Geschäftsbericht 2014

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3 Editorial 4 Geschäftsjahr 5 Organisation 7 Erfolgsrechnung 10 Inhaltsverzeichnis Bilanz 11 Anhang 12 Bericht der Revisionsstelle 15 3

4 Vorwort Ausdruck des steten Vorwärtsbewegens sind auch personelle Veränderungen. Und dies auf allen Stufen des Unternehmens. Bewährte Kräfte haben uns verlassen, neue Köpfe mit frischen Ideen sind eingetreten. Dieser Wandel fordert uns heraus. Es gilt, neue Chancen zu nutzen und gleichzeitig das solide Fundament zu bewahren und zu entwickeln. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung danken an dieser Stelle der ganzen Belegschaft für ihren grossen Einsatz für das Unternehmen und seine Kunden. Weitere Symbole für zukunftsorientiertes Handeln sind die zwei neuen Stromtankstellen, die das veränderte Mobilitätsbewusstsein widerspiegeln. Zudem ist die Photovoltaikanlage auf dem Dach des Water World Wallisellen zu erwähnen. Die Anlage entstand in enger Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Wallisellen und uns. 4 Dr. Andreas Flury Veränderungen, die bewegen Markus Keller Die Region Zürich Nord ist voller Dynamik. In Wallisellen ist der Prozess der Erneuerung und der Veränderungen besonders offensichtlich. So auch bei uns. Deshalb planen wir im Spannungsfeld zwischen Bewährtem und Neuem die Zukunft umsichtig und gehen unseren Weg mit der nötigen Flexibilität. Offenkundig wurde das im vergangenen Jahr im Geschäftsfeld Erdgas. Auf das kalte 2013 folgte ein warmes Weniger Erdgasabsatz war die unerfreuliche Folge ein Wermutstropfen zum 100. Geburtstag der Gasversorgung Wallisellen. Zudem fordert uns auch hier die Marktöffnung zusehends. Damit wir uns in der Erdgasversorgung erfolgreich behaupten können, bauen wir unsere Kompetenz in der Beschaffung und im Vertrieb weiter aus. Die Besetzung der neu geschaffenen Stelle «Energiewirtschafterin» durch eine branchenerfahrene Ingenieurin war ein erster Schritt in diese Richtung. Und schliesslich steht der neue Empfang im Werkgebäude für den Wandel unseres Unternehmens. Der Empfangsraum ist eine unserer Visitenkarten, hier heissen wir unsere Besucher willkommen. Umso wichtiger ist es uns, dass dieser Raum offen und einladend wirkt und die aufmerksame und kundenfreundliche Arbeit unterstreicht. Im Januar 2015 hat die Aufhebung des Euro-Mindestkurses durch die Schweizerische Nationalbank heftige Reaktionen an den Finanzmärkten ausgelöst. Dieser Umstand wird unser Geschäft im kommenden Jahr stark beeinflussen. Zum einen kaufen wir Energie insbesondere Erdgas günstiger ein und geben diesen Preisnachlass unseren Kundinnen und Kunden weiter. Zum anderen führen tiefere Materialkosten mittelfristig zu günstigeren Netzpreisen. Auf den ersten Blick sind das für uns erfreuliche Entwicklungen. Viele unserer Geschäftskunden stehen jedoch durch den starken Schweizer Franken unter Druck. Ausländische Energieanbieter wittern zudem ihre Chance. Der Wettbewerb wird zweifelsfrei härter. Wir freuen uns deshalb umso mehr, dass viele unserer Grosskunden die Leistungen ihres lokalen Energieversorgers schätzen und weiterhin mit uns als Partner in die Zukunft gehen. Dr. Andreas Flury Verwaltungsratspräsident Markus Keller Geschäftsführer

5 Statistik Stromabsatz im 3-Jahres-Vergleich Erdgasabsatz im 3-Jahres-Vergleich Wasserabsatz im 3-Jahres-Vergleich 1,5 1,2 0,9 0,6 1,2 1,3 1,3 Kundenentwicklung Kommunikationssignale im 3-Jahres-Vergleich Erdgas-/Biogastankstellen-Absatz im 3-Jahres-Vergleich 2,0 1,5 1,0 1,9 1,8 1,7 Geschäftsjahr Absatz in Mio. kwh Absatz in Mio. kwh Absatz in Mio. m 3 0, Anzahl Kunden Absatz in Mio. kwh 0, Projekte Wasser, Gas und Stromprojekte Im Geschäftsjahr 2014 setzten die werke, gemeinsam mit den von ihnen versorgten Gemeinden, mehrere umfassende Strassenerneuerungsprojekte um. Wichtige Teile der Netze sind damit für eine zuverlässige Versorgung über die nächsten Jahrzehnte bereit. Die distanzmässig längsten Instandsetzungsprojekte wurden in Wallisellen an der Herzogenmühlestrasse, an der Nordstrasse, an der Tal- und Hörnlistrasse sowie an der Schäfligrabenstrasse realisiert. Im Rahmen der Erneuerungsprojekte schlossen die werke weitere Liegenschaften über separate Einzelanschlüsse ans Stromnetz an. Dieses Anschlussprinzip verursacht zwar etwas höhere Kosten, bietet jedoch eine noch höhere Versorgungssicherheit. Die Erneuerung der öffentlichen Beleuchtung wurde durchgängig mit leistungsstarken und gleichzeitig energiesparenden LED-Leuchtmitteln ausgeführt. Dies führt zu einer gezielteren Ausleuchtung des Strassenraums bei gleichzeitig tieferen Kosten. In den Gemeinden Wangen-Brüttisellen (an der Dübendorferstrasse, im Roggenacher und im Talacher) und Dietlikon (an der Bromackerstrasse und im Sonnenrain) schlossen die werke auf Bestellung mehrere grössere Liegenschaften ans Gasnetz an. Zudem wurden Vorinvestitionen getätigt für die mögliche spätere Erschliessung weiterer Gebäude in diesen Gebieten. Stärkung des Versorgungsnetzes Im Rahmen des «Erweiterungsbaus Altersheim Wägelwiesen» realisierten die werke ein grosses und wichtiges Umbauprojekt. Die bisher durch die Gebäude und über die Weiherstrasse geführte Erdgasringleitung führt neu über den Chilibrunnenweg. Die an diesem Ort notwendige Gasdruckreduzierstation und die Trafostation wurden verlegt. Mit diesen Massnahmen wurde ein wichtiger Knotenpunkt im Versorgungsnetz neu geordnet und solide erneuert. 5

6 Geschäftsjahr 6 Von links: Rolf Lüssi, Abteilungsleiter Gas- & Wassernetze, und Peter Künzle, Garage Künzle & Co., Wallisellen Strom- und Erdgastankstellen Im Jahr 2014 hat Wallisellen seine Stellung als Förderer der E Mobility und Erdgas-Mobility gefestigt. Zusammen mit innovativen Partnern haben die werke die Realisation von mehreren Betankungsanlagen in Angriff genommen. Heute stehen Stromtankstellen an der Gebäudefassade der Ivaris am Birkenweg sowie bei der Neugut-Garage Flury an der Neugutstrasse. E-Mobile können dort dank dem Förderprogramm von die werke kostenlos mit erneuerbarem Strom betankt werden. Schon seit mehreren Jahren in Betrieb sind die Stromtankstelle im Parkhaus West des Glattzentrums und die Erdgas-/Biogastankstelle an der Husacherstrasse. Solaranlage auf dem Water World Im Jahr 2012 stimmten die Walliseller Stimmbürgerinnen und Stimmbürger dem umfassenden «Werterhaltungs- und Erweiterungspaket Water World» zu. Mit der Installation einer 170 m 2 grossen Photovoltaikanlage auf dem Neubauteil waren auch die werke in das zukunftsweisende Projekt involviert. Die professionell ins Gebäude integrierten Panels sollen jährlich rund kwh Energie produzieren, was für den jährlichen Strombedarf von etwa 6 Privathaushalten ausreicht. Smart Metering Die konsequente Einführung der neuen Energiemessgeräte und die Optimierung interner Prozesse stehen im Zentrum von Smart Metering. Das im Jahr 2013 gestartete Pilotprojekt «Smart-Meter-Richti-Areal» führten die werke im 2014 fort. Auf der Basis dieser Erfahrungen und der aufgebauten Kompetenzen werden nun Schritt um Schritt die privaten und gewerblichen Anschlüsse in Wallisellen mit dieser zukunftsweisenden Technologie ausgerüstet. Die dadurch neu zur Verfügung stehenden Verbrauchs- und Qualitätsdaten sind wertvolle Grundlagen für die weitere sich abzeichnende Marktöffnung. Kommunikationsnetz Im angestammten Kundenkreis erfreuen sich die angebotenen Dienstleistungen steigender Beliebtheit. Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Anzahl der Kunden nicht gesteigert werden konnte. Vor diesem Hintergrund war es im vergangenen Jahr richtig, die Umsetzung der verabschiedeten Ausbaustrategie des Kommunikationsnetzes konsequent voranzutreiben. Die Stärken des bestehenden Netzes sollen optimal genutzt werden. Einzelne Versorgungsgebiete und grössere Objekte werden mit Glasfaser erschlossen. Dieses Vorgehen birgt hinsichtlich Investitionsvolumen und Werterhaltung des Netzes vertretbare Risiken und hält gleichzeitig mehrere strategische Optionen offen. Die Verlängerung des Signalliefervertrages mit der Glattwerk AG ist ein weiterer Baustein dieses Massnahmenpakets. Gasversorgung Erdgas erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit. Entsprechend intensiv treiben die werke den Ausbau neuer Gasleitungen voran. In Wallisellen ist das Netz bereits sehr gut ausgebaut, neue Anschlüsse werden überwiegend in bereits versorgten Strassen erstellt. Demgegenüber besteht in den ebenfalls durch die werke versorgten Nachbargemeinden Wangen Brüttisellen und Dietlikon noch viel Potenzial. Hier wird das Netz systematisch weiter ausgebaut. Die jährlichen Netzkontrollen im gesamten Versorgungsgebiet ergaben ein sehr positives Ergebnis. Es wurden keine undichten Stellen festgestellt. Wasserversorgung Auch während des Geschäftsjahres 2014 versorgten die werke ihre Kundinnen und Kunden unterbruchsfrei mit Trinkwasser in Lebensmittelqualität. Sämtliche Proben erfüllten die hohen Auflagen.

7 Organe der Gesellschaft Geschäftsführung Markus Keller Hedwig Roos Marc Buschta Rolf Lüssi Christian Regitz Geschäftsführer Abteilungsleiterin Finanzen & Administration, Mitglied der Geschäftsleitung Abteilungsleiter Strom- & Kommunikationsnetze Abteilungsleiter Gas- & Wassernetze Abteilungsleiter Energiewirtschaft & Produktmanagement Organisation Verwaltungsrat Dr. Andreas Flury Präsident (seit ) Dr. Stefan Schalch Vizepräsident (Präsident bis , danach Vizepräsident) Cornelia Brandes Bernhard Krismer Tobias Meier Kern Markus Sägesser Revisionsstelle KPMG AG, Zürich Mitarbeitende Von links: Bernhard Krismer, Dr. Stefan Schalch, Cornelia Brandes, Dr. Andreas Flury, Markus Sägesser, Tobias Meier Kern Per 31. Dezember 2014 haben 40 Frauen und Männer für die werke gearbeitet. 27 Mitarbeitende als Vollzeitbeschäftigte, 11 Mitarbeitende in Teilzeitpensen und 2 Lernende. 13 Mitarbeitende sind im Verlauf des Jahres 2014 neu zum die werke-team gestossen, 6 Mitarbeitende haben das Unternehmen verlassen. Ein Netzelektriker hat im Sommer 2014 die Lehre erfolgreich abgeschlossen und arbeitet weiterhin bei die werke. Thomas Jauslin arbeitet seit 25 Jahren bei die werke. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung danken ihm für den grossen Einsatz und seine Treue zum Unternehmen. Verwaltungsrat und Geschäftsleitung Das Jahr 2014 brachte Veränderungen in der Geschäftsleitung: Markus Keller leitet das Unternehmen seit dem 1. Januar 2014 als Geschäftsführer. Mit Dr. Andreas Flury hat der Verwaltungsrat einen neuen, mit der Region Wallisellen gut vertrauten Präsidenten gewinnen können. Er hat das Präsidium per 1. Juli 2014 von Dr. Stefan Schalch übernommen. Der Walliseller Gemeinderat, Tobias Meier Kern, nahm neu Einsitz in den Verwaltungsrat. Otto Halter trat nach über elf Jahren als Verwaltungsrat zurück. 7

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10 Erfolgsrechnung Erläuterungen CHF CHF Ertrag aus Lieferungen und Leistungen Ertrag aus Dienstleistungen Aktivierte Eigenleistungen Debitorenverluste/Anpassung Delkredere * Gesamtleistung % % Aufwand für Lieferungen Materialaufwand Fremdleistungen Abgabe an Politische Gemeinde Wallisellen Energie, Material und Fremdleistungen Bruttogewinn ,5 % ,7 % Personalaufwand Raumaufwand Informatik Übriger Betriebsaufwand EBITDA, Betriebsergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern ,7 % ,9 % Abschreibungen EBIT, Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern ,4 % ,0 % Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Nichtbetrieblicher Ertrag Erfolg betriebliche Liegenschaft Veränderung Rückstellungen * Ausserordentlicher Aufwand/Ertrag Ausserordentliches und betriebsfremdes Ergebnis Unternehmensergebnis vor Steuern ,6 % ,2 % Kapital- und Ertragssteuern Unternehmensergebnis ,2 % ,1 % * Die Vorjahreszahlen wurden zu Vergleichszwecken angepasst. 10

11 Erläuterungen CHF CHF Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegenüber Aktionärin Andere kurzfristige Forderungen Vorräte Angefangene Arbeiten Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen ,2 % ,0 % Finanzanlagen Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen, Verteilnetze Immaterielle Sachanlagen, Nutzungsrechte Anlagevermögen ,8 % ,0 % TOTAL AKTIVEN % % Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Aktionärin Vorauszahlungen von Kunden Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristige Verbindlichkeiten ,2 % ,1 % Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen Langfristige Verbindlichkeiten ,2 % ,6 % Fremdkapital ,4 % ,6 % Aktienkapital Allgemeine Reserve: Gesetzliche Reserve aus Kapitaleinlage Freie Reserve Gewinnvortrag Vorjahr Unternehmensergebnis Eigenkapital ,6 % ,4 % TOTAL PASSIVEN % % Bilanz 11

12 Anhang Grundsätze der Rechnungslegung Die vorliegende Jahresrechnung wurde in Anwendung der Übergangsbestimmungen zum neuen Rechnungslegungsrecht nach den bis zum 31. Dezember 2012 gültigen Bestimmungen des Schweizerischen Obligationenrechts über die Buchführung und Rechnungslegung erstellt. Die Bewertungsgrundsätze wurden gegenüber dem Vorjahr unverändert angewendet. 2 Ertrag aus Dienstleistungen Diese Position enthält alle Erlöse aus Kundenarbeiten. Der Umsatz ist abhängig von der Bautätigkeit. 3 Aktivierte Eigenleistungen Aktivierte Eigenleistungen sind aktivierte Lohn- und Gemeinkosten eigener Mitarbeiter für Investitionen (Netzbau etc.). Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden zum realisierbaren Netto wert abzüglich Wertberichtigungen ausgewiesen. Delkredere-Wertberichtigungen sind nach folgendem Stufenverfahren berechnet: Einzelwertberichtigung aufgrund spezifischer Kundenkenntnis und aufgrund von Altersrisiken; Pauschalwertberichtigung von 5 % auf dem verbleibenden Restbetrag. 4 Aufwand für Lieferungen Diese Position zeigt den Aufwand gemäss Lieferantenrechnungen für Strom, Gas, Wasser sowie Radio- und Fernsehprogramme, einschliesslich der damit zusammenhängenden Gebühren. In dieser Position sind neu auch die erwähnten Abgaben (siehe Ziff. 1) von ca. CHF 1,7 Mio. enthalten. Der Aufwand ist direkt abhängig vom Umsatz. Der Rückgang ist primär in der Sparte Gas zu verzeichnen. 12 Vorräte Die Vorräte sind zu Einstandspreisen per Jahresende bewertet. Von diesem Wert ist eine Wertberichtigung von 33 % (steuerlicher Warendrittel) abgezogen. Mobile und immobile Sachanlagen, Verteilnetze Anlagenzugänge werden zu Anschaffungs- und Herstellkosten bilanziert und degressiv abgeschrieben. Netzkostenbeiträge vermindern die Anlagenwerte und damit die Abschreibungen. Anschaffungen unter CHF pro Objekt werden nicht aktiviert. Die Abschreibungssätze richten sich nach den Richtlinien der Eidg. Steuerverwaltung. Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 1 Ertrag aus Lieferungen und Leistungen Der Grund für den Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahr sind die sehr milden Witterungsverhältnisse nach einem eher kalten Vorjahr. Dies schlägt sich hauptsächlich in einem markant tieferen Gasabsatz nieder. Auch in der Sparte Strom trug die Witterung zu einer Dämpfung des Absatzes bei. Im Gegenzug führt eine Veränderung in der Bilanzierung der Abgaben auf dem Strom zu Mehrumsatz. Dabei handelt es sich allerdings um Durchlaufposten im Gesamtumfang von CHF 1,7 Mio. 5 Personalaufwand Der tiefere Personalaufwand ist ein Resultat des ausgetrockneten Fachkräfte- Stellenmarkts. 6 Raumaufwand Beim Raumaufwand handelt es sich mehrheitlich um die Eigenmiete des Werkgebäudes. Der Eigenmietwert wurde letztmals 2013 kalkuliert, unter Berücksichtigung der Marktverhältnisse in Wallisellen. 7 Abschreibungen Die Abschreibungen erfolgen nach der degressiven Methode, d.h., die Abschreibungsbeträge sinken im Verlaufe der Nutzungsdauer. 8 Nichtbetrieblicher und ausserordentlicher Ertrag und Aufwand 8.1 Das Ergebnis der Liegenschaftenrechnung des Betriebsgebäudes. 8.2 Diese Position enthält unter anderem die bei der Bereinigung der Bilanzkonten erfolgswirksam ausgebuchten, aufgelaufenen Salden bei den SDL und den Bundesabgaben von ca. CHF Kapital- und Ertragssteuern Die Sparten Strom, Gas und Wasser sind steuerbefreit (wie bisher).

13 Erläuterungen zur Bilanz 10 Mobile Sachanlagen Die Zunahme von rund CHF 1 Mio. ist überwiegend zurückzuführen auf Umbuchungen von mobilen Sachanlagen, die in den immobilen Sachanlagen verbucht waren. 11 Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber Aktionärin Die werke versorgung wallisellen ag fakturiert im Namen und auf Rechnung der Politischen Gemeinde Wallisellen die Abwasser- und Kehrichtgebühren. Der jeweilige Rechnungsbetrag wird quartalsweise an die Politische Gemeinde Wallisellen abgeliefert. Weiter enthält diese Position die offenen Verbindlichkeiten gegenüber der Politischen Gemeinde Wallisellen, wie beispielsweise für Baurechtszinsen. 12 Finanzverbindlichkeiten Bei der Position handelt es sich um das Hypothekardarlehen für das Werkgebäude. 13 Rückstellungen Die langfristigen Rückstellungen umfassen insbesondere Rückstellungen für den Tarifausgleich, für Risiken und Sonderaufwendungen im Zusammenhang mit der Öffnung des Strom- und des Gasmarkts sowie Beträge für Massnahmen und Sonderaufwendungen im Bereich der Nachhaltigkeit. Ebenfalls enthalten sind Rückstellungen für die Sanierungsmassnahmen bei der BVK (CHF ). Weitere Angaben 1. Brandversicherungswerte der Sachanlagen Mobilien Immobilien 2. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen CHF CHF Kreditor BVK Personalvorsorge des Kantons Zürich 3. Bedeutende Aktionäre Die Aktien befinden sich zu 100 % im Eigentum der Politischen Gemeinde Wallisellen. 4. Beteiligungen Herzogenmühle Wasserkraft AG 1) Holzag AG für Energie 2) Erdgas Regio AG Sysdex AG enera ag INFEL AG Verband schweiz. Gasindustrie Genossenschaft Rotacker Nominalwert Anteil 57,3 % 25,0 % 16,7 % 7,1 % 10,0 % 0,0 % n.b. n.b. Nominalwert Anteil 57,3 % 25,0 % 16,7 % 7,1 % 10,0 % 0,3 % n.b. n.b. 1) Die Beteiligung Herzogenmühle Wasserkraft AG ist betragsmässig unwesentlich und wird daher nicht konsolidiert. 2) Gegenüber der Holzag AG besteht ein Darlehen von CHF , welches per in Reserve aus Kapitaleinlage umgewandelt wird. Das Darlehen wird nicht verzinst. Diese Werte entsprechen den Nominalwerten ohne allfällige Wertberichtigungen oder Agios (Anteil = Anteil am Gesellschaftskapital, in Aktien oder Anteilscheinen) 5. Stille Reserven Im Geschäftsjahr 2014 hat die Gesellschaft netto stille Reserven von CHF aufgelöst. Im Vorjahr wurden stille Reserven von CHF 1,1 Mio. gebildet. Anhang 13

14 Anhang Weitere Angaben 6. Risikobeurteilung Im Rahmen seiner Pflicht zur Oberleitung der Gesellschaft hat der Verwaltungsrat die Geschäftsleitung beauftragt, mindestens einmal jährlich eine systematische Risikobeurteilung durchzuführen. Der Risikobeurteilungsprozess soll die frühzeitige Erkennung und Beurteilung von Risiken ermöglichen und wo nötig Massnahmen zur Vermeidung oder Minimierung der Risiken auslösen. Verwendung des Bilanzgewinns Zur Verfügung der Generalversammlung Vortrag vom Vorjahr Jahresergebnis Bilanzgewinn zur Verfügung der Generalversammlung CHF CHF Im Risikobeurteilungsprozess werden die Risiken systematisch erfasst, gewichtet und in einer Risikobeurteilung zusammengefasst. Die möglichen Einflüsse auf das Unternehmen werden dabei analysiert und beurteilt. Nach Behandlung im Kontrollausschuss unterbreitet die Geschäftsleitung anlässlich der Verwaltungsratssitzung im 4. Quartal dem Verwaltungsrat die Risikoübersicht. Dieser bespricht die wichtigsten Risiken, lässt sich über getroffene oder zu treffende Massnahmen und deren Umsetzung orientieren und/oder ordnet selbst Massnahmen an. Ausserordentliche Vorfälle, welche auf ein noch nicht erkanntes wesentliches Risiko hinweisen, und Vorfälle, deren Auswirkungen für die Zukunft zu einem signifikanten Risiko werden könnten, werden dem Verwaltungsrat umgehend gemeldet. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung, den Bilanzgewinn 2014 wie folgt zu verwenden: Dividende 6 % Zuweisung an freie Reserve Vortrag auf neue Rechnung Total Details immobile Sachanlagen, Verteilnetze (Buchwerte) Verteilnetze Werkgebäude Anlagen im Bau Übrige Anlagen * CHF CHF Die Buchwerte entsprechen den Anschaffungswerten abzüglich bisheriger Wertberichtigungen. * Abnahme aufgrund einer Umgliederung. Es wurden Werte von rund CH 1,7 Mio. in die Verteilnetze zugeteilt. 8. Nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG, Smart

15 KPMG AG Audit Badenerstrasse 172 Postfach 1872 Telefon CH-8004 Zürich CH-8026 Zürich Telefax Internet Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der die werke versorgung wallisellen ag, Wallisellen Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung Als Revisionsstelle haben wir die auf den Seiten 10 bis 14 dargestellte Jahresrechnung der die werke versorgung wallisellen ag, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang, für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Verantwortung des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verantwortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrechnung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Verwaltungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Verantwortung der Revisionsstelle Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Geschäftsjahr dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Sonstiger Sachverhalt Die Jahresrechnung der die werke versorgung wallisellen ag für das am 31. Dezember 2013 abgeschlossene Geschäftsjahr wurde von einer anderen Revisionsstelle geprüft, die am 14. Mai 2014 ein nicht modifiziertes Prüfungsurteil zu diesem Abschluss abgegeben hat. Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlicher Vorschriften Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unabhängigkeit (Art. 728 OR) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbaren Sachverhalte vorliegen. In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Verwaltungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert. Ferner bestätigen wir, dass der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinnes dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht, und empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. KPMG AG der Revisionsstelle Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsystem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungshandlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Orlando Lanfranchi Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Zürich, 15. April 2015 Karin Thiemeyer Zugelassene Revisionsexpertin Bericht KPMG AG/SA, a Swiss corporation, is a subsidiary of KPMG Holding AG/SA, which is a member of the KPMG network of independent firms affiliated with KPMG International Cooperative ( KPMG International ), a Swiss legal entity. Mitglied von EXPERTsuisse 15

16 die werke versorgung wallisellen ag Industriestrasse 13 Postfach 8304 Wallisellen T F info@diewerke.ch

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