Wie beeinflussen die zunehmenden Importmengen an Ersatzbrennstoffen den Abfallverbrennungsmarkt in Deutschland?
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- Judith Ursler
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2 Wie beeinflussen die zunehmenden Importmengen an Ersatzbrennstoffen den Abfallverbrennungsmarkt in Deutschland? Thomas Obermeier, Präsident der DGAW e.v. Dirk Lechtenberg, MVW Mitglied der DGAW e.v.(ergänzungsvorschlag)
3 Inhalt 1 Energetische Verwertung von Abfällen in Deutschland 2 Import von Ersatzbrennstoffen 3 Fazit
4 1 Energetische Verwertung von Abfällen in Deutschland
5 5-stufige Abfallhierarchie 1. Vermeidung 2. Vorbereitung zur Wiederverwendung 3. Recycling 4. sonstige Verwertung, insbesondere energetische Verwertung und Verfüllung 5. Beseitigung
6 Energetische Verwertung von Abfällen Siedlungsabfälle wurden 2012 in Deutschland zu 33% thermisch beseitigt bzw. energetisch verwertet. Die Hausmüll-MVA s erzeugen Energienutzung in Form von Strom, Prozessdampf und/oder Fernwärme. Leichtverpackungsabfälle werden zu ca. 60% als Ersatzbrennstoff in Kraft- oder Zementwerken energetisch verwertet d.h. in vorgeschalteten Aufbereitungsanlagen werden diese Abfälle meist als Brennstoff konfektioniert (Quelle: Thomé-Kozmiensky 2014)
7 primäre Aufgabe der Abfallverbrennung: sichere (u.a. Hygiene) und umweltgerechte Abfallbehandlung (u.a. Grundwasser, Klimaschutz) sekundäre Aufgabe: Energieerzeugung vor dem Hintergrund der Endlichkeit fossiler Brennstoffe Anteil an Stromerzeugung beträgt ca. 6 TWh/a in Deutschland Anteil von über 8% an Strom aus erneuerbaren Energien
8 Entwicklung und Energiedaten Entwicklung der Anzahl an Anlagen zur thermischen Behandlung von Siedlungsabfällen 2011: Quelle: Umweltbundesamt 2008;
9 Behandlungskapazitäten für Siedlungsabfälle in Deutschland 68 MVA mit 19,6 Mio. Mg in M(B)A, MBS, MPS mit 6,1 Mio. Mg in EBS-Kraftwerke mit 5,4 Mio. Mg in Mittverbrennungsanlagen mit 2,8 Mio. Mg in 2013 Quelle: Prognos 2014 Heizwert des Abfalls ist ungefähr mit Braunkohle vergleichbar eine Tonne Abfall liefert bei der Verbrennung im Durchschnitt 600 KWh Strom
10 Quelle: Prognos
11 Quelle: Prognos 2014 MVA
12 Quelle: Prognos 2014 MVA
13 Auslastung und Prognose Die Menge an Abfällen zur energetischen Verwertung wird in Zukunft weiter zurückgehen und damit sinkt auch die Auslastung der bestehenden Anlagen. Gründe hierfür sind unter anderem: zunehmende Ressourceneffizienz in der Produktion Strukturwandel (von Industrie zu Dienstleistungen) getrennte Bioabfallerfassung (ab 2015, neues KrWG) Einführung der Wertstofftonne (ab 2015, neues KrWG) Abfallhierarchie (neues KrWG) Ungleichgewicht zwischen Überangebot an Behandlungskapazitäten und grundsätzlich rückläufiger Nachfrage Verringerung der Preise
14 Szenario 1: Schließung MVA/EBS älter als 35 Jahre, Reduzierung der MBA-Kapazitäten um 10% gegenüber Vorvergleichszeitrum 2015 und 2020 Quelle: Prognos 2014
15 Szenario 2: Schließung MVA/EBS älter als 30 Jahre, Reduzierung der MBA-Kapazitäten um 20% gegenüber Vorvergleichszeitrum 2015 und 2020 Quelle: Prognos 2014
16 Fazit energetische Verwertung Konkurrenz zwischen MVA, MBA und EBS-Kraftwerken steigt Einbrechen der Preise bei der Restabfallentsorgung (fast immer unter 60 Euro pro Mg netto frei Anlage) effiziente Energieauskopplung zur Erlössteigerung nötig Strategien gegen Unterauslastung: Verringerung der Kapazitäten, z.b. durch Stilllegung von MVA-Linien zusätzliche Abfallimporte d.h. nur kosteneffiziente Anlagen können bestehen Problem: Neuanlagen mit geringeren Emissionen, die aber noch nicht abgeschrieben sind, haben häufig höhere Fixkosten gegenüber Altanlagen
17 2 Import von Ersatzbrennstoffen
18 Verbrennungskapazitäten nach Hausmüllmenge Quelle: ETC/SCP 2014
19 Ersatzbrennstoff (EBS) bzw. Sekundärbrennstoffe sind Brennstoffe, die aus Abfällen gewonnen werden. Die zur Herstellung von Ersatzbrennstoff verwendeten Abfälle können sowohl aus Haushalten, Industrie oder Gewerbe stammen. Um den Energiegehalt der Abfälle nutzbar zu machen, ist meist eine mechanische Aufbereitung notwendig. Verwertung von EBS erfolgt nicht nur in thermischen Abfallbehandlungsanlagen, sondern auch in industriellen Feuerungsanlagen, Kraftwerken, Hochöfen und Zementwerken. durch den Einsatz von hochwertigen EBS können endliche Energieressourcen, wie z.b. Kohle ersetzt werden Einsatz in R1-Anlagen (Hauptverwendung als Brennstoff oder als anderes Mittel der Energieerzeugung)
20 Abfallverbringung geregelt durch: Basler Übereinkommen über die Kontrolle von grenzüberschreitende Verbringung gefährlicher Abfälle, 1992 Verordnung 1013/2006/EG über die Verbringung von Abfällen (VVA) grenzüberschreitende Abfallverbringung unterliegt gemäß VVA entweder Informationspflichten oder dem Verfahren der vorherigen schriftlichen Notifizierung und Zustimmung Abfallverbringungsgesetz (AbfVerbrG), 1994 (Ergänzende Reglungen zur VVA, z.b. Behördenzuständigkeit)
21
22 Notifizierungsverfahren: Abfälle müssen vor Beginn der Abfallverbringungen und für jeden Abfalltransport vorkontrolliert werden. Der Exporteur hat die geplante Verbringung von Abfällen mittels Notifizierungsformular und Begleitformular sowie weiterer erforderlicher Unterlagen bei der in seinem Heimatland zuständigen Behörde zu beantragen. Grenzüberschreitende Abfallverbringungen sind nur dann zulässig, wenn vorher die zuständigen Behörden am Versandort (Exportstaat) und am Bestimmungsort (Importstaat) schriftlich zugestimmt haben
23 Import von Hausmüll für die Verbrennung Quelle: ETC/SCP 2014
24 Zeitreihe notifizierungspflichtige Abfälle Quelle: Umweltbundesamt
25 Einfuhr und Ausfuhr von brennbaren Abfälle in Kilotonnen Brennbare Abfälle aus der Sortierung Abfallschlüssel Aufkommen in Deutschland Einfuhr nach Deutschland Ausfuhr aus Deutschland Einfuhr und Ausfuhr von gemischten Siedlungsabfällen in Kilotonnen Gemischte Siedlungsabfälle Abfallschlüssel Aufkommen in Deutschland Einfuhr nach Deutschland Ausfuhr aus Deutschland Quelle: Deutscher Bundestag 2013
26 Beispiel: Grenzüberschreitende Abfallverbringung in Nordrhein-Westfalen Quelle: Umweltminitserium NRW Im Jahr 2012betrug die Gesamtmenge der aus anderen Staaten nach NRW importierten Abfälle t
27 Abfallimport Nordrhein-Westfalen nach Herkunftsstaaten Quelle: Umweltministerium NRW
28 Die NRW-Gesamtdaten zeigen bei den Abfallimporten nach mehreren Jahren des Absinkens ein stabiles Niveau. Schwankungen bei den Abfallimportmengen sind meist durch Struktur- bzw. konjunkturunabhängige Einzelmaßnahmen, z. B. mengenerhebliche Abfallströme aufgrund von Flächenumwidmungen oder Altlastensanierungen zu erklären. Der Abfallimport beschränkt sich in NRW auf insgesamt 34 Herkunftsstaaten. 8 Nachbarstaaten sowie Großbritannien und Italien vereinen 98 % der Gesamtimportmenge (davon NL bereits 49 %)
29 Die höchste Menge und den höchsten Anstieg (um t) verzeichnet AVV (brennbare Abfälle/Brennstoffe aus Abfällen) verstärkter Einsatz von Ersatzbrennstoffen verstärkte Akquisition soll rückläufige inländische Mengen kompensieren Quelle: Umweltministerium NRW
30 Regionale Unterschiede beim Import von Ersatzbrennstoffen Grenzüberschreitende Verbringung von zustimmungspflichtigen Abfällen in 2012 AVV Bundesland Menge [t] Baden-Württemberg Bayern 0 Berlin 0 Brandenburg 0 Bremen Hamburg 0 Hessen Mecklenburg-Vorpommern 0 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz 0 Saarland 0 Sachsen 0 Sachsen-Anhalt 0 Schleswig-Holstein Thüringen 0 SUMME Grenzüberschreitende Verbringung von zustimmungspflichtigen Abfällen in 2012 AVV Bundesland Menge [t] Baden-Württemberg Bayern Berlin 0 Brandenburg Bremen Hamburg 0 Hessen Mecklenburg-Vorpommern 0 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 247 Sachsen 384 Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 0 Thüringen SUMME Daten: Umweltbundesamt 2012
31 Schlagzeilen aus der Fachpresse EUWID 51/ Konjunktur und Abfallimporte sorgen für gute Auslastung der deutschen Entsorgungsanlage EUWID 20/ MHKW und MKK Bremen dank Importen 2013 voll ausgelastet - Abfallimporte aus dem Ausland (besonders GB) trugen maßgeblich zur Auslastung der Anlagen bei, Anteil ausländischer Abfälle lag bei ca. 25% - Überkapazitäten: Abfall sollte frei am europäischen Binnenmarkt zirkulieren; BMUB für Auslastung deutscher Verbrennungsanlagen durch Abfallimporte
32 3 Fazit
33 Import notifizierungspflichtiger Abfälle hat in den vergangenen zehn Jahren zugenommen vor allem der Import von Ersatzbrennstoffen (AVV und ) ist seit 2010 angestiegen Import erfolgt meist aus Nachbarstaaten (geringe Transportstrecke und - kosten) Gründe hierfür: Deutschland hat leistungsfähige Infrastruktur für die Verwertung und Beseitigung von Abfällen verbesserte Auslastung von Anlagen, die Mengen aus dem europäischen Ausland gewinnen konnten Stabilisierung des Preisniveaus
34 Schwierigkeiten im Bereich der Abfallverbringungen bestehen vor allem im Bereich der Logistik und Organisation gute Erfahrungen mit Abfallimport aus Großbritannien, da viele LKW Waren nach Großbritannien transportieren und Abfälle zu gutem Preis als Rückfracht geladen werden können teilweise schon Engpässe auf Fähren, daher zunehmender Schiffstransport, aber logistische Herausforderung bei Löschen/Umladen aber: mögliche Bürgerproteste bei Nähe des Hafens zu Naherholungsgebieten
35 Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.v. die Plattform für Produktverantwortung und Ressourcenschonung gemeinnütziger Verein, seit 1990 aktiv Zielsetzung ökologische Weiterentwicklung der Abfallwirtschaft freier, Interessen ungebundener Dialog über 420 Mitglieder 35
36 DGAW-Mitglieder private und kommunale Entsorger (z.b. BSR; Nehlsen; Veolia, Fehr; Remondis; MUEG; DKR) Politik, Verwaltung (z.b. Staatsministerium Dresden; Regierungspräsidium Wiesbaden; Landratsamt Zollernalbkreis) Wissenschaft und Forschung (z.b. Fraunhofer-Institut UMSICHT; Uni Stuttgart) Anlagen- und Maschinenbauer (z.b. FAUN; Fisia Babcock Environment; Eisenmann) Anlagenbetreiber (z.b. MVA Bonn; MHKW Rothensee; EEW; Vattenfall; STORK) weitere Unternehmen (z.b. MERCK KGaA; Strabag; AVEA) Rechtsanwaltskanzleien, Ingenieure, Berater, Verbände, Interessenvertreter gegenseitige Mitgliedschaft mit z.b. BDE; bvse; VKS im VKU 36
37 Was bietet die DGAW? unabhängige Plattform zum offenen Austausch in allen Themenfeldern der Abfallwirtschaft Wissen und Kenntnisse in allen Bereichen der Branche durch eine sehr vielfältige Mitgliederstruktur, d.h. kompetentes Netzwerk an Fachleuten Beratung und Unterstützung bei verschiedenen Projekten im Bereich der Abfall- und Rohstoffwirtschaft interdisziplinäre Zusammenarbeit 37
38 verschiedene Arbeitskreise, die einen offenen Meinungsaustausch innerhalb der Branche ermöglichen und Stellungnahmen und Veröffentlichungen ausarbeiten (AK Reststoffe/MVA/EBS, AK Abfall/Rohstoff, AK Produktverantwortung/ Rücknahmesysteme ) kostenfreie Regionalveranstaltungen zu aktuellen Themen Kontakt zum wissenschaftlichen Nachwuchs durch den jährlich stattfindenden Wissenschaftskongress Abfall- und Ressourcenwirtschaft und die Vergabe eines DGAW-Stipendiums zur Förderung aktueller wissenschaftlicher Forschungsarbeiten 38
39 Quellen Deutscher Bundestag, Drucksache 17/14458 vom Abfallimporte aus dem Vereinigten Königreich und der Republik Irland ETC/SCP 2014 Working Paper 8/2014, Municipal Solid Waste Management Capacities in Europe Desktop Study Prognos 2014 Abfallwirtschaft im Gleichgewicht? Entwicklung von Restabfallmengen und die künftig notwendigen Behandlungskapazitäten in Deutschland, Vortrag im Rahmen der IFAT am 08. Mai 2014 Prognos 2011 Auswirkungen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes auf Stoffströme und Behandlungskapazitäten, Vortrag im Rahmen des 23. Kasseler Abfall- und Bioenergieforums am 13. April 2011 Thomé-Kozmiensky, Karl Eisen aus dem Feuer, in: ReSource 1/2014 Umweltbundesamt 2008 Stellenwert der Abfallverbrennung in Deutschland Umweltbundesamt 2012 Abfallstatistik 2012; Grenzüberschreitende Verbringung von zustimmungspflichtigen Abfällen Umweltministerium Nordrhein-Westfalen - Übersicht über die Abfallimporte nach und Abfallexporte aus Nordrhein-Westfalen für das Jahr
40 Kontakt: TOMM+C Thomas Obermeier Management & Consulting Dipl.-Ing. Thomas Obermeier Dipl.-Ing. Sylvia Lehmann Nieritzweg 23 D Berlin Tel.: Fax:
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