Patientenbefragung Qualitätsberichte. Frau Julia Weber

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1 AOK - Die Gesundheitskasse für Niedersachsen Patientenbefragung Qualitätsberichte Zusammenfassung Frau Julia Weber AOK Niedersachsen Gesundheitsmanagement stationär

2 Vorgehen, Grundgesamtheit 2 Hannoversche Krankenhäuser Fachabteilungen Innere, Chirurgie, Frauenheilkunde, Urologie Querschnitts-Vollerhebung (Standardisierte Interviews) 140 Patienten männlich: 43,6%, weiblich: 56,4% Alter: Jahre

3 Aufbau der Befragung Bekanntheit Qualitätsberichterstattung Informationsverhalten vor bisherigen Krankenhausaufenthalten Informationsbedarf für künftigen Krankenhausaufenthalt Anforderungen an Qualitätsberichte aus Patientensicht Einschätzungen zum Vorhaben Qualitätsberichterstattung Wünsche an die Veröffentlichung / Aufbereitung der Inhalte Internetnutzung

4 Haben Sie vor diesem Interview schon einmal etwas von Qualitätsberichterstattung gehört? Allgemeine Auswertung 100% 83% 80% 60% 40% 20% 0% 17% nein ja

5 Haben Sie sich schon einmal gezielt über Krankenhäuser oder Krankenhausleistungen informiert? Allgemeine Auswertung 100% 80% 60% 40% 59% 41% nein ja 20% 0%

6 Auf welche Weise haben Sie Informationen über einen Krankenhausaufenthalt eingeholt? n=57 Top-3-Nennungen: Hausarzt (80%) Familie, Freunde (45%) Direkt beim Krankenhaus (ca. 22%)

7 Auf welche Weise ist die Auswahl des behandelnden Krankenhauses zustande gekommen? 100% Zuweisung durch Hausarzt 80% Notfallbehandlung 60% 40% 20% Eigener Wunsch Vorbehandlung hat hier stattgefunden Entscheidung durch Krankenkasse Ich weiß nicht 0% früherer Aufenthalt jetztiger Aufenthalt Sonstiges n=125 n=140

8 Wenn eigener Wunsch : Was hat für Sie bei der Auswahl dieses Krankenhauses eine Rolle gespielt? Freitextangaben 10% 9% Empfehlung durch Familie/Freunde frühere Erfahrung 2% 4% 1% 3% gute Ruf des Chefarztes guter Ruf des Hauses gute Ruf des Hauses bei TEP Wohnortnähe

9 Welche Informationen wären Ihnen bei einem weiteren Krankenhausaufenthalt im Vorfeld am wichtigsten? % ,4 80,7 74,3 70, ,71 40 sehr wichtig 14,29 Schwerpunkte/ Spezialisierungen des Hauses Die Häufigkeit, mit der das Haus die Behandlung erbringt Behandlungsangebot des Krankenhauses Informationen über die behandelnden Ärzte Qualifikation und Weiterbildung der Krankenhausmitarbeiter Räumliche und apparative Ausstattung Serviceleistungen Anzahl der im Krankenhaus p.a. erworbenen Infektionen Anzahl der Todesfälle pro Jahr

10 Wie sollte ein Qualitätsbericht über ein Krankenhaus aufgebaut sein? Top-3-Nennungen Leicht verständlich (98%) Übersicht in Tabellen (76%) Informationen pro Fachabteilung (69%) Low-3-Nennungen Informationen zum Gesamthaus (35,7%) Fließtext (24,3%) farbig / bebildert (21,4%)

11 Allgemeine Einschätzungen zu den Qualitätsberichte positive Bemerkungen...finde ich interessant... (88%)...würde ich gern mal reinschauen... (83,6%)...es wäre schön, wenn eine unabhängige Stelle die Berichte auswertet und die wichtigsten Informationen für mich herausfiltert... (85,7%)

12 Allgemeine Einschätzungen zu den Qualitätsberichte negative Bemerkungen...ist für mich eine Sammlung unwichtiger Daten (Datenfriedhof)... (0,7% stimme etwas zu)...finde die Themenstellung momentan verwirrend... (2,1%)... habe keine Zeit dazu, so viele Informationen zu lesen / mehrere Krankenhäuser zu vergleichen... (23,6%)

13 Auf welche Weise würden Sie die Inhalte der Qualitätsberichte am ehesten wahrnehmen? Top-3-Nennungen...wenn ich die Berichte als Auslage in der Arztpraxis / Wartezimmer durchblättern kann... (91%)...wenn mein Hausarzt mich auf Basis der Qualitätsberichte verschiedener zur Auswahl stehender Krankenhäuser berät... (78%)...wenn die Berichte im Internet veröffentlich werden und ich selbst danach recherchiere... (50%)

14 Wie beurteilen Sie insgesamt die Idee der Qualitätsberichterstattung? sehr interessant 27% interessant 62% etwas interessant 10% nicht interessant 1%

15 Nutzen Sie das Internet für Gesundheitsinformationen? 64% 36% ja nein

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