Das Förderprogramm Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum. Birgit Wolff
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- Ingeborg Jaeger
- vor 5 Jahren
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1 Das Förderprogramm Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum Birgit Wolff 1
2 Gliederung 1. Hintergrund und Zielsetzungen des Förderprogramms 2. Förderschwerpunkte 3. Rahmenbedingungen der Förderung 4. Information, Beratung und Workshops 2
3 1. Hintergrund und Zielsetzung des Förderprogramms 3
4 1. Hintergrund und Zielsetzungen des Förderprogramms Wachsende Nachfrage nach Pflegeleistungen ambulante Pflegedienste Arbeitskräftemangel Rahmenbedingungen: Schwierigkeiten der Sicherstellung einer leistungsgerechten Vergütung Lange Anfahrtswege und Wegekosten Vergleichsweise hohe Fehlzeiten und vorzeitige Berufsaustritte 4
5 1. Hintergrund und Zielsetzungen des Förderprogramms Laufzeit: zunächst bis Finanzierungsvolumen: 6,256 Millionen Euro pro Jahr Zielsetzungen: Verbesserung der Arbeits- und Rahmenbedingungen in der ambulanten Pflege Gewinnung und Bindung von Pflege(fach)kräften Sicherung einer bedarfsgerechten ambulanten Versorgung 5
6 2. Förderschwerpunkte 6
7 2. Förderschwerpunkte Fördergegenstand: Maßnahmen und Projekte zur Schaffung guter Arbeits- und Rahmenbedingungen in ambulanten Pflegeeinrichtungen, die über den Förderzeitraum hinausgehende Veränderungen bewirken Förderschwerpunkte: I. Verbesserung der Arbeits- und Rahmenbedingungen II. Kooperation und Vernetzung III.Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie IV. Einführung von technischen und EDV-basierten Systemen 7
8 2. Förderschwerpunkte I. Verbesserung der Arbeits- und Rahmenbedingungen, z. B.: Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit der Beschäftigten Entwicklung/ Implementierung arbeitnehmerfreundlicher Arbeitszeitmodelle Fort- und Weiterbildung Maßnahmen zur Verbesserung des Führungsverhaltens Maßnahmen zur Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Bedingungen Beispiel 1: Fort- oder Weiterbildung von Mitarbeitenden und Führungskräften Beispiel 2: Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (z. B. begleitet durch einen externen Coach) Beispiel 3: externe Organisationsberatung zur Verbesserung von Arbeitsprozessen 8
9 2. Förderschwerpunkte II. Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, z. B. Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und hilfebedürftige Angehörige Betriebliche Informations- und Beratungsangebote zur besseren Vereinbarkeit Familienfreundliche Arbeitszeitmodelle und Arbeitsorganisation Beispiel 1: Zuschüsse zu Kinderbetreuung Beispiel 2: Belegplätze in Betreuungseinrichtungen Beispiel 3: Ferienbetreuung für Kinder 9
10 2. Förderschwerpunkte III. Kooperation und Vernetzung, z. B. Initiativen zum Aufbau von Vernetzungsstrukturen Initiativen zur Verbesserung der Kooperation von Pflegediensten untereinander oder Pflegediensten mit anderen Akteuren aus der Kommune Beispiel 1: Abgestimmte Wundbehandlung von Patientinnen und Patienten im Rahmen der Überleitung von ambulanter Pflege ins Krankenhaus Beispiel 2: Fachstelle zur Anschlussversorgung und Wiedereingliederung der Krankenhauspatientinnen und -patienten 10
11 2. Förderschwerpunkte IV. Einführung von technischen und EDV-gestützten Systemen Technische Unterstützungssysteme im häuslichen Umfeld der Kundinnen und Kunden EDV-gestützte Maßnahmen zur Optimierung der Organisationsabläufe Beispiel 1: EDV-gestützte Dokumentation Beispiel 2: Telecare-Ansätze 11
12 3. Rahmenbedingungen der Förderung 12
13 3. Rahmenbedingungen der Förderung Höhe/Art der Zuwendungen: Maximal Euro pro Jahr (auch aufgeteilt auf mehrere Projekte) Auch mehrjährige Projekte sind möglich Die Zuwendung wird als Vollfinanzierung gewährt Vorzeitiger Vorhabenbeginn im Einzelfall möglich 13
14 3. Rahmenbedingungen der Förderung Förderfähige Ausgaben Förderfähig sind sowohl Personal- wie auch Sachausgaben Maßnahmen, die schon durch die Vergütung der ambulanten Dienste abgedeckt sind bzw. diese direkt beeinflussen, sind nicht förderfähig Maßnahmen, die Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines Pflegedienstes darstellen, sind ebenfalls nicht förderfähig 14
15 3. Rahmenbedingungen der Förderung Träger eines ambulanten Pflegedienstes Sitz in Niedersachsen Versorgungsvertrag Mehrheit der Pflegestandorte im ländlichen Raum Tarifgebundene oder tarifgerechte Entlohnung 15
16 5. Modalitäten der Antragstellung 16
17 5. Modalitäten der Antragstellung Antragsunterlagen finden Sie unter Anträge sind schriftlich einzureichen beim Landesamt für Soziales, Jugend und Familie (LS) Team SL 1 Auf der Hude Lüneburg Prüfung, Bewilligung/Ablehnung der Anträge sowie Prüfung der Verwendung des Zuwendungsbetrags erfolgt durch das LS 17
18 6. Information und Beratung 18
19 6. Information und Beratung Fachliche Themen Zuwendungsrechtliche Themen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Claudia Aschenbroich, Tel.: / Dr. Maren Preuß, Tel.: 0511 / maren.preuss@ms.niedersachsen.de Birgit Wolff, Tel.: 0511 / birgit.wolff@ms.niedersachsen.de Carolin Beyerlein, Tel.: / Susanne Minks, Tel.: / Astrid Wegner, Tel.: /
20 Workshops zu den Förderschwerpunkten, 1. Halbjahr Januar: Vereinbarkeit von Beruf und Familie 13. März, 05. und 27. April Einführungsvortrag, Praxisbeispiele, Projektwerkstatt Hannover, im Hanns-Lilje-Haus, max. 20 Personen (kostenfrei) 20
21 Vielen Dank für Ihr Interesse 21
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