Jüdische Volkshochschule

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1 Jüdische Volkshochschule Frankfurt am Main Programm Herbst 2018 Jüdische Volkshochschule Frankfurt am main

2 Liebe Freunde der Jüdischen Volkshochschule, die Jüdische Volkshochschule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main schließt sich dem Aufruf des Zentralrats der Juden in Deutschland an, den Kampf gegen Rechtsextremismus massiv zu verstärken. Alle demokratischen Kräfte die Parteien und die Zivilgesellschaft müssen zusammenstehen, um den Umtrieben der Rechtsextremisten Einhalt zu gebieten. Gegen das Vergessen für kulturelle und religiöse Vielfalt bleiben weiterhin zentrale Anliegen jüdischer Erwachsenenbildung im deutschen Sprachraum. Mehrere Veranstaltungen in dem umfassenden Kulturprogramm des Herbstsemesters 2018 nehmen sich dieses Mottos an, wie etwa das von Bärbel Schäfer geplante Gespräch am 11. November 2018 mit der Holocaust-Überlebenden Eva Szepesi im Rahmen der Gedenkveranstaltungen anlässlich des achtzigsten Jahrestags Erinnerung an die Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November Weiterhin wird es eine Exkursion zur Gedenkstätte im ehemaligen Konzentrationslager Osthofen bei Worms geben und einen Studienabend Leben im Exil während der Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs. Darüber hinaus präsentiert die Jüdische Volkshochschule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt (JVHS) wieder ein vielfältiges wie auch anspruchsvolles Kulturprogramm. Erneut werden in der JVHS etliche Führungen, Studienabende, Vorträge, Lesungen, Seminare und Sprachkurse wie auch Konzerte angeboten. Immer mehr Bürgerinnen und Bürger aus Frankfurt und dem Rhein-Main-Gebiet nehmen die Veranstaltungsangebote der Jüdischen Volkshochschule in Anspruch. Alle an jüdischer Kultur, Religion und Geschichte Interessierten finden hier ein vielfältiges und qualitativ hochwertiges auf Innovation angelegtes Kursangebot. Weiterhin pflegt die JVHS insbesondere die Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk, der evangelischen Pfarrstelle für interreligiösen Dialog und mit der Volkshochschule der Stadt Frankfurt, die die Beteiligung auch der muslimischen Seite anstrebt und in ausgewählten Projekten ermöglicht. So wirkt die Jüdische Volkshochschule u. a. als Mitveranstalter am Arbeitskreis Trialog der Religionen wie auch an der Reihe Heilige Texte mit. Darüber hinaus kooperiert die Jüdische Volkshochschule auch mit der Seminar- und Gedenk stätte Bertha Pappenheim in der Stadt Neu-Isenburg. Mit dem Herbstprogramm 2018 will die JVHS einem breiten interessierten Publikum Grundgedanken aus dem Judentum nahebringen und damit ihren Beitrag zu einem angeregten interreligiösen wie interkulturellen Dialog leisten. Roberto Fabian Leiter der Jüdischen Volkshochschule Prof. Dr. Salomon Korn Vorstandsvorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main

3 Programm Herbst 2018 Konzerte, Vorträge und Lesungen The Queen of Klezmer meets New York Philharmonic Violin Die Queen of Klezmer trifft New York Philharmonie Violinist Virtuose Kammermusik bis hin zu Klezmerklängen Kompositionen von Dimitri Schostakovitsch, George Gershwin, Darius Milhaud, Hans Gal u.a. Irith Gabriely (Klarinette Queen of Klezmer) spielt zusammen mit Vladimir Tsypin (Violine, New Yorker Philharmoniker) und Irina Loskova (Klavier) Eine Kooperationsveranstaltung der Jüdischen Volkshochschule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main mit der Katholischen Akademie Rabanus Maurus im Haus am Dom Mi., 05. September 2018 Einlass: Uhr; Beginn: Uhr Haus am Dom, Domplatz 3, Martin Buber. Was es heisst, ein Mensch zu sein. Biografie Lesung in deutscher Sprache mit Prof. Dr. Dominique Bourel, Philosoph und Historiker an der Sorbonne Universität in Paris Prof. Dr. Bourel hatte 2012/13 den Gastlehrstuhl für deutsch-jüdische Geschichte und Kultur am Institut für Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin inne. Eine Kooperationsveranstaltung der Jüdischen Volkshochschule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main und des Jüdischen Museums Judengasse Di., 23. Oktober 2018 Einlass Uhr; Beginn: Uhr Ort: Eingang Battonnstraße 47, Der Philosoph Hans Jonas Für Freiheit und Verantwortung eine Lesung mit dem Buchautor Nielsen-Sikora PD Dr. Jürgen Nielsen-Sikora wurde mehrfach von der Jungen Akademie an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften wie auch von den Salzburger Hochschulwochen ausgezeichnet. Eine Kooperationsveranstaltung der Jüdischen Volkshochschule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main und der Katholischen Erwachsenenbildung im Bildungswerk Frankfurt im Haus am Dom Do., 22. November 2018 Einlass: Uhr; Beginn: Uhr Haus am Dom, Domplatz 3, Eintritt: 6, ; ermäßigt 5, GEGEN DAS VERGESSEN Erinnerung an die Reichspogromnacht vor 80 Jahren Bärbel Schäfer, bekannte HR-Redakteurin, im Gespräch mit Eva Szepesi, Überlebende des Holocaust, u. a. über das Buch Meine Nachmittage mit Eva Eine Kooperationsveranstaltung mit der Seminarund Gedenkstätte Bertha Pappenheim der Stadt Neu-Isenburg So., 11. November 2018 Einlass: Uhr; Beginn: Uhr Ort: Seminar- und Gedenkstätte Bertha Pappenheim im Pappenheim-Haus, Zeppelin straße 10, Neu-Isenburg

4 Religiöses im Judentum aus verschiedenen Perspektiven betrachten SCHÖPFUNG EIN BLICK AUF DAS GANZE Eine jüdische und eine christliche Perspektive Die Schöpfungsgeschichte ist mehr viel, viel mehr als eine Antwort auf die Frage, woher wir kommen. Sie zielt auch nicht auf die Vergangenheit, sondern auf die Gegenwart und die Zukunft auf das, was wir verändern können. Und sie gibt uns eine unglaubliche Zusage auf den Weg: Gott ist mit uns auf guten Wegen (auch auf schlechten; aber dann eben anders). Wenn Sie sich von der Freude Gottes an der Schöpfung inspirieren lassen wollen, laden wir sie ein zu einem Abend, der Lust machen will auf die Schöpfung, das Leben und das Lesen von biblischen Texten. Dr. Kornelia Siedlaczek (Referentin der Katholischen Erwachsenenbildung im Bildungswerk Frankfurt im Haus am Dom) und Roberto Fabian (Pädagoge und Historiker) Mi., 17. Oktober Uhr Haus am Dom, Domplatz 3, Eintritt: 6, ; ermäßigt 5, ABRAHAMISCHES FRAUENTEAM Woche der Stille Umkehr Drei Referentinnen aus Judentum, Christentum und Islam berichten von Erfahrungen ihrer religiösen und säkularen Bildungsgeschichte. Mit Susanna Faust-Kallenberg, Serap Ermis und Petra Kunik (Referentin und Projektleiterin) Eine Veranstaltung des Arbeitskreises Trialog der Religionen im Rahmen der Interkulturellen Wochen der Stadt Frankfurt Religion, Macht und Politik Glaube versetzt Berge!? Über die Kraft religiöser Propheten So., 16. September Uhr Uhr Panoramasaal, Evangelische Akademie Frankfurt, Römerberg 8, In den 60ern mobilisierten Martin Luther King und religiöse Prediger wie der Rabbiner Abraham Joschua Heschel Hunderttausende von US-Amerikanern unterschiedlicher religiöser Herkunft, sich für Gerechtigkeit und gegen Rassismus jeglicher Spielart zu engagieren. Sie erreichten damit eine Änderung in der Politik und in den Köpfen. Wo sind heute prophetische Stimmen zu hören, angesichts zunehmender Herausforderungen durch wachsenden Rassismus und Populismus sowie existentieller Bedrohungen wie dem rasanten Klimawandel und der Überbevölkerung, um nur einige zu nennen. Wir sind auf der Suche nach Propheten des Alltags, die in Netzwerken organisiert sind und auf ihre Weise u. a. Versöhnungsarbeit betreiben. Di., 06. November 2018 Einlass: Uhr; Beginn: Uhr Das Spener-Haus in der Dominikanergasse 5, SALOMON UND DIE KÖNIGIN VON SABA In Bibel, Literatur, Kunst und Geschichte mit Pfarrerin Susanna Faust-Kallenberg und Roberto Fabian Wer war die geheimnisvolle Frau, die zur Zeit des Königs Salomon Jerusalem besucht haben soll? Welche Rolle spielte sie in den schriftlichen Zeugnissen von Judentum, Christentum, Islam und äthiopischer Tradition? Warum fasziniert uns diese Frau bis heute? Di., 20. November Uhr Uhr Das Spener-Haus in der Dominikanergasse 5,

5 Interreligiöses VERANSTALTUNGSREIHE HEILIGE TEXTE Anhand von Texten aus Judentum, Christentum und Islam Podiumsgespräch zum Thema Gesetz mit Petra Kunik (jüdisch), Dr. Eberhard Pausch (christlich), Dr. Moamer Brkic (islamisch); Moderation: Roberto Fabian Podiumsgespräch zum Thema Gerechtigkeit mit Gabriela Schlick-Bamberger (jüdisch), Pfarrerin Ute Seibert (christlich), Mohammed Johari (muslimisch); Moderation: Dr. Kornelia Siedlaczek Podiumsgespräch zum Thema Umkehr mit Esther Ellrodt-Freiman (jüdisch), Dr. Hans Michaelis (christlich), Dr. Kristina Renkhoff (muslimisch); Moderation: Dr. Eberhard Pausch Mi., 29. August Uhr Evangelische Akademie Frankfurt, Römerberg 9, Mi., 24. Oktober Uhr Evangelische Akademie Frankfurt, Römerberg 9, Mi., 28. November 2018, Uhr Evangelische Akademie Frankfurt, Römerberg 9, Zur Vielfalt jüdischer Kultur in Literatur, Philosophie, Psychologie und Geschichte Haskala die jüdische Aufklärung Eine Einführung Studienabend mit Dr. Schimon Staszewski und Roberto Fabian Anfang des 18. Jahrhunderts entstand in Europa die Bewegung der Aufklärung, die auch gegen vehementen Widerstand von Traditionalisten und althergebrachten Strukturen die Vernunft anstelle vorherrschender Vorstellungen und Ideologien setzte. So sollten Naturrecht sowie Bildung und Wissenschaft Vorrang erhalten. Doch was bedeutete diese Art gesamtgesellschaftlicher Reformanstrengungen inhaltlich für das Judentum, speziell in Deutschland? Die Haskala, wie die jüdische Aufklärung genannt wird, stellt eine Art Kulturkampf und Revolution innerhalb der jüdischen Gesellschaft dar. Der Kampf zwischen konkurrierenden Eliten, den traditionellen rabbinischen Autoritäten und den Anhängern einer entstehenden liberalen Weltsicht führte zu Mei nungsverschiedenheiten, Konflikten und Spannungen, wobei die frühere Einheit der vormodernen jüdischen Gesellschaft in die Brüche ging. Damit einher ging die Entwicklung einer modernen säkularen intellektuellen Elite, die nun neben den bis dahin weitgehend unangefochtenen rabbinischen Gelehrten stand. Ein Studienabend mit Dr. Schimon Staszewski, Vorsitzender der Freunde und Förderer des Leo Baeck Instituts, und Roberto Fabian, Historiker und Pädagoge. Di., 13. November Uhr Treffpunkt Seniorenclub im Ignatz Bubis- Gemeindezentrum, Savignystraße 66, Frankfurt am Main

6 Leben im Exil während der Zeit des Nationalsozialismus in literarischen und filmischen Zeugnissen bei Lion Feuchtwanger, Oskar Maria Graf und Anna Seghers Mit der Machtergreifung Hitlers sahen sich Hunderttausende von Verfolgten des Nazi-Regimes gezwungen, ihre Heimat Deutschland zu verlassen. Was bedeutete es, in ein anderes Land zu flüchten, wenn dies überhaupt möglich war man denke etwa nur an das Schicksal von Walter Benjamin. An drei Beispielen wollen wir exemplarisch aufzeigen, wie die damit verbundenen Erfahrungen literarisch wie auch filmisch verarbeitet wurden. Mit Dr. René Ribou und Roberto Fabian Dr. René Ribou, langjähriger Mitarbeiter an der Volkshochschule der Stadt Frankfurt am Main und langjähriger Mitwirkender am Arbeitskreis Trialog der Religionen Roberto Fabian, Historiker und Pädagoge Do., 25. Oktober Uhr Treffpunkt Seniorenclub im Ignatz Bubis- Gemeindezentrum, Savignystraße 66, Frankfurt am Main Sefarad Das goldene Zeitalter der Juden in Spanien Eine Matinee mit Esther Ellrodt-Freiman Die jüdische Überlieferung bezeichnete die Iberische Halbinsel als Sefarad. Seit der Römerzeit bekunden Zeugnisse die auf der Iberischen Halbinsel angesiedelten Sefarden. Sie waren immer Verfolgungen ausgesetzt. Erst die Herrschaft der moslemischen Mauren (711 bis Mitte des 13. Jahrhunderts) brachte eine Befreiung und eine Zeit der Blüte, das sogenannte Goldene Zeitalter. Berühmte Gelehrte, Ärzte und Schriftsteller brachte diese Epoche hervor, z. B. Josef Ibn Abitur, der die Mischna ins Arabische übersetzte, Salomon Ibn Gwirol, Abraham Ibn Ezra oder Jehuda Halevi, die auch auf Arabisch schrieben. Mit der Reconquista endete das goldene Zeitalter der Juden in Spanien und die Zeit der Verfolgung und Vertreibung begann. Mit Esther Ellrodt-Freiman So., 02. Dezember Uhr Treffpunkt Seniorenclub im Ignatz Bubis- Gemeindezentrum, Savignystraße 66, Frankfurt am Main Glück im Alter Glück im Alter klingt paradox. Vielleicht hängt es davon ab, welche Vorstellungen wir vom Alter haben, was uns vorgelebt wurde und welche Bilder wir im Kopf haben? An diesem Abend wollen wir über die Strategien sprechen, wie wir Menschen es schaffen, im Alter glücklich zu sein. Was sind die Fundamente für Glück im Alter, welche Fähigkeiten und Anpassungsleistungen mobilisieren wir, können wir mobilisieren, um uns im Alter glücklich zu fühlen. Mit Rodika Mandel, systemische Einzelund Paartherapeutin Mo., 22. Oktober Uhr bis Uhr Raum 204 im 2. Stock in der Freiherr-vom-Stein-Straße 30 im Anbau der Westend-Synagoge, Frankfurt am Main

7 Apokalypsen jüdischer Künstler in Wort und Bild von Gustav Landauer, Ludwig Meidner und Franz Werfel Apokalypsen sind Endzeiterwartungen, die in Übergangszeiten formuliert werden. Oft handelt es sich um künstlerische Texte oder Bilder, deren ästhetische Kraft den Rahmen des Konventionellen weit überschreitet. In Gustav Landauers Roman Todesprediger (1893) versucht ein Agitator, die Menschheit davon zu überzeugen, dass nur das Nichts ihr Ziel sein kann. Der Maler Ludwig Meidner hat vor dem Großen Krieg (1. Weltkrieg) eine Reihe von apokalyptischen Landschaften und Städtebildern entworfen, die durch visionäre Vorahnungen in Erstaunen versetzen. Franz Werfels historischer Roman Die vierzig Tage des Musa Dagh (1933) zeichnet die reale Apokalypse des Genozids an den Armeniern Kurzseminar mit Dr. Thomas Regehly, Dipl.-Soz., Veranstalter der Frankfurter Benjamin-Vorträge, Archivar der Schopenhauer Gesellschaft e.v., Leiter des Philosophischen Koloquiums: Kritische Theorie, Organisator des Denkraums Jeweils Di.: 23. Oktober, 30. Oktober und 06. November Uhr bis Uhr Raum 204 im 2. Stock in der Freiherr-vom-Stein-Straße 30 im Anbau der Westend-Synagoge, Frankfurt am Main 18, /ermäßigt 15, Judentum ganz praktisch erleben Tanzen und Kochen KOSCHERE KÜCHE ZU DEN FESTTAGEN mit praktischen und theoretischen Einblicken Hanna Jerusalem Jeweils So.: 16. September, 30. September und 28. Oktober UStd, Uhr Lehrküche im Philanthropin, Hebelstraße 5 7, Frankfurt am Main jeweils: 9,50 + 7,50 Zutaten ermäßigt 7,50 + 7, Zutaten ISRAELiSCHE, JIDDISCHE UND CHASSIDISCHE TÄNZE Schnupperkurs Iris Lazimi Mi., 29. August Woche / 2 UStd, Uhr Spiegelsaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Jugendzentrum, Savignystraße 66, Frankfurt am Main ISRAELiSCHE, JIDDISCHE UND CHASSIDISCHE TÄNZE Tanzkurs Iris Lazimi leitet in mehreren jüdischen Gemeinden Tanzkurse Mi., 05. September bis Mi, 07. November Wochen /14 UStd, Uhr Spiegelsaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Jugendzentrum, Savignystraße 66, Frankfurt am Main 55, /ermäßigt 48,50

8 Führungen und Exkursionen DIE WESTEND-SYNAGOGE Esther Ellrodt-Freiman Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen! Mi., 17. Oktober oder Mi., 14. November 2018 jeweils 1,5 UStd, Uhr Treffpunkt: im Foyer des Anbaus der Synagoge, Freiherr-vom-Stein-Straße 30, Frankfurt am Main JÜDISCHE BEERDIGUNGSBRÄUCHE Anlässlich des Tags des Friedhofs Rundgang auf dem Neuen Jüdischen Friedhof Eckenheimer Landstraße Majer Szanckower So., 16. September ,5 UStd, Uhr Treffpunkt in der Vorhalle des Jüdischen Friedhofs an der Eckenheimer Landstraße BÜRGERENGAGEMENT FÜR EIN SOZIALES UND MODERNES FRANKFURT Der Jüdische Friedhof an der Rat-Beil-Straße Gabriela Schlick-Bamberger So., 21. Oktober ,5 UStd, Uhr Treffpunkt: an der Eingangstür zum Jüdischen Friedhof an der Rat-Beil-Straße Auf den Spuren der Frankfurter jüdischen Geschichte Stadtrundgang Die Altstadt Frankfurts im 19. und 20. Jahrhundert Gabriela Schlick-Bamberger, So., 28. Oktober ,5 UStd, Uhr Treffpunkt: um Uhr am Börneplatz AUF DEN SPUREN JÜDISCHEN LEBENS Exkursion zur Gedenkstätte Osthofen (ehemaliges Konzentrationslager) bei Worms Gabriela Schlick-Bamberger So., 30. September ca Uhr Treffpunkt: um Uhr am Infoschalter am Hauptbahnhof jeweils 42, /ermäßigt jeweils 37,

9 Kooperationsveranstaltungen des Arbeitskreises Trialog der Religionen 1 Religionen im Spiegel der Stadt SYNAGOGE, DOM UND MOSCHEE Rundgang durch die Westend-Synagoge Esther Ellrodt-Freiman Männliche Teilnehmer werden gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen! Mi., 29. August 2018 jeweils Uhr Treffpunkt: Im Foyer im Anbau der Synagoge, Freiherr-vom-Stein-Straße 30, Frankfurt am Main 1 VHS-Kurs , Rundgang durch eine Frankfurter Moschee Yusuf Colak Di., 30. Oktober Uhr Treffpunkt: Kriegkstr VHS-Kurs , Rundgang durch den Dom und die Alte Nikolaikirche Andrea Braunberger-Myers Dr. Stefan Scholz Mi., 14. November Uhr Treffpunkt: Vorhalle Alte Nikolaikirche 1 VHS-Kurs , Besuch des Fo-Guang-Shan-Tempels Christine Göllner, N.N. So., 04. November Uhr Treffpunkt: VHS Sonnemannstraße 1 VHS-Kurs , Spenden vor Ort erwünscht Sprachkurse JIDDISCH Einführung in die jiddische Kultur und Sprache (Blockseminar) Esther Alexander-Ihme Mo., 29. Oktober 2018, Uhr So., 04. November 2018, Uhr So., 18. November 2018, Uhr 3 Wochen / 13,5 UStd, 1-mal montags 2-mal jeweils sonntags Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , /ermäßigt 40,50 Hier einige Informationen zu den Iwrith-Kursen an der Jüdischen Volkshochschule: Die Sprachkurse sind von den einzelnen Lektionen her aufeinander abgestimmt. Gearbeitet wird mit dem Lehrwerk und dem in Israel erfolgreich erprobten Riki Zaltzmann, Ofira Plawner und Hanna Jerusalem sind ausgebildete Lehrerinnen für Iwrith, tauschen sich regelmäßig aus und unterrichten Iwrith auch an der I. E. Lichtigfeld-Schule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. 1 Anmeldungen für die Veranstaltungen bei der VHS der Stadt Frankfurt, Tel. 069 / Christine.goellner.vhs@stadt-frankfurt.de

10 MODERNES HEBRÄISCH IWRITH I Ziel des Kurses ist es, die hebräische Schrift und die hebräischen Buchstaben kennenzulernen. Weiterhin werden wir erste kleine Gespräche in Iwrith beginnen (Seite 1 bis 30). Riki Zaltzmann MODERNES HEBRÄISCH IWRITH II Di., 28. Aug bis Di., 18. Dez Wochen / 24 UStd., Uhr 120, ; ermäßigt 105,50 Ziel des Kurses ist es, kleine Gespräche in Iwriht zu führen und das Lesen, Schreiben von hebräischen Texten aus dem Alltag. Darüber hinaus werden wir das Konjugieren von Verben üben (Seite 30 bis 60). Riki Zaltzmann MODERNES HEBRÄISCH IWRITH III Di., 28. Aug bis Di., 18. Dez Wochen / 24 UStd., Uhr 120, ; ermäßigt 105,50 Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet (Seite 60 bis 100). Riki Zaltzmann MODERNES HEBRÄISCH IWRITH IV Do., 30. Aug bis Do., 20. Dez Wochen / 28 UStd., Uhr 140, ; ermäßigt 123,50 Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet (Seite 60 bis 100). Dazu kommen jetzt auch die Themen wie Uhrzeit und Kalender (Seite 100 bis 150). Riki Zaltzmann MODERNES HEBRÄISCH IWRITH V (A) Do., 30. Aug bis Do., 20. Dez Wochen / 28 UStd., Uhr 140, ; ermäßigt 123,50 Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun weiter zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Ofira Plawner MODERNES HEBRÄISCH IWRITH V (B) Do., 30. Aug bis Do., 20. Dez Wochen / 28 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 123,50 Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun weiter zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Ofira Plawner Di., 28. Aug bis Di., 18. Dez Wochen / 24 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 105,50

11 MODERNES HEBRÄISCH IWRITH VI Der Umfang von kleinen Gesprächen zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache wird nun weiter zunehmen. Dazu kommen neue Verbkonjugationen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Ofira Plawner ALTHEBRÄISCH EINE EINFÜHRUNG Hanna Jerusalem Texte aus der Bibel und weiteren Schriften, Interpretation und Übersetzung. MODERNES HEBRÄISCH IWRITH VII Di., 28. Aug bis Di., 18. Dez Wochen / 24 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 105,50 Do., 06. Sept bis Do., 25. Okt Wochen / 12 UStd., Uhr Freiherr-vom-Stein-Straße 30; Raum , ; ermäßigt 46, Die Gesprächsanteile zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache werden nun deutlich zunehmen. Dazu kommen neue grammatikalische Konstruktionen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Hanna Jerusalem MODERNES HEBRÄISCH IWRITH VIII Mi., 29. Aug bis Mi., 19. Dez Wochen / 26 UStd., Uhr 130, ; ermäßigt 114,50 Die Gesprächsanteile zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache werden nun deutlich zunehmen. Dazu kommen neue grammatikalische Konstruktionen. Übungen mündlich wie schriftlich werden systematisch ausgeweitet. Hanna Jerusalem Mi., 29. Aug bis Mi., 19. Dez Wochen / 26 UStd., Uhr 130, ; ermäßigt 114,50 MODERNES HEBRÄISCH IWRITH KONVERSATION Die Gesprächsanteile zu Themen des israelischen Alltags in hebräischer Sprache werden nun deutlich zunehmen. Das Lesen und auch Verstehen der Inhalte von Zeitungsartikeln israelischer Zeitungen wird nun den vorhandenen Wissensbestand erweitern und vertiefen. Hanna Jerusalem Veranstaltungsorte Mo., 27. Aug bis Mo., 17. Dez Wochen / 26 UStd., Uhr 130, ; ermäßigt 114,50 Freiherr-vom-Stein-Straße 30, Eingang neben der Synagoge (Anbau), II. Stock: Raum 202, 203, 204 Gemeinderatssaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Westendstraße 43, 5. Stock Jugendzentrum Spiegelsaal im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 Alter Jüdischer Friedhof an der Rat-Beil-Straße Ältester Jüdischer Friedhof an der Batton-Straße; Eingang über Börneplatz Neuer Jüdischer Friedhof an der Eckenheimer Landstraße 238 Seniorenclub im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum, Savignystraße 66 Lehrküche im Philanthropin, Hebelstraße 5 7 Lehr-(Schiur-)Raum des Egalitären Minjan im Anbau der Synagoge, Freiherr-vom-Stein-Straße 30

12 JÜDISCHE VOLKSHOCHSCHULE FRANKFURT AM MAIN Anmeldung Termine: 06. August 2018 (Mo.) bis 17. August 2018 (Fr.) Mo. u. Mi Uhr und Uhr Di. u. Do. u. Fr Uhr Die Anmeldung erfolgt in der Jüdischen Gemeinde, Westendstraße 43, 4. Stock, bei Frau Shkolnik/ Frau Oberberger, Tel. 069 / / Fax: 069 / Bankverbindung: Post-Bank Frankfurt am Main Jüdische Gemeinde JVHS Herbst 2018 IBAN: DE BIC: PBNKDEFF Allgemeine Kursinformationen werden nach vorheriger Absprache in der Jüdischen Gemeinde, Westendstraße 43, 4. Stock, erteilt. Auf unserer Internetadresse www. Juedische-volkshochschule-frankfurt.de können Sie das aktuelle Programm Herbst 2018 als PDF-Datei herunterladen. Vorträge, Studientage, und Seminare finden, falls nichts anderes angegeben ist, in den Räumen der Jüdischen Gemeinde, Freiherr-vom-Stein-Straße 30 (Eingang links neben der Synagoge im Anbau, II. Stock), statt. Das Kursentgelt ist mit der Anmeldung zu entrichten. Das Entgelt für Vorträge (1,5 UStd) beträgt 6, ; ermäßigt 5, Die Anmeldung für Gruppenführungen für die Westendsynagoge erfolgt direkt in der Jüdischen Gemeinde bei Frau Adler. Für Studenten, Arbeitsuchende und Pensionäre ist das Kursentgelt um 12 % der regulären Kursgebühr ermäßigt. Semester: Das Herbstsemester 2018 geht vom 27. August 2018 (Mo.) bis zum 21. Dezember 2018 (Fr.) An folgenden Wochentagen ist die Jüdische Volkshochschule geschlossen: am 10. und (Rosh ha Schana/Neujahrsfest); am 18. und (Jom Kippur/Versöhnungstag); am 24. u (Sukkot/Laubhüttenfest); Herbstferien (1.10. bis ); am (Chanukka/Jüdisches Lichterfest); Winterferien ( bis ) Übersicht über die Semestertermine Sonntag: (1), (2), (KV*), (3), (KV*), (4), (Ferien), (Ferien),21.10.(5), (6), (7), (KV*), (8), (9), (10), (11), (12) Montag: (1), (2), (KV*), (3), (KV*), (Ferien), (Ferien), (4), (5), (6), (7), (8), (9), (10), (KV*), (12), (13) Dienstag: (1), (2), (KV*), (KV*), (KV*), (Ferien), (Ferien), (4), (5), (6), (7), (8), (9), (10), (11), (12), (13) Mittwoch: (1), (2), (KV*), (KV*), (3), (Ferien), (Ferien), (4), (5), (6), (7), (8), (9), (10), (11), (12), (13) Donnerstag: (1), (2), (3), (4), (5), (Ferien), (Ferien), (6), (7), (8), (9), (10), (11), (12), (13), (14), (15) Freitag: (Sek**), (2), (KV*), (3), (KV*), (Ferien), (Ferien), (4), (5), (6), (7), (8), (9), (10), (11), (12), (13) * KV - Keine Veranstaltung aufgrund von Festtagen, Gedenktagen und Feiertagen Rosh ha-schana vom bis zum ; Jom Kippur vom bis zum ; Sukkot vom bis zum ; Chanukka am ; Gedenktag an die Reichspogromnacht 1938 am ; Herbstferien vom bis zum ; Winterferien vom bis zum ** Sek Das Sekretariat der Jüdischen VHS ist entsprechend den Öffnungszeiten erreichbar

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