Jüdische Volkshochschule

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1 Jüdische Volkshochschule Frankfurt am Main Programm Frühjahr 2019 JÜDISCHE VOLKSHOCHSCHULE FRANKFURT AM MAIN

2 Liebe Freunde der Jüdischen Volkshochschule, die Jüdische Volkshochschule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main schließt sich dem Aufruf des Zentralrats der Juden in Deutschland an, den Kampf gegen Rechtsextremismus massiv zu verstärken. Alle demokratischen Kräfte die Parteien und die Zivilgesellschaft müssen zusammenstehen, um den Umtrieben der Rechtsextremisten Einhalt zu gebieten. Gegen das Vergessen für kulturelle und religiöse Vielfalt diese Forderungen bleiben weiterhin zentrale Anliegen jüdischer Erwachsenenbildung im deutschen Sprachraum. Mehrere Veranstaltungen in dem umfassenden Kulturprogramm des Frühjahrssemesters 2019 nehmen sich dieses Mottos an. Darüber hinaus präsentiert die Jüdische Volkshochschule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt (JVHS) wieder ein vielfältiges wie auch anspruchsvolles Kulturprogramm. Erneut werden in der JVHS etliche Führungen, Studienabende, Vorträge, Lesungen, Seminare und Sprachkurse wie auch Konzerte angeboten. Immer mehr Bürger in nen und Bürgern aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet nehmen die Veran staltungsangebote der Jüdischen Volkshochschule in Anspruch. Alle an jüdischer Kultur, Religion und Geschichte Interessierten finden hier ein vielfäl tiges und qualitativ hochwertiges auf Innovation angelegtes Kursangebot. Weiterhin pflegt die JVHS insbesondere die Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk, der evangelischen Pfarrstelle für interreligiösen Dialog und mit der Volkshochschule der Stadt Frankfurt, die die Beteiligung auch der muslimischen Seite anstrebt und in ausgewählten Projekten ermöglicht. So wirkt die Jüdische Volkshochschule u. a. als Mitveranstalter am Arbeitskreis Trialog der Religionen wie auch an der Reihe Heilige Texte mit. Darüber hinaus kooperiert die Jüdische Volkshochschule auch mit der Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim in der Stadt Neu-Isenburg. Mit dem Frühjahresprogramm 2019 will die JVHS einem breiten interessierten Publikum Grundgedanken aus dem Judentum nahebringen und damit unseren Beitrag zu einem an geregten interreligiösen wie interkulturellen Dialog leisten. Roberto Fabian Leiter der Jüdischen Volkshochschule Prof. Dr. Salomon Korn Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main

3 Programm Frühjahr 2019 Konzerte, Vorträge und Lesungen KULTURELLE BRÜCKENBAUER ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND ISRAEL VIRTUOSE KAMMERMUSIK MIT KOMPOSITIONEN VON PAUL BEN HAIM, TZWI AVNI, FELIX MENDELSSOHN-BARTHOLDY, MAX BRUCH UND SERGIU NATRA Marat Dickermann (Violine) spielt zusammen mit Anne-Sophie Bertrand (Harfe) vom HR-Sinfonie-Orchester Frankfurt am Main Eine Kooperationsveranstaltung der Jüdischen Volkshochschule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main mit der Jüdischen Gemeinde Wiesbaden und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) Wiesbaden Do., 9. Mai 2019 Einlass: Uhr; Beginn: Uhr Großer Festsaal des Wiesbadener Rathauses Schloßplatz 6, Wiesbaden Kurs-Nr MINDERHEITEN IM JÜDISCHEN NATIONALSTAAT Die Debatte um das israelische Nationalstaatsgesetz lenkt den Blick auf die unterschiedlichen nichtjüdischen Minderheiten im jüdischen Nationalstaat: Wie steht es um ihre staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten? Wie positionieren sie sich zum zionistischen Projekt und was ist ihr Beitrag zur Gestaltung der isra eli schen Gesellschaft? Der Vortrag bietet einen Überblick über die unterschiedlichen nichtjüdischen Min der heiten im Staat Israel (Palästinenser, Drusen, Beduinen, Gastarbeiter) und analysiert ihre rechtliche und politische Situation im Spannungsverhältnis zwischen Ausgrenzung und Israelisierung. Dr. Johannes Becke ist Juniorprofessor an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg und forscht zu vergleichenden Perspektiven auf die zionistische Bewegung und israelische Staatlichkeit mit Dr. Johannes Becke von der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg Eine Kooperationsveranstaltung der DIG AG Frankfurt e. V. und der Jüdischen Volkshochschule Frankfurt am Main Do., 16. Mai 2019 Beginn: Uhr Titusforum im Nordwestzentrum 1 für Mitglieder der DIG AG Frankfurt Eintritt frei Kurs-Nr SHVIL ISRAEL ISRAEL NATIONAL TRAIL: ZU FUSS DURCH DEN NEGEV EINE BEWEGENDE REISEREPORTAGE MIT DEM FILMEMACHER DANIEL TARGOWNIK UND SEINER FRAU PAULA ZIMERMAN AUS MÜNCHEN Daniel Targownik wird begleitet von Filmsequenzen und Fotostrecken die seine Frau Paula einspielte informativ und humorvoll über das Wanderabenteuer berichten, voller wunderbarer Erfahrungen auf dem Shvil. Besonders eindrücklich wird den Zuhörerinnen und Zuhörern in Erinnerung bleiben, wie viele Gesichter Israel hat. Entgegen der üblichen Route, die von Eilat nach Norden führt, brach das Ehepaar von Tel Aviv auf, ließ also gleich Strand und Wolkenkratzer hinter sich und entdeckte, wie viele schöne Wanderwege und Wald rund um die Metropole existieren. Die Hilfsbereitschaft der Menschen durch alle Altersgruppen, Ethnien und Lebensformen, denen man am Weg begegne, sei außergewöhnlich. Daniel Targownik wird von den sogenannten Shvil-Engeln sprechen, die Wanderern je nach Möglichkeit einen Schlafplatz, die Benutzung von Bad und Waschmaschine oder auch Wegzehrung bieten. Freuen Sie sich auf einen anregenden Abend und begleiten Sie die Targowniks dabei, wie dieses wanderlustige Ehepaar das grüne Israel abseits von bekannten Routen für sich entdeckte wurde der Israel Trail von der Zeitschrift National Geographic in die Liste der 20 besten Wanderwege weltweit aufgenommen. Eine Kooperationsveranstaltung der DIG AG Frankfurt e. V. und der Jüdischen Volkshochschule Frankfurt am Main Do., 7. März 2019 Beginn: Uhr Titusforum im Nordwestzentrum 1 Eintritt: 6, ; ermäßigt 5, Kurs-Nr Raumänderung möglich bitte 14 Tage vor dem Veranstaltungstermin auf unserer Homepage überprüfen!

4 ERZÄHLEN, UM ZU ÜBERLEBEN SPRACHLICHE FORMEN VON ERINNERUNGSBEWÄLTIGUNG IN DEN BIBLISCHEN LITERATUREN Die Hebräische Bibel ist ein Dokument, in dem sich nicht nur Spuren kollektiver Traumatisierungen finden lassen, sondern zugleich auch sehr gelungene Versuche, diese zu überwinden. Wir werden gemeinsam biblische Texte unter der Frage anschauen, wie sie mit dem Thema der Kollektivschuld umgehen, inwieweit sie Traumaerfahrungen widerspiegeln, warum die Bibel als Survivor-Literatur verstanden werden kann und was sich für eine Erinnerungskultur heute daraus lernen lässt. Mit Prof. Dr. Hanna Liss, Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg und Universität Heidelberg Eine Kooperationsveranstaltung mit der Seminarund Gedenkstätte Bertha Pappenheim der Stadt Neu-Isenburg Di., 26. März 2019 Beginn: Uhr Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim Zeppelin straße 10, Neu-Isenburg Kurs-Nr GEGEN DAS VERGESSEN EDE UND UNKU DIE WAHRE GESCHICHTE EINER SINTI-FAMILIE VON DER WEIMARER REPUBLIK BIS HEUTE Ede und Unku mit über 5 Mio Exemplaren eines der meistverkauften Bücher in Deutschland. Die Erstausgabe erschien 1931, das Buch war viele Jahre Schullektüre und erzählt von der ungewöhnlichen Freundschaft zwischen dem Arbeiterjungen Ede und dem Sintimädchen Unku während der Weimarer Republik. Doch was kaum jemand weiß: Schon kurz nach der Machtergreifung Hitlers wurde das Buch verboten und das Zigeunermädchen Unku in einem Konzentrationslager umgebracht. Der Musiker Janko Lauenberger ist Unkus Ur-Cousin. Er erzählt in diesem Buch ihre wahre Geschichte und gleich zeitig seine eigene als Sintikind in der ehemaligen DDR und später im wiedervereinigten Deutschland. Über die Autoren: Janko Lauenberger, Jahrgang 1976, arbeitet als Musiker in Berlin und hat bereits mit Jazz größen wie Ferenc Snetberger gespielt. Ausgebildet hat ihn sein Vater, Gründer der DDR-Kultband Sinti Swing Berlin. Seit seinem 16. Lebensjahr spielt Lauenberger in der Band mit, widmet sich aber auch eigenen musikalischen Projekten. Juliane von Wedemeyer, Jahrgang 1975, ist freie Autorin und arbeitet heute vor allem für die Süddeutsche Zeitung. Ihre ersten Reportagen und Porträts schrieb sie für den Berliner Tagesspiegel. In der Nähe Berlins ist sie auch aufgewachsen. Ede und Unku gehörte für sie also zur Schullektüre. Es lesen: Janko Lauenberger, Juliane von Wedemeyer; Gitarre: Janko Lauenberger Eine Kooperationsveranstaltung der Stadt Neu-Isenburg, Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim Haus, Stadtarchiv, Bertha Pappenheim Initiative, des Vereins für Geschichte, Heimatpflege und Kultur Neu-Isenburg e. V. und der Jüdischen Volkshochschule Frankfurt am Main So., 27. Januar 2019 Beginn: Uhr Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim Zeppelin straße 10, Neu-Isenburg Kurs-Nr Religiöses im Judentum aus verschiedenen Perspektiven betrachten EXIL MIGRATION HEIMATVERLUST Was sagt die Bibel dazu? Die Bibel berichtet dem aufmerksamen Leser in ihren vielen vielen bunten Erzählungen eine Fülle über die Sicht Gottes zu Exil und Heimatverlust. Dieses Doppelphänomen zieht sich wie ein roter heiliger Faden durch die zahlreichen Berichte über das erwählte Volk Gottes. Der jüdische Bibelexperte Dr. Yuval Lapide wird während eines kurzweiligen spannenden Studientages die Botschaft der Bibel zu diesem aktuellen Thema anschaulich und authentisch präsentieren. Mit Dr. Yuval Lapide, Weinheim an der Bergstraße So., 19. Mai 2019 Beginn: Uhr bis Uhr Gemeinderatssaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum in der Westendstraße 43, 5. Stock Eintritt: 27, /ermäßigt 23, Kurs-Nr. 5010

5 SCHÖPFUNG EIN BLICK AUF DAS GANZE EINE JÜDISCHE UND EINE CHRISTLICHE PERSPEKTIVE Die Schöpfungsgeschichte ist mehr viel, viel mehr als eine Antwort auf die Frage, woher wir kommen. Sie zielt auch nicht auf die Vergangenheit, sondern auf die Gegenwart und die Zukunft auf das, was wir verändern können. Und sie gibt uns eine unglaubliche Zusage auf den Weg: Gott ist mit uns auf guten Wegen (auch auf schlechten; aber dann eben anders). Wenn Sie sich von der Freude Gottes an der Schöpfung inspirieren lassen wollen, laden wir sie ein zu einem Abend, der Lust machen will auf die Schöpfung, das Leben und das Lesen von biblischen Texten. Dr. Kornelia Siedlaczek, Referentin der Katholischen Erwachsenenbildung im Bildungswerk Frankfurt im Haus am Dom und Roberto Fabian, Historiker und Pädagoge Mi., 22. Mai Uhr Uhr Haus am Dom, Domplatz 3 Kurs-Nr Zur Vielfalt jüdischer Kultur in Literatur, Philosophie, Psychologie und Geschichte HÖLLENGESPRÄCHE. VON MACHIAVELLI ÜBER MAURICE JOLY ZU DEN WEISEN VON ZION Der französische Schriftsteller und Anwalt Maurice Joly ( ) veröffentlichte 1864 anonym in Belgien ein Streitgespräch zwischen Machiavelli und Montesquieu (Dialogue aux enfers entre Machiavel et Montesquieu), das sich gegen die autokratische Politik Napoleons III richtete und ihm eine Anklage wegen Verleumdung sowie 15 Monate Gefängnishaft einbrachte. Montesquieu argumentiert dort im Sinne des Liberalismus und der Aufklärung, Machiavelli tritt als Vertrer einer dezidiert machiavellistischen Machtpolitik auf. Diese kritische Streitschrift diente Anfang des 20. Jahrhunderts als Vorlage für das antisemitische Pamphlet Protokolle der Weisen von Zion, dessen Verschwörungstheorie auch heute noch als eine Art Pseudo-Argumentation im kollektiven Bewußtsein von Politikern und anderen für demagogische Zwecke zur Verfügung steht. Bereits der Berner Prozess ( ) hatte das Machwerk als einen Hetzartikel gemeinster Sorte bezeichnet. Aus aktuellem Anlass scheint es aber geboten, über Struktur, Textur und Funktion des Textes aufzuklären. Kurzseminar mit Dr. Thomas Regehly, Dipl. Soz., Veranstalter der Frankfurter Benjamin Vorträge, Archivar der Schopenhauer Gesellschaft e.v., Leiter des Philosophischen Kolloquiums: Kritische Theorie, Organisator des Denkraums Jeweils Di.: 5., 12., u. 19. März Uhr Uhr, Raum 204 im 2. Stock in der Freiherr-vom-Stein-Straße 30 im Anbau der Westend-Synagoge Kursgebühr: 18, /ermäßigt 15, Kurs-Nr TÄTER, OPFER, ZUSCHAUER AUCH RETTER? Die Liste der Gerechten unter den Völkern aus Deutschland Die Liste der Gerechten unter den Völkern enthält auch deutsche Namen. Tatsächlich gab es während der Zeit des Nationalsozialismus einige wenige Deutsche, die sich für die Rettung der jüdischen Verfolgten einsetzten. Diese Retter werden seit 1953 von der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem als Gerechte unter den Völkern geehrt. Wir wollen uns an diesem Abend aus der Liste beispielhaft die Rettungstaten von damals näher betrachten. Seit der Verfilmung von Schindlers Liste in den 90er Jahren ist uns allen der Name Oskar Schindler geläufig, viele andere Namen von Gerechten unter den Völkern in Deutschland dagegen nicht. Sie nahmen große persönliche Risiken in Kauf und brachten ihr Leben in Gefahr, um von der Deportation in Arbeits- oder Vernichtungslager bedrohte Juden zu schützen. Zum 1. Januar 2018 betrug die Zahl der Gerechten insgesamt , darunter befanden sich 616 Deutsche. Studienabend mit Roberto Fabian, Historiker und Pädagoge Di., 9. April Uhr Uhr Gemeinderatssaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum in der Westendstraße 43, 5. Stock Kurs-Nr. 1602

6 VERANSTALTUNGSREIHE HEILIGE TEXTE ANHAND VON TEXTEN AUS JUDENTUM, CHRISTENTUM UND ISLAM Podiumsgespräch zum Thema Berge Mit Gabriela Schlick-Bamberger (jüdisch) Dr. Kornelia Siedlaczek (christlich) Verena ben Neticha (muslimisch) Moderation: Prof. Dr. Joachim Valentin Podiumsgespräch zum Thema Gärten mit Petra Kunik (jüdisch) Dr. Kornelia Siedlaczek (christlich) Dr. Kristina Renkhoff (muslimisch) Moderation: Said Barkan Podiumsgespräch zum Thema Flüsse mit Esther Ellrodt-Freiman (jüdisch) Prof. Dr. Joachim Valentin (christlich) Mohammed Naved Johari (muslimisch) Moderation: Susanna Faust-Kallenberg, Pfarrerin für den interreligiösen Trialog Mi., 23. Januar Uhr Haus am Dom, Domplatz 3 Kurs-Nr Mi., 20. Februar Uhr Haus am Dom, Domplatz 3 Kurs-Nr Mi., 27. März Uhr Haus am Dom, Domplatz 3 Kurs-Nr Judentum ganz praktisch erleben Tanzen und Kochen KOSCHERE KÜCHE ZU DEN FESTTAGEN MIT PRAKTISCHEN UND THEORETISCHEN EINBLICKEN U.a.: Wie werden Hamantaschen für das Purimfest gebacken? Wie wird der Schalet für Schabbath zubereitet? Wie bereite ich den Karpfen zu Pessach richtig zu? Hanna Jerusalem ist Lehrerin an der I. E. Lichtigfeld- Schule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main und leitet seit nunmehr vielen Semestern den Kochkurs Koschere Küche. Jeweils So.: 3. März, 10. März, 17. März und 24. März 2019 Jeweils Uhr Lehrküche im Philanthropin, Hebelstraße ,50 Zutaten ermäßigt 26, ,50 Zutaten ISRAELISCHE, JIDDISCHE UND CHASSIDISCHE TÄNZE WORKSHOP Für Anfänger und Fortgeschrittene. Ausgewählte alte und neue Tänze werden in diesem Kurs systematisch eingeführt und gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erprobt. Iris Lazimi unterrichtet israelische, jiddische und chassidische Tänze in den jüdischen Gemeinden Darmstadt, Wiesbaden und Frankfurt am Main Mi., 27. Februar 2019 u. 6. März Wochen / 2 UStd, Uhr Spiegelsaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Jugendzentrum, Savignystraße 66 14, /ermäßigt 12,50 Kurs-Nr ISRAELISCHE, JIDDISCHE UND CHASSIDISCHE TÄNZE TANZKURS Alte und neue Tänze werden in diesem Kurs syste matisch eingeführt und gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erprobt. Iris Lazimi unterrichtet israelische, jiddische und chassidische Tänze in den jüdischen Gemeinden Darmstadt, Wiesbaden und Frankfurt am Main Mi., 13. März 2019 bis 15. Mai Wochen /12 UStd, Uhr Spiegelsaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Jugendzentrum, Savignystraße 66 54, /ermäßigt 48,50 Kurs-Nr. 1012

7 JÜDISCHES INKLUSIVES KÜNSTLER-ATELIER EASTEND LÄDT EIN ZUM PRAKTISCHEN GESTALTEN VON SCHABBAT-KERZENSTÄNDERN Mit künstlerischer Beratung und Hilfestellung werden Kerzenständer aus Holz nach individuellen Wünschen und Vorstellungen farblich gestaltet. Wir arbeiten mit Acrylfarben und das Projekt ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene jeden Alters geeignet. Mit Costa Bernstein und Corinna Rosskopf im Atelier. Costa Bernstein ist freischaffender Künstler. Seit 2011 ist er als Künstlerischer Leiter des Atelier Eastend tätig. Corinna Roßkopf ist Dipl. Sozialarbeiterin und Tischlerin. Seit 2015 ist sie Leiterin des Atelier Eastend. Das Atelier Eastend ist eine inklusive Kunstwerkstatt und Tagesstätte für Menschen mit Behinderung des Internationalen Bundes in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde Frankfurt und der ZWST (Zentrale Wohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland). Führungen und Exkursionen Mi., 13. März 2019 oder 10. April 2019 Jeweils bis Uhr Atelier Eastend, Ostendstraße 83 Maximale Teilnehmerzahl: 12 Kursgebühr: jeweils 6, /ermäßigt 5, Materialkosten: jeweils 9, pro Person Kurs-Nr. 1013a (13. März); Kurs-Nr. 1013b (10. April) DIE WESTEND-SYNAGOGE Verbunden mit einer Einführung in die Geschichte der Westend-Synagoge, werden die Verbindungslinien zwischen Architektur und Liturgie, die Beziehungen zwischen Bauweise und Funktion als Gotteshaus aufgezeigt. Der Ablauf des Gottesdienstes wird erklärt und ein Einblick in die Struktur der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main gegeben. Mit Esther Ellrodt-Freiman, bekannt durch Lesungen und Vorträge zur jüdischen Kultur und Geschichte, Redakteurin der Jüdischen Gemeindezeitung. Männliche Teilnehmer werden gebeten eine Kopfbedeckung mitzubringen! Mi., 13. Februar 2019 oder 15. Mai 2019 jeweils 1,5 UStd, Uhr Treffpunkt: im Foyer des Anbaus der Synagoge, Freiherr-vom-Stein-Straße 30 Kurs-Nr. 1110a (13. Feb.); Kurs-Nr. 1110b (15. Mai) JÜDISCHE BEERDIGUNGSBRÄUCHE VORTRAG MIT EINEM RUNDGANG AUF DEM JÜDISCHEN FRIEDHOF AN DER ECKENHEIMER LANDSTRASSE Warum gibt es in den jüdischen Gemeinden die Beerdigungsbruderschaft Chewra Kadischa? Um was kümmert sich diese Beerdigungsbruderschaft im Todesfall? Wie wird im Todesfall mit dem Ver storbenen und dessen Angehörigen verfahren? Warum erhält jeder Verstorbene einen einfachen unbehandelten Holzsarg zugewiesen? Was ist damit gemeint, wenn es heißt: Das letzte Hemd trägt keine Taschen? Mit Majer Szanckower, Leiter der Jüdischen Friedhofsverwaltung der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main So., 17. März ,5 UStd, Uhr Treffpunkt in der Vorhalle des Jüdischen Friedhofs an der Eckenheimer Landstraße Kurs-Nr GEDENKSTÄTTE AN DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK (EZB) Die seit den 80er Jahren begonnene Gedenkkultur leistet einen wesentlichen Beitrag für unsere demokratische Kultur auch im Deutschland nach In Frankfurt wird auf ganz unterschiedliche Weise an die Verbrechen der Nazi-Zeit erinnert. Stolpersteine, Gedenktafeln und Gedenkstätten wie an der EZB erinnern auf eindringliche Weise an die vielen einzelnen Schicksale jüdischer Bürgerinnen und Bürger im Deutschland der NS-Zeit (1933 bis 1945). Mit Gabriela Schlick-Bamberger, M.A., Historikerin. Sie leitet die Religionsschule Jeschurun der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, ist freie Mitarbeiterin am Jüdischen Museum Frankfurt, forscht und veröffentlicht zu Themen der Jüdischen Geschichte und Kulturgeschichte allgemein und im Speziellen zu Frankfurt und Hessen. So., 7. April Uhr Treffpunkt: Erinnerungsstätte Großmarkthalle, Philipp-Holzmann-Weg Kurs-Nr. 1113

8 BÜRGERENGAGEMENT FÜR EIN SOZIALES UND MODERNES FRANKFURT Der Jüdische Friedhof an der Rat-Beil-Straße Der israelitische Friedhof an der Rat-Beil-Straße wurde 1828 gemeinsam mit dem Frankfurter Hauptfriedhof außerhalb der Stadt eröffnet. Für die Juden Frankfurts war dieses Ereignis ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Integration in die Frankfurter Bürgerschaft. Gerade die Biografien der dort Begrabenen, u.a. Rothschild, Hallgarten und Budge, sind beredtes Zeugnis für deren Bürgerengagement für ein soziales und modernes Frankfurt. Mit Gabriela Schlick-Bamberger, M.A., Historikerin. Sie leitet die Religionsschule Jeschurun der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, ist freie Mitarbeiterin am Jüdischen Museum Frankfurt, forscht und veröffentlicht zu Themen der Jüdischen Geschichte und Kulturgeschichte allgemein und im Speziellen zu Frankfurt und Hessen. So., 12. Mai ,5 UStd, Uhr Treffpunkt: an der Eingangstür zum Jüdischen Friedhof an der Rat-Beil-Straße Kurs-Nr AUF DEN SPUREN DER FRANKFURTER JÜDISCHEN GESCHICHTE Stadtrundgang die Altstadt Frankfurts im 19. und 20. Jahrhundert Frankfurt am Main galt in der Vergangenheit lange als die jüdischste aller Städte. In der Messe und Handelsstadt ist seit 1150 eine Jüdische Gemeinde nachgewiesen. Wie sehr sie für die Stadt Frankfurt von Bedeutung war, sei es als politischer Spielball, sei es als Steuerzahler, wird an den verschiedenen Stationen bei unserem Rundgang sichtbar werden, wie etwa die Tatsache, dass sich die jüdischen Frankfurter ihrer Heimatstadt besonders verpflichtet fühlten und sich bei der Entwicklung von Stadt und Stadtgesellschaft, aber auch weit darüber hinaus, einbrachten. Der Rundgang führt uns von der Paulskirche durch Altstadt und Neustadt bis zur Gedenkstätte Neuer Börneplatz, um die Geschichte der jüdischen Frankfurter zu erkunden. Mit Gabriela Schlick-Bamberger, M.A., Historikerin. Sie leitet die Religionsschule Jeschurun der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, ist freie Mitarbeiterin am Jüdischen Museum Frankfurt, forscht und veröffentlicht zu Themen der Jüdischen Geschichte und Kulturgeschichte allgemein und im Speziellen zu Frankfurt und Hessen. So., 3. März ,5 UStd, Uhr Treffpunkt: um Uhr an der Paulskirche Kurs-Nr AUF DEN SPUREN JÜDISCHEN LEBENS Exkursion nach SPEYER am Rhein Zwischen 1084 und 1349 entfaltete sich in Speyer ein reiches jüdisches Gemeindeleben. Beim Besuch der steinernen Zeugen dieser Vergangenheit werden wir die Ruine der Synagoge und das Ritualbad wie auch den Judenhof und das Museum Schpira besichtigen und vieles über die einstige Bedeutung der Jüdischen Gemeinde Speyer im Mittelalter erfahren. Wir werden aber auch die vor wenigen Jahren neu gegründete Jüdische Gemeinde besuchen und uns über das heutige jüdische Leben in Speyer informieren. Mit Gabriela Schlick-Bamberger, M.A., Historikerin. Sie leitet die Religionsschule Jeschurun der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, ist freie Mitarbeiterin am Jüdischen Museum Frankfurt, forscht und veröffentlicht zu Themen der Jüdischen Geschichte und Kulturgeschichte allgemein und im Speziellen zu Frankfurt und Hessen. So., 2. Juni bis ca Uhr Treffpunkt: um Uhr am Infoschalter am Hauptbahnhof 42, /ermäßigt 37, Kurs-Nr Kooperationsveranstaltungen des Arbeitskreises Trialog der Religionen 1 RELIGIONEN IM SPIEGEL DER STADT Synagoge, Dom und Moschee NEU IM PROGRAMM: ZU GAST IN ABRAHAMS ZELT IM BIBELHAUS ERLEBNISMUSEUM Im dort befindlichen Nomadenzelt wollen wir Ihnen Gelegenheit geben, die Lebensweise der Nomaden von einst kennenzulernen. Als Gast im Zelt Abrahams können Sie noch mehr über die gemeinsa men kulturellen und religiösen Wurzeln der abrahamischen Religionen erfahren. Mit Susanna Faust-Kallenberg, Pfarrerin für den interreligiösen Dialog So., 17. März Uhr Treffpunkt: Vorraum im Bibelhaus, Metzlerstraße 19 1 VHS-Kurs , Zusatzkosten: Museumseintritt

9 RELIGIONEN IM SPIEGEL DER STADT SYNAGOGE, DOM UND MOSCHEE Rundgang durch die Westend-Synagoge Esther Ellrodt-Freiman, bekannt durch Lesungen und Vorträge zur jüdischen Kultur und Geschichte, Redakteurin der Jüdischen Gemeindezeitung. Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen! Mi., 13. März Uhr, Einlass ab Uhr Treffpunkt: Im Foyer im Anbau der Synagoge, Freiherr-vom-Stein-Straße 30 1 VHS-Kurs , Rundgang durch eine Frankfurter Moschee Yusuf Colak Di., 26. März Uhr Eingang Valide-Sultan-Moschee, Kriegkstr Bitte beachten: Das Betreten der Moschee ist nur ohne Schuhe möglich. 1 VHS-Kurs , Rundgang durch den Dom und die Alte Nikolaikirche Andrea Braunberger-Myers Dr. Stefan Scholz Sprachkurse JIDDISCH Einführung in die jiddische Kultur und Sprache (Blockseminar) In diesem Blockseminar werden die Fertigkeiten des Lesens und Schreibens der jiddischen Sprache vermittelt. Voraussetzungen für das Blockseminar sind lediglich eine grundsätzliche Freude am Spracherwerb und am Kennenlernen der mit dem Jiddischen verbundenen Kultur. Mit Esther Alexander-Ihme, ehemalige Lehrbeauftragte für Jiddisch am Seminar für Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt, Übersetzerin und freie Mitarbeiterin im Jüdischen Museum Judengasse Frankfurt am Main. Mi., 13. Februar Uhr Treffpunkt: Eingang Alte Nikolaikirche, Römerberg 1 VHS-Kurs , Mo., 11. März 2019, Uhr So., 17. März 2019, Uhr So., 24. März 2019, Uhr 3 Wochen / 13,5 UStd, 1-mal montags 2-mal jeweils sonntags Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 40,50 Kurs Nr Hier einige Informationen zu den Iwrith-Kursen an der Jüdischen Volkshochschule: Die Sprachkurse sind von den einzelnen Lektionen her aufeinander abgestimmt. Gearbeitet wird mit dem Lehrwerk und dem in Israel erfolgreich erprobten Riki Zaltzmann, Ofira Plawner und Hanna Jerusalem sind ausgebildete Lehrerinnen für Iwrith, tauschen sich regelmäßig aus und unterrichten Iwrith auch an der I. E. Lichtigfeld-Schule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. MODERNES HEBRÄISCH IWRITH I Ziel des Kurses ist es, die hebräische Schrift und die hebräischen Buchstaben kennenzulernen. Weiterhin werden wir erste kleine Gespräche in Iwrith beginnen (Seite 1 bis 30). Riki Zaltzmann Di., 12. Feb bis Di., 25. Jun Wochen / 36 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 142,50 (Einzelstunde: 4,50) Kurs Nr. 1211

10 MODERNES HEBRÄISCH IWRITH II Ziel des Kurses ist es, kleine Gespräche in Iwrith zu führen sowie das Lesen und Schreiben von hebräischen Texten aus dem Alltag. Darüber hinaus werden wir das Konjugieren von Verben üben (Seite 30 bis 60). Riki Zaltzmann Di., 12. Feb bis Di., 25. Jun Wochen / 36 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 142,50 (Einzelstunde: 4,50) Kurs Nr MODERNES HEBRÄISCH IWRITH III Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet (Seite 60 bis 100). Riki Zaltzmann Do., 14. Feb bis Do., 27. Jun Wochen / 26 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 103, (Einzelstunde: 4,50) Kurs Nr MODERNES HEBRÄISCH IWRITH IV Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet (Seite 60 bis 100). Dazu kommen jetzt auch die Themen wie Uhrzeit und Kalender (Seite 100 bis 150). Riki Zaltzmann Do., 14. Feb bis Do., 27. Jun Wochen / 26 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 103, (Einzelstunde: 4,50) Kurs Nr MODERNES HEBRÄISCH IWRITH V (A) Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun weiter zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Ofira Plawner Do., 14. Feb bis Do., 27. Jun Wochen / 26 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum ,50; ermäßigt 108,50 (Einzelstunde: 4,75) Kurs Nr MODERNES HEBRÄISCH IWRITH V (B) Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun weiter zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Ofira Plawner Di., 12. Feb bis Di., 25. Jun Wochen / 36 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 150,50 (Einzelstunde: 4,75) Kurs Nr MODERNES HEBRÄISCH IWRITH VI Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun weiter zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Ofira Plawner Di., 12. Feb bis Di., 25. Jun Wochen / 36 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 150,50 (Einzelstunde: 4,75) Kurs Nr. 1217

11 ALTHEBRÄISCH EINE EINFÜHRUNG Hanna Jerusalem Texte aus der Bibel und weiteren Schriften, Interpretation und Übersetzung. Do., 14. Feb bis Do., 28. Mrz Wochen / 12 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 47,50 (Einzelstunde: 4,75) Kurs Nr MODERNES HEBRÄISCH IWRITH VII Die Gesprächsanteile zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache werden nun deutlich zunehmen. Dazu kommen neue grammatikalische Konstruktionen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Hanna Jerusalem Mi., 13. Feb bis Mi., 26. Jun Wochen / 32 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 155, (Einzelstunde: 5,50) Kurs Nr MODERNES HEBRÄISCH IWRITH VIII Die Gesprächsanteile zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache werden nun deutlich zunehmen. Dazu kommen neue grammatikalische Konstruktionen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Hanna Jerusalem Mi., 13. Feb bis Mi., 26. Jun Wochen / 32 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 155, (Einzelstunde: 5,50) Kurs Nr MODERNES HEBRÄISCH IWRITH KONVERSATION Die Gesprächsanteile zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache werden nun deutlich zunehmen. Das Lesen und auch Verstehen der Inhalte von Zeitungsartikeln israelischer Zeitungen wird nun den vorhandenen Wissensbestand erweitern und vertiefen. Hanna Jerusalem VERANSTALTUNGSORTE Mo., 11. Feb bis Mo., 24. Jun Wochen / 34 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 165, (Einzelstunde: 5,50) Kurs Nr Freiherr-vom-Stein-Straße 30, Eingang neben der Synagoge (Anbau), II. Stock: Raum 202, 203, 204 Gemeinderatssaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Westendstraße 43, 5. Stock Jugendzentrum Spiegelsaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 Alter Jüdischer Friedhof an der Rat-Beil-Straße Ältester Jüdischer Friedhof an der Batton-Straße; Eingang über Börneplatz Neuer Jüdischer Friedhof an der Eckenheimer Landstraße 238 Seniorenclub im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 Lehrküche im Philanthropin, Hebelstraße 5 7 Lehr-(Schiur-)Raum des Egalitären Minjan im Anbau der Synagoge, Freiherr-vom-Stein-Straße 30 Titusforum im Nordwestzentrum, Walter-Möller-Platz 2 Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim, Zeppelin straße 10, Neu-Isenburg Haus am Dom, Domplatz 3 Atelier Eastend, Ostendstraße 83 Bibelhaus Erlebnis Museum, Metzlerstraße 19 Valide-Sultan-Moschee, Kriegkstr Alte Nikolaikirche, Römerberg 11 Westend-Synagoge, Freiherr-vom-Stein-Straße 30 Erinnerungsstätte Großmarkthalle, Philipp-Holzmann-Weg, Frankfurt am Main Großer Festsaal des Wiesbadener Rathauses, Schloßplatz 6, Wiesbaden

12 JÜDISCHE VOLKSHOCHSCHULE FRANKFURT AM MAIN ANMELDUNG Termine: 21. Januar 2019 (Mo.) bis 01. Februar 2019 (Fr.) Montag u. Mittwoch Uhr; Dienstag geschlossen; Donnerstag Uhr; Freitag Uhr Die Anmeldung erfolgt in der Jüdischen Gemeinde, Westendstraße 43, 4. Stock, bei Frau Oberberger Tel. 069 / Fax: 069 / volkshochschule@jg-ffm.de Bankverbindung: Post-Bank Frankfurt am Main IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Jüdische Gemeinde JVHS Frühjahr 2019 Allgemeine Kursinformationen werden nach vorheriger Absprache in der Jüdischen Gemeinde, Westendstraße 43, 4. Stock, erteilt. Unter der Internetadresse (alternativ: können Sie das aktuelle Programm Frühjahr 2019 als PDF-Datei herunterladen. Vorträge, Studientage, und Seminare finden, falls nichts anderes angegeben ist, in den Räumen der Jüdischen Gemeinde, Freiherr-vom-Stein-Straße 30 (Eingang links neben der Synagoge im Anbau, II. Stock), statt. Das Kursentgelt ist mit der Anmeldung zu entrichten. Das Entgelt für Vorträge (1,5 UStd) beträgt 6, ; ermäßigt 5, Die Anmeldung für Gruppenführungen für die Westendsynagoge erfolgt direkt in der Jüdischen Gemeinde bei Frau Adler. Für Studenten, Arbeitsuchende und Pensionäre ist das Kursentgelt um 12 % der regulären Kursgebühr ermäßigt. Semester: Das Frühjahrssemester 2019 geht vom 11. Februar 2019 (Mo.) bis zum 28. Juni 2019 (Fr.) An folgenden Wochentagen ist die Jüdische Volkshochschule geschlossen: Purim 20. u ; Oster-/Pessachferien in Hessen: (Sa) bis (Sa); Tag der Arbeit ; Jom Ha atzmauth ; Christi Himmelfahrt ; Brückentag ; Pfingsten/Schawuoth 09. u ; Fron Leichnam ; Brückentag ÜBERSICHT ÜBER DIE SEMESTERTERMINE Sonntag: (KV*), (1), 24.02(2)., (3), (4), (5), (6), (7), (8), (Ferien), (Ferien), (Ferien), (9), (10), (KV*), (11), (12), (KV*), (14), (..) Montag: (1), (2), 25.02(3)., (4), (5), (6), (7), (8), (9), (Ferien),22.04.(Ferien), (10), (11), (12), (13), (14), (15), (KV*), (16), (17) Dienstag: (1), (2), 26.02(3)., (4), (5), (6), (7), (8), (9),16.04.(Ferien),23.04.(Ferien), (10), (11), (12), (13), (14), (15), (16), (17), (18) Mittwoch: (1), (2), 27.02(3)., (4), (5), (KV*), (6), (7), (8), (Ferien),24.04.(Ferien), (KV*), (9), (10), (11), (12), (13), (14), (15), (16) Donnerstag: (1), (2), 28.02(3)., (4), (5), (KV*), (6), (7), (8), (Ferien),25.04.(Ferien), (9), (KV*), (10), (11), (KV*), (11), (12), (KV*), (13) Freitag: (Sek.**), (Sek.**), 01.03(KV*)., (Sek.**), (Sek.**), (Sek.**), (Sek**), (Sek**), (Sek.**), (Ferien),26.04.(Ferien), (Sek.**), (Sek**), (Sek.**), (Sek.**), (KV*), (Sek.**), (Sek.**), (KV*) * KV - Keine Veranstaltung aufgrund von Festtagen, Gedenktagen und Feiertagen; Oster-/Pessachferien in Hessen: (Sa) bis (Sa); Beginn: Sommerferien in Hessen: (Sa); Purim 20. u ; Jom Ha atzmauth ; Pfingsten/Schawuoth 09. u ; Tag der Arbeit ; Christi Himmelfahrt ; Fron Leichnam ** Sek Das Sekretariat der Jüdischen VHS ist entsprechend den Öffnungszeiten erreichbar 1 Anmeldungen für die Veranstaltungen bei der VHS der Stadt Frankfurt, Tel. 069 / Christine.goellner.vhs@stadt-frankfurt.de

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