SPIELE AN DER BOULDERWAND
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- Barbara Stieber
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1 SPIELE AN DER BOULDERWAND Creative-Commons-Lizenz Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International (CC BY-SA 4.0) Autoren: Sven Malonek Seite 1
2 Übersicht Einleitung Zweck und Nutzen Material und Sicherheit Spiele und Videos o 1. Autofahren (1) o 2. Materialtransport (2) o 3. Vor-zurück-vor (3) o 4. Kletterzoo (4) o 5. Bouldern mit Handicap (5) o 6. Tritte/ Griffe ansagen (6) o 7. Memory (7) o 8. Kofferpacken (8) Quellenverzeichnis Seite 2
3 Einleitung Das Bouldern, also das Klettern in Absprunghöhe, erfreut sich seit einigen Jahren immer größerer Beliebtheit und kann mit Recht als Trendsport bezeichnet werden. Beim Bouldern können spielerisch und nach dem "Try-and-Error"-Prinzip schwierige Kletterbewegungen ausprobiert und Bewegungsaufgaben kreativ gelöst werden, ohne durch Klettergurt, Seil etc. behindert zu werden. Die Sicherung und Verletzungsprävention wird durch dicke Matten gewährleistet. Immer mehr Schulen entdecken den didaktischen Nutzen des Boulderns und bauen eigene Boulderwände. Dieser Beitrag soll dazu befähigen, die Boulderwand mit Schülern sinnvoll nutzen und gewinnbringend in den Unterricht einbauen zu können. Zweck und Nutzen Die Boulderwand bietet für viele Schüler ein hohes Aufforderungspotential, welches genutzt werden kann, um die Schüler zum Lösen kreativer Bewegungsaufgaben zu animieren. Sie profitieren von der intuitiven Bewegungsform des Boulderns vor Allem in Bezug auf ihre Feinmotorik, ihr Koordinationsvermögen und ihre Körperwahrnehmung. Zudem trägt die Arbeit mit der Boulderwand zur Entwicklung sozialer Fähigkeiten bei, da die Schüler im Lösen von Bewegungsaufgaben und vor Allem im gegenseitigen "Spotten", also Absichern des gerade Kletternden, aufeinander angewiesen sind. Die vorgestellten Übungen schulen in spielerischer Art und Weise verschiedene Aspekte des Boulderns und können teils als eigenständige Bewegungserfahrung, teils als Training für weiterführende Kletter- und Boulderaufgaben genutzt werden Seite 3
4 Material Die Boulderwand sollte so angelegt sein, dass möglichst viele Griffe in unterschiedlichen Größen auf der gesamten Fläche zur Verfügung stehen. Für den Einsatz in der Schule ist es sinnvoll, "bunt" zu schrauben, also alle Farben durcheinander und nicht (wie beim Bouldern in Hallen üblich) nach bestimmten Schwierigkeiten farblich strukturiert. Dies bietet einen größeren Spielraum zum Definieren bestimmter Bewegungsabläufe und lässt mehr kreativen Freiraum auch für die Schüler zu. Idealerweise bietet die Boulderwand verschiedene Wandneigungen, um eine hohe Bandbreite an Bewegungsmöglichkeiten abzudecken; für die vorgestellten Spiele genügt jedoch auch eine senkrechte Wand. Dabei gilt grundsätzlich "Breite vor Höhe", da dadurch längere Bewegungssequenzen ermöglicht werden. Abb. 1: Sinnvoll angelegte Boulderwand Sicherheit Zur Sicherheit sollten im Absprung- bzw. Fallbereich dicke Matten liegen, entweder herkömmliche Turnmatten oder spezielle "Crashpads". Diese ersetzen allerdings kein aufmerksamen "Spotten", auf dessen Ausführung deshalb auch im Sinne der Entwicklung sozialer Fähigkeiten großer Wert gelegt werden sollte (vgl. "Zweck und Nutzen"). Richtiges "Spotten" bedeutet, dass der Kletternde von mindestens einem Mitschüler gesichert wird, indem dieser unter ihm steht und die Arme mit den Handflächen zum Sichernden hin ausstreckt, um ihn im Falle eines Sturzes abfangen zu können und insbesondere dafür zu sorgen, dass er nicht mit dem Kopf voran fällt. Abb. 2: Richtiges Spotten Seite 4
5 Spiele 1. "Autofahren" 1 "Hierbei handelt es sich um eine Grundübung, die den SuS ein grundlegendes Gefühl für Griffe und Tritte sowie für eine sinnvolle Bewegungsgeschwindigkeit vermittelt. Auch die Hand-Auge-Koordination wird hierbei geschult. Die SuS bekommen die Aufgabe, sich wie ein Auto in den "Gängen" 1-3 (oder beliebig mehr) beliebig an der Wand zu bewegen, wobei 1 der langsamste und 3 der schnellste Gang ist. Der Lehrer gibt willkürlich den jeweiligen Gang an." 1 Abb. 3: "Autofahren" 1 2. Materialtransport Bei dieser Übung geht es darum, den Körperschwerpunkt zu erfühlen und sich möglichst kraftsparend an der Wand zu positionieren. Jeder SuS sucht sich eine Position an der Wand, von der er glaubt, dass er sich eine Weile darin halten kann. Wenn alle SuS an der Wand verteilt sind, gibt der Lehrer dem ersten einen Gegenstand (z.b. Softball), der dann weitergereicht wird. Die Aufgabe ist geschafft, wenn der Gegenstand komplett durchgereicht wurde, ohne dass jemand die Wand verlassen bzw. den Boden berührt hat. Als Variation / Erschwernis können mehrere Gegenstände gleichzeitig durchgereicht, die Geschwindigkeit erhöht oder während des Durchreichens die Positionen gewechselt werden. 2 Abb. 4: Materialtransport Seite 5
6 3. Vor-zurück-vor Diese Übung dient dazu, Kletterbewegungen zu ökonomisieren und durch Verlagern des Schwerpunktes einfacher zu machen. Die Aufgabe besteht darin, dass die SuS klettern können, wie und wohin sie möchten, allerdings mit der Auflage, dass jeder Griff, zu dem man will, erst berührt werden muss, dann muss die Hand wieder zum Ausgangsgriff zurück und danach darf der Zug erst ausgeführt werden. Dadurch werden die SuS gezwungen, sich so zu positionieren, dass die weitergreifende Hand auch wirklich entlastet werden kann; ein wichtiges Grundprinzip beim Klettern. 3 Abb. 5: "Vor-zurück-vor" 4. Kletterzoo Dieses Spiel beruht auf einer recht offenen Aufgabenstellung mit viel kreativem Freiraum. Die SuS sollen beim Klettern bestimmte Tiere imitieren, z.b. "Affen" (mit langen Armen), "Elefanten" (auf den Tritten "trampeln") oder "Katzen" (möglichst leise von Tritt zu Tritt "schleichen"). Nach einer kurzen Phase, bei der der Lehrer die Bewegungsmuster vorgibt, sollen die SuS dann gegenseitig erraten, welches Tier gerade imitiert wird. Das ermöglicht eine große Bandbreite an Bewegungserfahrungen und Kreativität. 2 4 Abb. 6: "Kletterzoo" - Klettern wie ein Affe 2 vgl Seite 6
7 5. Bouldern mit Handicap Bei dieser Übung geht es vor allem darum, die SuS an ihre Klettergrenzen zu bringen. Hierbei können sowohl Stärken weiter verbessert als auch Schwächen beseitigt werden. Bei diesem Spiel kann sehr gut differenziert werden, sodass leistungsstarke und leistungsschwache Schüler gleichzeitig gefordert werden können. 5 Mögliche Handicaps o Mit einem Ball zwischen den Beinen oder unter dem T-Shirt o Mit verbundenen Augen o Nur mit den Armen klettern o Gegenstände auf den Kopf legen o Handschuhe anziehen Abb. 7: Verschiedene Handicaps 6. Tritte/Griffe ansagen Es handelt sich hierbei um eine Partnerübung, bei der vor allem die Kommunikation der SuS untereinander und das Miteinander der Klasse im Vordergrund stehen. Ein Schüler befindet sich in der Wand und folgt den Tritt- und Griffansagen seines Partners, der sich am Boden befindet. Mit Hilfe dieses Spiels werden neben den sozialen Fähigkeiten die Vorstellungskraft des Ansagenden und die Beweglichkeit des Kletternden geschult. 6 Abb. 8: Griffe und Tritte ansagen Seite 7
8 7. Memory Dieses Spiel eignet sich gut, um es in einer Wettkampfform durchzuführen. Die unterschiedlichen Kartenpaare werden verdeckt an der Kletterwand mit Kreppband angebracht. Die Kleingruppen haben nun die Aufgabe, die Karten "anzuklettern" und die richtigen Paare zu finden. Hierbei kann das Regelwerk je nach Größe und Stärke der Gruppen variabel gestaltet werden. 7 Abb. 9: Präparierte Wand fürs Memory 8. Kofferpacken Angelehnt an das bekannte Wortspiel "Ich packe meinen Koffer." geht es hierbei darum, sich die definierten Griffe des Vorkletternden zu merken, d.h. ein Teilnehmer beginnt und definiert zwei beliebige Griffe, die der nächste dann benutzen und um zwei weitere erweitern muss. Der Nächste benutzt wiederum die vier Griffe seiner Vorgänger und definiert zwei weiter dazu usw. Dadurch entsteht eine gesamte Boulderroute und der kognitive Anspruch steigt kontinuierlich. Neben dem hohen motorischen Anspruch, da jeder versuchen muss, die Bewegungen seines Vorgängers nachzumachen, stellt diese Übung hohe kognitive Anforderungen und fördert die Kommunikation und das Miteinander. 8 Abb. 10: Kofferpacken Seite 8
9 Quellenverzeichnis Internet URL Zugriffszeitpunkt Abbildung / Foto Nummer Titelbild, 1-10 Urheber Sven Malonek, Kletterverein Habitat Lions /Kletterhalle Bonn Video Nummer Urheber 1-8 Sven Malonek Urheber des Beitrages Autor Berater Institution Sven Malonek Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität /Lehramtsstudierender Koblenz- Landau, Campus Koblenz Seite 9
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