Allez les bleus: SCU 2000er glücklich aus Le Pecq zurück
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- Luisa Kirchner
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1 Allez les bleus: SCU 2000er glücklich aus Le Pecq zurück Wie doch die Zeit vergeht Bereits vier Jahre ist es her, dass die 2000er des SCU die Hennefer Partnerstadt Banbury besuchten. Alle waren damals begeistert Spieler sowie mitgereiste Eltern und so wurden immer mal wieder Stimmen laut, noch einmal gemeinsam eine Partnerstadt zu besuchen. Immerhin ist Hennef in der glücklichen Lage, drei davon zu haben. Schnell fiel die Entscheidung auf das von Paris 15 Kilometer entfernte Le Pecq. Zum einen, weil fast alle Jugendliche in diesem Alter in der Schule die schöne Sprache Französisch lernen dürfen bzw. O- Ton Jugendliche -, sich mit diesem Fach abplagen müssen. Zum anderen weil Paris einfach eine Reise wert ist. Da hat Peter Alexander in seinem Lied von 1961 auf keinen Fall übertrieben. Mit unserem Reisevorhaben gingen wir also auf den Hennefer Partnerschaftsverein zu. Le Pecq- Fachfrau Martina Quadt-Lubitz freute sich, dass endlich mal wieder jemand nach Le Pecq fahren wollte und stellte toute de suite den Kontakt her. Diverse Wörterbücher für das erste Telefonat nach 0033 lagen bereit, ebenfalls die Übersetzung des Satzes Entschuldigen Sie bitte, sprechen Sie bitte langsam, damit ich etwas verstehe (Pardon Monsieur, pourriez-vous parler lentement svp ), doch das brauchten wir alles nicht. Vor Ort fanden wir einen Koordinator vor, gesegnet mit besten Deutschkenntnissen: Ulf Heilig, gebürtiger Deutscher. Also wurde der Schalter im Kopf schnell wieder auf Muttersprache geschaltet und bereits während des ersten Telefongespräches konnten wichtige Details besprochen werden. Darauf folgten viele weitere Mails und Telefonate, die zur Folge hatten, dass wir ein klasse Programm auf die Beine stellen konnten, das vor allem Jugendlichen-tauglich war. Am frühen Morgen des 3. Oktobers nahmen wir 14 Spieler, 1 Spielerin, 2 Trainer, 4 Geschwister sowie 5 Elternteile im Reisebus der Fa. Krautscheid Kurs auf Le Pecq. Busfahrer Jürgen war froh, zur Abwechslung zu sonstigen Ü50-Reisenden mal mit einer U15-Gruppe unterwegs zu sein. Unser Plan sah vor, am Mittag im Pariser Norden anzukommen. Trotz Feiertag in Deutschland und beliebtem Städtereise-Wochenende lief der Verkehr einwandfrei und unser Plan ging tatsächlich auf. Es bot sich an, als erstes Sacre Coeur und Montmartre zu besuchen. Nach sieben Stunden Busfahrt ertönten beim Anblick der 237 Stufen, die hinauf zur Zuckerbäcker-Basilika führen, laute Jubelschreie: Endlich Bewegung.
2 Nach einem Rundgang durch die schöne Kirche führte uns der Weg zum Montmartre. Bei 25 Grad und blauem Himmel war das natürlich ein Traum. Mit vielen gut gelaunten Menschen Händlern, Malern und zigtausend Touris genossen wir SCUler dann für zwei Stündchen das Kaiserwetter auf dem Hügel im 18. Pariser Stadtbezirk. Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass einige der Jungs sofort regen Kontakt zur heimischen Mädchen-Riege suchten natürlich ausschließlich, um die Französischkenntnisse zu vertiefen. Punkt Uhr ging es dann weiter in Richtung Champs-Elysées. Auch wenn es nur ein paar Kilometer sind, am Freitagnachmittag dauert natürlich alles drei- bis siebenmal so lange. Mit anderen Worten: Bienvenu à Paris. Warfen mitgereiste Schwestern und Mütter auf der Prachtstraße eher ihre Blicke auf die Auslagen von Hèrmes, Louis Vuitton und Gucci, wurden unsere Fußballer natürlich von den Shops von Nike und Adidas magisch angezogen, ebenso vom Fanshop des heimischen Fußball-Clubs PSG. So manche Tüte füllte sich und wir hatten unseren Spaß daran, mittendrin statt nur dabei zu sein. Nachdem die Vorschriften zu Lenk- und Ruhezeiten von Busfahrern nicht unbedingt zur Tageslektüre der Organisatorinnen zählen, war es Busfahrer Jürgen, der kurz nach halb sechs zum Appell rief und uns mit wehenden Fahnen bzw. Tüten zum Bus laufen ließ. Zur besten Freitag-Abend-Rushhour kämpften wir uns stadtauswärts Kilometer für Kilometer nach Le Pecq durch. Sehr herzlich wurden wir dann am Quartier unserer Spieler, der örtlichen Grundschule, von Vertretern der Association des Amis de Hennef empfangen. Neben Ulf Heilig, den wir nun endlich persönlich kennen lernen durften, begrüßten uns Isabelle Ribeiro, Marie-Paule Sauvestre und Goulven Galvez. Unsere französischen Freunde hatten gute Vorarbeit geleistet, die Luftmatratzen waren bereits bezugsfertig und so konnten die Jungs zügig ihr Quartier beziehen. Die mitgereisten Eltern und Spielerin Danielle überließen das blau-weiße Rudel guten Gewissens in der Obhut der beiden Trainer und machten sich auf den Weg ins benachbarte Hotel. Verbrachten wir den Freitag überwiegend im Bus, war am Samstag ein absoluter Bewegungstag angesagt. Wenn eine jugendliche Fußballmannschaft auf Reisen geht, dann natürlich auch, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Unser Gegner war die U15-Schulmannschaft des internationalen Lycée in Le Pecq. Sind normalerweise bei dieser Altersklasse nicht sehr viele Besucher auf dem Platz,
3 so war die Anlage in Le Pecq gut besucht. Vertreter des Vorstandes der Amis de Hennef, Lokalpolitiker, Eltern der gegnerischen Mannschaft und natürlich der blau-weiße SCU-Pulk. Es war eine spannende Partie, die der SCU für sich entscheiden konnte. Auch für die gegnerische Mannschaft hatten wir ein Gastgeschenk im Gepäck. Es zeigte sich, dass sich auch 14- bis 15-jährige französische Jungs noch über Aribo freuen und so nahm jeder Spieler ein Tütchen mit nach Hause. Nach einer Stärkung danke an die Amis de Hennef für die leckere Pizza nahmen wir wieder unsere Plätze im Bus ein und machten uns auf den Weg nach Paris. Schließlich hatten wir noch lange nicht all das gesehen, was wir gerne sehen wollten. Am Invalidendom verließen wir unser Reisemobil, von da an ging es unter der Leitung von Ulf und Isabelle zu Fuß quer durch die Stadt. Die zahlreichen Sehenswürdigkeiten sind das eine, aber die vielen Menschen, denen man dort begegnet oder die mit einem im Strom laufen, machen ebenfalls den Reiz und den Charme dieser tollen Stadt aus.
4 Unser nächstes Ziel war das Wahrzeichen der Metropole, der Eiffelturm. Zweieinhalb Stunden hätten wir warten müssen, um mit dem Aufzug hinauf zu fahren. Nachdem wir ja ein Sportverein und kein Häkelclub sind, beschlossen wir kurzerhand die Besteigung à pied zu Fuß. Die Trainer waren sichtlich erleichtert, bedeutete dies doch zusätzlich verbrauchte Power der Jungs und damit erhoffte man sich ein bis zwei Stunden mehr Nachtruhe. Für den Abend hatten wir eine Lichterfahrt auf der Seine gebucht. Das war ein tolles Erlebnis, das auch den Jugendlichen gut gefallen hat. Absoluter Höhepunkt war natürlich der blinkende und leuchtende Eiffelturm, der sich Schlag 20 Uhr von seiner besten Seite zeigte. Zahlreiche begeisterte Ahs und Ohs wechselten sich mit dem Klicken der Fotoapparate ab. Es dauerte nicht lange, und bei fast allen SCUlern tauchte im Whats-App-Status ein Selfie mit Eiffelturm auf. Am Sonntagvormittag war wieder Fußball angesagt. Doch dieses Mal waren wir die Zaungäste. Wir besuchten das Stadion im benachbarten Stadtteil Saint Germain und feuerten deren Allstars-Team an. Dort machten wir die Bekanntschaft eines sehr sympathischen PSG-Trainers, der uns spontan einlud, noch einmal wieder zu kommen. Sein Kontakt ist seitdem fest im Organisatoren-Handy gespeichert das lassen wir uns nicht zweimal sagen.
5 War es beim Fußball ziemlich kalt und ungemütlich, zeigte sich am Mittag langsam die Sonne wieder. Wir besuchten das schöne Schloss in Saint Germain und den angrenzenden Garten, von dessen Aussichtsplattform man einen tollen Blick auf Paris hat. Für den Nachmittag hatten uns die Amis de Hennef zum Nationalsport der Franzosen eingeladen, dem Boule-Spiel. Da zeigte sich mal wieder, wie einfach doch die Regeln beim Fußball sind (auch wenn die Autorin dieses Beitrags die Abseits-Regel nach wie vor nicht wirklich verstanden hat ). So machte jedes Team das Beste daraus und spielte nach eigenen meist frei erfundenen Regeln. Einig waren sich alle darüber, dass so ein Boule-Platz auch Hennef gut zu Gesicht stehen würde. Warum nicht auf dem Place Le Pecq hinter dem Bahnhof? Die Versorgung, damit es auch gemütlich wird, sind durch Bäckerei und Eiscafe ja nun vorhanden. Froh darüber, dass niemand von einer Kugel am Kopf oder sonst wo getroffen wurde, hieß es dann kurz vor 16 Uhr c est l heure. Die Vorschriften für Lenk- und Ruhezeiten bestimmten wieder mal an diesem Wochenende den Ablauf unserer Tour und so stand nun die Heimfahrt an. Auch hier hatten wir mächtig Glück, Staus wollten an diesem Tag nichts mit uns zu tun haben und kurz vor halb 12 erreichten wir das heimische Uckerath. Am Ende des Reiseberichts angekommen, wird es Zeit auch ein paar Dankesworte rüberzubringen. Zum einen an die Amis de Hennef, die uns mit viel Herzlichkeit empfangen haben, auf unsere Programmwünsche (manchmal leider auch spontane änderungen) eingegangen sind und uns ihre tolle Region etwas näher gebracht haben. Hier sei an erster Stelle Ulf Heilig genannt, einen besseren Ansprechpartner hätten wir vor Ort nicht haben können. Aber auch seine Kollegen, die um ihn herum viel organisiert und vorbereitet haben. Merci beaucoup!!! Wenn wir dürfen, kommen wir gerne wieder Ein weiteres Dankeschön richtet sich an die Kinder oder besser gesagt, die Jugendlichen. Mit 15 Spielern im Flegelalter quer durch Paris zu ziehen und dabei keinen zu verlieren oder keinen ins Achtung stellen zu müssen, das verdient schon ein dickes Lob. Es hat Spaß gemacht, Euch zu begleiten. Es war uns eine Ehre gerne wieder falls Ihr uns denn nochmal dabei haben wollt. Elke Grünig, SC Uckerath
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DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005
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