2. welches die Voraussetzungen für den Übergang in eine Oberstufe an einer Gemeinschaftsschule sind;
|
|
- Karin Brauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Oberstufen an den Gemeinschaftsschulen Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, I. zu berichten, 1. wie viele Schüler und Schülerinnen, differenziert nach der Klassenstufe, derzeit eine der Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg besuchen und wie hoch jeweils der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung an den Gemeinschaftsschulen ist; 2. welches die Voraussetzungen für den Übergang in eine Oberstufe an einer Gemeinschaftsschule sind; 3. wie viele Schülerinnen und Schüler an den Gemeinschaftsschulen die Voraussetzungen für einen Übergang an eine Gemeinschaftsschul-Oberstufe zum Schuljahr 2018/2019 voraussichtlich erfüllen und mit welcher Übergangsquote in einen Bildungsgang zum Erwerb des Abiturs sie auf dieser Grundlage und aufgrund der Interessenlage der Schülerinnen und Schüler rechnet; 4. welches die Voraussetzungen für die Einrichtung einer Oberstufe an den Gemeinschaftsschulen sind; 5. wie viele Gemeinschaftsschulen auf der Grundlage dieser Voraussetzungen in der Lage sein werden, zum Schuljahr 2018/2019 eine Oberstufe einzurichten und auf welche Berechnungsgrundlage sie sich bei dieser Prognose stützt; 6. welche Berechnungen der Prognose des grün-schwarzen Koalitionsvertrags zugrunde lagen, wonach die Koalitionspartner davon ausgehen, dass bis zum Ende der Legislaturperiode an nicht mehr als zehn Standorten Schülerinnen und Schüler an den Oberstufen der Gemeinschaftsschulen unterrichtet werden (Koalitionsvertrag, Seite 28); Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1
2 7. wie die im Koalitionsvertrag erwähnte Gruppe der zugangsberechtigten Schülerinnen und Schüler benachbarter Schulen definiert wird, die bei der Berechnung der Mindestschülerzahl 60 berücksichtigt werden soll; 8. welche Vorkehrungen die grün-schwarze Landesregierung trifft, um die be troffenen Schülerinnen und Schüler bereits vor Beginn der Oberstufe auf das landesweite Abitur, beispielsweise auf das Erfordernis zweier Fremdsprachen, vorzubereiten; 9. warum sie nicht die Beruflichen Gymnasien als regulären Anschluss an den Gemeinschaftsschulabschluss vorsieht beziehungsweise welchen Mehr - wert sie sich von der Einrichtung von Gemeinschaftsschul-Oberstufen verspricht; 10. mit welchen Kosten sie pro Schüler, anfallend beim Land und bei den Schulträgern, für die Einrichtung der Gemeinschaftsschul-Oberstufen kalkuliert; II. auf die Einrichtung der Oberstufen an den Gemeinschaftsschulen zu verzichten und stattdessen dafür zu sorgen, dass für jeden Bewerber bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen ein Platz an den Beruflichen Gymnasien möglichst in der gewünschten Fachrichtung zur Verfügung steht Dr. Rülke, Dr. Timm Kern und Fraktion Begründung Der grün-schwarze Koalitionsvertrag sieht vor, dass einer Gemeinschaftsschule, welche die gesetzlich vorgeschriebene Mindestschülerzahl von 60 erreicht, die Einrichtung einer Oberstufe ermöglicht wird. Auch wenn die Koalitionspartner davon ausgehen, dass bis zum Ende dieser Legislaturperiode an nicht mehr als zehn Standorten Schülerinnen und Schüler an den Oberstufen der Gemeinschaftsschule unterrichtet werden, sollen bei der Berechnung der Mindestschülerzahl auch die zugangsberechtigten Schülerinnen und Schüler benachbarter Schulen berücksichtigt werden (Koalitionsvertrag, Seite 28). Wie viele und welche Anträge auf Einrichtung von Oberstufen an den Gemeinschaftsschulen ab dem Schuljahr 2018/2019 genehmigt werden, hängt deshalb maßgeblich von den Kriterien ab, welche die Landesregierung ihrer Genehmigungspraxis zugrunde legt. Die FDP/DVP-Landtagsfraktion kritisiert die Einrichtung von Oberstufen an den Gemeinschaftsschulen als unnötige und kostspielige Konkurrenz zu den Beruflichen Gymnasien. Mit beachtlichem Erfolg führen diese seit Jahren Schülerinnen und Schüler mit Mittlerer Reife zum Abitur. Sie hätten deshalb aus Sicht der Antragsteller nicht eine Schwächung, sondern eine Stärkung verdient. Die FDP/DVP-Landtagsfraktion hat bereits im Rahmen eines Vorstoßes für einen stabilen Schulfrieden im Jahr 2014 vorgeschlagen, auf die Einrichtung von Ober - stufen an den Gemeinschaftsschulen zu verzichten und stattdessen sicherzustellen, dass jedem Bewerber bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen ein Platz an den Beruflichen Gymnasien zur Verfügung steht wenn möglich, in der gewünschten Fachrichtung. Dieser Vorschlag soll mit dem vorliegenden Antrag in den Landtag eingebracht werden. 2
3 Stellungnahme Mit Schreiben vom 30. März 2017 Nr /479/1 nimmt das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport zu dem Antrag wie folgt Stellung: Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen, I. zu berichten, 1. wie viele Schüler und Schülerinnen, differenziert nach der Klassenstufe, derzeit eine der Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg besuchen und wie hoch jeweils der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung an den Gemeinschaftsschulen ist; Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an der Sekundarstufe I der öffentlichen und privaten Gemeinschaftsschulen in Baden-Württemberg im Schuljahr 2016/ 2017 nach Klassenstufen und Kreisen ist in Anlage 1 dargestellt. Anlage 2 zeigt die Übergänge aus Klassenstufe 4 von öffentlichen und privaten Grundschulen in Baden-Württemberg auf Gemeinschaftsschulen (Klassenstufe 5) zum Schuljahr 2016/2017. Landesweit sind Schülerinnen und Schüler von der Klassenstufe 4 einer Grundschule in Baden-Württemberg auf eine öffentliche oder private Gemeinschaftsschule (Klassenstufe 5) übergegangen. Davon hatten bzw. 8,4 Prozent eine Grundschulempfehlung, die auch das Gymnasium umfasst. 2. welches die Voraussetzungen für den Übergang in eine Oberstufe an einer Gemeinschaftsschule sind; Die Regelungen für den Wechsel von der Sekundarstufe I der Gemeinschaftsschule in die gymnasiale Oberstufe der Gemeinschaftsschule sind in 11 der Verordnung des Kultusministeriums über die Sekundarstufe I und die gymnasiale Oberstufe der Gemeinschaftsschule formuliert: In die gymnasiale Oberstufe der Gemeinschaftsschule kann aufgenommen werden, wer 1. an der Gemeinschaftsschule am Ende der Klasse 10 auf dem Niveau E in entsprechender Anwendung der Versetzungsordnung Gymnasien versetzt wurde oder 2. die Realschulabschlussprüfung erfolgreich an der Gemeinschaftsschule abgelegt und in zwei der Fächer Deutsch, Mathematik und in einer Pflichtfremdsprache mindestens die Note gut und im dritten dieser Fächer mindestens die Note befriedigend sowie in allen für die Versetzung maßgebenden Fächern mindestens einen Durchschnitt von 3,0 erreicht hat. Für den Wechsel aus anderen Schularten in die gymnasiale Oberstufe der Gemeinschaftsschule gelten die entsprechenden Anforderungen der multilateralen Versetzungsordnung. 3. wie viele Schülerinnen und Schüler an den Gemeinschaftsschulen die Voraussetzungen für einen Übergang an eine Gemeinschaftsschul-Oberstufe zum Schuljahr 2018/2019 voraussichtlich erfüllen und mit welcher Übergangsquote in einen Bildungsgang zum Erwerb des Abiturs sie auf dieser Grundlage und aufgrund der Interessenlage der Schülerinnen und Schüler rechnet; Eine Prognose darüber, welche Schülerzahl für die Klassenstufe 11 auf der Grundlage der Schülerzahl in Klassenstufe 9 erwartet werden kann, wird für Gemeinschaftsschulen zu dem Zeitpunkt erstellt, wenn vom Schulträger der entsprechenden Gemeinschaftsschule ein Antrag auf Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe gestellt wurde. Dies ist nun möglich, sofern die Schule in Klassenstufe 9 aufgewachsen ist. Eine Prognose bezüglich der Interessenslage der Schü- 3
4 lerinnen und Schüler kann nicht erstellt werden, da Interessen- und Motivations - lagen vom Kultusministerium nicht erhoben werden. Zudem ist die Entscheidung über die Schullaufbahn einer Schülerin/eines Schülers von vielen Faktoren abhängig, u. a. auch von den schulischen und betrieblichen Anschlussmöglichkeiten im regionalen Umfeld. 4. welches die Voraussetzungen für die Einrichtung einer Oberstufe an den Gemeinschaftsschulen sind; Der Beschluss eines Schulträgers nach 30 SchG über die Einrichtung einer dreijährigen gymnasialen Oberstufe an einer Gemeinschaftsschule ( 8 a SchG) bedarf der Zustimmung der Schulverwaltung. Notwendige Voraussetzung für die Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe ist insbesondere, dass die Prognose eine Mindestschülerzahl von 60 Schülerinnen und Schülern für die Klassenstufe 11 auf der Grundalge der Schülerzahl in Klassenstufe 9 langfristig erwarten lässt ( 30 b Abs. 1 Ziffer 3 SchG). Dies erfolgt auf der Grundlage der Prognosekriterien des Kultusministeriums für die Genehmigung einer gymnasialen Oberstufe an der Gemeinschaftsschule für jeden Einzelfall unter Berücksichtigung der jeweils konkreten Situation. Die Prognosekriterien sind auf der Homepage des Kultusminis - teriums veröffentlicht und zwar unter: unter der Rubrik Schule/ Gemeinschaftsschule/Antragstellung/Prognosekriterien für die Genehmigung einer gymnasialen Oberstufe. Notwendig ist auch die Durchführung einer regionalen Schulentwicklung nach 30 a bis 30 e SchG. 5. wie viele Gemeinschaftsschulen auf der Grundlage dieser Voraussetzungen in der Lage sein werden, zum Schuljahr 2018/2019 eine Oberstufe einzurichten und auf welche Berechnungsgrundlage sie sich bei dieser Prognose stützt; Das Initiativ- und Gestaltungsrecht für die örtliche Schulorganisation und einer Antragstellung auf Genehmigung einer gymnasialen Oberstufe an einer Gemeinschaftsschule liegt beim Schulträger, der im Antrag die Erfüllung der Genehmigungsvoraussetzungen darzustellen hat. Auf dieser Grundlage erfolgt die Prüfung durch die Schulverwaltung in jedem Einzelfall. Es ist nicht absehbar, wie viele Anträge gestellt und ob diese die Genehmigungsvoraussetzungen erfüllen werden. 6. welche Berechnungen der Prognose des grün-schwarzen Koalitionsvertrags zugrunde lagen, wonach die Koalitionspartner davon ausgehen, dass bis zum Ende der Legislaturperiode an nicht mehr als zehn Standorten Schülerinnen und Schüler an den Oberstufen der Gemeinschaftsschulen unterrichtet werden (Koalitionsvertrag, Seite 28); Die Formulierung im Koalitionsvertrag beruht nicht auf bereits abschließend belastbaren Berechnungen, sondern auf Annahmen, die sich aus der Schülerzahl an bereits eingerichteten Gemeinschaftsschulen sowie in der entsprechenden Raumschaft ergaben. Diese mussten mit den gesetzlichen Vorgaben für die Einrichtung gymnasialer Oberstufen an Gemeinschaftsschulen ins Verhältnis gesetzt werden, ohne dass im Ergebnis hinreichend konkrete Parameter vorlagen. Vor diesem Hintergrund wurden aus Planungsgründen unverbindliche Annahmen im Zuge der Koalitionsverhandlungen mit der Höchstzahl von nicht mehr als zehn Stand - orten verbunden. 7. wie die im Koalitionsvertrag erwähnte Gruppe der zugangsberechtigten Schülerinnen und Schüler benachbarter Schulen definiert wird, die bei der Berechnung der Mindestschülerzahl 60 berücksichtigt werden soll; Zugangsberechtigt für eine genehmigte gymnasiale Oberstufe an einer Gemeinschaftsschule sind alle Schülerinnen und Schüler einer Gemeinschaftsschule, die die Voraussetzungen, wie in Ziffer 2 dargestellt, erfüllen. Bei der Prognose werden Schülerinnen und Schüler von umliegenden Gemeinschaftsschulen berücksichtigt, die überwiegend auf M- oder E-Niveau ihre Leis - tungen erbracht haben. Die Bandbreiten der für die Prognose anzunehmenden Übergangszahlen sind in den unter Ziffer 4 erwähnten Prognosekriterien für die 4
5 umliegenden Gemeinschaftsschulen gesondert ausgewiesen. Die Erfassung des überwiegenden Lernniveaus erfolgt auf der Grundlage der Lernentwicklungsberichte in Klassenstufe 9 in den Fächern Mathematik, Deutsch, Englisch, Wahlpflichtfach und Profilfach. Des Weiteren werden Schülerinnen und Schüler der Realschulen der Klassenstufe 9 bzw., nach dem Aufwuchs des neuen Realschulkonzepts, Schülerinnen und Schüler, die dort auf M-Niveau lernen, einbezogen. Im Übrigen wird davon ausgegangen, dass Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 9 an der Werkrealschule und an allgemein bildenden Gymnasien nur in Einzelfällen an eine gymnasiale Oberstufe einer Gemeinschaftsschule wechseln. 8. welche Vorkehrungen die grün-schwarze Landesregierung trifft, um die betroffenen Schülerinnen und Schüler bereits vor Beginn der Oberstufe auf das landesweite Abitur, beispielsweise auf das Erfordernis zweier Fremdsprachen, vorzubereiten; Maßgeblich für den Unterricht an den Gemeinschaftsschulen und damit auch für die Vorbereitung auf die unterschiedlichen an der Gemeinschaftsschule angebotenen Abschlüsse sind die Bildungsstandards, die in den Bildungsplänen für die betreffende Niveaustufe ausgewiesen sind. Zum Schuljahr 2016/2017 wurde der gemeinsame Bildungsplan für die Sekundarstufe I in den Klassenstufen 5 und 6 eingeführt, der sowohl für die Gemeinschaftsschule als auch für die Werkreal-/ Hauptschule, die Realschule sowie für die Schulen besonderer Art gilt. Die Standards der erweiterten Niveaustufe sind mit dem Bildungsplan für das Gymnasium abgestimmt. Im kommenden Schuljahr werden auch die 7. Klassen nach dem gemeinsamen Bildungsplan für die Sekundarstufe I unterrichtet, in den darauffolgenden Schuljahren kommt jeweils eine weitere Klassenstufe hinzu. Die übrigen Klassen werden sukzessive auslaufend nach dem für die jeweilige Klassenstufe gültigen Bildungsplan 2004 der Realschule unter Einbeziehung der Standards des Gymnasiums und der Hauptschule unterrichtet. Grundlage für den Bildungsplan der Oberstufe an Gemeinschaftsschulen ist der Bildungsplan des Gymnasiums. Dabei entsprechen die Klassen 11 bis 13 der Gemeinschaftsschule den Klassen 10 bis 12 des allgemein bildenden Gymnasiums. Für die Klasse 11 der Gemeinschaftsschule sind die Kompetenzen und Inhalte der Bildungsstandards der Klassen 9/10 des Bildungsplans des Gymnasiums maßgebend. In den Bildungsstandards der Klassen 9/10 des allgemein bildenden Gymnasiums sind jene Kompetenzen und Inhalte durch Unterstreichungen beziehungsweise Sternchen kenntlich gemacht, die über den Mittleren Schulabschluss hinausgehen. Diese besonders kenntlich gemachten Kompetenzen und Inhalte werden in der Gemeinschaftsschule in Klasse 11 unterrichtet. Schülerinnen und Schüler, die eine zweite Fremdsprache lernen möchten, haben an der Gemeinschaftsschule die Möglichkeit, in Klasse 6 Französisch als Wahlpflichtfach zu wählen. Französisch wird an der Gemeinschaftsschule mit 18 Stunden von Klasse 6 bis 10, also der gleichen Stundenzahl wie am allgemein bildenden Gymnasium, unterrichtet. In Klasse 11 besteht an den Gemeinschaftsschulen mit gymnasialer Oberstufe, wie an den vier allgemein bildenden Aufbaugymna - sien und den beruflichen Gymnasien für Schülerinnen und Schüler, die keine zweite Fremdsprache mitbringen, die Möglichkeit, eine zweite Fremdsprache neu zu beginnen. Diese spät beginnende Fremdsprache muss dann in den Klassen - stufen 11 bis 13 durchgängig belegt werden. 9. warum sie nicht die Beruflichen Gymnasien als regulären Anschluss an den Gemeinschaftsschulabschluss vorsieht beziehungsweise welchen Mehrwert sie sich von der Einrichtung von Gemeinschaftsschul-Oberstufen verspricht; An großen Standorten soll den Schülerinnen und Schülern der Gemeinschaftsschule ein durchgängiger Weg ohne Schulwechsel zur allgemeinen Hochschul - reife ermöglicht werden. Dieses Angebot versteht sich als Ergänzung der bereits bestehenden Möglichkeiten, im allgemein bildenden und beruflichen Schulwesen die allgemeine Hochschulreife zu erwerben. Angesichts der Voraussetzung für die Einrichtung einer Oberstufe an einer Gemeinschaftsschule, dass für die Klassen - stufe 11 auf der Grundlage der Schülerzahl in Klassenstufe 9 langfristig 60 Schülerinnen und Schüler prognostiziert werden können ( 30 b Abs. 1 Satz 3 SchG), werden vermutlich nur wenige Gemeinschaftsschulen eine eigene gymnasiale 5
6 Oberstufe einrichten können. Für Schülerinnen und Schüler an Gemeinschaftsschulen ohne eigene Oberstufe ist bei Vorliegen der jeweiligen Zugangsvoraussetzungen der Wechsel an eine benachbarte Gemeinschaftsschule, an ein allgemein bildendes oder ein Berufliches Gymnasium möglich. Um einen gelingenden Anschluss sowie eine Bildungsbiographie ohne Brüche zu erreichen, sind Kooperationen zwischen Gemeinschaftsschulen und allgemein bildenden Gymnasien oder Beruflichen Gymnasien seitens des Kultusministeriums sehr erwünscht. Um Schulen aufzuzeigen, wie Kooperationen eingeleitet und ausgestaltet werden können und welche rechtlichen Rahmenbedingungen dabei zu beachten sind, hat das Kultusministerium im Juni 2016 eine Handreichung mit dem Titel Über die Gemeinschaftsschule zum Abitur veröffentlicht. (Diese Handreichung ist auf der Homepage des Kultusministeriums abrufbar: unter Schule/ Gemeinschaftsschule/Kooperationen.) 10. mit welchen Kosten sie pro Schüler, anfallend beim Land und bei den Schulträgern, für die Einrichtung der Gemeinschaftsschul-Oberstufen kalkuliert; Die Ausgaben der kommunalen Schulträger für sächliche Aufwendungen des laufenden Schulbetriebs auch der gymnasialen Oberstufe einer Gemeinschaftsschule werden entsprechend der kommunalen Haushaltssystematik gebucht und fließen über die Haushaltsabschlüsse ein. Eine gesonderte Erfassung der gymnasialen Oberstufe erfolgt nicht. Die Zuweisung der Lehrkräfte erfolgt entsprechend der Regelungen des Organisationserlasses. II. auf die Einrichtung der Oberstufen an den Gemeinschaftsschulen zu verzichten und stattdessen dafür zu sorgen, dass für jeden Bewerber bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen ein Platz an den Beruflichen Gymnasien möglichst in der gewünschten Fachrichtung zur Verfügung steht. Sofern die schulgesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind und auf dieser Grundlage eine Beantragung erfolgt, ist die Einrichtung einer Oberstufe an einer Gemeinschaftsschule zu genehmigen. Dr. Eisenmann Ministerin für Kultus, Jugend und Sport 6
7 7
8 8
4. welche Grundschulempfehlungen die Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschulen,
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4864 26. 09. 2018 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abschlussergebnisse an den Gemeinschaftsschulen,
MehrEntwicklung der baden-württembergischen Werkrealund Hauptschulen und Perspektiven für ihre Lehrkräfte
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 758 12. 10. 2016 Antrag der Abg. Gerhard Kleinböck u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der
Mehr4. wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Gymnasialempfehlung in der Vergangenheit an diesen beiden Gemeinschaftsschulen war;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3129 27. 02. 2013 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangszahlen
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Reinhold Gall SPD.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4247 14. 06. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Reinhold Gall SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einrichtung einer gymnasialen
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Klaus Burger CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2191 06. 06. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Burger CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Gemeinschaftsschulen
MehrLernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5173 09. 05. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lernstandserhebung
Mehrdrei Volksgruppen bzw. Nationen, welche dabei den größten Anteil stellen)?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3961 24. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Gedeon fraktionslos und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Anteil
Mehr1. Welcher Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in der 5. Klasse ein Gymnasium in Baden-Württemberg besuchen, legt dort auch das Abitur ab?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4692 27. 08. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsentscheidungen
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5251 22. 05. 2014 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
Mehr3. Wie prognostiziert sie die weitere Entwicklung der Übergangszahlen der Schularten im Landkreis Waldshut, den Städten Schwörstadt und Wehr?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2989 19. 02. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulpolitik im Landkreis
MehrBeratungsverfahren Schullaufbahnentscheidung Stufe 8 und 9
Beratungsverfahren Schullaufbahnentscheidung Stufe 8 und 9 Ablauf: Grundlage des Beratungsverfahrens Zeitlicher Ablauf des Beratungsverfahrens Prüfungs- und Versetzungsordnung Grundlage des Verfahrens:
Mehr2. welche Erfahrungen mit den Konzepten gemacht wurden und welche Konzepte bisher verändert oder nachgebessert wurden;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5975 22. 03. 2019 Antrag der Abg. Dr. Rainer Balzer u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Erfahrungen mit
MehrAbschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule
Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule Ministerium für Kultus, Jugend und Sport An der Gemeinschaftsschule lernen alle Schülerinnen und Schüler nach ihrem individuellen
MehrSchullaufbahnentscheidung an der Gemeinschaftsschule. Abschlüsse und Anschlüsse
Schullaufbahnentscheidung an der Gemeinschaftsschule Abschlüsse und Anschlüsse 2 Vorwort In der Gemeinschaftsschule lernen die Schülerinnen und Schüler auf unterschiedlichen Niveaustufen. Diese können
Mehr2. wie viele Schulen dabei die verbindliche Form und wie viele die Wahlform der Ganztagsschule beantragt haben;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1255 21. 12. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einrichtung weiterer Ganztagsschulen
Mehr1. welche grundlegenden Neuerungen die Landesregierung bei ihrer Reform der gymnasialen Oberstufe plant;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3435 30. 01. 2018 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Reform der gymnasialen Oberstufe
MehrBeratungsverfahren Schullaufbahnentscheidung Stufe 8 und 9
Beratungsverfahren Schullaufbahnentscheidung Stufe 8 und 9 Ablauf: Grundlage des Beratungsverfahrens Zeitlicher Ablauf des Beratungsverfahrens Prüfungs- und Versetzungsordnung Grundlage des Verfahrens:
MehrBericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen bzw. Schaffung kleinerer Klassen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7094 30. 06. 2015 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen
Mehrder Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch SPD
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1011 18. 11. 2016 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei und Dr. Boris Weirauch SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend
MehrNeues Realschulkonzept fördert die Differenzierung und benachteiligt schwächere Schülerinnen und Schüler
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1254 21. 12. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Neues Realschulkonzept fördert
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4327 13. 11. 2013 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Taschenrechner im
MehrAbschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule
Abschlüsse und Anschlüsse der Sekundarstufe I an der Gemeinschaftsschule Ministerium für Kultus, Jugend und Sport An der Gemeinschaftsschule lernen alle Schülerinnen und Schüler nach ihrem individuellen
MehrRegelungen zum Übergang von Gemeinschaftsschulen auf berufliche Schulen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1487 27. 01. 2017 Antrag der Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei u. a. SPD und Stellungnahme des Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Regelungen
Mehr6. Wie viele Sonderpädagogen sollen bei den Gymnasien im Landkreis Böblingen im Zeitraum 2014 bis 2019 eingestellt werden?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6975 10. 06. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Sabine Kurtz und Paul Nemeth CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Situation
Mehr2. Wie hat sich deren Anzahl seit dem Schuljahr 2010/2011 (jährliche Zahlen, aufgeschlüsselt nach Schularten) entwickelt?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1808 17. 03. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Albrecht Schütte CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Ergänzungsbereich
MehrSchülerzahlen für die Schulen im Landkreis Waldshut und in den Städten Rheinfelden und Schwörstadt
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6598 12. 03. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Felix Schreiner CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schülerzahlen für die
Mehr3. Wie waren die Zahlen des vorhergehenden Schuljahres gegenüber denen des Schuljahres 2014/2015 zum Vergleich?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5756 23. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Jochen Haußmann FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrer- und Unterrichtsversorgung
MehrBeratungsverfahren zur. Schullaufbahnentscheidung in Klasse 8 und 9. der Gemeinschaftsschulen
Beratungsverfahren zur Schullaufbahnentscheidung in Klasse 8 und 9 der Gemeinschaftsschulen Grundlage des Beratungsverfahrens Im Abschlussjahr wird der einzelne Schüler in allen Fächern und Fächerverbünden
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Erik Schweickert FDP/DVP.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3410 27. 01. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Erik Schweickert FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Betreuungsangebote
MehrLandtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Fraktion der SPD. und
14. Wahlperiode 13. 03. 2007 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Französisch an der Rheinschiene Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung
MehrAufnahmevoraussetzungen für Bewerberinnen und Bewerber an beruflichen Gymnasien verbessern
14. Wahlperiode 16. 04. 2008 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Aufnahmevoraussetzungen für Bewerberinnen und Bewerber an beruflichen Gymnasien verbessern
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Schullaufbahnberatung 8+9
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Schullaufbahnberatung 8+9 Beratungsverfahren zur Schullaufbahnentscheidung in Klasse 8 und 9 der Gemeinschaftsschulen Begrüßung Unterricht in den Abschlussjahren
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Andreas Deuschle CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4061 19. 09. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Deuschle CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Schülerzahlen
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7989 22. 01. 2016 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Erhebung der Sitzenbleiber
Mehr1. wie hoch an den baden-württembergischen Gemeinschaftsschulen der prozentuale Anteil von Lehrkräften mit Lehrbefugnis für das Gymnasium ist;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7877 15. 12. 2015 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Warum bewerben
Mehrder Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch, Dr. Bernhard Lasotta und Alexander Throm CDU
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7422 23. 09. 2015 Kleine Anfrage der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch, Dr. Bernhard Lasotta und Alexander Throm CDU und Antwort des Ministeriums
MehrHandreichung zur Umsetzung des Beratungskonzepts für die Schullaufbahnentscheidung in Klasse 8 und 9 an der Gemeinschaftsschule
Handreichung zur Umsetzung des Beratungskonzepts für die Schullaufbahnentscheidung in Klasse 8 und 9 an der Gemeinschaftsschule Beratungskonzept für die Schullaufbahnentscheidung an der Gemeinschaftsschule
MehrStärkung der Realschulen. Tagung der AG Schulverwaltungsämter des Städtetags Baden-Württemberg am 29. Mai 2017 in Rheinfelden
Stärkung der Realschulen Tagung der AG Schulverwaltungsämter des Städtetags Baden-Württemberg am 29. Mai 2017 in Rheinfelden Bildungsauftrag der Realschulen Die Realschule vermittelt vorrangig eine erweiterte
MehrZahl der nicht versetzten Schüler und Klassenwiederholer im Landkreis Lörrach
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5615 12. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Ulrich Lusche CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Zahl der nicht versetzten
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7220 23. 07. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Wolfgang Reinhart CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung
Mehr2. Wie prognostiziert sie die Anzahl von PTA-Auszubildenden für die kommenden fünf Jahre?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2103 19. 05. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Tobias Wald CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport PTA-Ausbildung in Mittelbaden
MehrMangelnde Unterstützung der Realschulen bei Abnahme der Hauptschulabschlussprüfungen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5815 25. 02. 2019 Antrag der Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Mangelnde
MehrHaftungsausschluss. I. Übergang in das Gymnasium der Normalform. 1 Übergang ohne Prüfung für Schüler der Realschule und der Hauptschule
Haftungsausschluss Die Texte der einzelnen Gesetze / Verordnungen wurden eingescannt und Änderungen - soweit bekannt - eingearbeitet. Rechtsverbindlichkeit haben ausschließlich die im Gesetzblatt und in
MehrSchulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH
14. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3450 01. 02. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung
Mehrder Abg. Thomas Poreski und Daniel Andreas Lede Abal GRÜNE VERA Ergebnisse und Aspekte für guten Unterricht
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4261 15. 06. 2018 Kleine Anfrage der Abg. Thomas Poreski und Daniel Andreas Lede Abal GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend
MehrWelchen Stellenwert hat das berufliche Gymnasium noch unter Grün-Rot?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6603 12. 03. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Welchen Stellenwert
Mehr2. Wie hat sich die Nachfrage nach G9-Zügen an diesen Modellstandorten seit Beginn des Modellversuchs entwickelt?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5006 16. 10. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Modellversuch
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5287 02. 06. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Plant der Kultusminister
MehrArbeitszufriedenheit der Lehrerinnen und Lehrer an den baden-württembergischen Gemeinschaftsschulen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7323 20. 08. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Arbeitszufriedenheit
MehrAktuelle Situation und Zukunftsperspektiven für die Förderschulstandorte in den Landkreisen Schwäbisch Hall und Main-Tauber
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4324 29. 06. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Aktuelle
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Stefan Herre AfD.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 969 14. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Geänderte Fassung. 16. Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 294 11. 07. 2016 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Flächendeckender
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Geänderte Fassung. 16. Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5158 09. 11. 2018 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Umgang
MehrLehrerversorgung an den Schulen des Wahlkreises Rastatt
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1862 18. 06. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Karl-Wolfgang Jägel CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrerversorgung
MehrMusik- und Kunstunterricht an den beruflichen Schulen
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3173 19. 12. 2017 Antrag der Abg. Klaus Hoher u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Musik- und Kunstunterricht
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3598 23. 02. 2018 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Förderprogramme
MehrGemeinschaftsschulen Übergänge erfolgreich gestalten
Gemeinschaftsschulen Übergänge erfolgreich gestalten SCHULEWIRTSCHAFT Jahrestagung 2016 Schule und Wirtschaft 4.0 15. und 16. April 2016 Steinheim/Murr Kerstin Hösch Referat 37 Gemeinschaftsschulen Ministerium
Mehr6. wie hoch der prozentuale Anteil der Schülerinnen und Schüler an den Abendgymnasien
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6238 10. 12. 2014 Antrag der Abg. Karl Traub u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Abendgymnasien und Abendrealschulen
Mehr1. in welchen Bildungsgängen in Baden-Württemberg die Fachhochschulreife erworben werden kann;
13. Wahlperiode 19. 10. 2005 Antrag der Abg. Ursula Lazarus u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Anerkennung der in Baden-Württemberg erworbenen Fachhochschulreife
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrFinanzierung der Inklusion durch Land und Kommunen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6339 13. 01. 2015 Antrag der Abg. Dr. Monika Stolz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Finanzierung der
Mehr1. wie sich die Anzahl der Lehramtsstudenten in Baden-Württemberg seit 2011 entwickelt hat;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1216 13. 12. 2016 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lehrernachwuchs in Baden-Württemberg
Mehr4. wie viele Beförderungen unter den gegebenen Bedingungen in den Jahren 2014, 2015 und 2016 voraussichtlich zu erwarten sind;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4010 06. 09. 2013 Antrag der Abg. Volker Schebesta u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der
MehrGesetz zur Verankerung der Ganztagsschule im Schulgesetz (Gesetz zur Änderung des Schulgesetzes für Baden-Württemberg)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4025 12. 09. 2013 Gesetzentwurf der Fraktion der FDP/DVP Gesetz zur Verankerung der Ganztagsschule im Schulgesetz (Gesetz zur Änderung des
MehrQuelle: Aufnahmevoraussetzungen
Quelle: juris-abkürzung: BerSchulGym3V BW Ausfertigungsdatum: 23.12.1982 Gültig ab: 02.02.1983 Dokumenttyp: Verordnung Fundstelle: GBl. 1983, 183, K.u.U. 1983, S. 33 Gliederungs-Nr: 2228 Verordnung des
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen in Baden-Württemberg deutsche und ausländische Bewerber
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2119 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Dr. Rainer Balzer u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Aufnahmeprüfungen
MehrQuelle: Fundstelle: GBl. 2012, 470 Gliederungs-Nr:
Landesrecht BW Gesamtes Gesetz Quelle: juris-abkürzung: GemSchulSekIV BW Ausfertigungsdatum: 22.06.2012 Gültig ab: 01.08.2012 Dokumenttyp: Verordnung Fundstelle: GBl. 2012, 470 Gliederungs-Nr: 2214-3 Verordnung
MehrHaupt- und Realschulordnung der Deutschen Schule Mailand
DEUTSCHE SCHULE MAILAND Haupt- und Realschulordnung der Deutschen Schule Mailand Auf Empfehlung der Gesamtlehrerkonferenz vom Schulleitungskomitee der Deutschen Schule Mailand verabschiedete Fassung vom
MehrWerkrealschule. Werkrealschulabschluss (mittlerer Bildungsabschluss) nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10
Werkrealschule Werkrealschulabschluss (mittlerer Bildungsabschluss) nach Klasse 10 Hauptschulabschluss nach Klasse 9 oder 10 Vermittelt eine grundlegende und erweiterte allgemeine Bildung Entscheidung
Mehr*) Die Fassung berücksichtigt die Berichtigung vom 12. Juli 2011 (K.u.U. S. 120) Allgemeine Ziele und Grundsätze 1. ABSCHNITT
Gesamtes Gesetz juris-abkürzung: MVersetzO BW 2010 Ausfertigungsdatum: 12.12.2010 Gültig ab: 26.01.2011 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GBl. 2011, 9 Gliederungs-Nr: 2200-3 Verordnung des Kultusministeriums
MehrWeiterqualifizierung für horizontalen Laufbahnwechsel für Haupt- und Werkrealschullehrkräfte
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5149 08. 11. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Daniel Born SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Weiterqualifizierung für
MehrFragen & Antworten zur regionalen Schulentwicklung
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT PRESSESTELLE Fragen & Antworten zur regionalen Schulentwicklung Warum braucht Baden-Württemberg eine regionale Schulentwicklung? Baden-Württemberg steht im Hinblick
Mehr5. inwiefern ein Ausbau dieser Plätze durch eventuelle Neugründungen, Anbauten etc. angestrebt wird;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7026 17. 06. 2015 Antrag der Abg. Andreas Deuschle u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2335 17. 09. 2012 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Pädagogische Assistenten
MehrWahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen
Wahlpflicht- und Profilfächer an Gemeinschaftsschulen Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Wahlpflicht- und Profilfächer Alle Schülerinnen und Schüler belegen verpflichtend je ein Fach aus dem Wahlpflichtbereich
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 16 / Wahlperiode. des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD.
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3980 25. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulfremdenprüfung
MehrDas neue Aufbaugymnasium
Das neue Aufbaugymnasium Das Evangelische Mörike-Gymnasium (gegr. 1841) blickt auf eine lange Tradition zurück. Als im Jahr 2012 die Evangelische Mörike-Realschule dazu kam, führte die enge und gewinnbringende
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3346(neu) 18. Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/3346(neu) 18. Wahlperiode 14.09.2015 Gesetzentwurf der Fraktion der FDP Entwurf eines Gesetzes zur Wiedereinführung der Schulübergangsempfehlung und zur Stärkung
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Karl Klein u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6833 30. 04. 2015 Antrag der Abg. Karl Klein u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Realschule Walldorf/Inklusion
MehrAuf die Grundschule aufbauende Schularten
Auf die Grundschule aufbauende Schularten Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Informationsveranstaltung der Grundschule für Eltern www.km-bw.de Überblick I. Von der Primar- in die Sekundarstufe II.
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Stadtkreis Freiburg
14. Wahlperiode 13. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Margot Queitsch SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Stadtkreis Freiburg Kleine
MehrLehrerversorgung an den Schulen des Rems-Murr-Kreises
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1979 28. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Wilfried Klenk, Claus Paal und Matthias Pröfrock CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G
M I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@km.kv.bwl.de An den Präsidenten des Landtags
Mehr1. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen im laufenden Schuljahr 2009/2010 die beruflichen Gymnasien im Rhein-Neckar-Kreis (aufgeschlüsselt
14. Wahlperiode 30. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Gerhard Kleinböck SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Rhein-Neckar-Kreis Kleine
Mehr1. Welche Ziele verfolgen Bildungspartnerschaften zwischen Schulen und Unternehmen?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4456 06. 12. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Viktoria Schmid CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Bildungspartnerschaften
Mehrder Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU Lehrerversorgung an den Schulen des Kreises Reutlingen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1889 21. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abg. Dieter Hillebrand und Karl-Wilhelm Röhm CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport
Mehr1. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen im laufenden Schuljahr 2009/2010 die beruflichen Gymnasien im Schwarzwald-Baar-Kreis (aufgeschlüsselt
14. Wahlperiode 13. 04. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Fritz Buschle SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Schwarzwald-Baar-Kreis Kleine
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Georg Wacker u. a. CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7321 20. 08. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Statusamt und Funktion
MehrDie Kosten pro Schülerin bzw. Schüler hat die Opposition sich verrechnet?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6379 21. 01. 2015 Antrag der Fraktion GRÜNE und der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Kosten
Mehr3. welche Konzepte die Landesregierung verfolgt, um den abgewiesenen Jugendlichen eine weitere Bildungs- bzw. Ausbildungschance zu ermöglichen.
Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12/1389 25.04.97 Antrag der Abg. Peter Wintruff u.a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus und Sport Zusätzliche Eingangsklassen an
MehrAuf die Grundschule aufbauende Schularten
Auf die Grundschule aufbauende Schularten Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Informationsveranstaltung der Grundschule für Eltern www.km-bw.de Überblick I. Von der Primar- in die Sekundarstufe II.
MehrÜbergangsquoten auf berufliche Gymnasien in Heidelberg
14. Wahlperiode 30. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Gerhard Kleinböck SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien in Heidelberg Kleine Anfrage
MehrGanztagsschulen in Baden-Baden und in den Landkreisen Rastatt und Freudenstadt im Schuljahr 2016/2017
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1051 23. 11. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Ernst Kopp SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Ganztagsschulen in Baden-Baden
Mehr