Das Förderprogramm Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum

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1 Das Förderprogramm Stärkung der ambulanten Pflege im ländlichen Raum Dr. Maren Preuß Birgit Wolff Hannover, 15. August

2 Gliederung 1. Hintergrund und Zielsetzungen des Förderprogramms 2. Förderschwerpunkte 3. Rahmenbedingungen der Förderung 4. Zuwendungsvoraussetzungen 5. Modalitäten der Antragstellung 6. Information und Beratung 2

3 1. Hintergrund und Zielsetzung des Förderprogramms 3

4 1. Hintergrund und Zielsetzungen des Förderprogramms Wachsende Nachfrage nach Pflegeleistungen ambulante Pflegedienste Arbeitskräftemangel Rahmenbedingungen: Schwierigkeiten der Sicherstellung einer leistungsgerechten Vergütung Lange Anfahrtswege und Wegekosten Vergleichsweise hohe Fehlzeiten und vorzeitige Berufsaustritte 4

5 1. Hintergrund und Zielsetzungen des Förderprogramms Laufzeit: zunächst bis Finanzierungsvolumen: 6,256 Millionen Euro pro Jahr Zielsetzungen: Verbesserung der Arbeits- und Rahmenbedingungen in der ambulanten Pflege Gewinnung und Bindung von Pflege(fach)kräften Sicherung einer bedarfsgerechten ambulanten Versorgung 5

6 2. Förderschwerpunkte 6

7 2. Förderschwerpunkte Fördergegenstand: Maßnahmen und Projekte zur Schaffung guter Arbeits- und Rahmenbedingungen in ambulanten Pflegeeinrichtungen, die über den Förderzeitraum hinausgehende Veränderungen bewirken Förderschwerpunkte: I. Verbesserung der Arbeits- und Rahmenbedingungen II. Kooperation und Vernetzung III.Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie IV. Einführung von technischen und EDV-basierten Systemen 7

8 2. Förderschwerpunkte I. Verbesserung der Arbeits- und Rahmenbedingungen, z. B.: Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit der Beschäftigten Entwicklung/ Implementierung arbeitnehmerfreundlicher Arbeitszeitmodelle Fort- und Weiterbildung Maßnahmen zur Verbesserung des Führungsverhaltens Maßnahmen zur Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Bedingungen Beispiel 1: Einführung kompetenzbasierter Laufbahnen (z. B. Fachposition für Pflegeplanung ) Beispiel 2: Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements 8

9 2. Förderschwerpunkte II. Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, z. B. Betreuungsmöglichkeiten für Kinder und hilfebedürftige Angehörige Betriebliche Informations- und Beratungsangebote zur besseren Vereinbarkeit Beteiligung an Auditierungsverfahren (z. B. Audit berufundfamilie) Familienfreundliche Arbeitszeitmodelle und Arbeitsorganisation Beispiel 1: Ferienbetreuung für Kinder Beispiel 2: Notfallservice Beispiel 3: Schulungsreihe zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 9

10 2. Förderschwerpunkte III. Kooperation und Vernetzung, z. B. Initiativen zum Aufbau von Vernetzungsstrukturen Initiativen zur Verbesserung der Kooperation von Pflegediensten untereinander oder Pflegediensten mit anderen Akteuren aus der Kommune Beispiel 1: Abgestimmte Wundbehandlung von Patientinnen und Patienten im Rahmen der Überleitung von ambulanter Pflege ins Krankenhaus Beispiel 2: Projekt zur Verbesserung der Zusammenarbeit mit anderen Akteuren im ambulanten Pflegesektor 10

11 2. Förderschwerpunkte IV. Einführung von technischen und EDV-gestützten Systemen Technische Unterstützungssysteme im häuslichen Umfeld der Kundinnen und Kunden EDV-gestützte Maßnahmen zur Optimierung der Organisationsabläufe Beispiel 1: Edv-gestützte Dokumentation Beispiel 2: Kommunikationssystem zwischen häuslich gepflegten Menschen und der Pflegeeinrichtung 11

12 3. Rahmenbedingungen der Förderung 12

13 3. Rahmenbedingungen der Förderung Höhe/Art der Zuwendungen: Maximal Euro pro Jahr (auch aufgeteilt auf mehrere Projekte) Auch mehrjährige Projekte sind möglich Aufspaltung in Einzelprojekte Die Zuwendung wird als Vollfinanzierung gewährt (Ausnahme: Pflegedienste in kommunaler Trägerschaft) Vorzeitiger Vorhabenbeginn im Einzelfall möglich 13

14 3. Rahmenbedingungen der Förderung Förderfähige Ausgaben Förderfähig sind sowohl Personal- wie auch Sachausgaben Maßnahmen, die schon durch die Vergütung der ambulanten Dienste abgedeckt sind bzw. diese direkt beeinflussen, sind nicht förderfähig Maßnahmen, die Voraussetzung für die Inbetriebnahme eines Pflegedienstes darstellen, sind ebenfalls nicht förderfähig 14

15 4. Zuwendungsvoraussetzungen Träger eines ambulanten Pflegedienstes Sitz in Niedersachsen Versorgungsvertrag Mehrheit der Pflegestandorte im ländlichen Raum Tarifgebundene oder tarifgerechte Entlohnung 15

16 5. Modalitäten der Antragstellung 16

17 5. Modalitäten der Antragstellung Antragsunterlagen finden Sie unter Anträge sind schriftlich einzureichen beim Landesamt für Soziales, Jugend und Familie (LS) Team SL 1 Auf der Hude Lüneburg Prüfung, Bewilligung/Ablehnung der Anträge sowie Prüfung der Verwendung des Zuwendungsbetrags erfolgt durch das LS 17

18 5. Modalitäten der Antragstellung Das Antragsformular Informationen zur antragstellenden Person Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Entlohnung der Pflegekräfte Projektname Projektbeschreibung Gegenstand der Förderung Geplanter Durchführungszeitraum Beantragte Zuwendung aus Landesmitteln Bestätigung beigefügter Anlagen Antrag auf vorzeitigen Vorhabenbeginn Erklärungen 18

19 5. Modalitäten der Antragstellung Die Anlagen Nachweis der allgemeinen Fördervoraussetzungen nach 7 Abs. 1 NPflegeG Übersicht über die Pflegestandorte Projektbeschreibung Ausgabenübersicht Zeitplan 19

20 5. Modalitäten der Antragstellung Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit Zu Evaluationszwecken müssen alle beteiligten Pflegedienste eine Mitarbeiterbefragung zur Arbeitszufriedenheit durchführen Zwei Zeitpunkte: Zu Anfang des Projekts (Vor Ausgabe des Förderbescheids) Nach Beendigung des Projekts (Mit Versand des Verwendungsnachweises) Fragebögen werden auf der Homepage des LS ( zur Verfügung gestellt 20

21 5. Modalitäten der Antragstellung Antragstellung für mehrere Dienste Es besteht auch die Möglichkeit der Antragstellung durch A) einen Träger für mehrere seiner ambulanten Pflegedienste B) mehrere ambulante Pflegedienste in Kooperation Voraussetzung: Alle beteiligten ambulanten Pflegedienste erfüllen die Zuwendungsvoraussetzungen Für jeden ambulanten Pflegedienst wird ein separater Antrag gestellt Die Verteilung der Ausgaben auf die Dienste geht aus dem Ausgabenplan hervor Bei Kooperationsprojekten: Kooperationsvereinbarung 21

22 6. Information und Beratung 22

23 6. Information und Beratung Fachliche Themen Zuwendungsrechtliche Themen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Claudia Aschenbroich, Tel.: / Dr. Maren Preuß, Tel.: 0511 / maren.preuss@ms.niedersachsen.de Birgit Wolff, Tel.: 0511 / birgit.wolff@ms.niedersachsen.de Carolin Beyerlein, Tel.: / Susanne Minks, Tel.: / Astrid Wegner, Tel.: /

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