Moses Gott rettet sein Volk am Schilfmeer. Unterrichtsverlaufsplanung

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1 Moses Gott rettet sein Volk am Schilfmeer Unterrichtsverlaufsplanung Phasen Lehrer-Schüler-Interaktion Sozial- und Medien Aktionsformen Ankommen, SuS finden ihre Plätze, ein Schüler schlägt die Klangschale 5 Klangschale an, kurze Stille, Begrüßung Einstieg 15 Der Verlauf der Moses-Erzählung aus den letzten Stunden wird zusammengefasst. LSG Materialien der letzten Stunden Erarbeitung Teil 1 10 L. erzählt die Geschichte vom Auszug aus Ägypten bis zur Ankunft der Israeliten am Schilfmeer LI Lehrer- Erzählung Festigung Teil 1 10' 5' Erarbeitung Teil 2 10 SuS erhalten Wellen, auf die sie ein Gebet schreiben. Bestimmt könnt ihr euch vorstellen, wie es den Israeliten ging und was sie gebetet haben. Die Wellen werden ausgeschnitten. SuS heften ihre Welle mit einem Magnet an die EA SV Tafel und dürfen ihr Gebet vorlesen L erzählt die Geschichte weiter und schiebt bei LI der Teilung des Meeres die angehefteten Wellen auseinander und später wieder zusammen 1 Wellen auf blauem Papier, Magnete Lehrer- Erzählung Vertiefung 10' Festigung Teil 2 5' 10' 5' Abschluss 5 L das ist eine ungewöhnliche Geschichte LSG SuS äußern sich spontan zu der Geschichte SuS holen ihre Welle von der Tafel LI jetzt könnt ihr euch bestimmt auch vorstellen, wie sich die Israeliten gefühlt haben und was sie gebeten haben nach ihrer Rettung SuS schreiben auf die Rückseite ihrer Welle einea Dankgebet, das sie ebenfalls vorlesen dürfen. SV L schreibt das Stundenthema an die Tafel. Die Wellen werden gelocht und an ein Band EA geknüpft, so dass sie als Lesezeichen im Heft verwendet werden können. SuS übertragen das Stundenthema ins Heft. SuS räumen Ihre Sachen auf, stellen sich im Kreis Kreis auf und beten den Abschlusssegen, Verabschiedung Locher, blaues Band oder starker Faden 1 Siehe Material - Tafelanschrieb ~ 1 ~

2 4.2 Didaktische Kurzplanung Thema: Moses Gott rettet sein Volk am Schilfmeer Sachanalyse Die Sachanalyse für diese Stunde wird als Schwerpunkt im Folgenden behandelt Persönlicher Zugang Gottes Heilstat am Schilfmeer gehört zu den biblischen Erzählungen, die mir schon von Kindheit an vertraut sind. Besonders beeindrucken habe ich das mächtige Handeln Gottes und die Vollmacht, die Moses durch Gottes Wort innehat. Dabei hat mich der Tot der Ägypter jedoch auch immer sehr berührt, weil er mir unfair erschien. Die jüdische Geschichte von den Engeln, die über den Tod der Ägypter weinten, hat mich jedoch getröstet Überlegungen zur Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler Die Schülerinnen und Schüler dieser Altersstufe bewegen sich im Bezug auf ihr Weltbild noch in der Phase des Artifizialismus nach Piaget 2 und des mythischwörtlichen Glaubens nach Fowler 3. Sie lassen sich von Geschichten faszinieren und können sich leicht mit den darin vorkommenden Personen identifizieren. Die Vernichtung der Ägypter entspricht grundsätzlich dem Denken aus dem do ut des - Prinzip, dem die Schülerinnen und Schüler verhaftet sind 4, könnte jedoch auch al ungerecht erlebt werden und zu Irritationen und Fragen führen Begründung des unterrichtlichen Vorgehens Das Erzählen im Religionsuntericht bildet einen wichtigen Bestandteil der Bildung der Schülerinnen und Schüler. Durch das Tafelbild wird das Geschehene deutlich sichtbar. Die auftretenden Gefühle kommen in Form von Gebeten der Schülerinnen und Schüler zum Ausdruck, wobei das Vorlesen des eigenen Gebetes als Angebot gestaltet ist. Kinder, die kein Gebet schreiben können oder wollen, hängen eine leere Welle an die Tafel als Zeichen für die Gedanken und Gebete, an die wir nicht denken Ziel: SuS kennen und verstehen die Erzählung von der Rettung am Schilfmeer Teilziele: - SuS können nachvollziehen, dass Gott sein Volk rettet - SuS erkennen, das Gott sich als der ICH-BIN-DA zeigt - SuS empfinden die Ängste der an der Geschichte Beteiligten nach und können sie zum Ausdruck bringen 2 Vgl. LB 8, S.85f 3 Vgl. ebenda, S Vgl. ebenda ~ 2 ~

3 4.3 Persönlicher Schwerpunkt: Sachanalyse Die Erzählung von der Rettung am Schilfmeer gehört zu den bedeutensten Erzählungen des Alten Testamentes. Es ist die konstituierende Heilstat Jahwes für das Volk Israel und bildet bis heute den Kern des Pascha-Festes im Judentum. Hier schreibt der Ritus eine Erzählung im Präsens und in der Ich-Form vor, wodurch die Geschichte selbst immer wieder durchlebt wird und als Teil der eigenen, persönlichen Geschichte erfahrbar wird. Die Bedeutung der Erzählung zeigt sich auch im biblischen Zeugnis selbst. So ist sie geprägt von den Schilderungen von Jahwist, Eloist und Priesterschrift und wird im gesamten Alten Testament immer wieder aufgegriffen. 5 Hier sind beispielhaft die Psalmen und die Propheten zu nennen, die sich vielfach auf das Wunder am Schilfmeer beziehen oder darauf verweisen. Der wohl bekannteste Verweis findet sich im Vorspruch zum Dekalog Ich bin Jahwe dein Gott, der dich aus dem Sklavenhaus Ägyptens geführt hat. Am Schilfmeer erweist sich Gott als verlässlich und stark. Der Mose im brennenden Dornbusch offenbarte Name Gottes ICH-BIN-DA erweist sich hier gegenüber dem gesamten Volk Israel als zutreffen. Gott hält, was sein Name verspricht. Und zeigt seine Macht eindrucksvoll. Dabei erscheint das Eingreifen Gottes auf doppelte Weise. Zum einen kämpft er für Israel, so dass selbst der allmächtige Pharao seine Macht anerkennen muss Ich muss vor Israel fliegen. Denn Jahwe kämpft auf ihrer Seite. Darüberhinaus verleiht er aber auch Menschen, in diesem Falle Moses, Authorität. Moses wirkt das Wunder am Schilfmeer, indem er Gottes Weisung befolgt. 6 Moses erscheint auf Grund seines vorherigen Lebens als geeigneter Führer der Israeliten aus der Knechtschaft. Er wird dargestellt als Kenner der ägyptischen Hofes, wo er aufwuchs. Gleichzeitig legt sein weiteres Leben bei Jithro nahe, dass er auch über gute Erfahrungen im Überleben in der unwirtlichen Welt der Wüste verfügte. Der Text darf sicher nicht als Schilderung einer historischen Begebenheit verstanden werden. Es handelt sich vielmehr um das Zeugnis der Macht Jahwes, der durch sein Eingreifen den allmächtigen Pharao besiegt und seinem Volk die Freiheit verschafft. Der Text selbst deutet in der Formulierung bereits darauf hin, dass es sich hier um ein Gelegenheitswunder handelt. Ein Ereignis, das sich im gegebenen Kontext gar nicht anders deuten lässt als Ergebnis des Eingreifens Gottes. 5 Vgl. Deissler, Alfons: Die Grundbotschaft des Alten Testaments. Ein theologischer Durchblick. 7. Auflage, Freiburg, Basel, Wien 1979, S Vgl. Ort, Barbara und Rendle, Ludwig (Hg.): fragen suchen entdecken 3 / 4 Arbeitshilfen für BW, München 2007, S. 150 ~ 3 ~

4 Lehrererzählung Moses - Gott rettet das Volk Israel am Schilfmeer Nach dem Tod der Erstgeborenen lies der Pharao die Israeliten endlich ziehen. Ihr erinnert Euch: Moses hatten den Israeliten befohlen, alles einzupacken und sich darauf vorzubereiten, ganz schnell aufzubrechen. Sie sollten sogar in Mantel und Wanderschuhen am Abend essen. Und so kommt es, dass die Israeliten mitten in der Nacht mit allem, was sie haben losgehen und aus Ägypten in die Wüste ziehen. Nichts lassen sie zurück, auch die Alten und die Kranken nehmen sie mit. Zwar sind sie vor vielen Jahren aus der Wüste gekommen, doch das ist schon so lange her, dass sie nicht mehr wissen, welchen Weg sie nehmen sollen. Und sofort fangen die Israeliten an zu schimpfen: Moses, warum hast Du uns aus Ägypten weggelockt. Jetzt werden wir uns verirren und alle sterben. In Ägypten waren wir Sklaven und müssen schwer arbeiten, aber wir hatten wenigstens was zu essen und ein Dach über dem Kopf! Da erscheint plötzlich eine Wolke und die führte das Volk Israel auf seinem Weg durch die Wüste und wenn es Zeit wurde das Lager für die Nacht zur richten, dann blieb die Wolke stehen. In der Wolke war Gott selbst bei seinem Volk. Ihr wisst ja noch, wie Gottes Name war. ICH-BIN-DA und das konnten die Israeliten nun auch spüren. Nach drei Tagen kamen die Israeliten ans Schilfmeer, das konnten sie nicht so einfach überqueren, da mussten sie erst einmal Rast machen. Was aber geschah in Ägypten? Die Ägypter trauerten um ihre Kinder. Doch nach kurzer Zeit fehlten ihnen ihre Sklaven. Es war jetzt keiner mehr da, der all die Arbeit machte, die die Israeliten bis dahin getan hatten. Der Pharao dachte sich: die Israleiten sind langsam, sie haben ja alles mitgenommen, die Kranken und die Kinder und die Alten, sie kommen nicht schnell voran. Wenn ich jetzt mit meiner ganzen Armee losziehe, mit meinen Streitwagen, kann ich sie noch ganz leicht einholen. Und so machter er sich mit seinen Soldaten auf den Weg in die Wüste, um die Israeliten wieder nach Ägypten zu bringen. Und weil sie so schnell waren, hatten sie schon bald das Schilfmeer erreicht. Da saßen die Israeliten jetzt aber in der Falle. Vor ihnen das Schilfmeer, das sie nicht überqueren konnten und hinter ihnen hörten sie den Lärm, den die Ägypter machten mit ihren Streitwagen und Rüstungen. Unterberechung der Erzählungen die SuS formulieren ein Gebet und heften Wellen an die Tafel. Als die Ägypter immer näherkommen man kann schon sehen, wie sich ihre Rüstung in der Sonne spiegelt setzt sich die Wolke zwischen die Ägypter und die Israeliten und dann geschieht etwas unglaubliches. Gott sagt zu Moses streck deine Hand über das Meer. und Moses tut, was Gott sagt und da kommt plötzlich ein starker Wind und L schiebt die Wellen an der Tafel auseinander, so dass ein Durchlass entsteht. Der bläst das Wasser auseinander. So entsteht mitten im Schilfmeer ein Weg. Die Israeliten trauen ihren Augen kaum, doch dann ziehen sie, so schnell sie können mitten durch das Schilfmeer auf die andere Seite. Die ganze Zeit bleibt die Wolke stehen. Erst als die Israeliten das andere Ufer erreicht haben, erhebt sie sich und gibt den Weg frei für die Ägypter. Die staunen natürlich auch, aber sie stürmen hinter den Ägyptern her mitten hinein in das Schilfmeer. Doch sie kommen gar nicht so recht von der Stelle. Die Räder bleiben im Schlamm stecken und Pferde scheuen und wollen nicht weiterlaufen. Da bekommen die Ägypter Angst und tatsächlich L schiebt die Wellen an der Tafel wieder zusammen. Strömt das Wasser wieder zurück und begräbt die Ägypter mit ihren Streitwagen unter sich und spült sie fort. So rettet Gott sein Volk am Schilfmeer. ~ 4 ~

5 Tafelanschrieb Gott rettet sein Volk am Schilfmeer ~ 5 ~

6 Welle ~ 6 ~

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