Preisauslobung 2005 Vorbildliche Patientenorientierung der AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen
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- Josef Berger
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1 Preisauslobung 2005 Vorbildliche Patientenorientierung der AOK Die Gesundheitskasse für Niedersachsen AOK Niedersachsen Gesundheitsmanagement stationär Stab Qualitätsmanagement 1
2 Zielsetzung Zweite Qualitätspreisauslobung: Stärkung des Profils der AOK Niedersachsen Zusammentragung der Aktivitäten / Materialien im Rahmen der Qualitätsberichterstattung und Würdigung der positiven Beispiele niedersächsischer Krankenhäuser für die Fokussierung der Versorgung auf die Bedürfnisse der Patienten. Übernahme der Schirmherrschaft durch Helga Kühn-Mengel, Patientenbeauftragte der Bundesregierung 2
3 Teilnehmende Krankenhäuser Agnes-Karll-Krankenhaus der Region Hannover Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim Albert-Schweitzer-Krankenhaus Uslar Allgemeines Krankenhaus Celle Asklepios Harzkliniken GmbH Asklepios-Kliniken Schildautal Christliches Krankenhaus Quakenbrück e.v. Deister-Süntel-Klinik, AWO Gesundheitsdienste ggmbh DRK-Krankenhaus Clementinenhaus Kreiskrankenhaus Osterholz Marienhospital Ankum-Bersenbrück Nephrologisches Zentrum Niedersachsen Neurologische Klinik Hessisch Oldendorf Niedersächsisches Landeskrankenhaus Wunstorf Orthopädische Klinik Dr. Muschinski Waldklinik Jesteburg 3
4 Jury-Mitglieder Kerstin Blochberger; Bundesverband behinderter bzw. chronisch kranker Eltern e. V. Prof. Dr. Marie-Luise Dierks; MHH, Abt. Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Bert Doosje; Dorint Novotel Hannover Altje Hornburg; Bildungseinrichtung Alfeld des Vereins St. Elisabeth e.v. Alfeld Bernhard Koch; Hannoversche Allgemeine Zeitung Dr. Sabine Meyer-Harms; Niedergelassene Ärztin Sabine Nowack-Schwonbeck; AOK Niedersachsen Andrea Osterhus; Klinikum Hannover Nordstadt Dr. Lotte Reilmann; Klinikum Braunschweig Dr. Christian Robbers; Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit 4
5 Bewertung Kein Kriterienkatalog vorgegeben Ziel: Schöpfen von kreativem Potential aus der individuellen Auseinandersetzung der Krankenhäuser mit der Bedeutung von Patientenorientierung 5
6 Bewertungskriterien Rahmenbedingungen, z.b. Informationsmaterial, beigefügte Belege Schnittstellen, z.b. Entlassungsmanagement, Unterstützung/Weiterbetreuung der Patienten, sektorenübergreifende Versorgung Patientensicherheit und schutz, z.b. Datenschutz, Fehlervermeidung, Riskmanagement, Wertsachen Servicequalität Hotelstandard, Serviceangebote Qualitätskultur, z.b. Klinische Pfade, Bewertungsverfahren, Prozessorientierung Umgang mit Patienten Kommunikation, z.b. Einbeziehung Angehöriger, Aufklärung QM: Ermittlung Wünsche und Bedürfnisse der Patienten, Ergebnisse Barrierefreiheit: z.b. Dolmetscher, behindertengerechte Ausstattung Abschließende Gesamtbewertung der Juroren, z.b. Belegbarkeit, Durchdringung, Übersichtlichkeit 6
7 Preisträger Agnes-Karll-Krankenhaus der Region Hannover Allgemeines Krankenhaus Celle 7
8 Weiterführende Informationen Bewerbungsdokumentationen Highlights aus allen Bewerbungen Bewertungsmatrix Unter 8
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