Jüdische Volkshochschule

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jüdische Volkshochschule"

Transkript

1 Jüdische Volkshochschule Frankfurt am Main Programm Frühjahr 2018 JÜDISCHE VOLKSHOCHSCHULE FRANKFURT AM MAIN

2 Liebe Freunde der Jüdischen Volkshochschule, auch in diesem sechzigsten Semester ist wieder viel Wert darauf gelegt worden, Ihnen aus der Fülle jüdischer Kultur ein vielfältiges Programm zusammenzustellen. Eröffnet wird das Frühjahrssemester 2018 mit der Gedenkveranstaltung zum offiziellen Holocaust-Gedenktag durch den musikalisch-literarischen Abend DAVID KÄMPFT Vom jüdischen Widerstand während der Zeit des National sozialismus und der Shoah. Das weitere Spektrum an jüdischer Kultur reicht von den Sprachkursen Jiddisch und Hebräisch über den Tanz- und Kochkurs bis hin zum Vortrag 70 Jahre Israel Der arabische Blick auf Israel. Aber auch interreligiöse Themen wie etwa Tu Bischwat Neujahrsfest der Bäume mit Referentinnen und Referenten aus Judentum, Christentum und Islam werden im Rahmen von Podiumsdiskussionen, Vorträgen, Studienabenden und Seminaren wieder zu einem konstruktiven Meinungsaustausch anregen. Mit dem Frühjahrsprogramm 2018 möchte die Jüdische Volkshochschule einem breiten interessierten Publikum Grundgedanken aus dem Judentum nahebringen und damit ihren Beitrag zu einem angeregten interreligiösen wie interkulturellen Dialog leisten. Gleichzeitig wollen wir aber auch allen Mitgliedern der Jüdischen Gemeinde Gelegenheit geben, sich mit wichtigen religiösen und kulturellen Wurzeln des Judentums vertraut zu machen. Roberto Fabian Leiter der Jüdischen Volkshochschule Prof. Dr. Salomon Korn Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main

3 Programm Frühjahr 2018 Lesungen, Konzerte, Vorträge WIR FEIERN 70 JAHRE ISRAEL DER ARABISCHE BLICK AUF ISRAEL Ein Vortrag mit Dr. Johannes Becke, Junior-Professor an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg Gegen das Vergessen DAVID KÄMPFT Mi., 18. April 2018 Einlass: Uhr, Beginn: Uhr Gemeinderatssaal im Verwaltungsgebäude Westendstraße 43, im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum VOM JÜDISCHEN WIDERSTAND WÄHREND DER ZEIT DES NATIONALSOZIALISMUS UND DER SHOAH Während der Jahre haben Jüdinnen und Juden Widerstand geleistet. Es gab sowohl den bewaffneten, religiösen wie auch kulturellen Widerstand gegen die Unterdrückung, Verfolgung und massenhafte Vernichtung durch die nationalsozialistischen Schergen und ihre Unterstützer. Von gar unterschiedlichen Grup pierungen wird an diesem Abend die Rede sein. Im Ghetto Warschau hat es insbesondere die bewaffnete Form des Widerstands gegeben. Nur wenige wissen, dass darüber hinaus Mitglieder des FPO (Farejnikte Partisaner Organisazje) im Raum Wilna ebenfalls Widerstand leisteten. Aber auch auf die im Untergrund wirkende Jugend organisation Hechaluz werden wir an diesem Abend zu sprechen kommen. Auf die verschiedenen Formen des Widerstands wie etwa im KZ Theresienstadt, in Sachsenhausen und im Großraum Berlin werden wir sowohl musikalisch (Gitarre und Gesang) wie auch literarisch (u. a. Erinnerungen von Überlebenden wie die von Marek Edelmann) eingehen. Ein musikalisch-literarischer Abend mit Daniel Kempin (Gitarre und Gesang) und Roberto Fabian (Einführung und Erinnerungen) So., 28. Januar 2018 Einlass: 19.00, Beginn: Uhr Seniorenclub im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 VON REICHTUM UND RAUB, VERDRÄNGUNG UND NEUANFANG, PRIVATISIERUNG UND NEUEM LUXUS DIE GESCHICHTE DER FRANKFURTER VILLA KENNEDY ALS BEISPIEL FÜR DIE ARISIERUNG VON IMMOBILIEN IN FRANKFURT Den historischen Kern des Gebäudeensembles des heutigen Luxushotels Villa Kennedy bildet das 1900 erbaute prachtvolle Wohnhaus des Ehepaares Eduard und Lucie Beit von Speyer. Im Zuge der nationalsozialistischen Arisierung mussten die Erben der jüdischen Bankiersfamilie, die bereits 1933 in die Schweiz emigriert waren, die Immobilie weit unter Wert an die Stadt Frankfurt verkaufen. Dieter Wesp hat umfangreich zur Geschichte der Villa geforscht. Anhand zahlreicher bislang unbekannter Abbildungen und Dokumente stellt er seine Ergebnisse vor und skizziert, wie die Stadt Frankfurt während der NS-Zeit in den Besitz von 170 arisierten Immobilien und Grundstücken gelangte ein bisher kaum untersuchter Teil der Frankfurter Zeitgeschichte. Vortrag mit Dieter Wesp, Frankfurter Stadthistoriker Eine Kooperationsveranstaltung mit der Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim, Zeppelinstraße 10, Neu-Isenburg Di., 20. März 2018 Einlass: Uhr Beginn: Uhr Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim, Zeppelinstraße 10, Neu-Isenburg Religiöses im Judentum aus verschiedenen Perspektiven betrachten DIE WELT DES CHASSIDISMUS Wie sieht die Lebenswirklichkeit der Chassidim heutzutage in Europa (Beispiel Antwerpen), in den USA (New York) und Israel (Jerusalem) aus? Woran können wir die unterschiedlichen Gruppierungen erkennen? Warum sind die Chassidim so unterschiedlich gekleidet? Welche Tradition und Glaubensauffassung steht dahinter? Auf diese Fragen wollen wir an diesem Abend näher eingehen. Studienabend mit Rabbiner Shlomo Raskin Seelsorger der Jüdischen Gemeinde Frankfurt Di., 27. Februar Uhr Seniorenclub im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66

4 DIE OFFENBACHER HAGGADAH Die Haggadah ist ein meist reich bebildertes Buch, das im Rahmen des religiösen jüdischen Lebens Erzählungen und Handlungsanweisungen für den Seder-Abend beinhaltet. Am Vorabend von Pessach wird beim Festmahl mit der Familie gemeinsam daraus gelesen und gesungen. Das Buch beschreibt die Vorgänge, die im zweiten Buch Moses nachzulesen sind: das Exil in Ägypten und den Auszug der Kinder Israels in die Freiheit. Die Offenbacher Haggadah, 1927 von dem jüdischen Rechtsanwalt und Kunstmäzen Dr. Siegfried Guggenheim herausgegeben, ist unter den bis heute bekannten mehr als 3500 Fassungen des liturgischen Hausbuchs zum Pessach-Fest der Juden eine besondere Kostbarkeit. Guggenheim hat die uralte Erzählung vom Auszug der Kinder Israels aus dem ägyptischen Sklavenhaus mit eigenen Kommentaren und neuen handkolorierten Holzschnitten versehen. Anton-Jakob Weinberger referiert über die Entstehung der Offenbacher Haggadah und informiert über die Max Dienemann / Salomon Formstecher-Gesellschaft. Vortrag mit Anton Jakob Weinberger, Vorsitzender der Max Dienemann / Salomon Formstecher-Gesellschaft Der Vortrag findet als Kooperationsveranstaltung mit der Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim sowie der Jüdischen Volkshochschule Frankfurt am Main statt. Di., 10. April 2018 Einlass: Uhr, Beginn: Uhr Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim, Zeppelinstraße 10, Neu-Isenburg Interreligiöses VERANSTALTUNGSREIHE DES ARBEITSKREISES HEILIGE TEXTE u. a. mit der Jüdischen Volkshochschule, der Henry und Emma Budge-Stiftung, Frankfurt, dem Landesverband Hessen des Zentralrats der Muslime, der Evangelischen Akademie FfM, der Evangelischen Pfarrstelle für interreligiösen Dialog, der Katholischen Erwachsenenbildung und der Katholischen Akademie Rabanus Maurus. LESUNG UND GESPRÄCH AUS SCHRIFTEN VON JUDENTUM, CHRISTENTUM UND ISLAM WIDERSTEHEN mit Petra Kunik (jüdisch) PD Dr. Katharina Kunter (christlich) Said Barkan (muslimisch) Dr. Eberhard Pausch (Moderation) SCHEITERN mit Roberto Fabian (jüdisch) Dr. Kornelia Siedlaczek (christlich) Dr. Asmaa El Idrissi (muslimisch) Susanna Faust-Kallenberg (Moderation) ENTDECKEN mit Roberto Fabian (jüdisch) Prof. Dr. Joachim Valentin (christlich) Dr. Nafize Dinc (muslimisch) Dr. René Ribou (Moderation) Mi., 24. Januar Uhr Uhr Treffpunkt: Haus am Dom Domplatz 3, Frankfurt am Main Mi., 21. Februar Uhr Uhr Treffpunkt: Haus am Dom Domplatz 3, Frankfurt am Main Mi., 21. März Uhr Uhr Treffpunkt: Haus am Dom Domplatz 3, Frankfurt am Main TU BISCHWAT ANLÄSSLICH DES NEUJAHRSFESTES DER BÄUME MIT DEM ABRAHAMISCHEN TEAM Drei Referentinnen aus Judentum, Christentum und Islam berichten über die Bedeutung des Baumes in den monotheistischen Religionen. Podiumsgespräch Petra Kunik, Vorsitzende der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Susanna Faust-Kallenberg, Pfarrerin für den interreligiösen Dialog Hilal Akdeniz vertritt die muslimische Seite Moderation: Roberto Fabian Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Frankfurt am Main So., 18. Februar Uhr Gemeinderatssaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum in der Westendstraße 43, 5. Stock

5 Zur Vielfalt jüdischer Kultur in Geschichte, Literatur und Film DIE BERLINER SALONS, IHRE ENTSTEHUNG UND IHRE BLÜTEZEIT Wir beschäftigen uns mit einer aufregenden Zeit der deutschen und der jüdischen Kulturgeschichte. In diesem Vortrag begegnen wir den preußischen Königen und Kurfürsten sowie aufregenden jüdischen Frauen, die durch ihre Intelligenz, ihre Bildung und ihren Charme Intellektuelle und Künstler, Adlige und Kaufleute in ihren Bann zogen. Wir erleben das Berlin des 18. Jahrhunderts, die Träume von Emanzipation. Arme Landjunker und reiche Jüdinnen trafen sich in den Salons. Die sogenannte Rahelzeit war die Blütezeit der Berliner Salons. Wir hören von Henriette Herz, die den ersten Salon gründete, vom skandalträchtigen Leben der Dorothea Schlegel, von den Schwestern Marianne und Sarah Meyer und natürlich von Rachel Varnhagen, die eine Mitbegründerin des Goethekults der damaligen Zeit war. Der Vortrag wird aufgelockert durch musikalische Intermezzi der Konzertpianistin Sofia Moev, die Stücke von Vivaldi, Philip Emanuel Bach, Haydn und anderen zeitgenössischen Musikern zu Gehör bringen wird. Esther Ellrodt-Freiman, bekannt durch Lesungen und Vorträge zur jüdischen Kultur und Geschichte, Redakteurin der Jüdischen Gemeindezeitung Sofia Moev, Konzertpianistin So., 11. März Uhr Seniorenclub im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 HASKALA DIE JÜDISCHE AUFKLÄRUNG EINE EINFÜHRUNG Anfang des 18. Jahrhunderts entstand in Europa die Bewegung der Aufklärung, die auch gegen vehementen Widerstand von Traditionalisten und althergebrachten Strukturen die Vernunft anstelle vorherrschender Vorstellungen und Ideologien setzte. So sollten Naturrecht sowie Bildung und Wissenschaft Vorrang erhalten. Auf diese Art wurde die Aufklärung ein Kennzeichen des modernen Zeitalters. Doch was bedeutete diese Art gesamtgesellschaftlicher Reformanstrengungen inhaltlich für das Judentum, speziell in Deutschland? Die Haskala, wie die jüdische Aufklärung genannt wird, stellt eine Art Kulturkampf und Revolution innerhalb der jüdischen Gesellschaft dar. Der Kampf zwischen konkurrierenden Eliten, den traditionellen rabbinischen Autoritäten und den Anhängern einer entstehenden liberalen Weltsicht, führte zu Meinungsverschiedenheiten, Konflikten und Spannungen, wobei die frühere Einheit der vormodernen jüdischen Gesellschaft in die Brüche ging. Damit einher ging die Entwicklung einer modernen säkularen intellektuellen Elite, die nun neben den bis dahin weitgehend unangefochtenen rabbinischen Gelehrten stand. Ein Studienabend mit Dr. Schimon Staszewski, Vorsitzender der Freunde und Förderer des Leo Baeck Instituts Roberto Fabian, Historiker und Pädagoge Di., 8. Mai Uhr Im Seniorenclub im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 VERRAT MIT ANSAGE ÜBER JUDAS, DIE JUDEN UND SEINE MALERISCHE DARSTELLUNG Judas Iskariot ist eine komplexe Gestalt jüdischer wie christlicher Mythologie. Er ist ein israelitischer Guerillakämpfer, der von Jesus zum Apostel berufen wurde der schändliche Verräter, der Jesus an die Tempelpolizei auslieferte, und zugleich der auserwählte Mithelfer, der die Erfüllung des göttlichen Planes herbeiführte. In den Evangelien werden Judas und seine Tat ähnlich beschrieben, doch lassen sich Unterschiede ausmachen, die in den Darstellungen des Abendmahls sichtbar werden. In diesem Vortrag soll Judas Rolle in der Leidensgeschichte nachgegangen und mit Beispielen aus der Malerei illustriert werden. Ein Lichtbildervortrag mit: Dr. Stefana Sabin, ist Essayistin und Kulturkritikerin. Sie ist Mitarbeiterin im Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung. Eine Kooperationsveranstaltung mit der Katholischen Akademie Rabanus Maurus im Haus am Dom. Di., 15. Mai 2018 Einlass: Uhr, Beginn: Uhr Haus am Dom, Domplatz 3, Frankfurt am Main

6 Kontroverses MEIN LEBEN DEIN LEBEN UNSER LEBEN: ANKOMMEN IN DEUTSCHLAND Podiumsgespräch: GASTFREUNDSCHAFT ein Weg zur Integration? Seit jeher gehört Gastfreundschaft in allen Religionen und Kulturen zur gelebten Praxis, die als hohes Gut geachtet wird. Die Verletzung des Gastrechts und der Pflichten dem Gast gegenüber geht oft mit dem Verlust der Ehre einher. Dem Gastgeber obliegt es, den Gast aufzunehmen, ihn mit dem Nötigsten zu versorgen, aber ihn auch im Notfall mit vollem Einsatz zu verteidigen, falls er während seines Gastaufenthaltes Opfer eines Angriffs wird. Seit Oktober 2015 haben viele Menschen in Deutschland Flüchtlinge als Gäste aufgenommen. Zwei Beispiele aus der gelebten Praxis wollen wir Ihnen an diesem Abend vorstellen. U. a. mit Kerstin Platzch, Autorin des Buches Drei Syrer an meinem Tisch, und Rina Nentwig, Mitglied der Jüdischen Gemeinde, die eine afghanische Familie aufgenommen hat. Moderation: Bärbel Schäfer Projektleitung: Dr. Susanna Keval Di., 24. April 2018 Einlass: Uhr, Beginn: Uhr Gemeinderatssaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum in der Westendstraße 43, 5. Stock LIEBE, LEID UND LUST IN DER BIBEL EINE CHRISTLICHE UND EINE JÜDISCHE PERSPEKTIVE Schonungslos berichtet und erzählt die Bibel von menschlichen Verfehlungen gleich zu Beginn der Geschichte der Menschheit, um immer auch auf die zu verweisen, die in dieser Weise nicht mittun und das Zusammenleben anders gestalten wollen und dabei trotz aller Verzagtheit auf den Bund der Menschen mit Gott vertrauen. Studienabend mit Dr. Kornelia Siedlaczek, Referentin der Katholischen Erwachsenenbildung im Haus am Dom, und Roberto Fabian, Historiker und Pädagoge Mi., 2. Mai Uhr Haus am Dom, Domplatz 3, Frankfurt am Main ZUR VIELFALT JÜDISCHER KULTUR IN LITERATUR, PHILOSOPHIE, PSYCHOLOGIE UND GESCHICHTE VOM SCHARREN, KRATZEN UND KLINGEN FRANZ KAFKA UND DIE MUSIK In Kafkas Werk spielen Geräusche aller Art eine große Rolle, vom Scharren der Füße über den Klang von Glocken und Stimmen bis zu Fetzen von Musik, die den Protagonisten zugetragen werden. Vielleicht deshalb hat Kafka viele Komponisten zu eigenen Schöpfungen inspiriert. Als Konzipist der halbstaatlichen Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt für das Königreich Böhmen erwarb er sich genaue Kenntnisse der industriellen Produktion und Technik, die Geräusche ganz eigener Art produzierte. Die musikalische Avantgarde erweiterte in dieser Zeit das Spektrum der Musik um diesen alltäglichen Aspekt der Geräusche aller Art, denen eine eigenartige Musikalität und vor allem Rhythmik innewohnt. Kafka war in dieser Hinsicht hypersensibel, auch in Bezug auf eigene Texte. Seinem Tagebuch vertraute er an: Kein Wort fast, das ich schreibe, passt zum anderen, ich höre, wie sich die Konsonanten blechern aneinanderreihen und die Vokale singen dazu wie Ausstellungsneger Manfred Stahnkes Werk Ansichten eines Käfers für Sologitarre (1995 uraufgeführt) soll als Ausgangspunkt für eine musikalische Expedition in ein relativ unbekanntes Gelände dienen. Ein Studienseminar mit Dr. Thomas Regehly, Dipl.-Soz. Veranstalter der Frankfurter Benjamin-Vorträge, Archivar der Schopenhauer Gesellschaft e.v., Leiter des Philosophischen Kolloquiums: Kritische Theorie, Organisator des DENKRAUMS Di., 6. März 2018, Di., 13. März 2018 Di., 20. März Wochen / 6 UStd, jeweils Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 15,

7 ANNA SEGHERS IM EXIL AUTOBIOGRAPHISCHES IN LITERATUR UND FILM IM RAHMEN DER VERANSTALTUNGSREIHE FRANKFURT LIEST EIN BUCH Während des Zweiten Weltkrieges ging die deutsche Schriftstellerin Anna Seghers ins Exil. Ihre Erfahrungen in Paris und danach in Mexiko boten Stoff für ihre Romane. Für Seghers war die Darstellung der Wirklichkeit ganz wesentlich. Wie sie die Realität verstand, hatte mit ihrer Umgebung zu tun, und die Zeit im Ausland schloss die Auseinandersetzung von vielen Umgebungen ein. Auch während ihres Exils in Mexiko war Anna Seghers politisch äußerst aktiv. Anhand von literarischen Auszügen aus ihrem Exilroman Transit und filmischen Szenen aus den Verfilmungen von Das Schilfrohr, Das Obdach und Das wirkliche Blau wollen wir uns Anna Seghers Exilerfahrung annähern. Ein Studienabend mit Dr. René Ribou, Mitwirkender am Arbeitskreis Trialog der Religionen und ehemaliger langjähriger Mitarbeiter bei der Volkshochschule der Stadt Frankfurt am Main Roberto Fabian, Historiker und Pädagoge Mi., 25. April Woche / 2,5 UStd, Uhr Seniorenclub im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum Savignystraße 66 Führungen und Exkursionen KOOPERATIONSVERANSTALTUNGEN DES ARBEITSKREISES TRIALOG DER RELIGIONEN RELIGIONEN IM SPIEGEL DER STADT SYNAGOGE, DOM UND MOSCHEE RUNDGANG DURCH DEN DOM UND DIE ALTE NIKOLAIKIRCHE Andrea Braunberger-Meyers Dr. Stefan Scholz Mi., 7. Februar Uhr Kurs-Nr.: RUNDGANG DURCH DIE WESTEND-SYNAGOGE Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopf bedeckung mitzubringen! Esther Ellrodt-Freiman, Dozentin an der Jüdischen Volkshochschule, Beauftragte für interreligiösen Dialog der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main Mi., 21. Februar Uhr Treffpunkt: Freiherr-vom-Stein-Straße 30, Eingang im Anbau zur Synagoge, Foyer zur Synagoge Kurs-Nr.: RUNDGANG DURCH EINE FRANKFURTER MOSCHEE Yusuf Colak Di., 20. März Uhr Kurs-Nr.: BEERDIGUNGSRITUALE UND FRIEDHOFSKULTUREN IM JUDENTUM, CHRISTENTUM UND ISLAM Was bedeuten die Orte der Verstorbenen im Judentum, Christentum und Islam? Weist eine unterschiedliche Beerdigungs- und Friedhofskultur auf ein unterschiedliches Selbstverständnis hin? Die Riten und Traditionen der drei abrahamischen Religionen im Zusammenhang mit Sterben und Tod stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Majer Szanckower, Leiter der Jüdischen Friedhofsverwaltung der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main Rabia Bechari Susanna Faust-Kallenberg So., 11. März Woche / 2 UStd, Uhr Kurs-Nr.: Treffpunkt: Neuer Jüdischer Friedhof, Eingang Eckenheimer Landstr. 238

8 STADTRUNDGANG JÜDISCHES WESTEND IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT AUF DEN SPUREN DER FRANKFURTER JÜDISCHEN GESCHICHTE Die Entwicklung des Frankfurter Westends seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts steht eng im Zusammenhang mit seinen jüdischen Bewohnern: Mäzene, Rabbiner, Opernsängerinnen, Sozialarbeiterinnen, Wissenschaftler und viele andere. Das konnten auch die gewaltsamen Verschleppungen in der Nazizeit nicht ändern. In der Nachkriegszeit wurde die Erinnerung an die nicht zurückgekehrten jüdischen Bewohner weitgehend verdrängt und kulminierte in den antijüdischen Aktionen des Häuserkampfes im Westend. Die Führung bewegt sich auf den Spuren der unbequemen Geschichte des Viertels. Gabriela Schlick-Bamberger, M.A., Historikerin, Leiterin der Religionsschule Jeschurun der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, ist freie Mitarbeiterin am Jüdischen Museum Frankfurt, forscht und veröffentlicht zu Themen der jüdischen Geschichte und Kulturgeschichte allgemein und im Speziellen zu Frankfurt und Hessen. DIE WESTEND-SYNAGOGE FÜHRUNG So., 4. März Uhr Treffpunkt: Am Brunnen vor der Alten Oper Verbunden mit einer Einführung in die Geschichte der Westend-Synagoge werden die Verbindungslinien zwischen Architektur und Liturgie, die Beziehungen zwischen Bauweise und Funktion als Gotteshaus aufgezeigt. In einem historischen Abriss wird die Geschichte des Frankfurter Judentums vor dem Hintergrund religiöser Symbole in der Synagoge entwickelt. Bitte wegen der notwendigen Sicherheitskontrollen 15 Minuten vor Veranstaltungsbeginn eintreffen und keine Taschen oder sonstigen Behältnisse mitbringen. Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen. Esther Ellrodt-Freiman, bekannt durch Lesungen und Vorträge zur jüdischen Kultur und Geschichte, Redakteurin der Jüdischen Gemeindezeitung Mi., 14. März 2018 und Mi., 16. Mai Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30, Eingang im Anbau zur Synagoge, Foyer zur Synagoge jeweils 6, /ermäßigt jeweils 5, GEGEN DAS VERGESSEN DIE GEDENKSTÄTTE AN DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK Die seit den 80er-Jahren begonnene Gedenkkultur leistet einen wesentlichen Beitrag für unsere demokratische Kultur auch im Deutschland nach In Frankfurt wird auf ganz unterschiedliche Weise an die Verbrechen der Nazizeit erinnert. Gedenkstätten wie an der EZB erinnern auf eindringliche Weise an die vielen einzelnen Schicksale jüdischer Bürgerinnen und Bürger in Frankfurt am Main, die von der Großmarkthalle seinerzeit in die Vernichtungslager im besetzten Polen mit Zügen der deutschen Reichsbahn deportiert wurden. Gabriela Schlick-Bamberger, M.A., Historikerin, Leiterin der Religionsschule Jeschurun der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, ist freie Mitarbeiterin am Jüdischen Museum Frankfurt, forscht und veröffentlicht zu Themen der jüdischen Geschichte und Kulturgeschichte allgemein und im Speziellen zu Frankfurt und Hessen. BÜRGERENGAGEMENT FÜR EIN SOZIALES UND MODERNES FRANKFURT So., 22. April ca Uhr Treffpunkt: Hanauer Landstraße / Einmündung Phillipp-Holzmann-Weg DER JÜDISCHE FRIEDHOF AN DER RAT-BEIL-STRASSE Der Israelitische Friedhof an der Rat-Beil-Straße wurde 1828 gemeinsam mit dem Frankfurter Hauptfriedhof außer - halb der Stadt eröffnet. Für die Juden Frankfurts war dieses Ereignis ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zur Integration in die Frankfurter Bürgerschaft. Gerade die Biografien der dort Begrabenen, u. a. Rothschild, Hallgarten und Budge, sind beredtes Zeugnis für deren Bürger engagement für ein soziales und modernes Frankfurt. Gabriela Schlick-Bamberger, M.A., Historikerin, Leiterin der Religionsschule Jeschurun der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main, ist freie Mitarbeiterin am Jüdischen Museum Frankfurt, forscht und veröffentlicht zu Themen der jüdischen Geschichte und Kulturgeschichte allgemein und im Speziellen zu Frankfurt und Hessen. So., 27. Mai Woche / 2,5 UStd, Uhr Treffpunkt: Eingang am Jüdischen Friedhof an der Rat-Beil-Straße

9 KOOPERATIONSVERANSTALTUNG MIT DER BILDUNGSABTEILUNG DES ZENTRALRATS DER JUDEN IN DEUTSCHLAND DER JÜDISCHE FRIEDHOF FORTBILDUNGSANGEBOT FÜR MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER JÜDISCHER GEMEINDEN IN DEUTSCHLAND Orte der Trauer, des Gebets, des Gedenkens, der Erinnerung und der Geschichte Seminar in Frankfurt am Main Auch die Führung auf einem Friedhof will gelernt sein, insbesondere auf einem jüdischen Friedhof. Frankfurt am Main verfügt über insgesamt zwölf jüdische Friedhöfe, die ganz unterschiedlichen Charakters sind und Aufschluss geben über das jüdische Leben jetzt und einst und seit dem Hochmittelalter. In diesem Seminar werden zum einen die Abläufe, die bei einem Sterbefall und Begräbnis zu beachten sind, und zum anderen die religiösen Praktiken, die für das Begräbnis und bei der Jahreszeit relevant sind, erläutert. Die Bedeutung der hebräischen Inschriften auf den Grabsteinen wird ebenso Gegenstand des Seminars sein. Führungen über die zwei bedeutendsten Friedhöfe in Frankfurt am Main werden das Programm ergänzen: einmal der älteste Friedhof in Frankfurt am Main, der sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Gedenkstätte Börneplatz und zum Jüdischen Museum Judengasse befindet und die ältesten jüdischen Gräber aus dem Hochmittelalter aufweist. Zum anderen werden wir bei dem Besuch des Jüdischen Friedhofs an der Rat-Beil-Straße die Gräber vieler bedeutender jüdischer Bürgerinnen und Bürger aufsuchen, wie das von Bertha Pappenheim, der Mitbegründerin des Jüdischen Frauenbundes in Deutschland, und die Gräber der Rothschilds, der Begründer des berühmten Bankhauses in Frankfurt am Main. Nähere Informationen bezüglich des Anmeldeverfahrens Di. u. Mi., 19. und 20. Juni 2018 können der Homepage der Bildungsabteilung entnommen Ganztägig werden. KOOPERATIONSVERANSTALTUNG MIT DER BILDUNGSABTEILUNG DES ZENTRALRATS DER JUDEN IN DEUTSCHLAND DIE SYNAGOGE FORTBILDUNGSANGEBOT FÜR MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER JÜDISCHER GEMEINDEN IN DEUTSCHLAND Nähere Informationen bezüglich des Anmeldeverfahrens können der Homepage der Bildungsabteilung entnommen werden. Mi. u. Do., 24. und 25. Oktober 2018 Ganztägig Judentum ganz praktisch erleben Kochen, Tanzen und Gestalten KOSCHERE KÜCHE ZU DEN FESTTAGEN WIR KOCHEN UND BACKEN FÜR DIE FEIERTAGE Genießen Sie die jüdisch-israelische Küche, die Vielfalt der Gewürze und des Geschmacks aus den verschiedenen jüdischen Kulturen. Bei jedem Treffen können Sie neue kulinarische Besonderheiten kennenlernen und probieren. Hanna Jerusalem, Lehrerin an der I. E. Lichtigfeld-Schule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main So., 25. Februar 2018, So., 4. März 2018, So., 11. März 2018, So., 18. März 2018 jeweils 2,5 UStd, Uhr Lehrküche der I. E. Lichtigfeld-Schule im Philanthropin, Hebelstraße 5 7 Jeweils 9, + 7,50 Zutaten; ermäßigt: 7, + 5, Zutaten ISRAELISCHE, JIDDISCHE UND CHASSIDISCHE TÄNZE SCHNUPPERKURS Für Anfänger und Fortgeschrittene. Alte und neue Tänze werden in diesem Kurs systematisch eingeführt und gemeinsam mit den Teilnehmern erprobt. Iris Lazimi leitet in mehreren jüdischen Gemeinden Tanzkurse Mi., 21. Februar Woche / 2 UStd, Uhr Spiegelsaal im Jugendzentrum im Ignatz Bubis- Gemeindezentrum, Savignystraße 66 FÜR ANFÄNGER UND FORTGESCHRITTENE Alte und neue Tänze werden in diesem Kurs systematisch eingeführt und gemeinsam mit den Teilnehmern erprobt. Iris Lazimi leitet in mehreren jüdischen Gemeinden Tanzkurse Mi., 14. März 2018 bis Mi., 9. Mai Wochen / 12 UStd, Uhr Spiegelsaal im Jugendzentrum im Ignatz Bubis- Gemeindezentrum, Savignystraße 66 54, /ermäßigt 48,50

10 Sprachkurse JIDDISCH In diesem Blockseminar werden die Fertigkeiten des Lesens, Verstehens, Sprechens und Schreibens der jiddischen Sprache vermittelt. Darüber hinaus erfolgt eine Einführung in die jiddische Kultur und Literatur. Eine Einführung in die jiddische Kultur und Sprache (Blockseminar) Esther Alexander-Ihme, ehemalige Lehrbeauftragte für Jiddisch am Seminar für Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt, Übersetzerin und freie Mitarbeiterin im Jüdischen Museum Judengasse Frankfurt am Main Mo., 5. März 2018, Uhr So., 11. März 2018, Uhr So., 18. März 2018, Uhr 1 x montags, 2 x sonntags, 3 Wochen / 13,5 UStd 45, /ermäßigt 40,50 Hier einige Informationen zu den Iwrith-Kursen an der Jüdischen Volkshochschule: Die Sprachkurse sind von den einzelnen Lektionen her aufeinander abgestimmt. Gearbeitet wird mit dem Lehrwerk und dem in Israel erfolgreich erprobten Be al Pe Riki Zaltzmann, Ofira Plawner und Hanna Jerusalem sind ausgebildete Lehrerinnen für Iwrith, tauschen sich regelmäßig aus und unterrichten Iwrith auch an der I. E. Lichtigfeld-Schule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. MODERNES HEBRÄISCH IWRITH I Ziel des Kurses ist es, die hebräische Schrift und die hebräischen Buchstaben kennenzulernen. Weiterhin werden wir erste kleine Gespräche in Iwrith beginnen (Seite 1 30). Riki Zaltzmann MODERNES HEBRÄISCH IWRITH II Di., 13. Februar 2018 bis Di., 19. Juni Wochen / 30 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum ,50/ermäßigt 111,50 Ziel des Kurses ist es, kleine Gespräche in Iwrith zu führen, sowie das Lesen und Schreiben von hebräischen Texten aus dem Alltag. Darüber hinaus werden wir das Konjugieren von Verben üben (Seite 30 60). Riki Zaltzmann MODERNES HEBRÄISCH IWRITH III Di., 13. Februar 2018 bis Di., 19. Juni Wochen / 30 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum ,50/ermäßigt 111,50 Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Mündliche und schriftliche Übungen werden systematisch ausgeweitet (Seite ). Riki Zaltzmann MODERNES HEBRÄISCH IWRITH IV Do., 15. Februar 2018 bis Do., 21. Juni Wochen / 26 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum ,50/ermäßigt 99, Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet (Seite ). Dazu kommen jetzt auch die Themen wie Uhrzeit und Kalender (Seite ). Riki Zaltzmann MODERNES HEBRÄISCH IWRITH V (A) Do., 15. Februar 2018 bis Do., 21. Juni Wochen / 26 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum ,50/ermäßigt 99, Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Ofira Plawner Do., 15. Februar 2018 bis Do., 21. Juni Wochen / 26 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum ,50/ermäßigt 99,

11 MODERNES HEBRÄISCH IWRITH V (B) Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Ofira Plawner MODERNES HEBRÄISCH IWRITH VI Di., 13. Februar 2018 bis Di., 19. Juni Wochen / 30 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 119, Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Ofira Plawner MODERNES HEBRÄISCH IWRITH VII Di., 13. Februar 2018 bis Di., 19. Juni Wochen / 30 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 119, Die Gesprächsanteile zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache werden nun deutlich zunehmen. Dazu kommen neue grammatikalische Konstruktionen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Hanna Jerusalem MODERNES HEBRÄISCH IWRITH VIII Mi., 14. Februar 2018 bis Mi., 20. Juni Wochen / 32 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 136, Die Gesprächsanteile zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache werden nun deutlich zunehmen. Dazu kommen neue grammatikalische Konstruktionen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Hanna Jerusalem Mi., 14. Februar 2018 bis Mi., 20. Juni Wochen / 32 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 136, MODERNES HEBRÄISCH IWRITH KONVERSATION Die Gesprächsanteile zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache werden nun deutlich zunehmen. Das Lesen und auch Verstehen der Inhalte von Zeitungsartikeln israelischer Zeitungen wird nun den vorhandenen Wissensbestand erweitern und vertiefen. Hanna Jerusalem ALT-HEBRÄISCH Hanna Jerusalem Texte aus der Bibel und weiteren Schriften, Interpretation und Übersetzung. Mo., 19. Februar 2018 bis Mo., 18. Juni Wochen / 30 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 131, Do., 8. März 2018 bis Do., 17. Mai Wochen / 12 UStd, Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 46,

12 JÜDISCHE VOLKSHOCHSCHULE FRANKFURT AM MAIN ANMELDUNG Frühjahrssemester 2018: 12. Februar 2018 (Mo.) bis 22. Juni 2018 (Fr.) Anmeldung: 22. Januar (Mo.) bis 2. Februar (Fr.) 2018 Mo. u. Mi Uhr und Uhr Di. u. Do. u. Fr Uhr Die Anmeldung erfolgt in der Jüdischen Gemeinde, Westendstraße. 43, 4. Stock, bei Frau NN, Tel. 069/ Tel. 069/ Fax: 069/ Bankverbindung: Post-Bank Frankfurt am Main IBAN: DE BIC: PBNKDEFF, Jüdische Gemeinde JVHS Allgemeine Kursinformationen werden nach vorheriger Absprache in der Jüdischen Gemeinde, Westendstraße. 43, 4. Stock, erteilt. Auf unserer Internetadresse können Sie das aktuelle Programm Frühjahr 2018 als PDF-Datei herunterladen. Vorträge, Studientage und Seminare finden, falls nichts anderes angegeben ist, in den Räumen der Jüdischen Gemeinde, Freiherr-vom-Stein-Straße 30 (Eingang links neben der Synagoge im Anbau, II. Stock), statt. Das Kursentgelt ist mit der Anmeldung zu entrichten. Das Entgelt für Vorträge (1,5 Ustd) beträgt 6, und ermäßigt 5, ; Synagogenführungen: 6, /ermäßigt 5, ; Friedhofsführungen 6, /ermäßigt 5,. Die Anmeldung für Gruppenführungen für die Westend-Synagoge erfolgt direkt in der Jüdischen Gemeinde bei Frau Adler. Für Studenten, Arbeitsuchende und Pensionäre ist das Kursentgelt um 12 % der regulären Kursgebühr ermäßigt. Während der hessischen Schulferien ( bis ; bis ) und der jüdischen Feiertage (1.3., bis 7.4., 20.4., 20. u ) bleibt die Jüdische Volkshochschule geschlossen. ÜBERSICHT ÜBER DIE SEMESTERTERMINE Sonntag: (KV*), (1), 25.02(2)., (3), (4), (5), (Ferien), (Ferien), (Ferien), (KV*),22.04.(7), (8), (9), (10), (KV*), (11), (12), (13), (14) Montag: (KV*), (1), 26.02(2)., (3), (4), (5), (Ferien), (Ferien), (6), (7),23.04.(8), (9), (10), (11), (KV*), (12), (13), (14), (15) Dienstag: (1), (2), 27.02(3)., (4), (5), (6), (Ferien), (Ferien), (7), (8),24.04.(9), (KV*), (10), (110), (12), (13), (14), (15), (16) Mittwoch: (1), (2), 28.02(KV*)., (3), (4), (5), (Ferien), (Ferien), (6), (7),25.04.(8), (9), (10), (11), (12), (13), (14), (15), (16) Donnerstag: (1), (2), 01.03(KV*)., (3), (4), (5), (Ferien), (Ferien), (6), (KV*),26.04.(7), (8), (KV*), (9), (10), (KV*), (11), (12), (13) Freitag: (Sek.**), (Sek.**), 02.03(KV*)., (Sek.**), (Sek.**), (Sek.**), (Ferien), (Ferien), (Sek.**), (Sek.**),27.04.(Sek.**), (Sek.**), (KV*), (Sek.**), (Sek.**), (KV*), (Sek.**), (Sek.**), (Sek.**) * KV Keine Veranstaltung aufgrund von Festtagen, Gedenktagen und Feiertagen Osterferien in Hessen: bis ; Sommerferien in Hessen: bis ** Sek Das Sekretariat der Jüdischen VHS ist entsprechend den Öffnungszeiten erreichbar VERANSTALTUNGSORTE Freiherr-vom-Stein-Straße 30, Eingang neben der Synagoge (Anbau), II. Stock: Raum 202, 203, 204 Gemeinderatssaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum/Verwaltungsgebäude, Eingang über Westendstraße 43, 5. Stock Jugendzentrum Spiegelsaal im Untergeschoss im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 Seniorenclub (Foyer) im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 Alter Jüdischer Friedhof an der Rat-Beil-Straße Ältester Jüdischer Friedhof an der Batton-Straße Neuer Jüdischer Friedhof an der Eckenheimer Landstraße 238 Alter Jüdischer Friedhof Rödelheim Lehrküche im Philanthropin, Hebelstraße 5 7 Lehr-(Schiur-)Raum des Egalitären Minjan im Anbau der Synagoge, Freiherr-vom-Stein-Straße 30 Jüdisches Museum Judengasse Eingang über Battonstraße / Ecke Börneplatz 1 Anmeldungen für die Veranstaltungen bei der VHS der Stadt Frankfurt, Tel. 069 / Christine.goellner.vhs@stadt-frankfurt.de 2 Freiherr-vom-Stein-Straße 30, Eingang neben der Synagoge (Anbau), II. Stock

Jüdische Volkshochschule

Jüdische Volkshochschule Jüdische Volkshochschule Frankfurt am Main Programm Frühjahr 17 Jüdische Volkshochschule Frankfurt am main Liebe Freunde der Jüdischen Volkshochschule, unter dem Motto Nun gehe hin und lerne! findet in

Mehr

Jüdische Volkshochschule

Jüdische Volkshochschule Jüdische Volkshochschule Frankfurt am Main Programm Herbst 2017 Jüdische Volkshochschule Frankfurt am main Liebe Freunde der Jüdischen Volkshochschule, auch in diesem neunundfünfzigsten Semester ist wieder

Mehr

Gottesverständnisse im Judentum

Gottesverständnisse im Judentum Konferenz Gottesverständnisse im Judentum Traditionen und Interpretationen 28. 30. Juni 2017 Frankfurt am Main ZENTRALRAT DER JUDEN IN DEUTSCHLAND Körperschaft des öffentlichen Rechts Bildungsabteilung

Mehr

Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog

Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das Stuttgarter Lehrhaus, Stiftung für interreligiösen Dialog, wurde vom Ehepaar Lisbeth und Karl-Hermann Blickle gemeinsam mit Meinhard Tenné zu

Mehr

Fritz Bauer. Der Staatsanwalt NS-Verbrechen vor Gericht

Fritz Bauer. Der Staatsanwalt NS-Verbrechen vor Gericht Fritz Bauer. Der Staatsanwalt NS-Verbrechen vor Gericht Ausstellung zum Leben und Werk von Fritz Bauer 9. Dezember 2014 bis 1. Februar 2015 Thüringer Landtag, Jürgen-Fuchs-Straße 1, 99096 Erfurt Öffnungszeiten

Mehr

Woche der Brüderlichkeit in Sendenhorst März Jüdisches Leben in Deutschland heute. Einladung

Woche der Brüderlichkeit in Sendenhorst März Jüdisches Leben in Deutschland heute. Einladung Woche der Brüderlichkeit in Sendenhorst 3. 10. März 2013 Jüdisches Leben in Deutschland heute Einladung Jüdisches Leben in Deutschland heute Programm der Eröffnungsveranstaltung am 3. März 2013 Begrüßung,

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

Leben und Lernen im Religionsunterricht

Leben und Lernen im Religionsunterricht Leben und Lernen im Religionsunterricht Liebe Eltern, Eine gute Schule kann nur in Zusammenarbeit mit Ihnen gelingen. Im Religionsunterricht steht deshalb die gemeinsame Frage im Vordergrund: Wie können

Mehr

Lehrveranstaltungen für das Masterstudium Jüdische Kulturgeschichte SoSe 2017 und die Zuordnung zu den Modulen des Studienplans:

Lehrveranstaltungen für das Masterstudium Jüdische Kulturgeschichte SoSe 2017 und die Zuordnung zu den Modulen des Studienplans: Lehrveranstaltungen für das Masterstudium Jüdische Kulturgeschichte SoSe 2017 und die Zuordnung zu den Modulen des Studienplans: aus FB übernommen Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte: Anmeldung ab 25.1.2017

Mehr

Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung

Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung Ausstellung Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung 19. Oktober 2017 bis 18. Februar 2018 Die Bonner Familie Mamlock. Die Töchter Eva, Ruth und Lilly konnten in die USA fliehen, die

Mehr

Lehrangebot für Magisterstudiengang, Staatsexamen und Rabbinerausbildung

Lehrangebot für Magisterstudiengang, Staatsexamen und Rabbinerausbildung 1 von 5 26.02.2007 19:29 Informationssystem der Universität Heidelberg Config eg Semester: WS 2006/2007 Hochschule für Jüdische Studien Abkürzungsschlüssel HfJS HS = Hörsaal, Hochschule für Jüdische Studien,

Mehr

ERINNERUNG ALS HERKUNFT DER ZUKUNFT

ERINNERUNG ALS HERKUNFT DER ZUKUNFT Institut für Jüdisch-Christliche Forschung ERINNERUNG ALS HERKUNFT DER ZUKUNFT Symposium zum 25-Jahr-Jubiläum des Instituts für Jüdisch-Christliche Forschung und zum 35-Jahr-Jubiläum des Lehrstuhls Judaistik

Mehr

anders sehen mehr erleben Reise in die Welt der Bibel

anders sehen mehr erleben Reise in die Welt der Bibel anders sehen mehr erleben Reise in die Welt der Bibel Es ist das erfolgreichste Buch der Welt. Über kein anderes Werk wurde so viel geschrieben, so viel gedacht und gestritten wie über die Bibel. Für die

Mehr

5. Geschichte und Staatslehre

5. Geschichte und Staatslehre 5. Geschichte und Staatslehre 5.1. Allgemeines Die Lektionentafel im Fach Geschichte beträgt 120 Lektionen à 45 Min., davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. Die Dotation nach

Mehr

Lernkreis - Bibel Koran im Stuttgarter Lehrhaus. Januar 2017 Juli in Kooperation mit der Gesellschaft für Dialog (GfD), Baden- Württemberg

Lernkreis - Bibel Koran im Stuttgarter Lehrhaus. Januar 2017 Juli in Kooperation mit der Gesellschaft für Dialog (GfD), Baden- Württemberg Lernkreis - Bibel Koran im Stuttgarter Lehrhaus Januar 2017 Juli 2017 in Kooperation mit der Gesellschaft für Dialog (GfD), Baden- Württemberg Stuttgarter Lehrhaus Stiftung für interreligiösen Dialog Das

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: Abraham Stammvater dreier Religionen Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Sprechen von und mit Gott (IF2), Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott (IF3), Weltreligionen und andere

Mehr

Kommentartext Gotteshäuser

Kommentartext Gotteshäuser Kommentartext Gotteshäuser 1. Kapitel: Was ist ein Gotteshaus? Das ist ein Gotteshaus das ist ein Gotteshaus auch das hier... genau wie das. Es gibt unzählbar viele Gotteshäuser auf der ganzen Welt. In

Mehr

Fach: Religion Jahrgang: 6

Fach: Religion Jahrgang: 6 In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine

Mehr

Die Welt hinter den Texten

Die Welt hinter den Texten Die Welt hinter den Texten Es ist das erfolgreichste Buch der Welt. Über kein anderes Werk wurde so viel geschrieben, so viel gedacht und gestritten wie über die Bibel. Doch egal, wie man zum Buch der

Mehr

Meine sehr verehrten Damen und Herren,

Meine sehr verehrten Damen und Herren, Rede von Bürgermeister Olaf Cunitz bei der Gedenkfeier zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2013 um 10.30 Uhr in der Henry- und Emma-Budge-Stiftung, Wilhelmshöher Straße

Mehr

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand:

Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: Zeit Sommerferien bis zu den Herbstferien Herbstferien bis zu den Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Exodus

Mehr

Jüdisch leben in der modernen Welt Fragen und Zugänge. Sommerakademie für Studierende Juli Bildungsabteilung

Jüdisch leben in der modernen Welt Fragen und Zugänge. Sommerakademie für Studierende Juli Bildungsabteilung Alles koscher? Jüdisch leben in der modernen Welt Fragen und Zugänge Sommerakademie für Studierende 21. - 25. Juli 2014 OM MER AKA DEMIE Bildungsabteilung im Zentralrat der Juden in Deutschland SOMMERAKADEMIE

Mehr

Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5

Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5 Fach: Katholische Religionslehre Klasse 5 Ich und die Gruppe Menschen leben in Beziehungen und übernehmen verschiedene Rollen Orientierung für den Umgang miteinander die Goldene Regel Einübung in eine

Mehr

KDFB - Schwerpunktthema selbst bewusst offen

KDFB - Schwerpunktthema selbst bewusst offen KDFB - Schwerpunktthema 2017-2018 selbst bewusst offen Das Schwerpunktthema dieses Jahres geht der Frage nach, in welcher Gesellschaft wir leben wollen. Wer bin ich? Wer ist mein Gegenüber? Wie gelingt

Mehr

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler

2.1-2.Schuljahr Thema: Miteinander sprechen Mit Gott reden Material: fse 2 Kapitel 1 Die Schülerinnen und Schüler 1. Ich, die Anderen, die Welt und Gott nehmen die Welt um sich herum bewusst wahr entdecken ihre eigenen Fähigkeiten und tauschen sich darüber aus erkennen, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können

Mehr

Treten Sie ein! Treten Sie aus!

Treten Sie ein! Treten Sie aus! Treten Sie ein! Treten Sie aus! Konversionen und Grenzgänge 11. 16. Juli 2010, Hohenems Treten Sie ein! Treten Sie aus! Konversionen und Grenzgänge 11. 16. Juli 2010, Hohenems Eine Veranstaltung der Abteilung

Mehr

Vorlesungsankündigungen - Wintersemester 1999/2000

Vorlesungsankündigungen - Wintersemester 1999/2000 27. Juli 1999 Vorlesungsankündigungen - Wintersemester 1999/2000 Semesterdauer 01.10.1999-31.03.2000 Vorlesungsdauer 18.10.1999-18.02.2000 Inhalt: Abkürzungsschlüssel Bibel und Jüdische Bibelauslegung

Mehr

Arbeitsblatt Vergleich Judentum Christentum Islam Lösungsvorschläge. 1. Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus!

Arbeitsblatt Vergleich Judentum Christentum Islam Lösungsvorschläge. 1. Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus! Arbeitsblatt Vergleich Judentum Christentum Islam Lösungsvorschläge 1. Fülle die Tabelle mit den unten stehenden Begriffen aus! Judentum Christentum Islam Heiliges Buch Thora Bibel Koran Gebetshaus Synagoge

Mehr

Zur Einleitung Wasistdasjudentum? Weristjüdinoderjude? Kann man Jude werden? Gibt es Konfessionen im Judentum?

Zur Einleitung Wasistdasjudentum? Weristjüdinoderjude? Kann man Jude werden? Gibt es Konfessionen im Judentum? Inhalt Zur Einleitung 11 1. Wasistdasjudentum? 11 2. Weristjüdinoderjude? 12 3. Kann man Jude werden? 13 4. Gibt es Konfessionen im Judentum? 14 Bibel und jüdische Literatur 17 5. WelcheTexte enthält die

Mehr

Kurzlehrplan der Pflichtthemen für das Fach Katholische Religionslehre (in der FK verabschiedet am

Kurzlehrplan der Pflichtthemen für das Fach Katholische Religionslehre (in der FK verabschiedet am Kurzlehrplan der Pflichtthemen für das Fach Katholische Religionslehre (in der FK verabschiedet am 09.12.2014 Thema Inhaltlicher Schwerpunkt Inhaltliche Vereinbarung Jahrgang 5 Der Bibelcode Bibel - Aufbau,

Mehr

Sperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.

Sperrfrist: 21. Dezember 2014, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 21. Dezember 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Chanukka-Fest der

Mehr

1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 11:00 Uhr -

1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 11:00 Uhr - 1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 13.09.2011, 11:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Interreligiösen Gedenkfeier

Mehr

Curriculum EVANGELISCHE RELIGION Sekundarstufe I. Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK1 G8 Evangelische Religion Seite 1

Curriculum EVANGELISCHE RELIGION Sekundarstufe I. Genoveva-Gymnasium Köln Lehrplan SEK1 G8 Evangelische Religion Seite 1 Curriculum EVANGELISCHE RELIGION Sekundarstufe I Klasse Themen/ Leitlinien Inhalte Methodische Hinweise Miteinander leben/ Freundschaft Sich kennen lernen Partnerinterview Merkmale einer guten Freundschaft

Mehr

65 plus aktiv. Programm der Pfarrei Heiliggeist Januar bis Juli 2016

65 plus aktiv. Programm der Pfarrei Heiliggeist Januar bis Juli 2016 65 plus aktiv Programm der Pfarrei Heiliggeist Januar bis Juli 2016 Übersicht Schwerpunktveranstaltungen 65 plus aktiv Montag, 8. Februar 2016, 15 Uhr Der Winter ist da! Singen mit Joachim Krause, Kirchenmusiker

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung

Mehr

Denn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene.

Denn Joseph Goebbels selbst organisierte das Geschehen vom Münchner Rathaus aus und setzte die schrecklichen Ereignisse von dort aus in Szene. Sperrfrist: 10. November 2014, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Gedenkveranstaltung

Mehr

Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken Konzept eines interkulturellen Religions- und Ethikunterrichts

Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken Konzept eines interkulturellen Religions- und Ethikunterrichts Verschiedenheit achten - Gemeinschaft stärken Konzept eines interkulturellen Religions- und Ethikunterrichts Die Theodor Heuss Schule in Offenbach am Main 2100 Schüler 105 Lehrer 45 Nationalitäten Entstehung

Mehr

Jüdische Tage in Pappenheim

Jüdische Tage in Pappenheim 1 von 6 02.06.2014 14:34 Jüdische Tage in Pappenheim Geschrieben von HGV-Redaktion Veröffentlicht am Samstag, 24. Mai 2014 11:18 Zugriffe: 116 Vom 10. Juli bis 16. Juli 2014 belebt der Heimat- & Geschichtsverein

Mehr

Erinnerungskultur und Erwachsenenbildung

Erinnerungskultur und Erwachsenenbildung ElkeE.Theile A 2009/5538 Erinnerungskultur und Erwachsenenbildung WOCHEN SCHAU VERLAG Inhalt 0 Einleitung 7 0.1 Einführung in die Thematik und allgemeine Problemlage 7 0.2 Funktion der Erinnerungskultur

Mehr

Das Kursbuch Religion 1

Das Kursbuch Religion 1 Kerncurriculum Niedersachsen: Ev. Religion Gymnasium Umsetzung in Das Kursbuch Religion 1 (Ausgabe 2015) Diesterweg 978-3-425-07825-0 Calwer Verlag 978-3-7668-4324-1 Std. Kompetenzbereich Mensch Leitthema

Mehr

Wer schrieb die Bibel?

Wer schrieb die Bibel? Richard Elliott Friedman Wer schrieb die Bibel? So entstand das Alte Testament Aus dem Amerikanischen von Hartmut Pitschmann Anaconda Verlag qáíéä=çéê=~ãéêáâ~åáëåüéå=lêáöáå~ä~ìëö~äéw=tüç têçíé íüé _áääé

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten

Mehr

Veranstaltungen. März Koscheres Büffett. Kantor Moshe Hayoun und Ensemble Nagilah. Änderungen vorbehalten Uhr Friedensgebet

Veranstaltungen. März Koscheres Büffett. Kantor Moshe Hayoun und Ensemble Nagilah. Änderungen vorbehalten Uhr Friedensgebet !1 Veranstaltungen Änderungen vorbehalten März 2017 Woche der Brüderlichkeit 2017 Nun gehe hin und lerne Jahresmotto 2017 Beitrag der Israelitischen Gemeinde Freiburg: 17.00 Uhr Friedensgebet mit den Vertretern

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Judentum. Alles, was wir wissen müssen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Judentum. Alles, was wir wissen müssen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Judentum. Alles, was wir wissen müssen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kopiervorlagen für die Grundschule

Mehr

Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Nutzungskonzept

Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Nutzungskonzept Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Nutzungskonzept Förderkreis Ehemalige Synagoge Laudenbach e.v. Georg Schirmer, 1. Vorsitzender Heldstraße 47, 97753 Karlstadt-Laudenbach 1 Einzigartig im

Mehr

WiSe 2013/14. Verzeichnis der Lehrveranstaltungen. Hochschule für Jüdische Studien (HfJS) (Stand: )

WiSe 2013/14. Verzeichnis der Lehrveranstaltungen. Hochschule für Jüdische Studien (HfJS) (Stand: ) UNIVERSITÄT HEIDELBERG Verzeichnis der Lehrveranstaltungen () Die ausführliche Darstellung der Veranstaltungen findet sich unter http://lsf.uni-heidelberg.de Hochschule für Jüdische Studien, Landfriedstr.

Mehr

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5), Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog

Mehr

Unterrichtsinhalte Religion

Unterrichtsinhalte Religion Unterrichtsinhalte Religion Jahrgangsstufe 5 Ankommen im Religionsunterricht/Freundschaft Schöpfung Abraham Mose Jesus Entdecken Verstehen Gestalten Ankommen im Religionsunterricht Schöpfung: Staunen Erkennen

Mehr

Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod

Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich des Empfangs der ehemaligen Kölnerinnen und Kölner jüdischen Glaubens am 24. Juni 2015, 14 Uhr, Historisches Rathaus, Hansasaal Es gilt das gesprochene

Mehr

Wir zeigen dir unsere Religionen!

Wir zeigen dir unsere Religionen! Teil 1: Identität Wir zeigen dir unsere Religionen! Lior, Sarah und Niclas erzählen dir vieles über ihre Religionen und den religiösen Alltag in ihren Familien. Manches kennst du vielleicht aus deiner

Mehr

Schmerzhafte Erinnerung Die Ulmer Juden und der Holocaust

Schmerzhafte Erinnerung Die Ulmer Juden und der Holocaust Den jüdischen Bürgern im Gedächtnis der Stadt ihre eigene Geschichte und ihren Anteil an der Stadtgeschichte zurückzugeben. Dies ist der Anspruch von Alfred Moos und Silvester Lechner, langjähriger Leiter

Mehr

Kernlehrplan 5 Unterrichtsvorhaben A: Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Lebensweltliche Relevanz: Unterrichtsvorhaben B:

Kernlehrplan 5 Unterrichtsvorhaben A: Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Lebensweltliche Relevanz: Unterrichtsvorhaben B: Kernlehrplan 5 Unterrichtsvorhaben A: Der Einzelne und die Gemeinschaft Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt (IF I) Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

2. Ich und die anderen Zusammenleben ist (nicht) einfach 20

2. Ich und die anderen Zusammenleben ist (nicht) einfach 20 Kursbuch-Rallye 6 Inhaltsverzeichnis 1. Wer bin ich? Jetzt komm ich! 8 Wie bin ich wirklich? 10 Ich bin wunderbar und einzigartig 12 Wer ist der Coolste? 14 Starke Gefühle 16 Wissen und Können 18 2. Ich

Mehr

Evangelische Theologie

Evangelische Theologie Evangelische Theologie Altes und Neues Testament Söffing Bibelkunde des Neuen Testaments VO, 2 SWS, Do 12-14, S03 V00 E59 Modulzuordnungen: M2-AT (GHR), M2-AT (GyGe), M2-AT (BK), M2.3 Für E3-Studierende

Mehr

Lehrplan Katholische Religionslehre am Kardinal-Frings-Gymnasium, Sekundarstufe I

Lehrplan Katholische Religionslehre am Kardinal-Frings-Gymnasium, Sekundarstufe I Lehrplan Katholische Religionslehre am Kardinal-Frings-Gymnasium, Sekundarstufe I In den Jahrgangsstufen 5 bis 9 arbeiten wir mit dem Lehrwerk Leben gestalten. Die curricular vorgegebenen Unterrichtsvorhaben

Mehr

KATHOLISCHE RELIGION. 3. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte

KATHOLISCHE RELIGION. 3. Klasse. Fertigkeiten Fähigkeiten. Hinweise; Querverweise; mögliche Inhalte KATHOLISCHE RELIGION Kompetenzziele am Ende der Grschule Die Schülerin, der Schüler kann Biblische Texte erzählen deuten zentrale Gestalten Ereignisse der Bibel benennen (1) wichtige Ereignisse aus dem

Mehr

Projektbeschreibung Februar 2011

Projektbeschreibung Februar 2011 Projektbeschreibung Deutsch-polnisch-russisches Seminar für StudentInnen: Multiperspektivität der Erinnerung: deutsche, polnische und russische Perspektiven und gesellschaftliche Diskurse auf den Holocaust

Mehr

Islam Politische Bildung und interreligiöses Lernen

Islam Politische Bildung und interreligiöses Lernen Das Konzept Didaktisch aufbereitete Unterrichts- und Informationsmaterialien zum Thema : Loseblattsammlung mit ca. 1.000 Seiten in zehn Module gegliedert, fertige Unterrichtseinheiten zu politischen und

Mehr

Workshop 1 Extremismus in Religionen

Workshop 1 Extremismus in Religionen Workshop 1 Extremismus in Religionen Raum Zimmer 3.30 Beschreibung Jeden Tag hören wir von Anschlägen des IS im arabischen Raum. Doch finden wir nicht nur im Islam Extremismus, sondern auch im Christentum

Mehr

leben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe

leben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe leben gestalten 1 Unterrichtswerk fü r den Katholischen Religionsunterricht am Gymnasium 5. und 6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Edeltraud Gaus, Dr. Ralf Gaus, Peter

Mehr

Zusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen

Zusammenleben in der Klasse, in der Familie, mit Freunden. Gott traut uns etwas zu. Wir sind aufeinander angewiesen Wochen Anzahl der Schulstunden Dimensionen Themenfelder Thema in Kursbuch Religion Elementar 5/6 Methoden (in Auswahl) Mensch können die Gleichwertigkeit von Mädchen und Jungen biblisch begründen und Konsequenzen

Mehr

Spuren Blickpunkte 7

Spuren Blickpunkte 7 6 Spuren Blickpunkte Buddha-Figuren im Gartencenter? Ein Halbmond auf einem Lüftungsrohr? Eine Kirche im Bahnhof? Spuren von Religion finden sich im Alltag an vielen Orten. Manchmal entdeckt man sie erst

Mehr

Katholische Religionslehre Klasse 6

Katholische Religionslehre Klasse 6 Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 6 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Gleichnisse Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) IF1: Menschsein

Mehr

Im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von Max Frisch haben wir befunden, dass wir uns mit der Kultur der

Im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von Max Frisch haben wir befunden, dass wir uns mit der Kultur der Projekt: Spaziergang durch das Jüdische Viertel Leitung: Ursula Stoff Führung: Gabriela Kalinová Klasse: 5.b 13. Mai 2009 Im Anschluss an die intensive Auseinandersetzung mit dem Theaterstück Andorra von

Mehr

Jüdisches Leben in Europa jenseits der Metropolen

Jüdisches Leben in Europa jenseits der Metropolen Jüdisches Leben in Europa jenseits der Metropolen Glossar Buchstabe [ S ] Sabbat (Schabbat) Ruhetag, siebter Tag der Woche ("Ruhen") Der siebte Tag der Woche und der Schöpfung. Ruhetag zur Erinnerung an

Mehr

Wo einst die Schtetl waren... - Auf den Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen -

Wo einst die Schtetl waren... - Auf den Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen - Wo einst die Schtetl waren... - Auf den Spuren jüdischen Lebens in Ostpolen - unter diesem Motto veranstaltete Zeichen der Hoffnung vom 13. 21. Aug. 2006 eine Studienfahrt nach Polen. Die 19 Teilnehmenden

Mehr

AUF DEM WEG DRESDEN PARIS NEW YORK

AUF DEM WEG DRESDEN PARIS NEW YORK FRED STEIN: AUF DEM WEG DRESDEN PARIS NEW YORK 17.1.2017 BIS 28.5.2017 MAHN- UND GEDENKSTÄTTE DÜSSELDORF WIR WAREN ALLE FLÜCHTLINGE UND SCHLUGEN UNS DURCH SO GUT ES GING. Fred Stein Flüchtling, Colombes,

Mehr

Schulinternes Curriculum Kernlehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I (G8), Gymnasium (2011)

Schulinternes Curriculum Kernlehrplan Katholische Religion Sekundarstufe I (G8), Gymnasium (2011) Jahrgangsstufe 5 Ich Du Wir: Einführungssequenz in Ankommen in der neuen Schule die Jahrgangsstufe 5 Projekt: Coole Schule In GottesSchöpfung leben Mensch als Geschöpf Gottes für die Schöpfung übernehmen

Mehr

massenhafter Ungehorsam und kollektive Verantwortung

massenhafter Ungehorsam und kollektive Verantwortung Resistenza massenhafter Ungehorsam und kollektive Verantwortung Ausstellung Banditi e ribelli Die italienische Resistenza 1943-1945 01.09. - 22.09.2017 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr: 15.00 19.00Uhr Sa.:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Titel. Aufgaben. Lösungen. Arbeitsblatt-Nr. Infos. Autorinvorstellung 4. Dank des Verlages 4

Inhaltsverzeichnis. Titel. Aufgaben. Lösungen. Arbeitsblatt-Nr. Infos. Autorinvorstellung 4. Dank des Verlages 4 Inhaltsverzeichnis Arbeitsblatt-Nr. Titel Infos Aufgaben Lösungen Autorinvorstellung 4 Dank des Verlages 4 1a 1d Kultgegenstände und Zeichen im Judentum 5 8 30 2 Jüdische Feste 9 30 3a 3c Jüdische Festtage

Mehr

Vorwort: Wie kann interreligiöse und interkulturelle Erziehung in der Praxis gelingen? 10. Einleitung 12

Vorwort: Wie kann interreligiöse und interkulturelle Erziehung in der Praxis gelingen? 10. Einleitung 12 Inhalt Vorwort: Wie kann interreligiöse und interkulturelle Erziehung in der Praxis gelingen? 10 Einleitung 12 I. Empfehlungen zur interreligiösen Bildung in Kindertageseinrichtungen 17 Empfehlungen 18

Mehr

Das Studium des Judentums und die jüdisch-christliche Begegnung

Das Studium des Judentums und die jüdisch-christliche Begegnung Institut für Jüdisch-Christliche Forschung IJCF SYMPOSIUM Das Studium des Judentums und die jüdisch-christliche Begegnung 23. 25. OKTOBER 2011 UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3, LUZERN Bild: Larry

Mehr

Lehrplan. Katholische Religion

Lehrplan. Katholische Religion Lehrplan Katholische Religion Gymnasium Klassenstufe 5 Dezember 2009 Die Metapher die metaphorische Sprache als Sprache begreifen, die über das hinausgeht, was unmittelbar wahrgenommen und ausgesagt werden

Mehr

Funkkolleg für Kinder

Funkkolleg für Kinder Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Volker Bernius Funkkolleg für Kinder Was glaubst du denn? Das Funkkolleg für Kinder im Trialog der Kulturen 20 Glauben alle an den gleichen Gott? Von Christiane

Mehr

Die katholische Kirche und der interreligiöse Dialog

Die katholische Kirche und der interreligiöse Dialog Die katholische Kirche und der interreligiöse Dialog 50 Jahre "Nostra aetate": Vorgeschichte, Kommentar, Rezeption von Dr. Andreas Renz 1. Auflage Kohlhammer 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de

Mehr

Die Verfolgung der intellektuellen Eliten in Polen und in der Tschechoslowakei durch die Nationalsozialisten. Kontexte und Erinnerungskulturen

Die Verfolgung der intellektuellen Eliten in Polen und in der Tschechoslowakei durch die Nationalsozialisten. Kontexte und Erinnerungskulturen Internationale Tagung Die Verfolgung der intellektuellen Eliten in Polen und in der Tschechoslowakei durch die Nationalsozialisten. Kontexte und Erinnerungskulturen Eine Tagung der Stiftung Brandenburgische

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1

Mehr

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,

Mehr

die Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet.

die Jugendlichen aus Belgien und Deutschland, die ihr diese Gedenkfeier heute mitgestaltet. Gedenkrede Elke Twesten MdL Vorstandsmitglied des Volksbundes in Niedersachsen anlässlich des Volkstrauertages auf der Deutschen Kriegsgräberstätte Lommel (Belgien) Sonntag 17.11.2013 Sehr geehrte Exzellenzen,

Mehr

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler

Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) Konkretisierte Kompetenzerwartungen. Die Schülerinnen und Schüler Unterrichtsvorhaben A: Jesus als Jude in seiner Zeit Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF 4) unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. finden selbstständig

Mehr

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Der Religionsunterricht auf der Schulfarm Insel Scharfenberg findet seit dem Schuljahr 2003/ 2004 in Projektform statt. Im Normalfall bedeutet das, dass

Mehr

Sehnsucht nach Frieden

Sehnsucht nach Frieden Sehnsucht nach Frieden Tänze, Meditationen und Gespräche aus dem Sufismus Seminar vom Freitag, 3. Februar 2017 bis Sonntag, 5. Februar 2017 mit Gottesdienst am Sonntagmorgen Der Beginn unseres Jahrtausends

Mehr

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland

Manifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,

Mehr

- Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 18:00 Uhr -

- Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: , 18:00 Uhr - - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 25.06.2012, 18:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Hospitation von Leitern und Mitarbeitern

Mehr

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4

Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4. Mensch 3 3/4 Mensch 4 3/4. Mensch 5 3/4 Mensch 6 3/4 Mensch 1 3/4 Mensch 2 3/4 setzen eigene Fragen an das Leben mit Grundfragen des Menschseins in Beziehung. (1) ausgehend von ihren Fähigkeiten und Grenzen Fragen an das Leben formulieren setzen eigene Fragen

Mehr

Bestellformular für Materialien des Interkulturellen Rates

Bestellformular für Materialien des Interkulturellen Rates An den Interkulturellen Rat in Deutschland e. V. Goebelstr. 21 D 64293 Darmstadt Bestellformular für Materialien des Interkulturellen Rates Vorname, Name: Einrichtung (ggf.): Straße, Hausnummer: PLZ, Ort:

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben: Bibel kein Buch wie jedes andere

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 5: Unterrichtsvorhaben: Bibel kein Buch wie jedes andere Unterrichtsvorhaben: Bibel kein Buch wie jedes andere Bildliches Sprechen von Gott (IF 2); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF3); Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4). Lebensweltliche Relevanz:

Mehr

Programme für weiterführende Schulen

Programme für weiterführende Schulen Programme für weiterführende Schulen DEZ 17 MAI 19 Vergleichen und differenzieren, hinter fragen und reflektieren: Wir freuen uns auf die Begegnung und den Austausch mit Ihnen und Ihren Schüler*innen und

Mehr

Veranstaltungen für den Bachelor Religionswissenschaft WiSe 15/16

Veranstaltungen für den Bachelor Religionswissenschaft WiSe 15/16 Veranstaltungen für den Bachelor Religionswissenschaft WiSe 15/16 BA 001 - Grundlagen der RW PS Ca.Wenzel; Grundkurs Religionswissenschaft; Mo. 14:00-16:00; NG 701; PS Nettkte; Einführung in die Vergleichende

Mehr

Sehr geehrte Vertreter der Stadt Hannover, Sehr geehrte Vertreter der jüdischen Gemeinden und der christlichen Kirchen, verehrte Gäste,

Sehr geehrte Vertreter der Stadt Hannover, Sehr geehrte Vertreter der jüdischen Gemeinden und der christlichen Kirchen, verehrte Gäste, Grußwort von Tal Gat Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Botschaft des Staates Israel anlässlich der Woche der Brüderlichkeit Hannover, 10. März 2013 Sehr geehrte Vertreter der Stadt Hannover,

Mehr

AUGUST DEZEMBER 2017 DARF ICH BITTEN? TANZEN FÜR ANFÄNGER, FORTGESCHRITTENE, QUEREINSTEIGER UND MEHR

AUGUST DEZEMBER 2017 DARF ICH BITTEN? TANZEN FÜR ANFÄNGER, FORTGESCHRITTENE, QUEREINSTEIGER UND MEHR AUGUST DEZEMBER 2017 DARF ICH BITTEN? TANZEN FÜR ANFÄNGER, FORTGESCHRITTENE, QUEREINSTEIGER UND MEHR www.tanzschule-udo-hees.de KURSE FÜR PAARE Die Tanzkurse orientieren sich im Aufbau am Welttanzprogramm

Mehr

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein?

Was soll und möchte ich mit meinem Leben machen? Was ist mir dabei wichtig? Was bedeutet es (mir) Christ zu sein? Jahrgang 5 Themen im katholischen Religionsunterricht Klasse 5 Wir fragen danach, an wen wir glauben (das Gottesbild im Wandel der Zeit), wie wir diesen Glauben ausüben (das Sprechen von und mit Gott),

Mehr

Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10 Kern- und Schulcurriculum katholische Religion Klasse 5/6 Stand Schuljahr 2009/10 Themenfelder DIE BIBEL Biblische Texte erzählen von Erfahrungen der Menschen mit Gott Bibelkunde Die Bibel: das heilige

Mehr

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum

Mehr

Ägyptischen Museum Für Kinder ab sechs Jahren mit begleitenden Erwachsenen (F214000) Anmeldung aller Personen erforderlich bis

Ägyptischen Museum Für Kinder ab sechs Jahren mit begleitenden Erwachsenen (F214000) Anmeldung aller Personen erforderlich bis Münchner Volkshochschule Pressemitteilung MVHS im Museum/Führungen cordula.starke@mvhs.de Tel. 089/48006-6710 Fax 089/48006-6701 Herzlichen Dank für die Veröffentlichung unserer Termine. Oktober 2017 Ägyptisches

Mehr

TERMINE IM WINTERSEMESTER 2009/10

TERMINE IM WINTERSEMESTER 2009/10 Bachelor-Studiengang "Sprachen und Kulturen Afrikas" Wintersemester 2009/2010 Alternative Lehrveranstaltungen innerhalb einer Lehreinheit sind frei wählbar! TERMINE IM WINTERSEMESTER 2009/10 Beginn der

Mehr

UE: Gleichnisse G 5/6

UE: Gleichnisse G 5/6 UE: Gleichnisse G 5/6 - kennen mindestens drei Gleichnisse, - kennen das Gleichnis als typische Redeform Jesu, - wissen um die Naherwartung zur Zeit Jesu. - können die Struktur der Gleichnisse erläutern,

Mehr

Einladung zur Pressevorbesichtigung der Ausstellung Ostend. Blick in ein jüdisches Viertel Mittwoch, 4. Mai 2016, 11 Uhr,

Einladung zur Pressevorbesichtigung der Ausstellung Ostend. Blick in ein jüdisches Viertel Mittwoch, 4. Mai 2016, 11 Uhr, Einladung zur Pressevorbesichtigung der Ausstellung Ostend. Blick in ein jüdisches Viertel Mittwoch, 4. Mai 2016, 11 Uhr, Hochbunker, Friedberger Anlage 5-6 Am Sonntag, 8. Mai 2016, 11 Uhr, eröffnen das

Mehr