Jüdische Volkshochschule

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1 Jüdische Volkshochschule Frankfurt am Main Programm Herbst 2017 Jüdische Volkshochschule Frankfurt am main

2 Liebe Freunde der Jüdischen Volkshochschule, auch in diesem neunundfünfzigsten Semester ist wieder viel Wert darauf gelegt worden, Ihnen aus der Fülle jüdischer Kultur ein vielfältiges Programm zusammenzustellen. Eröffnet wird das Herbstsemester 2017 mit dem genreübergreifenden Duo Marina Baranova (Klavier) und Murat Coşkun (Percussion). Das weitere Spektrum an jüdischer Kultur reicht von den Sprachkursen Jiddisch und Hebräisch über den Tanz- und Kochkurs bis hin zum Vortrag Judenstaat und Kurdenstaat: Balfour-Erklärung und Minderheiten-Nationalismus im Vorderen Orient mit Prof. Dr. Johannes Becke von der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg. Aber auch interreligiöse Themen wie etwa OASEN DER STILLE mit Referentinnen und Referenten aus Judentum, Christentum und Islam im Rahmen der Woche der Stille werden im Rahmen von Podiumsdiskussionen, Vorträgen, Studienabenden und Seminaren wieder zu einem konstruktiven Meinungsaustausch anregen. Mit dem Herbstprogramm 2017 möchte die Jüdische Volkshochschule einem breiten interessierten Publikum Grundgedanken aus dem Judentum nahe bringen und damit ihren Beitrag zu einem angeregten interreligiösen wie interkulturellen Dialog leisten. Gleichzeitig wollen wir aber auch allen Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde Gelegenheit geben, sich mit wichtigen religiösen und kulturellen Wurzeln des Judentums vertraut zu machen. Roberto Fabian Leiter der Jüdischen Volkshochschule Prof. Dr. Salomon Korn Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main

3 Programm Herbst 2017 Lesungen, Konzerte, Vorträge FEUERVOGEL DUO BARANOVA / COŞkUN Genre übergreifendes Konzert mit Marina Baranova (Klavier) und Murat Coşkun (Percussion): zwischen klassischer Romantik, orientalischen Rhythmen und Klezmer Marina Baranova und Murat Coşkun lernten sich über Giora Feidman kennen und merkten sofort, dass sie musikalisch außerordentlich harmonierten, und schon bald wurde das Projekt Firebird geboren. Feurig wird es, wenn die in der Klassik beheimatete Pianistin und der Weltmusiker und Percussionvirtuose zusammen auftreten. Marina Baranova (Klavier) und Murat Coşkun (Percussion) Di., 12. Sept Einlass: Uhr, Beginn: Uhr Gemeinderatssaal im Verwaltungsgebäude Westendstraße 43, im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum GEGEN DAS VERGESSEN DAS LIED VOM TRAURIGEN SONNTAG LESUNG mit musikalischer Begleitung Der hier vorliegende Ausschnitt stammt aus dem Drama Gloomy Sunday Ein Lied von Liebe und Tod, einer deutsch-ungarischen Koproduktion aus dem Jahre Der Film handelt vom ungarisch-jüdischen Restaurantbesitzer Szabo, dem Pianisten Andras und dem deutschen Unternehmer, nach der Machtergreifung der Nazis SS-Mann, Hans Wieck. Alle drei stehen in Beziehung zu der bezaubernden Bedienung des Restaurants, Ilona. In dieser Szene fordert SS-Mann Wieck, vor der Machtergreifung der Nazis ein zurückhaltender und unglücklich in die Bedienung Ilona verliebter Mann, den Pianisten des Restaurants Szabo auf, sein berühmtes Lied vom traurigen Sonntag zu spielen. Andras weigert sich wortlos, doch als Ilona, die sich geschworen hatte, nie wieder vor Publikum zu singen, den Text zur Hand nimmt, spielt er für sie das Lied. mit Katharina Bach vom Schauspiel Frankfurt und Dennis Tjiok am Klavier Organisation: Samuel Weinberger, Initiator szenischer Lesungen in Frankfurt am Main Di., 19. Sept Einlass: 19.00, Beginn: Uhr Gemeinderatssaal im Verwaltungsgebäude Westendstraße 43, im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum 12, /ermäßigt 9, JUDENSTAAT UND KURDENSTAAT: BALFOUR-ERKLÄRUNG UND MINDERHEITEN-NATIONALISMUS IM VORDEREN ORIENT Anlässlich des 100. Jahrestages der Balfour-Erklärung erarbeitet der Vortrag einen Vergleich zwischen dem zionistischen Projekt und anderen Minderheiten-Nationalismen im Vorderen Orient. Während die Balfour-Erklärung (1917) dem jüdischen Volk eine nationale Heimstätte im Land Israel/Palästina zusicherte, so stellte der Vertrag von Sèvres (1920) ein autonomes Kurdistan in Aussicht. Unter französischer Kolonialherrschaft wurden zur selben Zeit in Syrien ein Drusenstaat und ein Alawitenstaat begründet. Mit dem Aufstieg des arabischen und türkischen Nationalismus wurden alle Minderheiten-Staaten zerschlagen mit Ausnahme Israels. Der Zerfallsprozess vieler arabischer Nationalstaaten bringt die Minderheitenfrage der Region in großer Dringlichkeit zurück. Für viele Minderheiten-Nationalismen der Region richtet sich dabei der Blick auf Israel bisweilen als Mahnung, bisweilen als Vorbild. Prof. Dr. Johannes Becke Juniorprofessor am Ben-Gurion-Lehrstuhl für Israel- und Nahoststudien an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Jüdischen Museum Judengasse Di., 14. Nov Einlass: Uhr Beginn: Uhr Vortragssaal im Jüdischen Museum Judengasse; Eingang über Battonstraße

4 ISRAELISCHE UND DEUTSCHE MUSIK TAMAR HALPERIN Konzert Die Cembalistin, Pianistin und Dirigentin Tamar Halperin wurde in Israel geboren und studierte an der Universität Tel Aviv, der Schola Cantorum Basiliensis in Basel sowie an der Juiliard School New York, wo sie promovierte. Solo und in zahlreichen Ensembles gastierte sie weltweit. Auch mit ihrem Ehemann, dem berühmten Countertenor Andreas Scholl, wurde sie gefeiert. Ihr Jazz-Album Wunderkammer (mit Michael Wollny) wurde 2010 mit einem Echo ausgezeichnet. Für die Gemeinden hat sie ein Programm mit israelischen und deutschen Klassikern zusammengestellt. Neben bekannten klassischen Komponisten kommen auch ihre eigenen sowie Lieder von Idan Raichel, Sasha Argov, Naomi Shemer u. v. m. zu Gehör. Tamar Halperin am Flügel In Kooperation mit dem Kulturreferat der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main So., 10. Dez Einlass: 19.00, Beginn: Uhr Festsaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66, Haupteingang 10, /ermäßigt 7, Religiöses im Judentum aus verschiedenen Perspektiven betrachten WAS IST KOSCHER? SPIRITUALITÄT UND KASCHRUT Denn ich, der Ewige, bin euer Gott, darum heiligt euch, so werdet ihr heilig werden, denn heilig bin ich. Leviticus 11, 44. Wer das Regelwerk der jüdischen Speisegesetzgebung verstehen will, wird schnell feststellen, dass es bei Weitem mehr ist, als diese einzuhalten. Gemäß der jüdischen Auffassung, dass der geistige und der körperliche Anteil des Menschen zusammengehören und der Mensch nur in dieser Einheit seiner Bestimmung folgen kann, verfolgen die jüdischen Speisevorschriften das Ziel, die rituelle Reinheit des Körpers zu bewahren und zu gewährleisten als Entsprechung für das Bemühen des Menschen, auch im geistigen Bereich rein zu sein bzw. Läuterung zu erfahren. Rabbiner Shlomo Raskin Seelsorger der Jüdischen Gemeinde Frankfurt Di., 21. Nov Woche / 2 UStd, Uhr Seniorenclub im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum Was Sie schon immer über Chanukka wissen wollten Geschichte und Geschichten zu Chanukka, dem Lichterfest Die historischen Geschehnisse, die zur Wiedereinweihung des Tempels in Jerusalem führten (Chanukka Weihe) werden erzählt. Die Teilnehmer erfahren alles über die Bedeutung der Riten an Chanukka und ihre Ursprünge. In der Pause wird in Öl Gebackenes gekostet und auch die Bedeutung des Olivenöls erläutert. Zusammen mit der Pianistin Sofia Moev werden Chanukka-Lieder erlernt und gesungen. Esther Ellrodt-Freiman, bekannt durch Lesungen und Vorträge zur jüdischen Kultur und Geschichte, Redakteurin der Jüdischen Gemeindezeitung Sofia Moev (Klavier) Konzertpianistin In Kooperation mit der Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim, Zeppelinstraße 10, Neu-Isenburg Do., 30. Nov Uhr, Zeppelinstraße 10, Neu-Isenburg Eintritt frei Interreligiöses NEID, INTRIGEN, SEX Die Josephs-Tetralogie in Bibel und Literatur eine christliche und eine jüdische Perspektive Es ist die Erzählung vom mehrfachen Fall und dem erstaunlichen Wiederaufstieg von Joseph, dem Lieblingssohn des Patriarchen Jakob, zum Stellvertreter des Pharao gleichsam als entscheidende Vorgeschichte zum Exodus. Susanna Faust-Kallenberg, Pfarrerin für den interreligiösen Dialog, und Roberto Fabian, Historiker und Pädagoge So., 12. Nov Woche / 2 UStd, Uhr Treffpunkt: Gemeinderatssaal im Ignatz Bubis- Gemeindezentrum / Eingang Verwaltungsgebäude, Westendstraße 43, 5. Stock

5 AUF DER FLUCHT DER PROPHET JONA Eine christliche und eine jüdische Perspektive Die biblische Erzählung beginnt damit, dass Jona von Gott den Auftrag erhält, nach Ninive zu gehen und der Stadt und ihren Bewohnern ob ihrer Bosheit ein Strafgericht Gottes anzudrohen. Jona macht sich zwar auf den Weg, aber nicht nach Ninive (heutiger Irak), sondern nach Jaffa, wo er ein Schiff nach Tarsis (Spanien) besteigt; er flieht also von Israel aus gesehen in die entgegengesetzte Richtung vor seinem göttlichen Auftrag. Kann das gut gehen? Dr. Kornelia Siedlaczek, Referentin der Katholischen Erwachsenenbildung im Haus am Dom Roberto Fabian, Historiker und Pädagoge WOCHE DER STILLE OASEN DER STILLE im Judentum, Christentum und Islam Mi., 29. Nov Woche / 2 UStd, Uhr, Haus am Dom Wer nach längerem Aufenthalt in der Wüste eine Oase erreicht, glaubt, einen Sehnsuchtsort, ein Paradies, Gan Eden; Garten Eden, erreicht zu haben. Die erste namentlich erwähnte Oase in der Tora ist Elim. Die Wüsteninsel mit zwölf Wasserquellen und siebzig Palmbäumen erreichten die Kinder Israels nach langer Wüstenwanderung. Ein belebender, friedlicher Ort, Vorgeschmack auf das verheißene Land. Ex. 15,27. In den ersten Jahrhunderten der Kirche zogen sich immer wieder gläubige Christen in die Wüste zurück, um sich in dieser menschenfeindlichen Umwelt ohne Ablenkung ganz auf ihre Gottesbeziehung konzen trieren zu können, so schufen sie sich geistlich fruchtbare Oasen mitten in der Wüste. Sie gründeten Klöster, die heute noch von vielen Christen als Orte der Ruhe und Kraft erfahren werden. Die Belohnung der Gläubigen liegt im Diesseits und im Jenseits. Die größte Belohnung: das Paradies, eine Oase voller fließender Bäche mit Honig und Wein. Bäume, die dem Weilenden zu Dienste stehen. Die Oase, das Paradies, wo der Liebende der Liebsten ganz nahe kommt. Der Koran wirbt mit saftigen Grünen Wiesen bei einem Volk, das in der Wüste lebt, als Zeichen für Barmherzigkeit. Petra Kunik, Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Susanna Faust-Kallenberg, Pfarrerin für den interreligiösen Dialog Serap Ermis vertritt die muslimische Seite. Moderation: Roberto Fabian Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Frankfurt am Main So., 19. Nov Woche / 2 UStd, bis Uhr Gemeinderatssaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum in der Westendstraße 43, 5. Stock Eintritt frei VERANSTALTUNGSREIHE DES ARBEITSKREISES HEILIGE TEXTE Lesung und Gespräch aus Schriften von Judentum, Christentum und Islam Podiumsgespräch zum Thema Sport im September 2017, u. a. mit Roberto Fabian Podiumsgespräch zum Thema Wellness im Oktober 2017, u. a. mit Gabriela Schlick-Bamberger Podiumsgespräch zum Thema Gesundheit im Dezember 2017, u. a. mit Esther Ellrodt-Freiman Podiumsgespräch zum Thema Widerstehen im Januar 2018, u. a. mit Petra Kunik Zur Vielfalt jüdischer Kultur in Literatur, Philosophie, Psychologie und Geschichte Bekannte und unbekannte Schätze bei Franz Kafka in Literatur und Film September Januar Uhr Uhr Treffpunkt: Haus am Dom Domplatz 3, Frankfurt am Main Eintritt frei Von allem, was ich geschrieben habe, gelten nur die Bücher: Urteil, Heizer, Verwandlung, Strafkolonie, Landarzt und die Erzählung: Hungerkünstler. ( ) Wenn ich sage, dass jene 5 Bücher und die Erzählung gelten, so meine ich damit nicht, dass ich den Wunsch habe, sie mögen neu gedruckt und künftigen Zeiten überliefert werden, im Gegenteil, sollten sie ganz verloren gehen, entspricht dieses meinem eigentlichen Wunsch. Nur hindere ich, da sie schon einmal da sind, niemanden daran, sie zu erhalten, wenn er dazu Lust hat. Kafka am 29. Nov Dr. Thomas Regehly, Dipl.-Soz., Veranstalter der Frankfurter Benjamin-Vorträge, Archivar der Schopenhauer Gesellschaft e.v., Leiter des Philosophischen Kolloquiums Kritische Theorie, Organisator des DENKRAUMS Di., 12. Sept bis Di., 26. Sept Wochen / 6 UStd, Uhr, Raum 204 Freiherr-vom-Stein-Straße 30 18, /ermäßigt 15,

6 THE FLAT (Die Wohnung) Eine Reise in die deutsch-jüdische Vergangenheit in Israel Treffpunkt Kino Film & Gespräch In der Reihe Treffpunkt Kino Film & Gespräch wollen wir Filmproduktionen aus dem Bereich der jüdischen Geschichte und Gegenwart aufgreifen und im Rahmen einer anschließenden Gesprächsrunde mit dem Publikum in einen Gedankenaustausch treten: Wie werden die Filme wahrgenommen und zu welchen weiterführenden Überlegungen können sie anregen? Die Moderation übernimmt die Filmwissenschaftlerin Dr. Renate Lippert. Dr. Renate Lippert, Filmwissenschaftlerin Dr. Susanna Keval, Projektleitung Di., 28. Nov Ablauf: Einlass: Uhr, Film: Uhr, Pause: Uhr, Gespräch: Uhr Gemeinderatssaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum in der Westendstraße 43, 5. Stock MEIN LEBEN DEIN LEBEN UNSER LEBEN Ankommen in Deutschland In dieser Reihe werden anhand von Projekten und Einzelporträts Lebensperspektiven und Arbeit mit Flüchtlingen vorgestellt. ISRAAID Israelis helfen Flüchtlingen Seit mehr als 15 Jahren hilft IsraAid Menschen in Krisenregionen wurde als Reaktion auf die Flüchtlingskrise IsraAid Germany gegründet. Im Rahmen der ZWST arbeitet das Arabisch sprechende israelische Ehepaar Natheem und Tarherr Ganayem mit Flüchtlingen in Frankfurt. Im Gespräch mit Dr. Doron Kiesel werden sie über ihre Arbeit berichten. Mit Natheem und Tarherr Ganayem, Gal Rachmann (Country Director von IsraAID Germany) und Aron Schuster (ZWST) Moderation: Prof. em. Dr. Doron Kiesel Projektleitung: Dr. Susanna Keval In Kooperation mit der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Di., 5. Dez Einlass: Uhr Beginn: Uhr Westendstraße 43, Frankfurt am Main, Gemeinderatssaal, 5. Stock 8, /ermäßigt 7, Kontroverses EIN BEITRAG DER JÜDISCHEN VOLKSHOCHSCHULE ZUM REFORMATIONSJAHR ( ) 1. Teil: auf DEN spuren VON martin luther IN FRANKFURT ein Stadtspaziergang 2. Teil: Reformator oder Hassprediger? Luthers Schriften gegen die Juden Vortrag mit Diskussion im Café Metropol Dr. Thomas Regehly Dipl.-Soz., Veranstalter der Frankfurter Benjamin- Vorträge, Archivar der Schopenhauer Gesellschaft e.v., Leiter des Philosophischen Kolloquiums Kritische Theorie, Organisator des DENKRAUMS Führungen und Exkursionen BÜRGERENGAGEMENT FÜR EIN SOZIALES UND MODERNES FRANKFURT So., 29. Okt Woche / 4 UStd, Uhr Stadtspaziergang Treffpunkt: Uhr Vortrag Treffpunkt: Café Metropol gegenüber dem Dom Der jüdische Friedhof an der Rat-Beil-StraSSe Der Israelitische Friedhof an der Rat-Beil-Straße wurde 1828 gemeinsam mit dem Frankfurter Hauptfriedhof außerhalb der Stadt eröffnet. Für die Juden Frankfurts war dieses Ereignis ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Integration in die Frankfurter Bürgerschaft. Gerade die Biografien der dort Begrabenen, u. a. Rothschild, Hallgarten und Budge, sind beredtes Zeugnis für deren Bürger engagement für ein soziales und modernes Frankfurt. Gabriela Schlick-Bamberger M.A., Historikerin, Leiterin der Religionsschule Jeschurun der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, ist freie Mitarbeiterin am Jüdischen Museum Frankfurt, forscht und veröffentlicht zu Themen der Jüdischen Geschichte und Kulturgeschichte allgemein und im Speziellen zu Frankfurt und Hessen. So., 10. Sept Treffpunkt: an der Eingangstür zum Jüdischen Friedhof an der Rat-Beil-Straße 1 Woche/ 2 UStd, Uhr

7 STADTRUNDGANG JÜDISCHES BOCKENHEIM im 19. u. 20. Jh. Auf den Spuren der Frankfurter jüdischen Geschichte Die Initiative Stolpersteine in Frankfurt am Main betreut auch die Stolpersteine, die zwischenzeitlich im Stadtteil Bockenheim verlegt worden sind und an das Schicksal der dort vor 1933 lebenden jüdischen Frankfurter Bürgerinnen und Bürger erinnern. Zu den Stationen gehören u. a. auch die Goethe-Universität Frankfurt am Main und das Senckenberg-Museum. Bei beiden Einrichtungen waren jüdische Frankfurter maßgeblich bei den Gründungsinitiativen seinerzeit aktiv beteiligt gewesen. Gabriela Schlick-Bamberger M.A., Historikerin, Leiterin der Religionsschule Jeschurun der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, ist freie Mitarbeiterin am Jüdischen Museum Frankfurt, forscht und veröffentlicht zu Themen der Jüdischen Geschichte und Kulturgeschichte allgemein und im Speziellen zu Frankfurt und Hessen. JÜDISCHE BEERDIGUNGSBRÄUCHE So., 17. Sept Treffpunkt: vor dem Bockenheimer Depot, Gräfstraße 1, um Uhr 1 Woche/ 2,5 UStd, Uhr Vortrag mit einem Rundgang auf dem Jüdischen Friedhof an der Eckenheimer Landstrasse - Warum gibt es in den jüdischen Gemeinden die Beerdigungsbruderschaft Chewra Kadischa? - Um was kümmert sich diese Beerdigungsbruderschaft im Todesfall? - Wie wird im Todesfall mit dem Verstorbenen und dessen Angehörigen verfahren? - Warum erhält jeder Verstorbene einen einfachen unbehandelten Holzsarg zugewiesen? - Was ist damit gemeint, wenn es heißt: das letzte Hemd trägt keine Taschen? Majer Szanckower Leiter der Jüdischen Friedhofsverwaltung der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main DIE WESTEND-SYNAGOGE Führung So., 24. Sept Woche / 2 UStd, Uhr Ort: Neuer Jüdischer Friedhof, Eckenheimer Landstraße 222 Verbunden mit einer Einführung in die Geschichte der Westend-Synagoge werden die Verbindungslinien zwischen Architektur und Liturgie, die Beziehungen zwischen Bauweise und Funktion als Gotteshaus aufgezeigt. In einem historischen Abriss wird die Geschichte des Frankfurter Judentums vor dem Hintergrund religiöser Symbole in der Synagoge entwickelt. Bitte wegen der notwendigen Sicherheitskontrollen 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn eintreffen und keine Taschen oder sonstigen Behältnisse mitbringen. Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen. Esther Ellrodt-Freiman bekannt durch Lesungen und Vorträge zur jüdischen Kultur und Geschichte, Redakteurin der Jüdischen Gemeindezeitung DER JÜDISCHE FRIEDHOF IN RÖDELHEIM Mi., 1. Nov und Mi., 22. Nov Woche / 2 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30, Eingang im Anbau zur Synagoge, Foyer zur Synagoge jeweils 6, /ermäßigt jeweils 5, Auf den Spuren der Frankfurter jüdischen Geschichte Der Alte Jüdische Friedhof wurde spätestens in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts angelegt. Er wurde bis 1848 belegt. Die ältesten noch sichtbaren Grabsteine datieren von Da der Friedhof in der NS-Zeit abgeräumt wurde, sind nur noch etwa 20 Grabsteine erhalten. Ein 1893 erneuerter Grabstein am Eingang erinnert an den Gelehrten und Verleger Wolf Heidenheim (gest. 1832). Gabriela Schlick-Bamberger M.A., Historikerin, Leiterin der Religionsschule Jeschurun der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, ist freie Mitarbeiterin am Jüdischen Museum Frankfurt, forscht und veröffentlicht zu Themen der Jüdischen Geschichte und Kulturgeschichte allgemein und im Speziellen zu Frankfurt und Hessen. So., 19. Nov Treffpunkt: Alter Jüdischer Friedhof Rödelheim, Zentmarkweg, Frankfurt am Main 1 Woche / 2 UStd, ca Uhr

8 Interreligiöses KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN DES ARBEITSKREISES TRIALOG DER RELIGIONEN Religionen im Spiegel der Stadt Synagoge, Dom Und Moschee Rundgang durch die Westend-Synagoge Verbunden mit einer Einführung in die Geschichte der Synagoge werden die Verbindungslinien zwischen Architektur und Liturgie, die Beziehungen zwischen Bauweise und Funktion als Gotteshaus aufgezeigt. Es wird der Ablauf des Gottesdienstes erklärt und ein Einblick in die Struktur der jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main gegeben. Bitte wegen der notwendigen Sicherheitskontrollen 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn eintreffen und keine Taschen oder sonstigen Behältnisse mitbringen. Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen! Esther Ellrodt-Freiman Dozentin an der Jüdischen Volkshochschule, Beauftragte für interreligiösen Dialog der jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main Mi., 13. Sept UStd, Uhr Treffpunkt: Freiherr-vom-Stein-Straße 30, Eingang im Anbau zur Synagoge, Foyer zur Synagoge Rundgang durch den Dom und die alte Nikolaikirche Thema ist die Spiegelung der theologischen Inhalte in der Architektur. Welche Funktionen haben die einzelnen Bauelemente für den Gottesdienst? Die Besichtigungen sind mit einer kurzen Einführung in die Geschichte des Bartholomäusdoms und der Alten Nikolaikirche verbunden. In Kooperation mit dem Domdekanat und der Ev.-Luth. St. Paulsgemeinde mit der Alten Nikolaikirche Andrea Braunberger-Meyers Dr. Stefan Scholz Mi., 25. Okt UStd, Uhr Treffpunkt: Domvorhalle, Domplatz Rundgang durch eine Frankfurter Moschee Die Moschee ist nicht nur Gotteshaus und Gebetsraum, sondern als Komplex mit sozialen und kulturellen Einrichtungen auch Forum des Austausches der Gemeindemitglieder. Wie aber lässt sich diese Aufgabe in der Diaspora realisieren? Wie können religiöse und soziale Aufgaben wahrgenommen werden, wenn das entsprechende Umfeld fehlt? Bitte beachten: Das Betreten der Moschee ist nur ohne Schuhe möglich. Yusuf Colak Di., 14. Nov UStd, Uhr Treffpunkt: Eingang Valide-Sultan-Moschee, Kriegkstraße Besuch der Sikh-Gemeinde Im Rhein-Main Gebiet leben mehrere Tausend Sikhs. Dabei fallen vor allem Männer mit ihren Turbanen und langen Bärten im Alltag auf. Die Sikh-Religion, in deren Zentrum zeitlose spirituelle Weisheiten stehen, kennen allerdings nur wenige. Dabei zählt sie mit über 25 Millionen Anhängern weltweit zu den großen Weltreligionen. Zu einer Begegnung in der Sikh-Gemeinde mit einer Einführung in die Grundeinsichten, religiösen Rezitationen, einem gemeinsamen Essen und einer Frage-Antwort-Runde laden wir Sie herzlich ein. Bitte bringen Sie wenn möglich eine Kopfbedeckung mit (Schal oder ein Stück Stoff; Hüte und Mützen bitte meiden). Sarabjit Singh So., 19. Nov Uhr Treffpunkt: Gurdwara Sikh Center Entgeltfrei

9 Dem Himmel so nah Besuch der drei Gebetsräume am Frankfurter Flughafen Auch auf dem Frankfurter Flughafen gibt es heilige Räume. Tür an Tür liegen dort ein jüdischer und ein islamischer Gebetsraum nur durch einen Gang von der christlichen Kapelle getrennt. Muslime aus den Emiraten treffen auf diesem Gang auf indische Christen und amerikanische Juden. Bei einem Besuch der heiligen Räume im Frankfurter Flughafen erhalten die Teilnehmenden nicht nur die Gelegenheit, einen Blick in die interreligiöse Weite dieses besonderen Treffpunktes der Kulturen und Religionen zu werfen, sondern auch mit denen ins Gespräch zu kommen, die diese Orte betreuen. Die Pfarrerin der evangelischen Flughafenseelsorge Ulrike Johanns, der Fraport-Mitarbeiter Orhan Öcal und ein Vertreter der Jüdischen Gemeinde werden über die Herausforderungen und Chancen dieses besonderen religiösen Ortes berichten. Pfarrerin Ulrike Johanns Orhan Öcal N.N. Grenzgänger Vom Mut offen zu sein Do., 28. Sep Uhr Treffpunkt: Kapelle im Terminal 1, Flughafen Frankfurt Entgeltfrei Menschen wie du und ich aus Judentum, Christentum und Islam Jede Grenze eröffnet die Ahnung dessen, was jenseits von ihr liegt. Es gibt Menschen, die in besonderer Weise mit dem Wesen von und dem Umgang mit Grenzen vertraut sind; sie kennen beide Seiten und versuchen, sie zu leben. Solche Menschen kennenzulernen, ist immer eine Bereicherung des eigenen Lebens und kann ungeahnte Möglichkeiten und Perspektiven eröffnen. Sie sind eingeladen, an diesem Abend mit Grenzgängerinnen und Grenzgängern ins Gespräch zu kommen. So wird etwa der Liedermacher Sergej Master mit dem Künstlernamen GANEF auf jiddisch für Dieb u. a. über seine Erlebnisse bei der Bundeswehr in Kundus in Afghanistan erzählen und uns auf seiner Gitarre die Lieder vorstellen, die bei den Bundeswehrsoldaten in Kundus großen Anklang fanden: Straßenköter, Ein stolzer Jude, Vom einsamen Wolf. Sergej Master, Liedermacher Sascha Jung, Priester, Theologe, Musikmacher N.N. Eine Veranstaltung des Arbeitskreises Trialog der Religionen im Rahmen der Interkulturellen Wochen der Stadt Frankfurt am Main Di., 07. Nov Uhr, Lehrstätte: Evangelisches Stadtdekanat Frankfurt, Am Römerberg Judentum ganz praktisch erleben Kochen, Tanzen und Gestalten KOSCHERE KÜCHE ZU DEN FESTTAGEN Wir kochen und backen für die Feiertage Genießen Sie die jüdisch-israelische Küche, die Vielfalt der Gewürze und des Geschmacks aus den verschiedenen jüdischen Kulturen. Zu jedem Treffen können Sie neue kulinarische Besonderheiten kennenlernen und probieren. Hanna Jerusalem Lehrerin an der I.E. Lichtigfeld-Schule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main So., 17. Sept. 2017, So., 24. Sept. 2017, So., 1. Okt. 2017, So., 29. Okt jeweils 2,5 UStd, Uhr Lehrküche der I. E. Lichtigfeld-Schule im Philanthropin, Hebelstraße 5 7 jeweils 9,50 + 7,50 Zutaten; ermäßigt: jeweils 7,50 + 7, Zutaten JÜDISCHES INKLUSIVES KÜNSTLER-ATELIER EASTEND LÄDT EIN Einen Chanukka-Leuchter mit verschiedenen Materialien unter Anleitung herstellen Gemeinsam wollen wir unter Anleitung einen Chanukka-Leuchter herstellen und beim Teetrinken Geschichten rund um das jüdische Fest Chanukka erzählt bekommen. Costa Bernstein, künstlerischer Leiter des inklusiven Ateliers Bernstein Corinna Roßkopf, Mitarbeiterin des Ateliers Bernstein In Kooperation mit dem Künstler-Atelier Eastend Mi., 22. Nov., 29. Nov., 6. Dez Wochen / 6 UStd, Uhr bis Uhr Treffpunkt: Kunstatelier Eastend Ostendstr. 83, Frankfurt am Main 18, /ermäßigt 15,

10 ISRAELiSCHE, JIDDISCHE UND CHASSIDISCHE TÄNZE Schnupperkurs Für Anfänger und Fortgeschrittene. Alte und neue Tänze werden in diesem Kurs systematisch eingeführt und gemeinsam mit den Teilnehmern erprobt. Iris Lazimi leitet in mehreren jüdischen Gemeinden Tanzkurse Mi., 25. Okt Wochen / 2 UStd, Uhr Spiegelsaal im Jugendzentrum im Ignatz Bubis- Gemeindezentrum, Savignystraße 66 Für Anfänger und Fortgeschrittene. Alte und neue Tänze werden in diesem Kurs systematisch eingeführt und gemeinsam mit den Teilnehmern erprobt. Iris Lazimi leitet in mehreren jüdischen Gemeinden Tanzkurse Mi., 8. Nov bis 29. Nov Wochen / 8 UStd, Uhr Spiegelsaal im Jugendzentrum im Ignatz Bubis- Gemeindezentrum, Savignystraße 66 33, /ermäßigt 28,50 Sprachkurse JIDDISCH In diesem Blockseminar werden die Fertigkeiten des Lesens, Verstehens, Sprechens und Schreibens der jiddischen Sprache vermittelt. Darüber hinaus erfolgt eine Einführung in die jiddische Kultur und Literatur. Eine Einführung in die jiddische Kultur und Sprache (Blockseminar) Esther Alexander-Ihme, ehemalige Lehrbeauftragte für Jiddisch am Seminar für Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt, Übersetzerin und freie Mitarbeiterin im Jüdischen Museum Judengasse Frankfurt am Main Mo., 30. Okt., Uhr So., 5. Nov., Uhr So., 12. Nov., Uhr 1 x montags, 2 x sonntags, 3 Wochen / 11 UStd 45, /ermäßigt 40, Hier einige Informationen zu den Iwrith-Kursen an der Jüdischen Volkshochschule: Die Sprachkurse sind von den einzelnen Lektionen her aufeinander abgestimmt. Gearbeitet wird mit dem Lehrwerk und dem in Israel erfolgreich erprobten Be al Pe Riki Zaltzmann, Ofira Plawner und Hanna Jerusalem sind ausgebildete Lehrerinnen für Iwrith, tauschen sich regelmäßig aus und unterrichten Iwrith auch an der I. E. Lichtigfeld-Schule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. MODERNES HEBRÄISCH IWRITH I Ziel des Kurses ist es, die hebräische Schrift und die hebräischen Buchstaben kennenzulernen. Weiterhin werden wir erste kleine Gespräche in Iwrith beginnen. (Seite 1 30) Riki Zaltzmann MODERNES HEBRÄISCH IWRITH II Di., 12. Sept bis Di., 30. Jan Wochen / 30 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum ,50/ermäßigt 115, Ziel des Kurses ist es, kleine Gespräche in Iwrith zu führen, und das Lesen und Schreiben von hebräischen Texten aus dem Alltag. Darüber hinaus werden wir das Konjugieren von Verben üben (Seite 30 60). Riki Zaltzmann MODERNES HEBRÄISCH IWRITH III Di., 5. Sept bis Di., 6. Feb Wochen / 32 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 118,50 Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Mündliche und schriftliche Übungen werden systematisch ausgeweitet. (Seite ). Riki Zaltzmann Do., 7. Sept bis Do., 1. Feb Wochen / 28 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 98,50

11 MODERNES HEBRÄISCH IWRITH IV Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet (Seite ). Dazu kommen jetzt auch die Themen wie Uhrzeit und Kalender (Seite ). Übungen in mündlicher wie schriftlicher Form werden systematisch ausgeweitet (Seite ). Riki Zaltzmann MODERNES HEBRÄISCH IWRITH V (A) Ofira Plawner MODERNES HEBRÄISCH IWRITH V (B) Ofira Plawner MODERNES HEBRÄISCH IWRITH VI Ofira Plawner MODERNES HEBRÄISCH IWRITH VII Hanna Jerusalem MODERNES HEBRÄISCH IWRITH VIII Hanna Jerusalem Do., 7. Sept bis Do., 1. Feb Wochen / 28 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 98,50 Do., 7. Sept bis Do., 2. Feb Wochen / 28 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 102, Di., 5. Sept bis Di., 23. Jan Wochen / 28 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 102, Di., 5. Sept bis Di., 6. Feb Wochen / 32 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 119, Mi., 6. Sept bis Mi., 31. Jan Wochen / 28 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 117, Mi., 6. Sept bis Mi., 31. Jan Wochen / 28 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 117, MODERNES HEBRÄISCH IWRITH KONVERSATION Hanna Jerusalem ALT-HEBRÄISCH Hanna Jerusalem Texte aus der Bibel und weiteren Schriften, interpretation und Übersetzung. Mo., 4. Sept bis Mo., 15. Jan Wochen / 32 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 134, Do., 7. Sept bis Do., 16. Nov Wochen / 12 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 46,

12 JÜDISCHE VOLKSHOCHSCHULE FRANKFURT AM MAIN Anmeldung Herbstsemester 2017: 4. September 2017 (Mo.) bis 9. Februar 2018 (Fr.) Anmeldung: 21. August (Mo.) bis 1. September (Fr.) 2017 Mo. u. Mi Uhr und Uhr Di. u. Do. u. Fr Uhr Die Anmeldung erfolgt in der Jüdischen Gemeinde, Westendstraße. 43, 4. Stock, bei Frau Shkolnik, Tel. 069/ Tel. 069/ Tel. 069/ Fax: 069/ Bankverbindung: SEB-Bank, IBAN: DE BIC: ESSEDE5FXXX, Jüdische Gemeinde JVHS Allgemeine Kursinformationen werden nach vorheriger Absprache in der Jüdischen Gemeinde, Westendstraße. 43, 4. Stock, erteilt. Auf unserer Internetadresse können Sie das aktuelle Programm Herbst 2017 als PDF-Datei herunterladen. Vorträge, Studientage und Seminare finden, falls nichts anderes angegeben ist, in den Räumen der Jüdischen Gemeinde, Freiherr-vom-Stein-Straße 30 (Eingang links neben der Synagoge im Anbau, II. Stock), statt. Das Kursentgelt ist mit der Anmeldung zu entrichten. Das Entgelt für Vorträge (1,5 Ustd) beträgt 6, und ermäßigt 5, ; Synagogenführungen: 6, /ermäßigt 5, ; Friedhofsführungen 6, /ermäßigt 5, Die Anmeldung für Gruppenführungen für die Westend-Synagoge erfolgt direkt in der Jüdischen Gemeinde bei Frau Adler. Für Studenten, Arbeitsuchende und Pensionäre ist das Kursentgelt um 12 % der regulären Kursgebühr ermäßigt. Während der hessischen Schulferien ( ; ), dem Tag der Deutschen Einheit am , dem Reformationstag am , am (Gedenktag zur Erinnerung an die Reichspogromnacht von 1938) und der jüdischen Feiertage ( bis ; ; 4. bis und ) bleibt die Jüdische Volkshochschule geschlossen. Übersicht über die Semestertermine Sonntag: (1), (2), (3), (4), (Ferien), (Ferien), (Ferien), (5), (6), (7), (8), (9), (10), (11), (12). Montag: (1), (2), 18.09(3), (4), (5), (Ferien), (Ferien), (6), (7), (8), (9), (10), (11), (12), (13), (14), (15), (16). Dienstag: (1), (2), (3), (4), (KV*), (Ferien), (Ferien), (5), (KV*), (6), (7), (8), (9), (10), (11), (12), (13), (14), (15), (16). Mittwoch: (1), (2), (KV*), (3), (KV*), (Ferien), (Ferien), (4), (5), (6), (7), (8), (9), (10), (11), (12), (13), (14), (15), (16). Donnerstag: (1), (2), (KV*), (3), (KV*), (Ferien), (Ferien), (4), (5), (KV*), (6), (7), (8), (9), (10), (12), (13), (14), (15), (16). Freitag: (Sek.**), 15.9.(Sek.**), (KV*), (KV*), (KV*), (Ferien), (Ferien), (Sek.**), (Sek.**), (Sek.**), (Sek.**), (Sek.**), (Sek.**), (Sek.**), (Sek.**), (Sek.**), (Sek.**), (Sek.**), (Sek.**) * KV Keine Veranstaltung aufgrund von Festtagen, Gedenktagen und Feiertagen Herbstferien in Hessen: bis ; Winterferien: bis ** Sekretariat bis Uhr geöffnet Veranstaltungsorte Freiherr-vom-Stein-Straße 30, Eingang neben der Synagoge (Anbau), II. Stock: Raum 202, 203, 204 Gemeinderatssaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum/Verwaltungsgebäude, Eingang über Westendstraße 43, 5. Stock Jugendzentrum Spiegelsaal im Untergeschoss im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 Seniorenclub (Foyer) im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 Alter Jüdischer Friedhof an der Rat-Beil-Straße Ältester Jüdischer Friedhof an der Batton-Straße Neuer Jüdischer Friedhof an der Eckenheimer Landstraße 238 Alter Jüdischer Friedhof Rödelheim Lehrküche im Philanthropin, Hebelstraße 5 7 Lehr-(Schiur-)Raum des Egalitären Minjan im Anbau der Synagoge, Freiherr-vom-Stein-Straße 30 Jüdisches Museum Judengasse Eingang über Battonstraße / Ecke Börneplatz 1 Anmeldungen für die Veranstaltungen bei der VHS der Stadt Frankfurt, Tel. 069 / Christine.goellner.vhs@stadt-frankfurt.de 2 Freiherr-vom-Stein-Straße 30, Eingang neben der Synagoge (Anbau), II. Stock

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