«Matura bilingua Grischuna»
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- Elizabeth Krause
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1 121. Jahrgang Donnerstag, 17. April 2014 Albert Giger Unermüdlich war Albert Giger während Jahrzehnten für den Langlaufsport tätig. Zuerst als Athlet, später als Langlaufschulleiter. Nun hat er bei der Langlaufschule aufgehört. Seite 21 preis 4». Gebietsreform Nächste Woche wird die Anschlussgesetzgebung zur Gebietsreform im Grossen Rat behandelt. Vom einstigen Reformwillen ist immer weniger zu spüren. Seite 3 r Medien Diamant 201 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Samnaun «Nom inier t fü Heute uflage Grossa 45 «Matura bilingua Grischuna» Ein Bündner Modell für die Engadiner Mittelschulen Mit der Teilrevision des Mittelschulgesetzes soll der Kanton den Unterricht in den Kantonssprachen finanziell fördern. NICOLO BASS Die Schweizerische Maturitätskommission (SMK) hat die Vorgaben für die Anerkennung der zweisprachigen Maturität angepasst: Neu müssen total 800 statt wie bisher 600 Lektionen immersiv unterrichtet werden. Durch diese neue Vorgabe ist die zweisprachige Maturität an der Academia in Samedan und am Hochalpinen Institut Ftan gefährdet. Am Montag haben sich Vertreter der Uniun dals Grischs, der Lia Rumantscha, der beiden betroffenen Mittelschulen und des Erziehungsdepartements zur Aussprache und zur Lösungsfindung in Lavin getroffen. Genaue Details des Gesprächs wurden nicht bekannt. Aber ein kantonales Modell «Matura bilingua Grischuna» könnte die Lösung der deutsch/ romanischen Maturität sein. Mit der Teilrevision des Mittelschulgesetzes will das Erziehungsdepartement den Unterricht der Kantonssprachen mit einer ausserordentlichen Finanzierung fördern. Gemäss dem Bündner Modell sollen die Mittelschulen den Unterricht der Erstsprache plus ein Fach in dieser Sprache auf immersive Art und Weise anbieten. So könnten die Academia Engiadina und das Hochalpine Institut Ftan die Matura bilingua erhalten. Im Oktober soll der Grosse Rat über Seite 5 diesen Vorschlag befinden. Eine Achter-Gondelbahn und ein Sechser-Sessellift hätten die Gäste von St. Moritz-Bad über den Hahnensee ins Skigebiet Foto: Corvatsch AG Corvatsch bringen sollen. «Nein», sagt der Bund. Es bleibt also nur der langsame Gian d Alva-Lift. Hahnensee: Es bleibt beim Zweiersessel Lange Gesichter bei den Bergbahnen nach Bundesentscheid Zu grosse Konflikte mit Natur und Landschaft. So begründet der Bund das Nein gegen sämtliche Erweiterungspläne der Oberengadiner Bergbahnen. Für Zündstoff ist damit gesorgt. ALEXANDRA WOHLGENSINGER Ein Spezialmodell der Matura bilingua soll die zweisprachige Maturität an der Academia Engiadina in Samedan retten. Die Meinungen zur Hahnensee-Verbindung könnten unterschiedlicher nicht sein. Während die einen das Vorhaben als «klotzig» und «unrentabel» bezeichnen, sprechen andere von einer Chance, den Tourismus im Engadin wieder attraktiver zu gestalten. Egal welche Meinung man vertritt, das Thema, die Skigebiete Corvatsch und Corviglia zu vereinen, scheint nun vom Tisch zu sein. Denn damit die Verbindung hätte realisiert werden können, bräuchte es eine Anpassung im kantonalen Richtplan. Ein Gutachten des Bundesamtes für Raumentwicklung und der Eidgenössischen Natur- und Anzeige Lorena Picenoni Lernende 1. Lehrjahr Wir sind ein gutes Team auf unserer Generalagentur ich werde als Lehrtochter ernst genommen und darf selbstständig arbeiten. Wir wünschen frohe Osterfeiertage! Our da plaschair pel cumün e la patria Generationenfrage im Grossen Rat In eigener Sache Die nächste ge- Ftan Jon Plouda da Ftan ha edi ün Wahlen Wer sitzt ab nächstem Jahr für druckte Ausgabe der «Engadiner Post/ Posta Ladina» erscheint am kommenden Dienstag, 22. April. Die «EP» wird in dieser Ausgabe einen Blick auf die Kreisratssitzung vom 1. Mai werfen mit dem Schwerpunkt «Wie weiter mit dem Pflegeheim?». Das Festival dell Arte Bregaglia wird ebenso ein Thema sein wie die Grossratswahlen vom 18. Mai. Aktualität gibt es laufend auf Redaktion und Verlag wünschen allen Leserinnen und Lesern frohe Osterfeiertage. (ep) nouv cudesch sur da «Ftan her ed hoz». In quist cudesch sun ramassadas tuot las cifras importantas chi documenteschan il svilup dal cumün da paurs al cumün turistic e pauril. Plü bod vivaivan a Ftan raduond 80 paurs. Hozindi sun quai, tenor Jon Plouda, amo 12 paurs. «Adonta dal svilup turistic es il minz dal cumün restà pauril», declera Plouda. Però intant cha la quantità d abitants giaiva constantamaing inavo ha dovrà il cumün sülla spuonda sulagliva ün impuls per as sviluppar inavant. E quel es gnü culla fabrica da la s-chabellera da Ftan sün basa privata. In seis cudesch documentescha Jon Plouda il svilup e preschainta fats ed istorgias amüsantas in fuorma concentrada. Sia motivaziun es il plaschair per Pagina 7 seis cumün patria. (nba) den Kreis Oberengadin im Grossen Rat? Diese Frage muss sich die Bevölkerung am 18. Mai stellen. «Momentan sitzen hauptsächlich ältere Männer im Parlament. Wir brauchen jedoch eine Durchmischung mehr Frauen, mehr Junge», so SP-Grossratskandidatin Flurina Bezzola. «Dass das Parlament so zusammengestellt ist, wurde von den Bündnern so gewählt», entgegnet BDPGrossrat Duri Campell. Trotzdem, im Kreis Oberengadin stellen sich für die Grossratswahlen elf Kandidaten und drei Kandidatinnen. Von den 14 Kandidierenden ist eine Kandidatin unter 40 Jahre alt. Doch was ist der Unterschied? Politisieren Jungpolitiker anders als erfahrene? Haben sie es schwieriger? Antworten lesen Sie im «EP/PLWahl-Streitgespräch». (aw) Seite 13 AZ 7500 St. Moritz Generalagentur Dumeng Clavuot Plazza da Scoula St. Moritz Telefon Heimatschutzkommission stellt sich nun jedoch dagegen. Damit ist die Verbindung Hahnensee wohl ziemlich sicher gestorben. Bei den Bergbahnen sieht man lange Gesichter. «Man muss sich fragen, ob man im Tal überhaupt noch einen konkurrenzfähigen Tourismus betreiben kann», sagt Luis Wieser, Verwaltungsratspräsident der Engadin St. Moritz Mountains AG. Wo liegt jedoch die Balance zwischen der Natur, die es zu schützen gilt, und dem Entwicklungspotenzial, das eine TourisSeite 3 musregion braucht? Anzeige WIR FEIERN 40 JAHRE UND DANKEN ALLEN MIT JUBILÄUMS-KOLLEKTIONEN ALLE MODELLE ZUM KOMPLETTPREIS VON CHF 111. INKL. SUPER- ENTSPIEGELTER UND UV-VERSIEGELTER EINSTÄRKEN - REZEPTGLÄSER. (MIT GLEITSICHTGLÄSER CHF 611. ) FÜR IHN FÜR SIE FÜR KIDS CH-7500 ST. MORITZ. 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2 2 Donnerstag, 17. April 2014 Amtliche Anzeigen Gemeinde Sils/Segl Baugesuch Bauherrin: Fausta Oriani, 7514 Fex Vorhaben: Umbau Chesa Alpina, Parz. Nr. 2242, Landwirtschaftszone und Landschaftsschutzzone, Fex Projekt- Pensa Architekten AG, verfasser: 7500 St. Moritz Die Gesuchsakten liegen 20 Tage ab Publikation des Gesuchs auf der Gemeindekanzlei zur Einsicht auf. Öffentlich-rechtliche Einsprachen sind innert 20 Tagen ab Publikation an den Gemeindevorstand Sils i.e./segl einzureichen. Sils Maria, 17. April 2014 Der Gemeindevorstand XZX Amtliche Anzeigen Gemeinde Pontresina Baugesuch Hiermit wird das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Baugesuch Nr.: Parz. Nr.: 2399 Zone: W4 AZ: Objekt: Öffentlicher Fussweg Bauvorhaben: Abschnitt Via dals Ers bis Schulhaus, Teilstück Parz Bauherr: Politische Gemeinde Pontresina, Via da Mulin 7, 7504 Pontresina Grund- STWEG Chesa Arona eigentümer: und Valetta, c/o Crameri Immobilien, Via d Arövens 61, 7504 Pontresina Projekt- Edy Toscano AG, verfasser: Via d Arövens 61, 7504 Pontresina Auflage: 17. April bis 7. Mai 2014 Die Baugesuchsunterlagen liegen während der Einsprachefrist zur Einsichtnahme auf der Gemeindekanzlei auf. Einsprachen gegen das Bauvorhaben können während der Auflagefrist beim Gemeindevorstand Pontresina eingereicht werden. Pontresina, 17. April 2014 Gemeinde Pontresina XZX Amtliche Anzeigen Gemeinde Zuoz Baugesuch Bauherr- Sessel- und schaft: Skilifte Zuoz AG Grundeigentümer: Bürgergemeinde Zuoz Bauobjekt: Um- und Ausbau Umlenkstation Lift Albanas zu Verpflegungsraum für Skischule Zuoz AG Ortslage: Albanas, Baurechtsparzelle Nr. 2539, Parzelle Nr Die Baupläne liegen während 20 Tagen in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Öffentlich-rechtliche Einsprachen gegen dieses Baugesuch sind innerhalb dieser Frist schriftlich und begründet dem Gemeinderat einzureichen. Zuoz, 17. April 2014 Der Gemeinderat von Zuoz XZX Amtliche Anzeigen Gemeinde Silvaplana Strassensperrung, Via Maistra, Champfèr Infolge Bauarbeiten, muss die Via Maistra, Champfèr, ab der Abzweigung Via Aguagliöls bis zur Brücke Ova da Suvretta vom 22. April bis 27. Juni 2014 für jeglichen Durchgangsverkehr gesperrt werden. Die Zufahrt zum Quartier Üerts und Friedhof muss über die Einfahrt Ost (aus Richtung Silvaplana) erfolgen, die Zufahrt zum alten Dorfteil sowie die Via dals Bofs erfolgt über die Via Somplaz oder die Zufahrt West (aus Richtung St. Moritz). Die Bushaltestellen «Guardalej» und «Schulhaus» werden während dieser Zeit nicht mehr bedient. Die Ersatzhaltestelle wird auf dem Parkplatz, vis-à-vis Hof Willy, an der Via Gunels eingerichtet. Für die Haltestellen Somplaz und Segantini Museum verkehrt ein Ruftaxi bis zum Schulhausplatz bzw. Haltestelle Champfèr. Nähere Informationen finden Sie an den Haltestellen. Weitere Auskünfte erhalten Sie beim Bauamt der Gemeinde Silvaplana. Silvaplana 9. April 2014 Bauamt / Gemeindepolizei Silvaplana Amtliche Anzeigen Gemeinde Silvaplana Busverbindung Schulhaus Champfèr über die Via Somplaz bis Schulhausplatz St. Moritz in der Zeit von Dienstag, 22. April bis und mit Freitag, 27. Juni 2014 Vom 22. April bis 28. Juni 2014 bleibt die Via Maistra in Champfèr wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Bushaltestellen Guardalej, Schulhaus Champfèr, Somplaz und Segantini Museum werden deshalb nicht bedient. Die Ersatzbushaltestelle für die Haltestelle Schulhaus Champfèr, befindet sich an der Via Gunels (vis à vis Hof Willy) in Champfèr. Die Verbindung über die Via Somplaz muss gewährleistet sein. Deshalb offeriert die Gemeinde Silvaplana für Fahrten ab Schulhausplatz St. Moritz oder ab Schulhaus Champfèr zur Haltestelle Somplaz und Segantini Museum ein Ruftaxi. Alle übrigen Verbindungen werden durch die Linie 2 (über St. Moritz-Bad) abgedeckt (Champfèr neue Haltstelle). Bitte wenden Sie sich für die angegebenen Fahrten an das Taxiunternehmen Apollo, Telefon oder Kindergartenkinder von Champfèr und dem Suvrettagebiet, die den Kindergarten in St. Moritz besuchen, werden während dieser Zeit, sofern gewünscht, ebenfalls mit einem Sammeltaxi nach St. Moritz gefahren. Die Koordination wird über die Gemeindeverwaltung Silvaplana vorgenommen, bitte melden Sie sich deshalb bei uns Telefon (Kanzlei Silvaplana). Für weitere Fragen steht unsere Kanzlei gerne zur Verfügung. Silvaplana, 14. April 2014 Der Gemeindevorstand XZX Sperrung der Engadinerstrasse Spitex Oberengadin/Engiadin Ota SKI-WM-NEWS Nachhaltigkeit + Innovation = Vermächtnis: Das NIV-Projekt Die Ski-WM 2017 in St. Moritz bietet dem Engadin, der Schweiz sowie dem ganzen Wintersport einzigartige gesellschaftliche, wirtschaftliche sowie ökologische Chancen. Zusammen mit der Ski-WM ergibt sich deshalb für verschiedene Interessierte die Möglichkeit, über Nachhaltigkeit und Innovation ein langfristiges Vermächtnis zu schaffen. Auf der Grundlage des Berichtes «Nachhaltigkeit, Innovation, Vermächtnis (NIV)» zum Projekt Graubünden 2022 wurde deshalb für die Ski-WM ein Konzept erstellt. Das Ziel des NIV-Projektes ist es, die Weltmeisterschaften so durchführen zu können, dass sie für die Bevölkerung im Engadin, im Kanton und in der ganzen Schweiz ein positives und langfristiges Vermächtnis hinterlassen. Mit anderen Worten, es soll etwas erreicht werden, dass weit über die WM hinaus seine Wirkung zeigt, so wie dies bereits bei der Ski-WM 2003 der Fall war. Das NIV-Kernteam, welches mit der Ausarbeitung und Umsetzung der Projekte betraut ist, stellt sich aus Vertretern von verschiedenen Anspruchsgruppen zusammen. So arbeiten Vertreter der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz, der Bergbahnen, der Gemeinde St. Moritz, des Kantons und Bundes, der Naturschutzorganisationen sowie Vertreter von Swiss Ski, Swiss Olympic und der Ski-WM St. Moritz 2017 am Projekt mit. Begleitet wird das Kernteam von Prof. Dr. Jürg Stettler und Mitarbeitenden der Hochschule Luzern. Zudem soll die Bevölkerung in diesen Prozess integriert werden, um Ideen und Vorstellungen einbringen zu können. Die Projekte werden sowohl von den Anspruchsgruppen wie auch von der Ski-WM St. Moritz 2017 geplant und umgesetzt. Bei der Gestaltung der Projekte wirkt die Ski-WM als Katalysator, wobei unser Motto «Live the Future» zentral ist. Wir arbeiten an Konzepten, welche die Jugend zurück in den Schnee bringen und den alpinen Schneesport stärken sollen. Wir planen Projekte zur Förderung der Nutzung des Öffentlichen Verkehrs und Investitionen in die Schneesport-Infrastruktur. Ausserdem möchten wir klimaneutrale Ski-Weltmeisterschaften durchführen und setzen uns für einen fairen und sauberen Sport ein. Dabei achten wir, dass die Projekte auch nach der Ski-WM Impulse für die Engadiner Bevölkerung liefern. Weitere Informationen zur Ski WM: und Verkehrsmeldung Die Hauptstrasse H27 (Engadinerstrasse) muss zwischen St. Moritz und Celerina, Kreisel Bahnhof Charnadüraschlucht, infolge Montage eines Schutztunnels und Abbruch einer Betonkonsole beim RhB- Innviadukt jeweils von bis 5.00 Uhr gesperrt werden. Dies in den folgenden Nächten: Ab Dienstag, 22. April bis Freitag, 25. April, Montag, 28. April bis Donnerstag, 1. Mai und Montag, 19. Mai bis Freitag, 23. Mai. Für Fahrzeuge bis 28 Tonnen wird eine Umleitung über die Gemeindestrasse Celerina St. Moritz (Olympia Bobrun) signalisiert. (pd) Simon Berger ist der neue Denkmalpfleger Graubünden Das Erziehungs-, Kulturund Umweltschutzdepartement hat Simon Berger zum neuen Denkmalpfleger des Kantons Graubünden bestimmt. Er wird als Leiter der Denkmalpflege ab September im Amt für Kultur tätig sein. Simon Berger übernimmt die Nachfolge von Giovanni Menghini, der die Denkmalpflege knapp zwei Jahre lang leitete und diesen Frühling eine andere Aufgabe angetreten hat. Simon Berger ist 33-jährig, verheiratet und hat einen Sohn. Er studierte an der Philosophisch- Historischen Fakultät der Universität Bern Kunstgeschichte und Medienwissenschaften mit Spezialisierung in Denkmalpflege und Monumentenmanagement. Nach verschiedenen Stellen innerhalb des Instituts für Kunstgeschichte war er ab 2010 Inventarisator bei der Denkmalpflege des Kantons Luzern und Mitarbeiter im Nationalfondsprojekt über die Orangerien und Gewächshäuser der Schweiz. Seit 2012 arbeitet er für die Stiftung «Pro Kloster Tschima da Flix, 3301 m ü. M. Karfreitag, 18. April (4,5 Std., WS+, 1620 Hm) Piz Daint, 2968 m ü. M. Samstag, 19. April (3 Std., WS+, 1000 Hm) Piz Bernina, 4049 m ü. M. Ostersonntag, 20. April (7 bis 8 Std., S, 2153Hm) Munt Cotschen, 3103 m ü. M. Ostermontag, 21. April (2,5 Std., WS, 740Hm) Teilnehmerzahl ist beschränkt. Programmänderungen infolge Wetter / Lawinensituation möglich. Treffpunkt und Startzeit werden bei der Anmeldung bekanntgegeben. Anmeldungen am Vorabend, bis Uhr, an Tourenleiter Christian Haller, Mobile St. Johann» in Müstair als Geschäftsführer und Bauhüttenmeister. Innerhalb der Stiftung ist er zuständig für das Projektmanagement und die Koordination der Restaurierungen des Unesco Welterbes «Kloster St. Johann» in Müstair. (pd) Der Club 1889 tagte in Poschiavo RhB Am Samstag lud der Club 1889 zur alljährlichen Generalversammlung in der Betriebswerkstätte Poschiavo ein. Wie üblich und sehr beliebt bei den Mitgliedern, wurde ab Pontresina mit den vom Club 1889 aufgearbeiteten Triebfahrzeugen und Anhängewagen ein Extrazug formiert, der die Teilnehmer nach Poschiavo führte. Pünktlich fuhr der Extrazug um Uhr ab Pontresina und traf kurz nach Uhr in Poschiavo ein. Der Extrazug bestand aus dem legendären Berninakrokodil Ge 4/4 182 aus dem Jahre 1928, dem gelben Berninabahn- Triebwagen ABe 4/4 30 aus der Gründerzeit der Berninalinie und den fünf Anhängewagen, die der Club 1889 mustergültig revidiert hat. Zu Beginn der Generalversammlung, an der 116 Mitglieder teilnahmen, begrüsste der Podestà von Poschiavo, Simon Berger ist der neue Denkmalpfleger des Kantons Graubünden. Alessandro Della Vedova, die Teilnehmer. Auch die RhB-Geschäftsleitung sendete mit Ivo Hutter, Geschäftsleiter Rollmaterial, Grüsse aus Chur an den Club Koni Zingg sprach an der Versammlung als Vertreter der Dachorganisation Historic RhB. Danach wurde vom Präsidenten Gian Brüngger zügig durch die Versammlung geführt. Die verschiedenen Projekte, die der Club betreut, wurden schon vorgängig durch die Projektleiter schriftlich der Einladung beigelegt. Ein anderes Projekt, die Rückführung der Ge 2/4 205 von ihrem jetzigen Standort Arth- Goldau, wurde mit grosser Mehrheit angenommen. Um Uhr führte der Extrazug die Mitglieder wieder nach Pontresina zurück. (Einges.) Viele Strassen- und Schienenprojekte St. Moritz Kürzlich führte die CVP St. Moritz vor zahlreichen Interessierten eine öffentliche Veranstaltung mit Regierungspräsident Mario Cavigelli durch. Mario Cavigelli orientierte über die Herausforderung der Erschliessung des Oberengadins über Strasse und Schiene, welche sowohl für den Tourismus als auch für die Feinerschliessung für die lokale Bevölkerung wichtig ist. Auf der Strasse ist die Umfahrung Silvaplana, welche voraussichtlich 2018 eröffnet werden kann, aktuell. In den nächsten Jahren sind verschiedene Projekte wie die Umfahrung La Punt oder der Anschluss Celerina geplant. Auf den Erschliessungsstrassen Julier, Maloja mit der Erhöhung der Wintersicherheit bei Sils und der Engadinerstrasse finden weitere Ausbauten statt. Beim Schienenverkehr stechen der Neubau des Albulatunnels und der Umbau des Bahnhofs St. Moritz ins Auge. Regierungspräsident Mario Cavigelli zeigte auf, dass in den nächsten Jahren die Erschliessung des Oberengadins sowohl auf der Schiene wie auf der Strasse weitergeführt wird. Im Anschluss stellten sich Patrick Blarer als Kandidat für den Grossrat, Karin Metzger Biffi als Grossrat-Stellvertreterin und Monzi Schmidt für den Kreisvorstand vor. Die CVP St. Moritz ist überzeugt, mit Patrick Blarer und Karin Metzger Biffi fähige Persönlichkeiten vorzuschlagen, welche das Oberengadin im Grossen Rat und in der CVP-Fraktion kompetent vertreten. Monzi Schmidt wird ihre sehr gute Arbeit im Kreisvorstand in bewährter Weise weiterführen. (pd)
3 Donnerstag, 17. April Aus der Traum von der Hahnenseeverbindung!? Nun stellt sich auch der Bund gegen die Verbindung der Skigebiete Corvatsch und Corviglia Ein dreifaches Nein gegen die Skigebiete. Der Bund macht den Ausbauplänen der Bergbahnen einen Strich durch die Rechnung. Die Reaktionen: Von Irritationen und Unverständnis bis hin zur Erleichterung. ALEXANDRA WOHLGENSINGER Eine Achtergondel- sowie eine Vierersesselbahn von St. Moritz-Bad ins Gebiet Gian d Alva mit dieser Verbindung über den Hahnensee planten die Bergbahnen Engadin St. Moritz Mountains AG, aus den zwei Skigebieten Corviglia und Corvatsch ein grosses zu machen. Nachdem sich die Umweltorganisationen gegen die Verbindung ausgesprochen haben (EP berichtete am 8. Februar), stellen sich nun auch das Bundesamt für Raumentwicklung ARE und die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission ENHK gegen die Anpassungen des kantonalen Richtplanes, die für die Realisierung notwendig wären. Begründung: «Die geplante Erschliessung des Hahnensees verursacht zu grosse Konflikte mit der Natur und ist ein schwerwiegender Eingriff in die national geschützte Landschaft (BLN-Objekt).» Dem Vorhaben wird, laut dem ARE, keine nationale Bedeutung zugemessen, die rechtfertigen würde, dass dafür die gesetzlich geforderte ungeschmälerte Erhaltung des Schutzgebietes verletzt werden dürfte. Unterschiedlichste Reaktionen Die Reaktionen auf diese Meldung fallen auf unterschiedlich aus: «Ein guter Entscheid aus Bern», meint ein Kommentierender. «Hätte man nicht Jahrzehnte lang geschlafen bei den Bergbahnen, wäre die Verbindung längst gebaut worden (...) Diskutiert nur weiter, ohne konkret zu investieren», kommentiert ein Anderer. «Wann lernt man endlich, mit Klotzen aufzuhören und einen landschaftsschonenden Den Aussichtspunkt Gian d Alva erreichen die Schneesportler wie bisher nur vom Corvatsch aus. Der Anlagenbau von St. Moritz-Bad her ist nun mit dem Nein des Bundes ziemlich sicher vom Tisch. Foto: Corvatsch AG / Franco Furger Tourismus zu fördern?», fragt sich ein Weiterer und eine Leserin hofft, «dass die Tourismusverantwortlichen im Oberengadin dieses sinnlose Projekt nun definitiv begraben». Von einem herben Rückschlag spricht Luis Wieser, Verwaltungsratspräsident der Engadin St. Moritz Mountains AG. Was die Absage aber konkret für das Projekt bedeute, konnte Wieser noch nicht sagen. «Klar ist jedoch, dass der Schutzgedanke im Engadin absolut vorherrscht.» Gestern, nach Redaktionsschluss dieser Zeitung, hatten sich die Verantwortlichen getroffen, um über das weitere Vorgehen zu diskutieren. «Wir müssen besprechen, was in diesem Tal überhaupt noch realisierbar ist. Zudem müssen wir die Tourismusstrategie prüfen und uns fragen, ob man im Engadin überhaupt noch ein konkurrenzfähiges Skigebiet haben will.» Ebenfalls beim Bund abgeblitzt ist der geplante «Tausch» der Bahnen Lagalb und Hahnensee (EP berichtete am 14. Januar). «Der Rückbau des Skigebietes Lagalb kann den Eingriff am Hahnensee nicht kompensieren», sind sich ARE und die ENHK einig. Die Verrechnung zweier ökologisch und landschaftlich unterschiedlicher Gebiete sei nicht möglich, sagen WWF, Pro Natura und die Stiftung Landschaftsschutz. An der Nase herumgeführt? Diese klare Absage irritiert Luis Wieser: «Das tönt, als wäre das schon lange ihre Haltung gewesen. Schliesslich waren es die Umweltverbände, die uns vorgeschlagen haben, die Verbindung Diavolezza Lagalb fallen zu lassen und uns auf das Haupttal zu beschränken.» Wieser fühlt sich an der Nase herumgeführt und er fragt sich, ob so lediglich Zeit geschindet wurde. Hahnenseeverbindung Nein Abtausch ebenfalls Nein auch die bereits vor Jahren begrabenen Pläne der Verbindung Diavolezza Lagalb wurden nochmals vom Bund geprüft und abgewiesen. Wie sieht es mit der Zukunft der Lagalb aus? In Pontresina wird gespannt beobachtet. «Dass der Ausbau Diavolezza erneut abgelehnt wurde, überrascht uns nicht», sagt Gemeindeschreiber Urs Dubs. «Für Pontresina ist der Entscheid von Bedeutung, was mit der Lagalb geschieht.» Schliessen oder den Betrieb aufrecht erhalten, darüber werden sich die Verantwortlichen bei der Engadin St. Moritz Mountains AG unterhalten müssen. «Jetzt müssen wir erst einmal eine Auslegeordnung zum Hahnenseeprojekt machen. In einem zweiten Schritt werden wir die Zukunft der Lagalb diskutieren», so Luis Wieser. Kommentar Auf bestem Weg zum Reservat ALEXANDRA WOHLGENSINGER Nein gegen die Hahnenseeverbindung, nein gegen den Tausch Lagalb/Hahnensee und nein gegen den Ausbau der Diavolezza; der Bund hat sämtliche Ausbaupläne der Bergbahnen abgelehnt. Da stellt sich die Frage, ob das Engadin künftig als Reservat daherkommen soll. Klar, die Natur soll geschützt werden. Trotzdem müssen gerade in einem Tal, dessen Wohlstand lediglich vom Tourismus abhängt, aber auch Entwicklungsmöglichkeiten gegeben sein. Des Engadins grösstes Potenzial ist die Landschaft unbestritten. Das ist es aber in anderen Tourismusgemeinden wie Arosa oder Lenzerheide ebenfalls. Und trotzdem haben sie diesen Winter mit der Urdenbahn die Verbindung geschaffen. Die Bergbahnen werden im Sommer rege genutzt, Biketrails für alle verschiedenen Könnerstufen werden gebaut Events wie der IXS- Swisscup oder Schweizermeisterschaften bringen jährlich Gäste, die sich auch im Winter positiv an die Gebiete erinnern. Die Regionen riskieren, investieren und ernten den Ertrag. Logisch sind Gondelbahnen kein schöner Anblick. Aber genau deswegen geht man ja wandern: Um weg vom Bebauten zu kommen, in die unberührte Natur. Eine Natur, die im Übrigen gerade im Gebiet Hahnensee nicht mehr so unberührt ist. Klar, die Natur soll nicht zu einem Freizeitpark verkommen. Aber wie in den meisten Fällen wären Kompromisse gefragt. Im Fall Hahnensee wurde das mit dem Lagalb-Abtausch versucht. Ob das sinnvoll ist, darüber lässt sich streiten. Aber es war ein Vorschlag besser als stets alles Neue zu verneinen. Wenn keine Entwicklung mehr stattfindet, gehen Arbeitsstellen verloren, die Leute wandern ab und die Besiedelung geht zurück. Irgendwann ist das Engadin dann wirklich ein Reservat der Natur gefällt s bestimmt aber den Menschen? alexandra.wohlgensinger@engadinerpost.ch Die Gebietsreform steht plötzlich im rauen Gegenwind Regionen und Parteien wehren sich gegen eine zu starke Einschränkung Mit der Verabschiedung der Anschlussgesetzgebung wartet die letzte Hürde bei der Bündner Gebietsreform. Diese ist höher als lange vermutet. Bei der Beratung im Grossen Rat dürfte nächste Woche gestritten werden. RETO STIFEL Im September 2012 haben die Bündner Stimmberechtigten der Verfassungsrevision zur Gebietsreform sehr deutlich zugestimmt. Damit war der Weg geebnet für eine Neuzeichnung der politischen Landkarte Graubündens: Ab 2015 sollen im Kanton elf Regionen die heutigen Bezirke, Regionalverbände und Kreise ablösen. Ohne allerdings deren Kompetenzen zu bekommen: Die Regionen sollen der überkommunalen Aufgabenerfüllung dienen, sind also lediglich eine Vollzugsebene ohne gesetzgeberische Kompetenzen, wie sie heute beispielsweise der Kreis Oberengadin besitzt. Diese wichtige Weichenstellung hat der Bündner Grosse Rat in der Februar- Session 2011 vorgenommen und ist mit dem Ja zur Gebietsreform-Vorlage von den Stimmbürgern im Herbst 2012 so bestätigt worden. Umstrittene Organisationsform Allerdings war eine Frage bereits bei der Grundsatzdebatte im Februar 2011 umstritten: Jene nach der organisatorischen Ausgestaltung der Regionen nämlich. Dem Vorschlag, dass in den Entscheidgremien dieser Regionen nur Gemeindevorstandsmitglieder Einsitz nehmen dürfen, wurde nach langer Diskussion nur gerade mit 66:47 Stimmen zugestimmt. Dass die konkrete Organisation der Regionen nun im Vorfeld der Grossratsdebatte wieder kontrovers diskutiert wird, erstaunt die zuständige Regierungsrätin Barbara Janom Steiner deshalb nicht. Sie verweist auf die Vernehmlassung, in der die Frage ebenfalls umstritten war. Vorwürfe einer «zentralistischen Vorlage» oder einer «Zerstörungspolitik», wie sie vor allem aus der Surselva aufgetaucht sind, lässt Janom Steiner jedoch nicht gelten. Sie sagt, dass der Grosse Rat bei der Gebietsreform im Gegensatz zur Gemeindereform den Top-down-Ansatz (von oben herab) beschlossen habe und das bedeute auch eine einheitliche Organisation. Die Grundprinzipien der organisationsrechtlichen Ausge- staltung der Regionen dürfe durch die Wahl von nicht der Exekutive angehörenden Personen nicht relativiert werden. «Damit würde das schlanke Konstrukt unnötig aufgeweicht.» Die Kleinen wehren sich Widerstand formiert sich vor allem in den kleineren Regionen, auch im Unterengadin gibt es Bedenken. So hat die Pro Engiadina Bassa in einem Leserbrief kürzlich geschrieben, dass die Vorlage sämtliche föderalistischen Grundsätze komplett ausser Acht lasse. Sollte der Grosse Rat die Vorlage nicht entsprechend korrigieren, wären die Unterengadiner bereit, sich einem Referendum aus der Surselva anzuschliessen. Etwas anders tönt es aus dem Oberengadin zumindest von offizieller Seite. Kreispräsident Gian Duri Ratti beurteilt das Reformprojekt als «umsetzbar». Klar gegen die Abschaffung des Kreisparlaments mit frei gewählten Vertretern spricht sich hingegen die Glista Libra aus, sie sieht darin einen Verlust an Demokratie. Wer zahlt noch mit? Klar ist, dass es bei der Umsetzung noch einige Knacknüsse gibt. Wer beispielsweise stellt die Finanzierung des Tourismus sicher, wenn die Gemeinden nicht mehr wie heute zwingend verpflichtet werden können, ihren Beitrag gemäss Verteilschlüssel an die Tourismusorganisation zu leisten? Barbara Janom Steiner ist überzeugt, dass die elf Oberengadiner Gemeinden innerhalb der zweijährigen Übergangsfrist eine Lösung für diese und andere Fragestellungen finden werden. «Schliesslich werden sich die Leistungsträger aus den Gemeinden zusammenraufen, die letztlich auch die Kosten zu tragen haben werden», sagt sie. Bei den politischen Parteien ist die Haltung unterschiedlich. Die CVP- Fraktion hat angekündigt, dass sie kommende Woche mehrere Änderungsvorschläge einreichen will. Auch die SP ist eher skeptisch. Die BDP steht im Grundsatz hinter ihrer Regierungsrätin, gewisse Fraktionsmitglieder haben aber Vorbehalte in der Frage der Zusammensetzung der Organe einer Region. Einzig die FDP dürfte dem Vorschlag der Regierung fast geschlossen folgen. Reich befrachtete April-Session Der Bündner Grosse Rat wird vom Osterdienstag und bis am Donnerstag eine gut dotierte Traktandenliste abzutragen haben. Im Zentrum des Interesses dürfte ganz klar die Anschlussgesetzgebung zur Gebietsreform stehen (siehe Hauptartikel). Die Beratung darüber wird gleich nach Sessionsbeginn am Dienstagnachmittag starten. Anschliessend erfolgt das ebenfalls umstrittene Personalgesetz. Dort hat die vorberatende Kommission für Gesundheit und Soziales entschieden, erst gar nicht darauf einzutreten. Selbst wenn der Grosse Rat anders entscheidet, dürfte dieses Gesetz aufgrund der fehlenden Vorberatung durch die Kommission kaum in der April-Session zu Ende beraten werden. Dafür gibt es an den drei Sessionstagen noch verschiedene parlamentarische Vorstösse und Anfragen zu behandeln. Die «EP» wird an der Session in Chur ebenfalls anwesend sein und in den gedruckten Ausgaben vom nächsten Donnerstag und Samstag darüber berichten. Dazu online auf www. engadinerpost.ch, auf Facebook und auf Twitter. (rs)
4 4 Donnerstag, 17. April 2014 Giacomettis und Varlins Bergeller Betrachtungen Die Künstler-Sicht auf die Landschaft und die Tiere Am Sonntag gingen ein Dutzend Interessierte mit Renata Giovanoli-Semadeni auf Entdeckungsreise zwischen dem Giacometti- Varlin-Saal im Museo in Stampa und dem Bauernhof von Urs und Paola Schmid in Coltura. KATHARINA VON SALIS Eigentlich ist das Museum Ciäsa Granda in Stampa noch geschlossen, für das diesjährige laufende Bergeller Kunstfestival konnte jedoch der Giacometti- Varlin-Saal besucht werden. Und schon war man nach der Begrüssung durch Sandrina Gruber von «Enjoy Berghilfe» mitten im Thema: Die Darstellung der Bergeller Landschaft und Tiere durch die bekannten einheimischen Künstler Giovanni, Augusto, Alberto und Diego Giacometti sowie dem aus Zürich stammenden Varlin. «La Nossa» Ein vorzügliches «Mittagessen einheimischer Produkte» auf dem Hof von Urs und Paola Schmid gehörte zum Entdeckungsspaziergang. Und da wurde zwischen Brot, Käse, Trockenfleisch, Salsiz, Sülzen und Desserts ein feines Fondue serviert. Es besteht gemäss Urs Schmid aus zwei Dritteln Bio Bergeller Käse und einem Drittel Splügener Cremoso. Dieser wird beigefügt statt Vacherin, den man in Splügen als «Vache du Rhin» bezeichnet habe. Der beigefügte Wein stammt aus Malans. Man hätte die Fonduemischung gerne als Bregaglia Fondue eingeführt, was leider nicht möglich gewesen sei. Und so heisse es jetzt einfach und prägnant «La Nossa», die Unsrige. (kvs) Bekanntes und weniger Bekanntes Der «Aristokrat» Augusto Giacometti wollte sich nicht schmutzig machen und malte drinnen. Giovanni dagegen malte seine Landschaften auch solche mit Kühen draussen, erklärte Renata Giovanoli. Das Bild wiederkäuender Kühe von Giovanni habe sie dazu angeregt, den Kühen beim Wiederkäuen zuzuschauen. «Das beruhigt, das müsste man öfters tun, so könnte sich kein Burnout entwickeln», meinte Renata Giovanoli, ohne damit bereits ein neues Geschäftsfeld für die Bergeller Bauern eröffnen zu wollen. Der Willy Guggenheim Diego Giacometti arbeitete schon als Kind für Alberto, damit dieser sein Talent fürs Zeichnen ausleben konnte. Das setzte sich später in Paris fort, wo die beiden Brüder lange zusammen lebten. Erst nach Albertos Tod konnte Diego seine eigenen Ideen umsetzen, und da spielten Tiere eine wichtige Rolle. Auch von Varlin, der diesen Namen annahm, weil ihm sein Makler erklärte, dass er als Willy Guggenheim keine Chance hätte, ist ein Tierbild im Saal zu sehen: Der Hahn auf dem Schoss von Sina auf dem herrlichen, langen Bild «Die Leute meines Dorfes». Unterwegs in der Landschaft Es ist Frühling im Bergell, die wilden Kirschbäume und der Löwenzahn blühen. Junge Löwenzahnblätter schickte Annetta Giacometti im Frühling ihrem Sohn nach Paris die Beziehung zum Tal blieb auch so erhalten. Die Gruppe spazierte nach Coltura rüber, auf den Wiesen waren weder Tiere noch Bauern bei der Arbeit zu sehen, und das nicht nur weil Sonntag war. Die Landwirtschaft hat sich verändert, seit die bekannten Künstler hier malten. Statt Ochsen und Pferden besorgen jetzt Traktoren und Landwirtschaftsmaschinen die harte Arbeit. Im Sommer auf der Alp Einige der vielen in der Landschaft stehenden Heuställe werden noch genutzt, die inzwischen grösseren Kühe stehen aber in modernen, grossen Ställen. Im Sommer ist das Vieh auf der Alp, aber das frühere Rauf und Runter via die Maiensässstufen entfällt, da diese meist nicht mit Strassen erschlossen sind. Am letzten Sonntag war allerdings nichts mit wiederkäuenden Kühen am Wegrand, diese waren aber beim Bio- Hof von Urs und Paola Schmid in Coltura zu finden, wo die Entdeckungsreise bei einem feinen «Mittagessen einheimischer Produkte» (siehe Kasten) ausklang. Die Tiere und die Landschaft: Die Giacomettis waren auch fleissig in ihrer Heimat (gemaltes Bild von Giovanni Giacometti). Fotos: Katharina von Salis Varlins (Willy Guggenheim) «Hahn auf dem Schoss von Sina» auf dem herrlichen, langen Bild «Die Leute meines Dorfes». Bei «St. Moritz Sessions» gibt das Hotel Schweizerhof wieder drei auswärtigen Künstlern die Gelegenheit, eine Woche als «Artists in Residence» im Engadin zu verbringen. Der Engadiner Bildhauer Reto Grond führt sie ein in Landschaft und Geschichte des Hochtales. URSA RAUSCHENBACH-DALLMAIER Moritz Micalef, Inhaber «Amt für Ideen mit Kultur kommunizieren» in Zürich und Berlin hat das ambitiöse Projekt angestossen und die Künstler ausgewählt. Es läuft unter dem Titel «Redesign St. Moritz», was eine anspruchsvolle Vorgabe und Herausforderung ist für Künstler, die antreten, Hotellerie und Landschaft neu, modern, mit Stil zu interpretieren und Erstere von nicht mehr zeitgemässen Schlacken zu befreien. In Natur und Kultur werden sie eingeführt von Reto Grond. Der Schweizerhof bietet sich ihnen an als Inspiration, Natur und Hotelkultur Ein Kulturprojekt im Hotel Schweizerhof St. Moritz umfassendes Studienobjekt seiner sämtlichen Sparten und Dienstleistungen für alles, was es braucht, um anspruchsvolle Gäste zu verwöhnen. Mit Lust entdeckt das Trio antik-stilvolle, zum Teil auch ganz alltägliche Gebrauchsgegenstände und man darf gespannt sein, was sie neu interpretieren, gestalten, (vielleicht auch ausmisten) und veränderte oder neue Bedürfnisse adäquat bedienen würden. Die Künstler Alle drei waren schon in der Schweiz, aber noch nie im Engadin. Allerdings ist ihnen trotzdem nicht verborgen geblieben, dass St. Moritz reichlich mit Luxus-Klischees behaftet ist. Doch sie sind nicht angereist, um das «Champagner- Klima-Image» weiter zu bedienen. Sie wollen sich vielmehr von der Natur, die sie vom ersten Tag an begeistert, und deren vielfältigen Materialien, Formen und Farben anregen lassen und sind überzeugt, mit neuer Inspiration zu Hause dann einiges umsetzen zu können. Es sind dies der griechischstämmige, preisgekrönte Modedesigner mit eigenem Label und vielseitige Gestalter Kostas Murkudis mit Arbeitsmittelpunkt in Berlin. Ebenfalls in Berlin kennen gelernt und angesiedelt haben sich Nathan Cowen, aufgewachsen auf Hawaii, und der Deutsche Jacob Klein. Nach ihrem Grafik-, Design- und Fotografie-Studium sind sie erfolgreich und haben sich gemeinsam als Freischaffende als «Haw- Lin» (Haw-aii/Ber-lin) etabliert. Hier führt sie Reto Grond ein in die ursprüngliche Oberengadiner Natur und Kultur, was sie als grosse Chance sehen. Vielfältige Erlebnisse Der einheimischen Künstler arbeitet selbst vorwiegend mit Naturmaterialien wie Eis und Holz, und ist bestens geeignet, sie vielseitig für Landschaft und Materialien zu begeistern. Murkudis, Cowen und Klein erleben Grond als idealen Türöffner und man gewinnt den Eindruck, dass sich das Quartett versteht und der Lernprozess gegenseitig fruchtbar ist. Die eingefangenen Erfahrungen und Anregungen werden in Berlin in ihren Ateliers dann umgesetzt und in einer Werkschau in Form eines Events, zu dem Hotelgäste und alle Interessierten eingeladen sind, präsentiert. Die Herren waren schon ausgiebig unterwegs, nicht nur im Hotel, wo sie unter anderem ein Fotoatelier auf Zeit eingerichtet haben. Diese Woche haben sie die hiesigen Nadelbäume und die Holzverarbeitung vom Holzschlag im Wald bis zur professionellen Zwischenlagerung bei Dim Ley studiert und dann geht s auch auf den Corvatsch und in die Museen. Sie interessieren sich auch für die Tiere, die im Engadin überleben können, nicht zuletzt auch der Geweihe und Pelze wegen, die sie vielleicht echt oder frei gestaltet verwenden wollen. Modernen Gast ansprechen Es ist recht ulkig, wenn man sie gutgelaunt zum Interview auf der Sonnenterrasse des Hotels beim Apéro trifft, und von ihnen hört, dass sie mit ihren Arbeiten eher wegführen möchten vom «Cüpli-Image, mit dem St. Moritz kokettiert». Ihre Arbeiten wollen den gebildeten, urbanen, modernen, zukünftigen Gast ansprechen. Doch, was soll s warum sollen Spass und Humor denn nicht auch hier weiterführend sein schliesslich gelten letztlich die Umsetzung und das Resultat. Der Event im Juli im Hotel Schweizerhof wird rechtzeitig publiziert werden. Veranstaltung Altes verkaufen, Neues finden Pontresina Sind die Kinder aus den Kleidern gewachsen oder die passende Grösse fehlt, werden Spielsachen oder Bücher nicht mehr gebraucht, sind Dreirad, Velo, Inliner etc. zu klein: An der Pontresiner Sommer-Börse kann Altes verkauft und Neues gefunden werden. Dies am Mittwoch, 23. April, im Kirchgemeindesaal der reformierten Kirche San Niculò, neben dem Rondo in Pontresina von bis Uhr. Interessenten können ihre gut erhaltenen Waren am Dienstag, 22. April, von bis Uhr, an gleicher Stelle abgeben. Etiketten mit Grösse und Preis müssen jeweils gut sichtbar befestigt sein. 20 Prozent des Verkaufserlös kommen einem guten Zweck zu Gute; er geht direkt an den Kindergarten Leila in Toubab Diallaw/Senegal ( zu dem ein persönlicher Kontakt besteht. Auch dieses Mal kann dank zahlreicher Sachspenden eine Tombola stattfinden. Der Erlös geht ebenfalls an den Kindergarten im Senegal. Die Organisatorinnen freuen sich auf eine rege Teilnahme und einen erfolgreichen Nachmittag, an dem auch Kaffee und Kuchen angeboten werden. (Einges.)
5 Gövgia, 17 avrigl 2014 POSTA LADINA 5 «Üna via per salvar la matura bilingua» Resultat da l inscunter da las scoulas e las organisaziuns rumantschas a Lavin Cun ün model chi s affess pel Grischun rumantsch less il Chantun pussibiltar a las scoulas privatas da spordscher inavant la matura bilingua. L ultim pled in chosa ha il Grond Cussagl. D incuort esa gnü fat palais cha la matura bilingua saja periclitada in Engiadina. Il motiv principal es la decisiun da la Cumischiun svizra per maturità (CSM/SMK) cha ls gimnasis culla sporta matura bilingua stopchan in avegnir spordscher instrucziun immersiva in trais roms, in biologia, istorgia e geografia. Quai füss praticamaing impussibel a realisar pellas scoulas medias privatas in Engiadina, tant pell Academia Engiadina a Samedan (AE) sco eir per l Institut Otalpin a Ftan (IOF). Siond ch ella ha la grondezza necessaria po la scoula chantunala a Cuoira invezza accumplir quista prescripziun da la CSM. «Cunquai cha be pacs giuvenils ladins van a Cuoira a far il gimnasi, ils blers d els frequaintan üna da las scoulas medias engiadinaisas, füss l aboliziun da la matura bilingua in Engiadina ün grond dischavantag pellas scolaras e scolars ladins», disch Maria Sedlacek da l Uniun dals Grischs (UdG). Insembel culla Lia Rumantscha (LR) ha l UdG organisà in lündeschdi a Lavin ün inscunter cun rapreschantants da las scoulas Academia Engiadina ed Institut Otalpin Ftan, uffizis e regiun. La scoula chantunala a Cuoira ha la grondezza necessaria per pudair spordscher üna matura bilingua cun instrucziun immersiva in trais roms. fotografia: Flurin Andry Plaschair da la soluziun da Lavin A l inscunter in sala polivalenta han tut part tanter oter las magistras da rumantsch a l Academia Engiadina, Sidonia Klainguti, ed a l Institut Otalpin Ftan, Uorschla Natalia Caprez, il cussagl administrativ da l IOF, il recter da la Scoul Ota da pedagogia a Cuoira (SAP), Johannes Flury, il recter da la scoula chantunala Gion Lechmann, il secretari general da la Lia Rumantscha, Urs Cadruvi, il manader da l Uffizi chantunal per la furmaziun mediasuperiura, Hans Peter Märchy, per l UdG Mario Pult e Maria Sedlacek e pella Pro Engiadina Bassa, il president Guido Parolini. Davo la discussiun ha comunichà Cadruvi chi hajan chattà üna soluziun per salvar la matura bilingua illas duos scoulas medias engiadinaisas chi tilla spordschan. «Eu sun fich cuntainta cun quist davomezdi», ha dit Maria Sedlacek, «quist model grischun sco preschantà da Hans Peter Märchy füss realisabel per quistas duos scoulas medias chi spordschan la matura bilingua.» Proposta a man dal Grond cussagl «Causa cha nus vezzain chi nun es pellas scoulas medias privatas pussibel da spordscher la matura bilingua sco deci- sa da la CSM, s haja tscherchà üna soluziun pratichabla», ha dit Märchy d incuort a l Agentura da novitads rumantscha. «In connex culla revisiun parziala da la ledscha pellas scoulas medias prevezza il departamaint respunsabel da promouver quista scolaziun illas linguas chantunalas cun üna finanziaziun extraordinara», ha dit Märchy in lündeschdi eir a Lavin, «cun quel sustegn lessna pussibiltar a las scoulas medias da pudair spordscher l instrucziun da la prüma lingua plus ün Üna proposta eir da l Academia Engiadina Chi s tratta sper la dumonda co cuntinuar culla matura bilingua eir da stübgiar co rinforzar il rumantsch, ha dit Sidonia Klainguti. Ella ha preschantà la proposta dal recter da l Academia Engiadina, Ueli Hartwig, la quala ella sustegna plainamaing: «Tuot las scolaras e scolars rumantschs dessan avair la pussibiltà da far ün examen e s acquistar ün Certificat Rumantsch (livel C2)». Quel certificat dess esser obligatoric eir pellas studentas e students da la Scoul Ota da pedagogia (SAP) per pudair cumanzar ad instruir in scoulas rumantschas. Il certificat füss üna premissa eir pels magisters secundars e gimnasials da rumantsch. «Eir pro annunzchas per exaimpel pro Radiotelevisiun Rumantscha RTR, pro l Agentura da novitads rumantscha ANR o pro uffizis sül territori rumantsch as dessa metter tenor quista proposta il pais toccant sün quist certificat», ha declerà la magistra da rumantsch, «minchün chi voul e chi sa bain rumantsch vess la pussibiltà d absolver l examen e s acquistar il certificat.» (anr/fa) rom in quella lingua, e quai da maniera immersiva. Las scoulas medias pudessan tscherner, tuot tenor ils magisters chi han, tanter ils roms biologia, istorgia e geografia. Schi vöglian ed han las resursas pona spordscher eir daplü instrucziun immersiva in rumantsch, eir roms musics, quai chi nun es pussibel pro la matura bilingua svizra cun trais roms d immersiun.» Quista proposta vain suottamissa in october al Grond Cussagl, a chaschun da la sessiun d utuon. (anr/fa) Arrandschamaints Concert da la societed da musica S-chanf Suot la bachetta da Rolf Camichel ho lö in venderdi, ils 25 avrigl, a las 20.00, l üsito concert annuel da la Societed da musica S-chanf illa sela polivalenta. Ils musicants haun darcho exercito düraunt tuot la stagiun d inviern ün program da concert vario per tuot ils gusts da musicantas e musicants e natürelmaing eir per tuot las audituras ed ils audituors dal concert. Natürelmaing nu paun mancher ils principiants cun lur program da concert. Eir la musica da giuvenils da la Plaiv inua chi faun part musicants da La Punt fin Zernez, ho preparo diversas melodias suot la direcziun da Tania Lehner. Zieva il concert es organiso ün ustaria per ster in cumpagnia i l foyer da la scoula. (protr.) Promoziun tampriva cun differentas sportas Gövgia passada ha gnü lö la radunanza generala da la chüra d uffants Engiadina Bassa. Il president, Fadri Mosca, ha pudü salüdar a bundant 20 persunas. Dal 2001 es gnüda fundada la società Chüra d uffants Engiadina Bassa. Da quel temp regnaiva üna gronda mancanza da plazzas per la chüra d uffants pitschens. Daspö là spordscha la società lavur constructiva pro la chüra d uffants instituziunalisada. La sporta da la Chüra d uffants Engiadina Bassa va da la canorta a Scuol, plüssas mammas dal di in tuot la regiun fin pro las duos famiglias grondas, üna a Zernez e l otra ad Ardez. La società vain sustgnüda da la Pro Engiadina Bassa. Radunanza generala da la società Chüra d uffants Engiadina Bassa Concert da Pasqua cun musica e chant Zernez In lündeschdi da Pasqua, ils 21 avrigl, invida il Cor masdà da Zernez e la Società da musica da Zernez ad ün concert cumünaivel i l Auditorium dal Parc Naziunal Svizzer a Zernez. Il Cor masdà da Zernez concertescha tradiziunalmaing al Firà da Pasqua, quist on insembel culla società da musica. Il concert cumainza a las (protr.) Nouva manadra per la «Villa Milla» Al prinzipi dal 2013 ha Gabriela Greiser surtut la plazza sco manadra da la canorta. Sia prüma incumbensa d eira da fabrichar sü üna nouva organisaziun e cun quai eir manar la chüra d uffants plü professiunalmaing. Sper la chüra d uffants illa canorta cun giovar, zambriar, pitturar, chantar ed oter plü han dürant l on lö differentas activitats sco ir a verer il cortegi da Chalandamarz, festa da grillar pels uffants e ls genituors, teater da god a Brentsch, Niculaus e l chant d advent insembel culs genituors. Plünavant accumpognan las manadras insembel culs uffants ils scolarins pro lur prüm di da scoulina. In media gnivan chürats dürant l on 44 uffants illa carnota e pro las fami- Tuot la suprastanza da la società Chüra d uffants Engiadina Bassa es gnüda reeletta unanimamaing. fotografia: Annatina Filli glias da di. In tuot d eiran quai uras da chüra e l ütilisaziun es creschüda sün 83,42 pertschient. Nouv as partecipescha il chantun Grischun cun 20 pertschient, l on avant d eira la partecipaziun pro 25 pertschient, vi dals cuosts da la Chüra d uffants Engiadina Bassa. La società suottasta inavant al uffizi dal servezzan social. La radunanza generala ha pudü far bun il rendaquint 2013, il qual serra cun ün guadogn e la contribuziun annuala per commembers e commebras resta inavant pro 50 francs. La suprastanza cun Fadri Mosca (president), Corina Wohler (vicepre- sidenta e finanzas), Christina Lutz Egger (pädagogia, scolaziuns), Katja Carpanetti-Berry (reclama e protocols), Claudia Staffelbach Padrun (famiglias da di), Milena Horber (rumantsch, contact culla Pro Engiadina Bassa) e Sandra Stöckenius-Lindemann (persunal) es gnüda eletta unanimamaing pels prossems duos ons. Premi da la fundaziun Pestalozzi La surdatta dal prüm premi per la promoziun tampriva da la fundaziun Pestalozzi per regiuns muntagnardas Svizras in november d eira il punct culminant da l on da gestiun La fundaziun Pestalozzi s ingascha per l educaziun e scolaziun d uffants e per premissas identicas da la scolaziun per giuvenils illas regiuns muntagnardas e periferas. Structuras da chüra cun ota qualità per uffants pitschens sun bunas cundiziuns per realisar quists böts. Tenor il president da la Società Chüra d uffants Engiadina Bassa, Fadri Mosca, vain dovrà quist premi per realisar differents progets sco supervisiun per las collavuraturas, promoziun da la lingua rumantscha, per referats e per il ressort reclama. Annatina Filli
6 6 POSTA LADINA Gövgia, 17 avrigl 2014 Publicaziun ufficiela Vschinauncha da Segl Dumanda da fabrica Patruna da fabrica: Proget: Autuors dal proget: Cun cour ed ingaschamaint pell Engiadin Ota I l Grand cussagl Gian Peter Niggli, cunferma Lucian Schucan, nouv Claudia Troncana, cunferma Insembel cun Annemarie Perl, cunferma scu vicepresidenta dal Circul Engiadin Ota Fausta Oriani, 7514 Fex Renovaziun Chesa Alpina, parc. nr. 2242, Zona d agricultura e zona pella protecziun da la cuntredgia, Fex Pensa Architekten AG, 7500 San Murezzan Las actas da la dumanda da fabrica sun expostas per invista illa chanzlia cumünela düraunt 20 dis a partir da la publicaziun. Recuors da dret public sun d'intoltrer a la suprastanza cumünela da Segl infra 20 dis zieva la publicaziun. Segl Maria, ils 17 avrigl 2014 La suprastanza cumünela XZX Da dar a fit a Zernez Abitaziun da 4½ stanzas 112 m 2 + lobiga 12 m 2 + sün giavüsch plazza da parcar in garascha a partir dals 1. lügl 2014 o seguond cunvegna Tel o Tschernas da la Regenza e dal Grand cussagl burgais e constructiv Tschernas da la Regenza e dal Grand cussagl Dumanda da fabrica Patrun da fabrica: Possessur da terrain: Oget da fabrica: Lö: Publicaziun ufficiela Vschinauncha da Zuoz Sessel- und Skilifte Zuoz AG Corporaziun vschinela Zuoz Renovaziun e sanaziun da munt runel Albanas. Localited da posa per la soula da skis Zuoz AG Albanas, parcella dret da fabrica nr. 2539, Parcella nr Ils plans sun exposts düraunt 20 dis in chancellaria cumünela. Objecziuns da caracter da dret public cunter quist proget sun dad inoltrer infra quist termin in scrit e cun motivaziun al cussagl cumünel. Zuoz, ils 10 avrigl 2014/Fu Cussagl cumünel da Zuoz XZX ilchardun.ch La gazetta online pels Rumantschs sün tuot il muond Christian Hartmann, cunferma Linard Weidmann, nouv Michael Pfäffli, cunferma Dr. iur. Christian Rathgeb, cunferma scu cusglier guvernativ Publicaziun ufficiela Vschinauncha da S-chanf Publicaziun da fabrica Cotres vain publicheda la dumanda da fabrica preschainta: Patrun/a Kurt Weber, Hüttwilen da fabrica: Proget da Renovaziun fatschedas fabrica: Parcella 69 / Chauntaluf nr./lö: Termin 17 avrigl 2014 d exposiziun: 7 meg 2014 Ils plans sun exposts düraunt il termin d exposiziun ad invista illa chanzlia cumünela. Recuors sun d inoltrer düraunt il termin d exposiziun a maun dal cussagl cumünel da S-chanf S-chanf, ils 15 avrigl 2014 Cumischiun da fabrica S-chanf XZX Publicaziun da fabrica Cotres vain publicheda la dumanda da fabrica preschainta: Patrun/a Paul e Janet Barrow da fabrica: S-chanf Proget da Nouva fnestra e fabrica: müdamaints interns Parcella 100 / Bügl suot nr./lö: Termin 17 avrigl 2014 d exposiziun: 7 meg 2014 Ils plans sun exposts düraunt il termin d exposiziun ad invista illa chanzlia cumünela. Recuors sun d inoltrer düraunt il termin d exposiziun a maun dal cussagl cumünel da S-chanf S-chanf, ils 15 avrigl 2014 Cumischiun da fabrica S-chanf XZX Publicaziun ufficiala Cumün d Ardez Publicaziun da fabrica Quatras vain publicheda ufficialmaing la seguainta dumonda da fabrica: Patrun Armon Tönett da fabrica: Fuschina Ardez Rapre- thomas architects schantant: Arfusch Ardez Proget: Sonda da chalur Lö/parcella: Fuschina 78A / 155, 156 Zona: Zona dal cumün vegl Ils plans da fabrica sun exposts ad invista in chanzlia cumünala. Recuors da dret public ston gnir inoltrats infra 20 dis a partir da la publicaziun a la suprastanza cumünala d Ardez. Ardez, 17 avrigl 2014 Cumün d Ardez XZX Arrandschamaints Concert cumünaivel da Pasqua Ardez/Scuol Ils duos coros masdats dad Ardez e Scuol invidan a duos concerts cumünaivels da Pasqua. Il prüm concert ha lö in sonda, ils 19 avrigl, a las 19.00, illa baselgia evangelica dad Ardez. Il seguond concert es in dumengia, ils 20 avrigl, a las 17.00, illa baselgia evangelica da Scuol. Il Cor masdà Ardez sta suot la bachetta da Duri Stecher. Il Tschernas da la Regenza e dal Grand cussagl Per noss autonomia e noss futur economic cunter il zentralissem sün tuot ils livels, da la sandet tar la lingua fin tar las finanzas dals cumüns. I l Grand cussagl Lucian Schucan, nouv Insembel cun Christian Hartmann, cunferma Gian Peter Niggli, cunferma Michael Pfäffli, cunferma burgais e constructiv Cor masdà Scuol vain manà da Gergana Lambreva ed al clavazin suna Jörg Perron. Ils duos coros chantan tanter oter las chanzuns «Va pensiero» da Giuseppe Verdi e «Vut» dad Armon Cantieni. Plünavant vegnan chantadas chanzuns d ulteriuors cumponists rumantschs e da renom internaziunal. (pl) Concert dal coro masdà cun uffants Tschlin Clomar nanpro la prümavaira as poja in plüs möds. Il coro masdà da Tschlin ed uffants da la sesavla classa da Valsot fan quai chantond a lur concert annual diversas chanzuns da prümavaira. Sco cha l dirigent dal coro masdà da Tschlin, Cla Duri Janett disch, preschantaran las 25 chantaduras e chantaduors dal coro e 14 uffants da Valsot a tuot la cumpagnia ün chant fich varià. Ils scolars da Valsot chantan suot la bachetta dal magister Dumeng Näf. Las scolaras ed ils scolars as partecipeschan eir al proget da musica «la flöta Ramosch Pasqua nun es be tscherchar e rodlar övs: in Valsot es quai impustüt eir il temp da trar las mazlas. In lündeschdi, ils 21 avrigl, ha lö il Tir regiunal da mazlas a Ramosch, organisà da la Società da musica da giuvenils Valsot. A las cumainza la concurrenza singula pels creschüts cun partenza pro l areal da la ditta Mario Laurent. La concurrenza singula dals uffants cumainza fingià a las A partir da las Tir regiunal da mazlas magica» chi gnarà preschantà quista prümavaira. In lur repertori insembel cul coro masdà da Tschlin saran cuntgnüdas eir plüssas chanzuns da quel proget. Il coro masdà concertarà cun chanzuns da prümavaira e chanzuns popularas. Il punct culminant dal concert annual saran las trais chanzuns cha l coro masdà ed ils uffants chantaran insembel. Il concert annual dal coro masdà da Tschlin insembel cun la sesavla classa da Valsot vain dat in gövgia, ils 17 avrigl a las illa sala polivalenta a Tschlin. (anr/rd) pon ils partecipants s annunzchar pel tir. Davo il giantar cumünaivel cumainza a las la concurrenza in gruppas dals uffants. Las gruppas da creschüts partan a las Las gruppas pon gnir annunzchadas a partir da las La Società da musica da giuvenils da Valsot organisescha eir l ustaria e pissera pel bainstar dals partecipants e dals spectatuors. La rangaziun ha lö intuorn las (protr.) Claudia Troncana, cunferma Linard Weidmann, nouv Tschernas da la Regenza e dal Grand cussagl Tschernas da la Regenza e dal Grand cussagl Cun cour ed ingaschamaint pell Engiadin Ota Scu suppleant(a)s dal Grand cussagl Claudia Nievergelt Giston, cunferma Toni Milicevic, nouv Ladina Sturzenegger, cunferma Bettina Plattner-Gerber, nouva Jürg Pfister, cunferma Patrick Steger, nouv Insembel cun Annemarie Perl, cunferma Dr. iur. Christian Rathgeb, cunferma scu vicepresidenta dal Circul Engiadin Ota scu cusglier guvernativ burgais e constructiv Per üna ferme regiun chi d ho chüra da la cuntredgia, cundiziuns attractivas per famiglias e üna politica da chatscha degna. Suppleanta dal Grand cussagl Ladina Sturzenegger, cunferma Insembel cun Claudia Nievergelt Giston, cunferma Jürg Pfister, cunferma Toni Milicevic, nouv burgais e constructiv Bettina Plattner-Gerber, nouv Patrick Steger, nouv Per KMU e tourissem in Engiadina e cundiziuns radschunaivlas dal chantun per nossa regiun. Suppleanta dal Grand cussagl Claudia Nievergelt Giston, cunferma Insembel cun Jürg Pfister, cunferma Ladina Sturzenegger, cunferma Toni Milicevic, nouv burgais e constructiv Bettina Plattner-Gerber, nouv Patrick Steger, nouv
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