Gutes Betriebsklima in der Altenpflege
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- Julia Bösch
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1 Gutes Betriebsklima in der Altenpflege Donnerstag 05. Dezember 2013 Akademie des Sports, Hannover Fotoprotokoll
2 Programm 10:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung der Tagungsveranstalter durch Claudia Schröder (Abteilungsleiterin im Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration) 10:15 Uhr Gesundheitsförderndes Führen mit wertschätzenden Dialogen, Alexander Frevel (Beratung zur Arbeitsfähigkeit im demografischen Wandel, Hamburg) 10:45 Uhr Impulsvorträge der anderen Referierenden zu den einzelnen Workshops 11:15 Uhr Kaffeepause 11:30 Uhr 1. Workshop-Durchgang 12:45 Uhr Mittagessen 14:00 Uhr 2. Workshop-Durchgang 15:00 Uhr Kaffeepause 15:15 Uhr 3. Workshop-Durchgang 16:15 Uhr Ergebnispräsentation 17:00 Uhr Verabschiedung
3 Die einzelnen Workshop-Themen 1. Gesundheitsförderndes Führen mit wertschätzenden Dialogen, Alexander Frevel (Beratung zur Arbeitsfähigkeit im demografischen Wandel Hamburg) 2. Wer redet wo mit wem was? Betriebliche Kommunikationsmatrix, Gabriele Overlander (Freund & Overlander, Personalentwicklung Beratung Qualifizierung Hannover) 3. Aufgaben, Grenzen und Unterstützungsmöglichkeiten der Führungskräfte, Guido Suing (Geschäftsführer St. Elisabeth-Stift Lastrup) 4. Arbeiten in Teams Strukturen in Einrichtungen, Joachim Heise & Waldemar Pokrant (Heimleitung Seniorenpflegeheim Polle) 5. gesund pflegen Arbeitsbedingungen verbessern, Beate Wiedmann (Behaende Hamburg) 6. Wie gehen wir miteinander um? Umgang mit Konflikten in Teams, Brigitte Blümel (Arbeitskreis Supervision Hannover)
4 Workshop 1 Gesundheitsförderndes Führen mit wertschätzenden Dialogen Referent: Alexander Frevel Moderation: Dr. Stefan Baars Erprobung eines Teils des Anerkennenden Erfahrungsaustausches in 2-er Gruppen 1. Was gefällt Ihnen - am meisten - bei der Arbeit? 2. Auf was sind Sie besonders stolz als MitarbeiterIn des Unternehmens? 3. Was würden Sie als erstes verbessern? Anschließend beispielhafte Benennung von Themen zu 3. Und Darstellung der weiteren Handhabung Formulieren von konkreten Zielen für das Thema x; Entwicklung von Maßnahmen
5 Workshop 1 Die Teilnehmenden sind schnell in die Dialoge eingestiegen, haben die Intensität genossen, waren erstaunt über die schnelle Wirksamkeit bei emphatischen Nachfragen, empfanden die Gespräche als für beide Seiten wohltuend und haben überwiegend den Eindruck gewonnen, dass eine systematische Anwendung im Betrieb hilfreich ist und auch diejenigen erreicht werden können, die sonst nicht kommen.
6 Workshop 2 Wer redet wo mit wem was? Betriebliche Kommunikationsmatrix Referentin: Gabriele Overlander Moderation: Anne Hinneburg (LVG Niedersachsen) Ein gut funktionierender Informationsfluss ist für eine Organisation Garant für Qualität. Gemeint ist nicht allein die Qualität der Arbeit die Pflegequalität, sondern ebenso die des Betriebsklimas. Kommunikation ist die Lebensader eines Betriebes. Hier ergeben sich Fragen, wie: Wo gibt es Informationsfluten, die nicht weiter geleitet werden?, Wo versickern Informationen?, Wo entsteht ein Informationsstau?, Welche Bereiche sind vom Kommunikationsfluss abgeschnitten?. Ein einfache Tabelle reicht aus, die Informationswege mit internen und externen Akteurinnen und Akteuren zu reflektieren: Wer erhält von wem, zu welchem Zeitpunkt Informationen? Über welches Medium geschieht dies und wie werden Inhalte dokumentiert oder protokolliert?
7 Workshop 2
8 Workshop 2 Kurze Blicklicht-Runden sind hilfreich, aktuelle Befindlichkeiten einzuschätzen und zu reagieren, bevor es zu Störungen kommt. Gut informierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich gehört und wahrgenommen fühlen, haben höhere Arbeitszufriedenheit. Für Betriebe stellt reflektierter und wertschätzender Umgang mit Kommunikation und Information ein Instrument der Mitarbeiterbindung dar.
9 Workshop 3 Aufgaben, Grenzen, und Unterstützungsmöglichkeiten der Führungskräfte Referent: Guido Suing Moderation: Dr. Christiane Perschke-Hartmann
10 Workshop 3
11 Workshop 4 Arbeiten in Teams Strukturen in Einrichtungen Referenten: Joachim Heise und Moderation: Birgit Wolff Waldemar Pokrant
12 Workshop 4
13 Workshop 5 gesund pflegen Arbeitsbedingungen verbessern Referentin: Beate Wiedmann Moderator: Fred Meyerhof
14 Workshop 5
15 Wie gehen wir miteinander um? Umgang mit Konflikten in Teams Referentin: Brigitte Blümel Workshop 6 Moderation: Maren Preuß (LVG Niedersachsen) Alle wissen, dass Konflikte in Einrichtungen zwischen Einzelnen oder Teams normal sind. Trotzdem fehlt oft ein selbstverständlicher Umgang damit. Beobachtet werden Tendenzen zur Bagatellisierung oder auch Ignoranz. Konflikte zeigen Problempunkte beim Einzelnen, im System, in den Rahmenbedingungen und können am ehesten konstruktiv gelöst werden, wenn die Interessen und Bedürfnisse der Beteiligten wahrgenommen werden. Für Führungskräfte sollten Konfliktformen erkennen und einordnen können und ein Handlungsrepertoire für deren Lösung zur Verfügung haben.
16 Workshop 6
17 Workshop 6
18 Die Veranstalter Dr. Stefan Baars Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover - Gewerbeärztlicher Dienst für Niedersachsen Fred Meyerhof BGW - Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Kontakt: stefan.baars@gaa-h.niedersachsen.de Kontakt: Fred.Meyerhoff@bgw-online.de Dr. Christiane Perschke-Hartmann AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen - Institut für Gesundheitsconsulting - Betriebliches Gesundheitsmanagement Birgit Wolff Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. Kontakt: Christiane.Perschke-Hartmann@nds.aok.de Kontakt: birgit.wolff@gesundheit-nds.de
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