 5

6 Zu 17. Für die Arbeit im KJD ist es wichtig, eine langfristige Perspektive im personellen Bereich zu haben. Daneben ist die Ausstattung mit Büroräumen und dem für die Arbeit benötigten Sachmittel, wie eigenes Fahrzeug, und Finanzmitteln den neuen erweiterten Ansprüchen anzupassen und langfristig abzusichern. Zu 18. Im Jahr 2008 begann der Kreisjugenddienst Leer auf Initiative einer Förderschule die Greta Schoon Schule Leer - einen gemeindeübergreifenden Konfirmandenunterricht für geistig behinderte Kinder in der Schule. Dieser Unterricht hat sich mittlerweile an der Schule etabliert und wird von den Eltern und den Lehrern der Schule positiv begleitet. Zu 19. Im Rahmen seiner Öffentlichkeitsarbeit erstellt der KJD in Kooperation mit den Kirchengemeinden jährlich ein Jahresprogramm in Form einer Broschüre, die allen Kirchengemeinden, Mitarbeitenden und allen Teilnehmern an Maßnahmen des jeweils abgelaufenen Jahres zugeht. Ergänzt wird dies durch zielgruppengerechte Hinweise auf Veranstaltungen und durch Gestaltung eines Internetauftrittes mit aktuellen Informationen aus allen Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit des Kirchenkreises und der Gemeinden. Zu 20. Immer wieder entstehen in den Kirchengemeinden kleinere Jugendbands. Diese benötigen Begleitung in Aus und Fortbildung. Hier gilt es die Zusammenarbeit mit Kirchenmusikern und qualifizierten Ehrenamtlichen zu suchen, sowie eine entsprechende Ausstattung zu stellen. Zu 21. Neue Kommunikationsformen (z. B. über ICQ, Facebook oder andere Social Networks) von jungen Menschen zeigen die vielfältigen Veränderungen im Umgang der Menschen miteinander auf. Den Mitarbeitenden in der Jugendarbeit eine qualifizierte Nutzung dieser Medien zu ermöglichen, aber auch gemeinsam mit den Jugendlichen einen differenzierten Umgang damit zu erlernen, ist für die nähere Zukunft eine Herausforderung im Bildungsbereich der Evangelischen Jugend. Zu 23. Im Kirchenkreis ist der einzige lizenzierte Multiplikator in Ostfriesland für dieses kirchliche Programm tätig. Es bietet sich besonders als Kooperations-Projekt mit Schulen an (ab etwa Klasse 7/8). 6

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