Fragebogen Klassenleitungen
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- Heini Guido Blau
- vor 5 Jahren
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1 Fragebogen Klassenleitungen Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns sehr über Ihre Bereitschaft, an dieser Befragung teilzunehmen. Sie richtet sich ausschließlich an diejenigen Lehrkräfte, die im Schuljahr 2015/16 eine Klasse geleitet haben. Die Bearbeitung des Fragebogens wird, je nachdem, ob Sie eine Regelklasse oder eine Klasse mit Fördermaßnahme leiten oder nicht ca. 15 bis 60 Minuten in Anspruch nehmen. Es werden Informationen zu folgenden Aspekten erfragt: Rahmenbedingungen (Klassenzusammensetzung sowie Alter, Schulweg und bisherige Bildungsbiografie der Schülerinnen ), Schulerfolg und weiterer Bildungsweg, Integration im Schulalltag, Sprache und Deutscherwerb. Zu jedem Inhaltsbereich haben Sie die Möglichkeit, Ergänzungen vorzunehmen. Vielleicht ist es Ihnen nur mit Einschränkungen möglich, die Fragen zu beantworten oder es gibt eine wichtige Information, die sie uns mitteilen möchten. Dann bitten wir Sie um eine kurze Erläuterung. Sollten Sie keine weiteren Ergänzungen haben, lassen Sie das entsprechende Feld einfach frei. Ebenso gilt: Wenn Sie bei einer Frage keine Auskunft geben können, lassen Sie diese aus. Besonders wenn Sie im Schuljahr 2015/16 eine Übergangsklasse oder eine Deutschförderklasse geleitet haben, ist der Fragebogen recht umfangreich. Wir empfehlen Ihnen, sich Unterlagen, wie Klassenlisten oder Dokumentationsbögen über Lern- und Sprachstände der Schülerinnen, aus dem Schuljahr 2015/16 bereitzulegen. Sie haben außerdem die Möglichkeit, die Befragung zu unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt weiterzuführen. Ihre Teilnahme ist freiwillig. Eine Nichtteilnahme hat keine Folgen. Um jedoch aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Diese Befragung wurde mit Schreiben des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom , Az.: X.7-BO7106/98/5 genehmigt. Wir bedanken uns bereits vorab sehr herzlich für Ihre Teilnahme. Mit freundlichen Grüßen Martin Hanslmaier, Caroline Magister und Dr. Bernd Schaal
2 1.1 Allgemeine Informationen Wittelsbacherschule Westerndorf St. Peter An welcher Schule sind Sie tätig? Übergangsklasse Deutschförderklasse Regelklasse Welche Klassenform hat die Klasse, die Sie im Schuljahr 2015/16 geleitet haben? 1.2 Rahmenbedingungen Klassenzusammensetzung Jahrgangstufe und Ganztag Bitte beziehen Sie Ihre folgenden Antworten auf den Zustand Ihrer Klasse zum Ende des Schuljahres 2015/16, d. h. unabhängig davon, ob und wie viele Schülerinnen die Klasse während des Schuljahres verlassen haben oder hinzugekommen sind. Besuchten Schülerinnen aus unterschiedlichen Jahrgangsstufen Ihre Klasse? Wenn ja: Um welche Jahrgangsstufen handelte es sich? (Mehrfachantworten sind möglich.) Wenn nein: Welche Jahrgangsstufe unterrichteten Sie? ja nein Handelte es sich bei Ihrer Klasse um eine Ganztagsklasse? Wenn ja: ja nein Handelte es sich dabei um einen gebundenen Ganztag? ja nein
3 Kommentarfeld für weitere Anmerkungen: (Hinweis: Bitte geben Sie keine Informationen/ Daten ein, die auf andere Personen beziehbar sind (z. B. Namen)): Schülerinnen Schülerinnen in der Klasse zum Beginn des Schuljahres 2015/16 insgesamt (Klassengröße): Davon Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache: Davon Geflüchteten (unabhängig vom Aufenthaltsstatus): [10, 11, 12,, 33, 34, 35, weiß ich Schülerinnen in der Klasse zum Ende des Schuljahres 2015/16 insgesamt (Klassengröße): Davon Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache: Davon Geflüchteten (unabhängig vom Aufenthaltsstatus): [10, 11, 12,, 33, 34, 35, weiß ich nur wenn Klassenform = Regelklasse: Schülerinnen n, die während des Schuljahres 2015/16 an die Schule gekommen sind (durch Zuzug etc.): während des Schuljahres 2015/16 die Schule verlassen haben (durch Wegzug etc.):
4 Anzeige der folgenden Tabellen nur, wenn Klassenform nicht Regelklasse: Bitte beziehen Sie die folgenden Anzahlen nur auf die Schülerinnen Ihrer Klasse mit deutscher Herkunftssprache. Schülerinnen n mit deutscher Herkunftssprache, die während des Schuljahres 2015/16 an die Schule gekommen sind (durch Zuzug etc.): während des Schuljahres 2015/16 die Schule verlassen haben (durch Wegzug etc.): Bitte beziehen Sie die folgenden Anzahlen nur auf die Schülerinnen Ihrer Klasse mit nichtdeutscher Herkunftssprache. Schülerinnen n mit nichtdeutscher Herkunftssprache, die während des Schuljahres 2015/16 an die Schule gekommen sind (durch Zuzug etc.): während des Schuljahres 2015/16 die Schule verlassen haben (durch Wegzug etc.):
5 Bitte beziehen Sie die folgenden Anzahlen nur auf die Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache und die Ihre Klasse zum Ende des Schuljahres 2015/16 besucht haben, d. h. unabhängig davon, ob und wie viele Schülerinnen die Klasse während des Schuljahres verlassen haben oder hinzugekommen sind. Schülerinnen n mit nichtdeutscher Herkunftssprache, die Ihre Schule bereits vor dem Schuljahr 2015/16 besucht haben: Wenn > 0: In welchem Schuljahr ist die Mehrzahl dieser Schülerinnen in Ihre Schule eingetreten? vor dem Schuljahr 2015/16 bereits eine andere Schule in Deutschland besucht haben: Wenn > 0: In welchem Schuljahr ist die Mehrzahl dieser Schülerinnen in die andere Schule eingetreten? Welchen Schularten gehören diese anderen Schulen an? (Mehrfachantworten sind möglich.) [vor 2012/13, 2012/13, 2013/14, 2014/15, weiß ich 34, 35, weiß ich [vor 2012/13, 2012/13, 2013/14, 2014/15, weiß ich [Grundschule, Mittelschule, Förderschule, berufliche Schule, Gymnasium, weiß ich Kommentarfeld für weitere Anmerkungen: (Hinweis: Bitte geben Sie keine Informationen/ Daten ein, die auf andere Personen beziehbar sind (z. B. Namen)):
6 1.2.2 Alter und Schulweg Bitte beziehen Sie die folgenden Anzahlen nur auf die Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache und, die Ihre Klasse zum Ende des Schuljahres 2015/16 besucht haben, d. h. unabhängig davon, ob und wie viele Schülerinnen die Klasse während des Schuljahres verlassen haben oder hinzugekommen sind. Anzeige der folgenden Tabellen nur, wenn Klassenform nicht Regelklasse. Mehrfachantworten sind möglich. Alter Schülerinnen und Schüler 9 Jahre 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre Wie alt waren die Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache in Ihrer Klasse im Schuljahr 2015/16? 13 Jahre 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre > 17 Jahre weiß ich nicht Mehrfachantworten sind möglich. Wo befanden sich die Unterkünfte/Wohnungen der Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache Ihrer Klasse im Schuljahr 2015/16? Entfernung zwischen Wohnort und Schule im gleichen Stadtteil wie die Schule bzw. in der Nähe der Schule In einem anderen Stadtteil als die Schule bzw. in etwas größerer Distanz zur Schule Außerhalb der Stadt / in großer Distanz zur Schule Schülerinnen und Schüler weiß ich nicht Kommentarfeld für weitere Anmerkungen: (Hinweis: Bitte geben Sie keine Informationen/ Daten ein, die auf andere Personen beziehbar sind (z. B. Namen)):
7 1.2.3 Bisherige Bildungsbiografie Bitte beziehen Sie die folgenden Anzahlen nur auf die Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache und die Ihre Klasse zum Ende des Schuljahres 2015/16 besucht haben, d. h. unabhängig davon, ob und wie viele Schülerinnen die Klasse während des Schuljahres verlassen haben oder hinzugekommen sind. Anzeige der folgenden Tabellen nur, wenn Klassenform nicht Regelklasse. Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache, die in ihrem Heimatland bereits eine Schule besucht haben: Lesen gelernt haben: Davon in lateinischer Schrift: Schreiben gelernt haben: Davon in lateinischer Schrift: 34, 35, weiß ich 34, 35, weiß ich 34, 35, weiß ich 34, 35, weiß ich 34, 35, weiß ich Mehrfachantworten sind möglich. Wenn Schülerinnen, die eine Schule besucht haben > 0: Wie lange sind die Schülerinnen und Schüler in ihrem Heimatland zur Schule gegangen? Dauer des Schulbesuchs im Heimatland Schülerinnen < 3 Jahre 3 bis 5 Jahre 6 bis 8 Jahre 9 bis 10 Jahre >10 Jahre weiß ich nicht
8 ja teilweise nein weiß ich nicht Wurde eine Erhebung des Lernstands (z. B. der Fähigkeiten in Mathematik oder beim Lesen) der Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache durchgeführt, unmittelbar nachdem diese an Ihre Schule gekommen sind? Wenn ja oder teilweise : Welche Instrumente wurden dafür genutzt? Wird der Lernstand regelmäßig mit dem gleichen Instrument überprüft? Öfter als 1x im Halbjahr 1x im Halbjahr 1x im Jahr Seltener als 1x im Jahr Wenn ja oder teilweise : In welchem Turnus erfolgt diese Überprüfung? Kommentarfeld für weitere Anmerkungen: (Hinweis: Bitte geben Sie keine Informationen/ Daten ein, die auf andere Personen beziehbar sind (z. B. Namen)):
9 1.3 Schulerfolg und weitere Bildungsbiografie Bitte beziehen Sie Ihre folgenden Antworten auf alle Schülerinnen, die Ihre Klasse zum Ende des Schuljahres 2015/16 besuchten, d. h. unabhängig davon, ob und wie viele Schülerinnen die Klasse während des Schuljahres verlassen haben oder hinzugekommen sind. Gab es im Schuljahr 2015/16 in Ihrer Klasse Schülerinnen und Schüler, die an Abschlussprüfungen (Mittelschulabschluss, Quali, etc.) teilnahmen? ja nein Wenn Teilnahme an Abschlussprüfungen ja : Schülerinnen, die zum Ende des Schuljahres 2015/16 an Abschlussprüfungen teilnahmen: Wenn unterrichtete Klassenform nicht Regelklasse: Davon Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache: Davon Geflüchteten (unabhängig vom Aufenthaltsstatus): Schülerinnen, die einen Abschluss zum Ende des Schuljahres 2015/16 erreichten: 34, 35, weiß ich Wenn unterrichtete Klassenform nicht Regelklasse: Davon Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache: Davon Geflüchteten (unabhängig vom Aufenthaltsstatus): 34, 35, weiß ich
10 Wenn Abschluss erreicht >0: Art des Abschlusses der Schülerinnen Art des Schulabschlusses Schülerinnen und Schüler Mittelschulabschluss qualifizierender Mittelschulabschluss mit deutscher Herkunftssprache mittlerer Schulabschluss qualifizierter beruflicher Bildungsabschluss ( Quabi ) Anderer Weiß ich nicht Mittelschulabschluss qualifizierender Mittelschulabschluss mit nichtdeutscher Herkunftssprache mittlerer Schulabschluss qualifizierter beruflicher Bildungsabschluss ( Quabi ) Anderer Weiß ich nicht Wenn Teilnahme an Abschlussprüfungen ja : Schülerinnen, die nach der Teilnahme an Abschlussprüfungen keinen Schulabschluss zum Ende des Schuljahres 2015/16 erreicht haben/durchgefallen sind: Wenn unterrichtete Klassenform nicht Regelklasse: Davon Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache: Davon Geflüchteten (unabhängig vom Aufenthaltsstatus): 34, 35, weiß ich 34, 35, weiß ich
11 Wenn Teilnahme an Abschlussprüfungen nein oder, wenn nur ein Teil der Schülerinnen an Abschlussprüfungen teilgenommen hat : Schülerinnen, die nach dem Schuljahr 2015/16 eine Jahrgangsstufe vorgerückt und an Ihrer Schule verblieben sind: Wenn unterrichtete Klassenform nicht Regelklasse: Davon Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache: Davon Geflüchteten (unabhängig vom Aufenthaltsstatus): 34, 35, weiß ich 34, 35, weiß ich Schülerinnen, die im Schuljahr 2016/17 die Jahrgangsstufe wiederholen: 34, 35, weiß ich Wenn unterrichtete Klassenform nicht Regelklasse: Davon Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache: Davon Geflüchteten (unabhängig vom Aufenthaltsstatus): Schülerinnen, die zum Schuljahr 2016/17 in eine andere weiterführende Schule übergetreten sind: 34, 35, weiß ich 34, 35, weiß ich 34, 35, weiß ich Wenn unterrichtete Klassenform nicht Regelklasse: Davon Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache: Davon Geflüchteten (unabhängig vom Aufenthaltsstatus): 34, 35, weiß ich 34, 35, weiß ich
12 Wenn Anzahl des Übertritts an weiterführende Schule>0: Um welche Schulart handelt es sich dabei bei Schülerinnen n mit deutscher Herkunftssprache: Schulart Schülerinnen und Schüler Realschule Gymnasium berufliche Schule Andere weiß ich nicht Realschule Gymnasium mit nichtdeutscher Herkunftssprache: berufliche Schule Andere weiß ich nicht Kommentarfeld für weitere Anmerkungen: (Hinweis: Bitte geben Sie keine Informationen/ Daten ein, die auf andere Personen beziehbar sind (z. B. Namen)): Bitte geben Sie die Schülerinnen Ihrer Klasse an, die in den angegebenen Fächern die entsprechende Halbjahres-/Jahresabschlussnote erhalten haben. Lassen Sie nicht zutreffende Felder einfach frei. Deutsch Note Halbjahr 2015/16 Schuljahresende 2015/16 Schülerinnen Note Schülerinnen und Schüler <1,5 <1,5 1,5-1,9 1,5-1,9 2,0-2,4 2,0-2,4 2,5-2,9 2,5-2,9 3,0-3,4 3,0-3,4 3,5-4,0 3,5-4,0 >4,0 >4,0 DaZ Mathematik
13 Wenn unterrichtete Klassenform nicht Regelklasse: Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache, die während oder zum Ende des Schuljahres 2015/16 aus der Fördermaßnahme in die Stammklasse/Regelklasse übergetreten sind: Wenn unterrichtete Klassenform nicht Regelklasse: Bitte geben Sie an, wie lange die Schülerinnen in der Fördermaßnahme bleiben, bis sie in die Stammklasse/die Regelklassen übertreten. Bitte beziehen Sie ihre Angaben dabei auf die Jahrgangsstufe des Schuleintritts der Schülerinnen. Lassen Sie nicht zutreffende Felder frei: Denken Sie an die Schülerinnen Ihrer Klasse, die in die Jahrgangsstufe 5 Ihrer Schule eingetreten sind. Durchschnittliche Dauer des Besuchs der Fördermaßnahme bis zum Übertritt in die Stamm- /Regelklasse [< 0,5 Schuljahre, 0,5 Schuljahre, dreiviertel Schuljahr, ein Schuljahr, 1,5 Schuljahre, 2 Schuljahre] Denken Sie an die Schülerinnen Ihrer Klasse, die in die Jahrgangsstufe 6 Ihrer Schule eingetreten sind. Denken Sie an die Schülerinnen Ihrer Klasse, die in die Jahrgangsstufe 7 Ihrer Schule eingetreten sind. Denken Sie an die Schülerinnen Ihrer Klasse, die in die Jahrgangsstufe 8 Ihrer Schule eingetreten sind. Denken Sie an die Schülerinnen Ihrer Klasse, die in die Jahrgangsstufe 9 Ihrer Schule eingetreten sind. Denken Sie an die Schülerinnen Ihrer Klasse, die in die Jahrgangsstufe 10 Ihrer Schule eingetreten sind Kommentarfeld für weitere Anmerkungen: (Hinweis: Bitte geben Sie keine Informationen/ Daten ein, die auf andere Personen beziehbar sind (z. B. Namen)):
14 1.4 Integration im Schulalltag Bitte wählen Sie in jeder Zeile das Zutreffende aus. Schülerinnen mit deutscher Herkunftssprache trifft nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft völlig zu erscheinen pünktlich zum Unterricht. erscheinen zuverlässig im Unterricht. Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache erscheinen pünktlich zum Unterricht. erscheinen zuverlässig im Unterricht.... sind mit Schülerinnen mit deutscher Herkunftssprache befreundet. innen mit deutscher Herkunftssprache verbringen die Pausenzeiten gemeinsam. Es kommt häufig zu Konflikten zwischen Schülerinnen n mit nichtdeutscher und deutscher Herkunftssprache. Schülerinnen mit deutscher Herkunftssprache helfen Schülerinnen und Schülern mit nichtdeutscher Herkunftssprache im Unterricht/beim Lernen. Kommentarfeld für weitere Anmerkungen: (Hinweis: Bitte geben Sie keine Informationen/ Daten ein, die auf andere Personen beziehbar sind (z. B. Namen)):
15 1.5 Sprache und Deutscherwerb Einige Seiten zuvor haben wir nach der Erhebung des Lernstands gefragt. Nun interessieren wir uns für die Erhebung des Sprachstands der Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache. Wenn unterrichtete Klassenform nicht Regelklasse: Wurde eine Erhebung des Sprachstands (z. B. mit dem Test LiSe-DaZ ) der Schülerinnen und Schüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache durchgeführt, unmittelbar nachdem diese an Ihre Schule gekommen sind? ja teilweise nein weiß ich nicht Wenn ja oder teilweise: Welche Instrumente wurden dafür genutzt? Wird der Sprachstand regelmäßig mit dem gleichen Instrument überprüft? Öfter als 1x im Halbjahr 1x im Halbjahr 1x im Jahr Seltener als 1x im Jahr In welchem Turnus erfolgt diese Überprüfung?
16 Wenn unterrichtete Klassenform nicht Regelklasse: Bitte geben Sie anhand der folgenden Aussagen an, wie viele Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache sich zum Zeitpunkt des Eintritts in Ihre Klasse auf welchem Sprachstand in der deutschen Sprache befanden. Bitte beziehen Sie Ihre Antworten nur auf diejenigen Schülerinnen, die Ihre Klasse nach Eintritt mindestens noch ein ganzes Jahr besuchten. Deutsch sprechen: (Zum Zeitpunkt des Eintritts in die Klasse) Wie viele Schülerinnen konnten < bis 2 2 >2... Personen mit einfachen Wendungen und Sätzen beschreiben,... sagen, wo sie wohnen.... einfache Gespräche führen, aber nur wenn Gesprächspartner: langsam spricht, viel wiederholt, modifiziert und hilft.... einfache Fragen stellen und beantworten, aber nur wenn es sich um sehr vertraute oder unmittelbar notwendige Dinge handelte. in einfachen, zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen, Ereignisse oder ihre Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. kurz ihre Meinungen und Pläne erklären und begründen. eine Geschichte erzählen und die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben. kommunikative Alltagssituationen bestehen (z. B. nach dem Weg fragen, einkaufen gehen, etc) ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute oder sie betreffenden Themen teilnehmen. Schülerinnen Deutsch hörverstehen: (Zum Zeitpunkt des Eintritts in die Klasse) Wie viele Schülerinnen konnten < bis 2 2 >2 vertraute Wörter und ganz einfach Sätze verstehen, die sich auf sie selbst, ihre Familie oder konkrete Dinge, um sie herum beziehen, vorausgesetzt es wurde langsam und deutlich gesprochen. Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wurde und wenn es um vertraute Dinge aus Schule, Freizeit usw. ging. vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse oder die Interessensgebiete die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wurde. Schülerinnen
17 Deutsch lesen: (Zum Zeitpunkt des Eintritts in die Klasse) Wie viele Schülerinnen konnten < bis 2 2 >2 einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen (z. B. auf Plakaten, Schildern, in Katalogen) Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Schulsprache vorkommt. private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird. Schülerinnen Deutsch schreiben: (Zum Zeitpunkt des Eintritts in die Klasse) Wie viele Schülerinnen konnten < bis 2 2 >2 kurze, einfach Postkarten schreiben. einfache Formulare ausfüllen. einfache, zusammenhängende Texte schreiben, wenn Themen vertraut sind oder persönliches Interesse vorhanden ist. persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten. Schülerinnen 33, 33, 33, 33, 33,
18 Wenn unterrichtete Klassenform nicht Regelklasse: Bitte geben Sie anhand der folgenden Aussagen an, wie viele Schülerinnen mit nichtdeutscher Herkunftssprache sich ein Jahr nach dem Eintritt in Ihre Klasse, auf welchem Sprachstand in der deutschen Sprache befanden. Deutsch sprechen: (Sprachstand ein Jahr nach dem Eintritt in die Klasse) Wie viele Schülerinnen konnten < bis 2 2 >2... Personen mit einfachen Wendungen und Sätzen beschreiben,... sagen, wo sie wohnen.... einfache Gespräche führen, aber nur wenn Gesprächspartner: langsam spricht, viel wiederholt, modifiziert und hilft.... einfache Fragen stellen und beantworten, aber nur wenn es sich um sehr vertraute oder unmittelbar notwendige Dinge handelte. in einfachen, zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen, Ereignisse oder ihre Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. kurz ihre Meinungen und Pläne erklären und begründen. eine Geschichte erzählen und die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben. kommunikative Alltagssituationen bestehen (z. B. nach dem Weg fragen, einkaufen gehen, etc) ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute oder sie betreffenden Themen teilnehmen. Schülerinnen Deutsch hörverstehen: (Sprachstand ein Jahr nach dem Eintritt in die Klasse) Wie viele Schülerinnen konnten < bis 2 2 >2 vertraute Wörter und ganz einfach Sätze verstehen, die sich auf sie selbst, ihre Familie oder konkrete Dinge, um sie herum beziehen, vorausgesetzt es wurde langsam und deutlich gesprochen. Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wurde und wenn es um vertraute Dinge aus Schule, Freizeit usw. ging. vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse oder die Interessensgebiete die Hauptinformationen entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wurde. Schülerinnen
19 Deutsch lesen: (Sprachstand ein Jahr nach dem Eintritt in die Klasse) Wie viele Schülerinnen konnten < bis 2 2 >2 einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen (z. B. auf Plakaten, Schildern, in Katalogen) Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- oder Schulsprache vorkommt. private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird. Schülerinnen Deutsch schreiben: (Sprachstand ein Jahr nach dem Eintritt in die Klasse) Wie viele Schülerinnen konnten < bis 2 2 >2 kurze, einfach Postkarten schreiben. einfache Formulare ausfüllen. einfache, zusammenhängende Texte schreiben, wenn Themen vertraut sind oder persönliches Interesse vorhanden ist. persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten. Schülerinnen 33, 33, 33, 33, 33, Kommentarfeld für weitere Anmerkungen: (Hinweis: Bitte geben Sie keine Informationen/ Daten ein, die auf andere Personen beziehbar sind (z. B. Namen)): Für Rückfragen stehen Ihnen Martin Hanslmaier (Tel ), Caroline Magister (Tel ) oder Dr. Bernd Schaal (Tel ) gerne zur Verfügung. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Martin Hanslmaier Caroline Magister Dr. Bernd Schaal
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