Anfahrt, Ankunft und Empfang, März Grenoble, 4. März 2016

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1 Anfahrt, Ankunft und Empfang, März 2016 Am Mittwochabend gegen Uhr trafen sich 21 Schülerinnen und Schüler des Otto-Hahn- Gymnasiums in der Schulstraße, um sich in Begleitung von Frau Seitz und Herrn Dotzler auf ein weiteres Abenteuer in unsere Partnerstadt La Mure zu begeben. Die Fahrer der Firma Prechtl brachten uns nach fast 16-stündiger Anreise mit viel Schneefall und einem Stau sicher ans Ziel. Der geplante Empfang im Rathaus musste wegen der wetterbedingten Verspätung entfallen, aber wir wurden dennoch herzlich mit einer kleinen Erfrischung von den französischen Lehrern und Monsieur Robbaz vom Partnerschafts- Komitee im Foyer des Lycée begrüßt. Anschließend wurden die Schüler auf die drei Schulen aufgeteilt: Die Großen blieben im Lycée, wo sie gemeinsam mit ihren französischen Austauschpartnern zu Mittag aßen. Eine weitere Gruppe wurde von einer sehr sympathischen französischen Mutter im Kleinbus nach La Motte d Aveillans chauffiert, um dort nach einem Essen in der Schulkantine erste Eindrücke vom französischen Unterricht zu bekommen. Die anderen begaben sich zusammen mit den Lehrern ins Collège Mauberret. Nach Unterrichtsschluss gegen 17 Uhr nahmen die Franzosen ihre Partner dann samt Gepäck mit in die Familien, wo der anstrengende Tag geruhsam zu Ende gehen durfte. (Frau Seitz) Grenoble, 4. März 2016 Am dritten Tag erwartete uns ein spannender und interessanter Ausflug in die Olympia-Stadt Grenoble. Um circa 8 Uhr früh starteten wir mit der Busfahrt, auf der man die wunderschöne Natur beobachten konnte. Als wir in Grenoble angekommen waren, trafen wir uns im Jardin de Ville. Dort begann die informative Stadtführung. Wie erfuhren, dass Grenoble nur 212 Meter über dem Meeresspiegel liegt und somit als flachste Stadt in Frankreich gilt. Früher wurde die Stadt durch eine Stadtmauer eingegrenzt und war wesentlich kleiner. Heute zählt Grenoble Einwohner, mit den umliegenden Gebieten sogar Es ist bekannt für seine Studenten und seine High-Tech-Industrie. Nach Paris ist Grenoble die zweitgrößte Forschungsstadt in Frankreich. Das Café, das auf dem Andreasplatz im 17. Jahrhundert errichtet worden ist, ist das zweitälteste in ganz Frankreich. Die Revolution begann, anders als im restlichen Frankreich, bereits im Jahre Um an dieses Ereignis zu erinnern, erbaute man den größten Brunnen der Stadt. Direkt nach der Stadtführung fuhren wir mit der Seilbahn hoch zur Bastille, einer Festung über Grenoble. Dort konnten wir unser mitgebrachtes Picknick mit atemberaubendem Blick über Grenoble verspeisen. Der Rückweg nach unten, den wir nun zu Fuß antraten, war faszinierend und von tollen Ausblicken begleitet. Anschließend hatten wir Zeit zur freien Verfügung und durften Grenoble in deutsch-französischen Gruppen auf eigene Faust erkunden, sowie das eine oder andere Souvenir kaufen. Am Ende unseres Tagesausflugs machten wir ein Gruppenfoto am Ufer des Isère und begaben uns dann mit dem Bus auf die Heimreise nach La Mure. (Lukas, Vadim, Paul und Elias)

2 Visite guidée de la vieille ville

3 Un peu d histoire

4 Vestiges du rempart de Cularo (3è siècle)

5 Montée à la Bastille en téléphérique

6 Il fait un temps horrible, mais la vue est impressionnante.

7 Les professeurs français.

8 On redescend par les escaliers. M. Dotzler vous dit bonjour.

9 L Isère traverse Grenoble.