Gewässerentwicklungskonzept
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- Katrin Hofmeister
- vor 5 Jahren
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1 Gewässerentwicklungskonzept (GEK) Surselva Projektvorstellung Gemeinde Ilanz/Glion Auftraggeber: naturemade star Fonds KW Castasegna ewz Projektbearbeitung: Benno Zarn Daniel Proyer Rolf Eichenberger Jakob Grünenfelder Maike Schmid
2 naturemade star-fonds von ewz ewz produziert jährlich insgesamt über 510 GWh Ökostrom mit dem Label naturemade star produziert im Bergell mit dem Kraftwerk Castasegna fast 260 GWh naturemade star-zertifizierten Ökostrom pro verkaufte Kilowattstunde zahlt ewz 1 Rappen in einen Fonds jährlich fliessen dem Fonds Castasegna mehr als 2.4 Mio. Franken für ökologische Ausgleichsmassnahmen zu ist auf der Suche nach geeigneten Projekten und Massnahmen für den Einsatz der zweckgebundenen Gelder aus dem naturemade star-fonds sieht in der Region Surselva ein grosses Potenzial für ökologische Aufwertungen und projektbegleitende Synergien... bietet interessierten Gemeinden Hand für die Ausarbeitung von ganzheitlichen Revitalisierungsprojekten
3 Revitalisierungen Hintergründe Chancen Bespiele
4 Warum sollen Flüsse revitalisiert werden? Revitalisierungen Hintergründe/Chancen/Beispiele Revitalisierungen sind ein zentraler Bestandteil des revidierten Gewässerschutzgesetzes (Art. 38a GSchG, Art. 41 GSchV) Verhindern und Beheben nachteiliger Einwirkungen auf Gewässer ausreichend Gewässerraum zur Gewährleistung der natürlichen Funktionen, Schutz vor Hochwasser und Gewässernutzung sicherstellen Wiederherstellung von naturnahen Gewässern mit charakteristischen Tier- und Pflanzenarten
5 Welche Vorteile bringen Revitalisierungen? Revitalisierungen Hintergründe/Chancen/Beispiele nachhaltiger Hochwasserschutz ökologische Aufwertung und Förderung der Biodiversität Steigerung der Landschaftsqualität attraktives Naherholungsgebiet und Tourismusförderung Entflechtung von Schutz und Nutzung Investitionen / Bauvorhaben im Gemeindegebiet (lokale/regionale Bauwirtschaft) Projekte ermöglichen vielfach Synergien für diverse Anliegen der Gemeinde, z.b. Erneuerung, Sanierung von Infrastrukturanlagen (Wege, Leitungen, Hochwasserschutz etc.) Grundwasserschutz Freizeitnutzungen evtl. Neu- und Umzonungen landwirtschaftliche Nutzung (evtl. Landumlegung, Bodenaufwertungen, etc.)
6 Wie können Revitalisierungen finanziert werden? Revitalisierungen Hintergründe/Chancen/Beispiele Für Revitalisierungen stehen Gelder zur Verfügung: bis zu 80 % der Gesamtkosten werden durch Bund und Kanton finanziert min. 20 % der Gesamtkosten sind aus anderer Hand zu finanzieren Gemeinden (nicht zwingend) Stiftungen und Fonds z.b. naturemade star-fonds von Kraftwerkanlangen Ersatzmassnahme für ersatzpflichtige Bauprojekte Naturschutzorganisationen weitere
7 Praxisbeispiel: Entwicklungskonzept Alpenrhein Perspektiven bei Revitalisierungs projekten umfassendes und länderübergreifendes Gesamtkonzept für den Alpenrhein 90 km Fliessgewässerstrecke zwischen Reichenau und dem Bodensee wurden beurteilt Grundlage für koordiniertes und gemeinsames Handeln Ziele des Entwicklungskonzepts nachhaltige Entwicklung des Talraumes als Lebens- und Wirtschaftsraum abgestimmte Raumentwicklung Hochwassersicherheit mit Synergien für Grundwasser, Ökologie und Naherholung
8 Praxisbeispiel: Entwicklungskonzept Alpenrhein Perspektiven bei Revitalisierungs projekten aus dem Entwicklungskonzept entstehen konkrete Projekte Rhesi (Koblach Bodensee) Revitalisierung Alpenrhein Maienfeld Bad Ragaz Endgestaltung Rheinauen Trimmis diverse kleinere Gewässeraufwertungen Revitalisierungen bilden eine Perlenkette von Trittsteinen für die Biodiversität, Landschaftsqualität und Naherholung rot: umgesetzt, in Bearbeitung oder in Planung grün: Referenzstrecke Mastrilser Aue
9 Praxisbeispiel: Innauen Bever Perspektiven bei Revitalisierungsprojekten Auslöser: landschaftliche Aufwertung im Tourismusgebiet (Vorzeigebeispiel Flaz-Projekt) Projekt: Aufweitung Inn und Mündung Beverin sowie Reaktivierung der Auen durch Verlegung der linksseitigen Dämme auf einer Länge von 600 m Ansprüche: Gewährleistung Hochwassersicherheit Schaffung naturnahe und dynamische Lebensräume für standorttypische Arten angepasstes Weg- und Strassenkonzept Naherholung und Besucherlenkung landwirtschaftliche Bewirtschaftung Umsetzung:
10 Praxisbeispiel: Innauen Bever Perspektiven bei Revitalisierungsprojekten Gesamtprojektkosten: 2.35 Mio. Fr. Finanzierung: Bund, Kanton und Gemeinde mit Unterstützung von: Fonds Landschaft Schweiz Pro Natura Schweiz Erste Erkenntnisse und Erfahrungen: grosse Akzeptanz in der Bevölkerung massgebliche Zunahme der Biodiversität und Lebensraumvielfalt erhebliche Steigerung der Landschaftsqualität Folgeprojekte: Revitalisierung Innauen Bever 2. Etappe (in Bau, mit Unterstützung von nms-fonds ewz) Revitalisierung La Punt (in Planung) Revitalisierung Celerina (in Planung)
11 Gewässerentwicklungskonzept Surselva
12 Betrachtungsperimeter GEK Surselva GEK Surselva Projektvorstellung Vorderrhein: Sedrun bis Castrisch Glenner: Val da Riein bis Mündung Schlueinerbach: Schluein bis Mündung ohne Berücksichtigung weiterer Seitengewässer
13 Einteilung in Gewässerabschnitte GEK Surselva Projektvorstellung Einteilung der Fliessgewässer anhand von: Gewässermorphologie und naturräumlichen Gegebenheiten Topografie und ursprünglichem Erscheinungsbild angrenzenden Nutzungen und Infrastrukturen SB01 Vorderrhein: 26 Abschnitte Glenner: 3 Abschnitte Schlueinerbach: 1 Abschnitt
14 Bestimmung des Revitalisierungspotenzials GEK Surselva Projektvorstellung Potenzialabschätzung anhand von: gegebenen Rahmenbedingungen (u.a. Raumplanung, Inventare, Nutzungen) anlässlich von Augenscheinen gewonnenen Erkenntnissen Expertenwissen Revitalisierungspotenzial Gewässerabschnitte Fliessgewässerlänge Anteil vorhanden (grün) km 57 % nicht vorhanden (blau) km 43 % total km 100 %
15 Dokumentation pro Gewässerabschnitt GEK Surselva Projektvorstellung Zusammenfassung der Erkenntnisse in einzelnen Objektblättern Einschätzung des Revitalisierungspotenzials Vertieft abgeklärte Grundlagen und berücksichtigte Rahmenbedingungen Nutzungen Gewässerschutz Natur- und Landschaftsschutzinventare Gewässerreingriffe (Verbauung, Wasserkraft, Kiesentnahmen) Gewässergeometrie Hydrologie Morphologie heute und früher ökologischer Zustand Entwicklungspotenzial mit Zielformulierungen und Massnahmenkatalog auf Konzeptstufe Bewertung von Nutzen, Konflikten und grob geschätztem Aufwand (Kosten)
16 Stellung und Anwendung des GEK Surselva GEK Surselva Projektvorstellung strategische Grundlage auf Konzeptbasis unverbindlich mit informativem Charakter Aufzeigen von Möglichkeiten und Entwicklungspotenzialen Dokumentation bestehender Grundlagen Abschnittbezogene Entwicklungsmöglichkeit keine Machbarkeitsabklärungen oder Abstimmung mit Direktbetroffenen Weiterentwicklung GEK im Interessensfall Finanzierungsmöglichkeiten über naturemade star-fonds von ewz Bedürfnis- und Machbarkeitsabklärungen Abstimmung mit Direktbetroffenen und Ermittlung von Synergiemöglichkeiten evtl. Integration im regionalen Richtplan als Zwischenergebnis Konkretisierung Revitalisierungsobjekte nach Möglichkeit bis zur Baureife
17 GEK in der Gemeinde Ilanz/Glion
18 GEK Surselva in der Gemeinde Ilanz/Glion Gemeinde Ilanz/Glion Total Gemeinde Ilanz/Glion mit Revitalisierungspotenzial Anzahl 9 Abschnitte 5 Abschnitte Länge 12 km 7.4 km Investitionssumme bis ca. 80 Mio. SFr. Auengebiet GEK-Abschnitt mit Revitalisierungspotenzial GEK-Abschnitt ohne Revitalisierungspotenzial geplante Revitalisierung gemäss strategischer Revitalisierungsplanung
19 Ausganglage Istzustand Vorderrhein und Glenner - kanalisiert - Sohle gegenüber dem Umland meist stark eingetieft Vorderrhein bei Schnaus (oben) und bei Waltensburg (unten)
20 Ausganglage Istzustand Glenner im Kanal, Flussbett mehrere Meter gegenüber Umland abgetieft
21 Abschnitt VR21 Waltensburg Gemeinde Ilanz/Glion Gemeinde Ilanz/Glion nur im untersten Abschnitt des Perimeters betroffen (3) Zielformulierung: Förderung von Kiesbänken und Auenwald, welche der Dynamik des Vorderrheins ausgesetzt sind 1 Zurückverlegung bzw. neuer, befestigter Erosionsschutz am linken Ufer entlang der Kantonsstrasse (ausgenommen Helikopterlandeplatz, landwirtschaftliche Nutzflächen) 2 Zurückverlegung bzw. neuer, befestigter Erosionsschutz am rechten Ufer entlang der RhB (ausgenommen grosse Sömmerungsflächen und Siedlungsgebiet) 3 Terrainabsenkungen 4 Option: Neubau resp. Verlängerung bestehende Brücke 5 Option: Erweiterung der Flussraumaufweitung auf die grossen Sömmerungsflächen (violett) Abschnitt Bezeichnung VR21 Waltensburg Länge [km] 5.60 Gemeinden Potenzial Nutzen Konflikt Aufwand [SFr.] Breil/Brigels Ilanz/Glion vorhanden gross gering ca Mio.
22 Abschnitt VR23 Schnaus Gemeinde Ilanz/Glion Vorstudie bereits vorhanden, derzeit wird ein Vorprojekt ausgearbeitet Zielformulierung: Schaffung auentypischer Lebensräume mit Reaktivierung der Auen und Förderung der Dynamik 1 Verstärkung Erosionsschutz wegen erhöhter Belastung infolge Querströmung 2 Ausleitbauwerk 3 Objektschutz Stromleitungen oder Leitungsverlegung 4 Rückleitbauwerk 5 prüfen Notwendigkeit zurückversetzter Uferschutz 6 Rückbau bestehender Uferschutz/Damm; lokale Terrainabsenkungen 7 evtl. Verstärkung Blockrampe Abschnitt Bezeichnung VR23 Schnaus Länge [km] 2.35 Gemeinden Potenzial Nutzen Konflikt Aufwand [SFr.] Ilanz/Glion vorhanden gross gering ca Mio.
23 Abschnitt VR25 Castrisch Gemeinde Ilanz/Glion Zielformulierung: Schaffung auentypischer Lebensräume und Förderung der Dynamik durch Reaktivierung der Auen am rechten Ufer unterhalb der Glennermündung. 1 Rückbau/Verlegung Uferschutz 2 Terrainabsenkungen 3 evtl. Umgestaltung Rampe Abschnitt Bezeichnung VR25 Castrisch Länge [km] 2.45 Gemeinden Potenzial Nutzen Konflikt Aufwand [SFr.] Ilanz/Glion Schluein vorhanden gross mittel ca. 2-4 Mio.
24 GL02 Rosas Gemeinde Ilanz/Glion Zielformulierung: Dynamik fördern 1 kann evtl. von Massnahmen im Abschnitt GL03 profitiert werden, wenn sich dadurch im unteren Ende des Abschnitts GL02 eine höhere Sohlenlage als heute einstellt 2 Möglichkeiten zur Reduktion des linken Uferschutzes ohne Gefährdung der Kantonsstrasse prüfen 3 Prüfen, ob mit ergänzenden Terrainabsenkungen oder -anpassungen die Dynamik gefördert werden kann 4 Zweckmässigkeit Terrainabsenkungen prüfen Abschnitt Bezeichnung GL02 Rosas Länge [km] 1.00 Gemeinden Potenzial Nutzen Konflikt Aufwand [SFr.] Ilanz/Glion vorhanden gering gering ca. 1-2 Mio.
25 GL03 Ilanz Gemeinde Ilanz/Glion Möglicherweise sind Synergien für das Entwicklungspotenzial der Stadt Ilanz denkbar Zielformulierung: Wiederherstellung der Fischgängigkeit sowie Förderung der Variabilität und Dynamik, Nutzungsentflechtung Für den Unterlauf des Glenner sind grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten für Gestaltung und Umfang von Revitalisierungsmassnahmen denkbar. Das Gewässerentwicklungskonzept enthält zwei konzeptionelle Vorschläge. Abschnitt Bezeichnung Länge [km] Gemeinden Potenzial Nutzen Konflikt Aufwand [SFr.] GL03 Ilanz 1.50 Ilanz/Glion vorhanden gross mittel ca Mio. Konzept 1 Konzept 2
26 GL03 Ilanz Gemeinde Ilanz/Glion Konzept 1 1 Verbreiterung Glenner am rechten und linken Ufer durch Terrainabsenkung 2 Zurückverlegung des Uferschutzes/Dammes 3 Verstärkung linker Uferschutz aufgrund von Querströmungen 4 Verlegung Fussgängersteg, Wege und weitere Anlagen für die Freizeitnutzung 5 beidseitige Aufweitungen im Mündungsbereich durch Terrainabsenkung 6 Zurückversetzen des linken Uferschutzes/Damms 7 prüfen, in welchem Ausmass der rechte Schutzdamm abgetragen werden kann und durch einen rückwärtigen Damm ersetzt werden muss 8 allenfalls sind Massnahmen zur Sicherung der Brückenfundationen notwendig 9 allenfalls Verstärkung Erosionsschutz am linken Rheinufer gegenüber der neuen Mündung 10 Zweckmässigkeit der Lage der Abflussmessstation überprüfen und ggf. Blockrampe zur Wiederherstellung der Fischgängigkeit erstellen
27 GL03 Ilanz Gemeinde Ilanz/Glion Konzept dito Konzept 1 5 rechtsseitige Verlegung des Glenner oberhalb Gewerbegebiet durch Terrainabsenkung 6 neue Uferdämme mit Erosionsschutz 7 neue breite Brücken für die RhB und Kantonsstrasse mit Anpassung von Strassen, Zufahrten und Wegen 8 neue Mündungsgestaltung mit Terrainabsenkung, am linken Ufer mit Schutzdamm, am rechten Ufer kann evtl. darauf verzichtet werden 9 allenfalls Verstärkung Erosionsschutz am linken Rheinufer gegenüber der neuen Mündung 10 Rückbau des heutigen Glenners auf ca. 450 m Länge mit Umnutzung 11 Ersatz Abflussmessstation
28 ohne Revitalisierungspotenzial VR22 Rueun Gemeinde Ilanz/Glion VR22 Rueun (1.5 km): grosses Konfliktpotenzial (Nutzungen, Infrastrukturanlagen) evtl. Aufwertungsmöglichkeiten falls Synergien mit anderen Anliegen vorhanden werden VR24 Ilanz (1.25 km): beidseitig angrenzende Bauzonen und Infrastrukturanlagen VR26 Aue Cauma (1.6 km): weitgehend natürliche Verhältnisse GL01 Prada (2.0 km): mehrheitlich natürliche Verhältnisse, topografische Einschränkungen VR24 Ilanz VR26 Aue Cauma GL01 Prada
29 Weiteres Vorgehen
30 Weiteres Vorgehen Gemeinde Ilanz/Glion Randbemerkung: Thematik Ersatzmassnahmen: Geld, das effektiv durch die Gemeinde eingebracht wird, kann im Sinne einer Poollösung als Ersatzmassnahmen für andere Projekte angerechnet werden Ziel von heute war: Kenntnisnahme GEK durch Gemeinde und Objekte in Pipeline bringen aufzeigen, wie so ein Projekt üblicherweise angegangen wird Gemeinde erteilt den Auftrag für weitere Abklärungen Finanzierung kann anderweitig sichergestellt werden Nächste Schritte: Anliegen und Gedanken der Gemeinde in GEK aufnehmen Termin festlegen für Rückmeldung der Gemeinde, Kontaktaufnahme mit ewz bzw. Thomas Ziegler, bei ausbleibender Rückmeldung wird ewz noch einmal den Kontakt suchen. Vorschlag: 2018 bei Interesse: Absichtserklärung zwischen Gemeinde und ewz
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