Predigt zu Ex 14,15-15,1

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1 Predigt zu Ex 14,15-15,1 Pfarrer Peter Fischer; 2012 Eine Lesung, die in keiner Osternacht fehlen darf, ist jene aus dem Buch Exodus, die uns vom Durchzug der Israeliten durch das Schilfmeer erzählt. Das hat seine Ursache darin, dass sich Jesu Tod und Auferstehung nicht nur rund um das jüdische Pessachfest ereignet haben bei diesem Fest gedachte man ja eben jenes Ereignisses in der Urzeit Israels. Vielmehr gibt es auch inhaltlich deutliche Bezüge zwischen der Errettung der Israeliten aus der Knechtschaft des Pharao und der Errettung von uns Jüngern Jesu aus der Knechtschaft der Sünde und des Todes; von alters her wird der rettende Durchzug durch das Schilfmeer als Vorausbild der Taufe gedeutet z. B. im Taufwasserweihegebet wird dieser Gedanke ausgedrückt. Auch im Exsultet, dem Lob der Osterkerze, wurde bereits eine Beziehung zwischen der Osternacht der Auferstehung Jesu und der Befreiung der Israeliten aus der Herrschaft des Pharao hergestellt. Die zentrale Rolle, die die Erzählung von der Rettung am Schilfmeer im Judentum hat, erkennt man auch daran, dass diese Erzählung immer wieder ergänzt und verändert wurde um wichtige Erkenntnisse aus der jeweiligen Zeit in diese Urzeit Israels einzutragen. Die auf den ersten Blick unverfänglichste Variante der Erzählung ist jene, bei der Gott durch einen starken Ostwind das Meer beiseite bläst. Die nur leicht bepackten israelitischen Flüchtlinge können nun recht gut über den Schlamm gehen, während die schweren ägyptischen Streitwagen im Schlamm stecken bleiben. Israel wird gerettet und befreit, während die Ägypter mit den zurückströmenden Wassermassen zu kämpfen haben. So könnte man es sich mehr oder weniger tatsächlich vorstellen, wenn auch nur für eine verhältnismäßig kleine Gruppe aber das ist eine andere Frage, die ich heute ausklammern muss. Wichtig ist aber: auch diese Variante der Erzählung will nicht einfach ein Naturphänomen erzählen, sondern ein Gotteswunder. Die Sache mit dem Ostwind ist für Israel eine ganz wichtige Sache geworden. Denn hier kommt Israel zu seinem Gott YHWH. Im Namen Israel steckt ja noch, dass man einstmals eine Gottheit mit Namen El verehrt hat und von der Verehrung einer Gottheit mit einem solchen Namen gibt es Belege. Offenbar wussten aber einige Mitglieder der Gruppe, die da am Schilfmeer gerettet wurde, von einem Gott Namens YHWH und schrieben ihm die Rettung zu und die ganze Gruppe nahm ihn nun als den eigenen Gott an. 1

2 Und das kommt nicht von ungefähr. Wir sind gewohnt, die Bedeutung des Gottesnamens von der Berufung des Mose (Ex 3) her zu leiten. YHWH heißt dann: Ich-bin-da. Man kann das Wort YHWH aber auch als eine altarabische Verbform in der 3. Person Einzahl (Präfixkonjugation) lesen; dann bedeutet es: er weht. Ist das ein Zufall? Ich glaube eher nicht! Israel kommt zu seinem Gott YHWH, weil es fest davon überzeugt ist, dass der Gott mit dem Namen er weht durch eine starken Ostwind das Meer beiseite geweht und dadurch Rettung und Befreiung geschenkt hat, während die einstigen Unterdrücker stecken geblieben sind. Das Schilfmeer ist so der Ort, wo ein Herrschaftswechsel statt findet. Denn das Schilfmeer ist der Ort, wo der Auszug aus Ägypten hinein in die Freiheit konkret besiegelt wird, denn genau dort befreit Gott die Israeliten von den ägyptischen Herrschern, deren Sklaven sie waren. Nach dem Ereignis am Schilfmeer ist Israel frei; es gehört nicht mehr den Ägyptern, sondern dem Gott YHWH und ist gerade so frei. Keine eigentliche Variante der Durchzugserzählung, aber doch eine bemerkenswerte Aussage vor dem Durchzug sind jene Worte, die Mose an das Volk richtet, das in Angst angesichts der heranrückenden Ägypter gefangen ist: Fürchtet euch nicht!, sagt Mose, Bleibt stehen, und schaut zu, wie der Herr euch heute rettet. Der Herr kämpft für euch, ihr aber könnt ruhig abwarten. Eine interessante Parallele zu dieser Aussage findet sich im ersten Teil des Buches Jesaja, dort heißt es (Jes 30,15.18*): So spricht der Herr, der Heilige Israels: Nur in Umkehr und Ruhe liegt eure Rettung, nur Stille und Vertrauen verleihen euch Kraft. Wohl denen, die auf Gott warten. Der Prophet Jesaja war es, der in der Not zum Vertrauen allein auf Gott aufgerufen und vor menschlichen Bündnispartnern gewarnt hat. Rettung gibt es bei Gott, und bei niemandem sonst; habt Gottvertrauen, fürchtet euch nicht so lautet das Credo, das Jesaja im 8. Jahrhundert dem Volk Israel einimpfen wollte. Und von dort aus ist es dann in die Erzählung von der Rettung am Schilfmeer eingetragen worden als wichtige Glaubenseinsicht denn die Prophetie des Jesaja hatte sich bewahrheitet. Die uns geläufigste Variante der Erzählung vom Durchzug durch das Schilfmeer ist natürlich jene, wo Mose seinen Stab hochhebt und seine Hand über das Meer ausstreckt. Daraufhin teilt sich das Meer, Israel kann auf trockenem Boden durch das Meer ziehen, das links und rechts wie eine Mauer steht. Die Ägypter aber werden von den zurückflutenden Wassermassen in den Tod gerissen. Wie nun die Spaltung des Meeres zum starken Ostwind passt, ist eine interessante Frage. Denn das Volk muss ja so oder so in Richtung Osten ziehen, damit es von Ägypten weg kommt. Wenn nun aber der Wind aus Osten so stark ist, dass er das Meer spaltet und tro- 2

3 ckenen Boden schafft, wie können dann die Israeliten überhaupt vorankommen? Diese Frage lässt sich nicht historisch lösen, sondern nur so, dass heute verschiedene Varianten der Durchzugserzählung miteinander verwoben sind, die alle ihre tiefere Berechtigung haben und nicht weg fallen sollten. Die Variante mit der Spaltung des Meeres ist die monumentalste Vorstellung. Auch sie hat eine Vorlage im Buch Jesaja, allerdings im zweiten Teil. Dort heißt es (Jes 43,19-21): Gott sprach Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein, merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen durch die Wüste.... Das Volk, das ich mir erschaffen habe, wird meinen Ruhm verkünden. Diese Stelle kennen Sie. Unmittelbar voraus aber gehen folgende Verse (Jes 43,16-17): So spricht der Herr, der einen Weg durchs Wasser bahnt, einen Pfad durch das gewaltige Wasser, der Wagen und Rosse ausziehen lässt, zusammen mit einem mächtigen Heer; doch sie liegen am Boden und stehen nicht mehr auf, sie sind erloschen und verglüht wie ein Docht. Für den Autor dieser Zeilen im Buch Jesaja ist der Weg durch die Wüste der Weg durch das Wasser und umgekehrt. Dem Mitten-durch-die-Wüste entspricht das Mitten-durch-das-Wasser, was nur so vorstellbar ist, dass das Wasser links und rechts wie eine Mauer steht und die Israeliten in der Mitte hindurch ziehen lässt. Im Buch Jesaja, in der Reflexion auf die Rettung aus dem Exil in Babylon liegt also die Wurzel für die Erzählung von der Spaltung des Meeres: Die Heimkehr nach dem Exil in Babylon im 6. Jahrhundert v. Chr. wird als neuer Exodus gedeutet. Die Erzählung von der Spaltung des Meeres ist damit nicht interessante Fiktion eines gläubigen Juden, der die Ereignisse am Schilfmeer schlicht wunderbarer und überwältigender ausmalen will. Nein, derjenige, der die Exoduserzählung entsprechend umgeschrieben hat, lebte ganz aus der Erfahrung des Ende des Exils und des Zuges der Heimkehrer durch die Wüste nach Israel. Exodus und Exil stehen im Alten Testament in enger Beziehung zueinander, bei beiden Ereignissen geht es um Befreiung durch Gott und allein durch Gott, der sich aber jeweils menschlicher Werkzeuge bedient. Die neue Befreiungsstat Gottes konnte nur als Neuauflage des Exodus begriffen werden, so stark hatte sich die Urerfahrung Israels am Schilfmeer in das Glaubensgedächtnis eingeprägt. Wichtig ist bei der Exodus-Erzählung, dass die Befreiung am Schilfmeer allein Tat Gottes ist. Aber Mose als Führer des Volkes hat seine eigene Rolle. Natürlich wäre es genau genommen nicht notwendig, dass Mose seine Hand ausstreckt, damit sich das Meer spaltet. Aber er symbolisiert so das Handeln Gottes, der seine segnende und rettende Hand über sein Volk ausbreitet und es durch s Meer geleitet. 3

4 Noch viele weitere kleine Nettigkeiten könnte man bedenken!: Etwa die Wolkensäule, die zwischen den Ägyptern und Israeliten steht, ehe der Durchzug beginnen kann; auf der Seite nach Ägypten hin leuchtet sie dunkel, auf der Seite zu den Israeliten aber hell und licht wohl gemerkt, ein und dieselbe Wolkensäule. In unsere Standard-Übersetzung merkt man das leider nicht. Aber auch diese Nettigkeit hat einen tieferen Sinn: Ein und dasselbe Handeln Gottes bedeutet einerseits für sein Volk Rettung, andererseits für jene, die seinem Volk schaden wollen, Untergang und Tod. Mit der Wolkensäule erhellt Gott seinem Volk den Weg. Im Lichte Gottes leben und seine Wege gehen ist da wunderschön ins Bild gebracht. Eine weitere Nettigkeit wäre etwa, dass es gerade Morgen wird, als die Rettung am Schilfmeer abschließend vollzogen wird. Gott rettet in der Nacht nein: Gott rettet aus der Nacht und durch die Nacht hinein in einen neuen Morgen, den er seinem Volk schenkt! Das mag nun aber an Nettigkeiten genügen. Blicken wir darauf, was das alles für uns heute bedeuten kann. Wenn man den Gottesnamen YHWH als er weht deutet, klingt die Rede vom Wehen des Geistes Gottes nicht nur anders, sondern es bekommt noch einmal eine eigene Tiefe, wenn der Evangelist Lukas in seiner Apostelgeschichte als Begleiterscheinung der Ausgießung des Heiligen Geistes einen heftigen Sturm beschreibt. Das erinnert nicht nur äußerlich an der starken Ostwind beim Durchzug durch das Schilfmeer, sondern beinhaltet auch einen Bezug zum befreienden Wesen Gottes selbst: Gott ist in sich Dynamik und Bewegung, die sich für sein Volk in Rettung und Leben zeigt. Gott lässt sich nicht festhalten in statischen Bildern und Vorstellungen, Gott ist Leben und offenbart sich in seinem Handeln an seinem Volk. Vielleicht ist gerade das die Quelle für das alttestamentliche Bilderverbot. Nicht starre Darstellungen, sondern die Dynamik von Erzählungen geben angemessen Kunde von dem Gott, der immer neu an seinem Volk befreiend handelt Interessant in diesem Zusammenhang: Alle Gleichnisse Jesu handeln nicht von Statischem, nicht von Gegenständen, sondern von Vorgängen. Selbst im Abendmahlssaal deutet er mit seinen Worten nicht eigentlich Brot und Wein, sondern das Brechen des Brotes und das Kreisen des Bechers unter seinen Jüngern. Das bedeutet für uns: Kirche muss selbst eine sein, die in ihrem Handeln, in ihrem Umgang untereinander Zeugnis von Gott gibt; das gilt für alle Glieder der Kirche. Nicht das Wieder- 4

5 holen von Glaubensformeln ist dem biblischen Gott angemessen, sondern das aktive Leben aus seiner Liebe als aktives Zeugnis seines Wirkens in der Welt. Hier leuchtet auch neu auf, was uns die erste Schöpfungserzählung mit auf den Weg gibt: Der Mensch ist Gottes Abbild; das bezeichnet nicht nur seine Würde, sondern auch seinen Auftrag: an seinen Mitmenschen handeln, wie Gott handelt; quasi das gute, rettende und Leben spendende Handeln Gottes darstellen und vollziehen in der Kraft des Geistes Gottes. Den Aufruf zum Vertrauen auf Gott allein habe ich in den letzten Wochen und Monaten immer wieder in meinen Predigten betont in verschiedenen Ausfaltungen: Etwa in meinen Ausführungen zum Gebet im Buch Jesaja, wo um die Umkehr Gottes gebetet wird. Ich sprach auch davon, wie Abraham mit Gott in die Katastrophe zu gehen, statt auf anderes zu vertrauen oder gar auf sich selbst. Ich sprach ferner davon, dass man zu Gott aufblicken soll, statt ängstlich den Kopf zu senken und sich so vom giftigen Tod anstecken zu lassen. Gegen allen Aktionismus, in den sich Kirche immer neu verstrickt, weil sie meint, sie selbst könnte Reich Gottes machen oder die Zukunft der Kirche retten, und gegen alle Perspektivelosigkeit und Ängste auf verschiedenen Ebenen der Kirche muss man nein: darf man sagen: Nicht wir können oder müssen die Kirche retten, nicht wir machen Reich Gottes aber wir können und sollen mitmachen, mittun und mittuend das Handeln Gottes darstellen so wie Mose, der sinnbildlich für das Handeln Gottes seine Hand über das Meer ausgestreckt hat. Das setzt einerseits voraus, dass man Gott Rettung und Hilfe zutraut und ihn bittend mit ins Boot holt und ihn auch gewähren lässt. Andererseits ist jeder einzelne gefordert, sich mit seinen Charismen, den Gottesgaben, in Gemeinde, Kirche und Gesellschaft von Gott her einzubringen. Kirche ist zu jeder Zeit darauf verwiesen, die von Gott geschenkten Charismen aufzuspüren und aufzugreifen, statt sie zu ignorieren und brach liegen zu lassen. Ein letzter Punkt: Die immer neue Bearbeitung der Erzählung vom Auszug aus Ägypten gibt Zeugnis davon ab, wie sehr man seine eigene Gegenwart im Licht des Glaubens gedeutet hat und mit den großen Erzählungen von Gottes Handeln in Beziehung gesetzt hat. Das lädt uns ein, auch unser Leben mit unserem Glauben in Beziehung zu setzen: im Nachdenken und Besinnen über das Erlebte, im Deuten und Gestalten der Gegenwart, in der hoffenden Erwartung von Gottes Zukunft. Kosten wir es für uns aus, was wir heute Nacht bekennen: Christus lebt mit ihm auch wir. Dem Tod ist die letzte Macht genommen. Wir sind für das Leben befreit, in dessen Dienst wir stehen dürfen. Amen. Halleluja. 5

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