RuhrtalRadweg/ Erzbahntrasse viele neue Fahrradkarten 13 Seiten Radtouren

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1 RAD im Pott GbR, Verkehrs- und Umweltzentrum, Maxstraße 11, Essen Nr. 2/2006 Sommer 2006 Fahrradzeitschrift für Duisburg, Essen, Mülheim und Oberhausen RuhrtalRadweg/ Erzbahntrasse viele neue Fahrradkarten 13 Seiten Radtouren

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3 IM POTT 3 Neue Chancen für den Fahrrad-Tourismus im Ruhrgebiet Erzbahntrasse und RuhrtalRadweg eröffnet Der RuhrtalRadweg Touristische Radwanderrouten entlang von Flüssen sind in. Das belegen so bekannte Namen wie Donau-Radweg, Elbe-Radweg oder Weser-Radweg. Nun versucht man im Ruhrgebiet, in diesen exklusiven Zirkel aufgenommen zu werden. Das Ruhrtal, ursprünglich industrielle Keimzelle der Region, inzwischen aber zu einer in vielen Bereichen relativ naturnahen und idyllischen Großer Andrang bei der neuen Ruhrfähre in der Nähe der Ruine Hardenstein am Eröffnungstag Flusslandschaft avanciert, soll die Basis dafür bilden. Um überhaupt als überregionaler Radweg wahrgenommen zu werden, reichen natürlich nicht die ca. 110 Kilometer im Kernbereich des Ruhrgebiets (also zwischen Schwerte und Duisburg). Und so entschlossen sich die Ruhrgebiet-Touristik und Sauerland-Tourismus, die Radroute von der Quelle bei Winterberg bis zur Mündung in den Rhein gemeinsam zu vermarkten, wodurch man auf eine Länge von immerhin 230 Kilometern kam. Vor einigen Jahren wurde ein Lastenheft über all die Dinge erstellt, die zu tun sind, damit der RuhrtalRadweg auch tatsächlich für Radler befahren werden kann (nachzulesen in der RAD im Pott 4/2004). In vielen Fällen ist es dabei den jeweiligen Anliegerkommunen überlassen worden, ob sie die auf ihrem Gebiet bestehenden Defizite abstellen oder nicht. Leider hat es hier erhebliche Unterschiede gegeben. So wurde im Vorfeld der offiziellen Freigabe explizit die Stadt Essen genannt, die hierbei nichts unternommen habe (NRZ vom 22. März 2006). Das betrifft vor allem die Querung des Ortsteils Werden sowie die sich anschließende Ruhrbrücke ein von den Fahrradverbänden ADFC und EFI seit langem angeprangerter Problempunkt. Dass man gerade an solchen Punkten von den aus ganz Deutschland erhofften Radtouristen sicherlich keine Lorbeeren ernten kann, dürfte wohl jedem klar sein. Bei einer Probetour in der ersten Maihälfte zwischen Witten und Mülheim- Saarn gab es noch diverse weitere Mängel zu verzeichnen ärgerlich vor allem für die Eröffnungsphase. Im Einzugsbereich der RAD im Pott beispielsweise waren dies die immer noch bestehenden

4 4 IM POTT Baustellen am Südufer des Baldeneysees und die Vollsperrung des Leinpfades zwischen dem Kattenturm und Kettwig. Der (nicht asphaltierte) Weg zwischen Kettwig, Mintard und Saarn befindet sich in einem teilweise erbärmlichen Zustand, was sogar in der offiziellen Karte zum RuhrtalRadweg vermerkt ist. Im Gegensatz dazu kann die Ausschilderung des RuhrtalRadwegs im großen und ganzen als gelungen bezeichnet werden. Die farbenfrohen Schilder sind gut zu erkennen, wobei es hier und da natürlich noch Nachbesserungsbedarf gibt. Bei einigen Schildern, die man unter die Pfeilwegwieser der NRW-Landeswegweisung gehängt hat, ist die Lesbarkeit nicht immer gewährleistet. Das jedoch hängt mit der grundsätzlichen Problematik bei Pfeilwegweisern zusammen, deren Lesbarkeit nämlich dann schwierig wird, wenn der Wegweiser geradeaus in die Fahrtrichtung zeigt. Erst wenn man unmittelbar neben dem Schild steht, kann man den Inhalt erfassen. Beinahe schon als innovativ dagegen kann die ausgeschilderte Hochwasserumfahrung im Bereich Burgaltendorf bezeichnet werden. Die Karte zum RuhrtalRadweg Interessanterweise hat nicht der RVR, der an der Entstehung des RuhrtalRadweges maßgeblich beteiligt war, die offizielle Karte zum neuen Radwanderweg herausgebracht, sondern der Bielefelder Verlag (BVA), der u.a. auch die ADFC-Radwanderkarten herausgibt. Das erscheint insofern ungewöhnlich, da man beim RVR mit dem Stadtplanwerk Ruhrgebiet eigentlich über eine gute Kartengrundlage verfügt. Andererseits haben die Bielefelder eine Produktserie über Radwanderwege in ganz Deutschland in ihrem Programm, die sogenannten Spiralos. Bei diesen ist das Kartenbild in Einzelblätter aufgeteilt, welche man mittels Ringheftung Ausschnitt für Ausschnitt nach hinten blättern kann. Das erspart unterwegs das vollständige Auf- und Zufalten einer ganzen Karte. Zudem gibt es für das Format spezielle Kartenhalter für den Lenker, so dass man das Kartenbild des Streckenabschnitts, durch das man gerade radelt, immer vor Augen hat. Die im Maßstab 1: gehaltene Kartengrundlage entspricht weitgehend den ADFC-Regionalkarten Ruhrgebiet West und Ost. Allerdings beschränkt sie sich ausschließlich auf den RuhrtalRadweg.

5 IM POTT 5 Gegenüber den Karten befinden sich entsprechende Informationen über all jenes, was einem unterwegs an Sehenswertem begegnet. Die Karte ist wetterfest in einer Kunststoffhülle eingepackt. Ein beigelegtes Begleitheft enthält nicht nur die üblichen Infos zu Unterkünften, Gastronomie, Fahrradservice usw., sondern auch Tipps zum Radeln mit Handicap und organisierter Radreisen in der Region, aktuellen Veranstaltungshinweisen usw. Die Karte zum RuhrtalRadweg kostet 9,95, wobei sich ein Kauf vor allem dann lohnt, wenn man den Radwanderweg auch wirklich fahren möchte. Die offizielle Eröffnung Am 30. April erfolgte auf der Zeche Nachtigall bei Witten im Rahmen einer großen Veranstaltung rund ums Fahrrad die offizielle Freigabe des RuhrtalRadwegs. Zuvor war über das Ruhrgebiet eine in ihrer Größenordnung für das Fahrrad bislang einmalige Kampagne gerollt, die in einer 10-seitigen Sonderbeilage in allen Zeitungen der WAZ-Gruppe gipfelte. Vollzogen wurde die Eröffnung durch die Landtagspräsidentin Regina van Dinther, unterstützt von diverser Lokalprominenz aus den Städten und Landkreisen, die von der Radwanderroute tangiert werden. Aus den vier RAD im Pott-Städten war lediglich die Mülheimer Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld anwesend, niemand Offizielles dagegen aus Essen und aus Duisburg, wobei letztgenannte Stadt immerhin Endpunkt des RurtalRadwegs ist. Auf der Zeche Nachtigall wurde viel für die Besucher geboten. Und obwohl das Wetter zeitweise sehr zu wünschen ließ, war die Veranstaltung außerordentlich gut besucht, wobei sich viele auch nicht hatten abhalten lassen, mit dem eigenen Rad anzureisen. Und sei es nur, um die neue kleine Personen- und Fahrradfähre in Höhe der Burgruine Hardenstein auszuprobieren, die am gleichen Tag ihren Betrieb aufnahm. Sie soll zukünftig von April bis Oktober die Radler kostenlos (!) von einer Ruhrseite zur anderen bringen.

6 6 IM POTT Freigabe Erzbahntrasse In ungleich bescheidenerem Rahmen ist nur sechs Tage zuvor, am 24. April, der nördliche Ast des Radwanderweges auf der Erzbahntrasse im Städtedreieck Gelsenkirchen, Herne und Bochum offiziell durch den neuen Landesumweltminister Eckhard Uhlenberg eröffnet worden. Diese Bescheidenheit war eigentlich nicht nötig, denn abgesehen davon, dass vom nördlichen Ende immer noch knapp ein Kilometer bis zum Rhein-Herne-Kanal fehlen, braucht sich dieser Radwanderweg wirklich nicht zu verstecken. Mit einer Gesamtlänge von 10 Kilometern, 18 Brücken, diversen Durchlässen und bis zu 12 Meter hohen Bahndämmen ist die Erzbahntrasse ein mehr als imposantes Bauwerk im Emscher Landschaftspark. Sie basiert auf der Verbindungsbahn zwischen dem Grimberghafen am Rhein-Herne-Kanal und den Stahlwerken des Bochumer Vereins nahe der Bochumer Innenstadt. Während man den südlichen Abschnitt bereits in den 60er Jahren stilllegte, diente der nördliche Ast noch bis Anfang der 90er Jahre als Verbindungsstrecke zur Kokerei Zollverein, die u.a. über die Kray-Wanner-Bahn erreicht wurde. Letztgenannte Verbindung macht die Erzbahntrasse auch für hiesige Radler so interessant. Denn über den Zollverein- Radweg und dem sich in Essen-Kray anschließenden Radwanderweg über besagte Kray-Wanner-Bahn kann man die Erzbahntrasse direkt erreichen, ohne dabei nennenswert mit dem Autoverkehr in Berührung zu kommen. Damit besteht eine nahezu barrierefreie Radfahrverbindung zwischen dem Weltkulturerbe-Komvon rechts: NRW-Umweltminister Eckhard Uhlenberg, Gelsenkirchens OB Frank Baranowski und VRR- Verbandsdirektor Heinz-Dieter Klink eröffnen die Pfeilerbrücke der Erzbahntrasse

7 IM POTT 7 plex Zollverein und der Jahrhunderthalle in Bochum. Zwei herausragende Objekte auf der Erzbahntrasse, übrigens eine der ganz wenigen Nord-Süd-Radfahrverbindungen im Ruhrgebiet, gilt es noch zu erwähnen: Zum einen die Erzbahnschwinge über die Gahlensche Straße im südlichen Abschnitt am Bochumer Westpark. Dabei handelt es sich um eine architektonisch herausragende, etwa 130 Meter lange Brücke, die sich s-förmig windend nur von zwei 25 Meter hohen Pylonen und dünnen Stahlseilen in der Schwebe gehalten wird. Zum anderen im neuen Abschnitt die fast 350 Meter lange und 15 Meter hohe Pfeilerbrücke. Deren Existenz hängt mit dem relativ späten Bau der Erzbahntrasse im ersten Drittel des 20. Jahrhundert zusammen, wobei an dieser Stelle neben einem flachen Tal gleich mehrere bereits bestehende Eisenbahnlinien gequert werden mussten. Für den neuen Radwanderweg ist die Pfeilerbrücke aufwändig restauriert worden, was über 40% der Gesamtkosten beansprucht hat. Wenige Monate vor der Freigabe des Radwegs geriet ausgerechnet die Pfeilerbrücke in die Schlagzeilen, wenn auch eher ungewolt: Offensichtlich ermuntert durch den derzeit weltweit hohen Stahlpreis, hatten dreiste Diebe Teile des Edelstahlgeländers geklaut. Vereinfacht wurde die frevelhafte Tat auch durch die abseiteige Lage, die von Radfahrern ansonsten eher als positiv empfundenen wird. Die entstandenen Lücken waren, wenn auch bereits abgesichert, auch am Eröffnungstag noch zu sehen. J.B.

8 8 IM POTT Viele neue Radwanderkarten erschienen Das Ruhrgebiet per Fahrrad erschließen Das Ruhrgebiet als Radwanderregion wird offensichtlich immer beliebter. Das belegt zumindest die bis jetzt in diesem Jahr erschienene Zahl von neuen Radwanderkarten für die Region, bei welcher man fast schon den Überblick verliert. Vor allem der Regionalverband Ruhrgebiet (RVR), ohnehin bereits seit Anfang der 90er Jahre in diesem Metier besonders präsent, hat wieder einmal etliche Neuerscheinungen herausgebracht. Kartenbasis für alle Radwanderkarten des RVR ist das Stadtplanwerk Ruhrgebiet, derzeit in punkto Lesbarkeit und Detailtreue eines der besten Stadtkartenwerke überhaupt. Von ihm werden auch alle amtlichen (Fahrrad-)Stadtpläne im Ruhrgebiet abgeleitet, wenn auch mit inhaltlich verschiedenen Schwerpunkten und unterschiedlichen Farbgebungen. Der RVR selber teilt seine Karten in drei Gruppen ein: RadTour - Karten Diese aus drei Karten bestehende Reihe beinhaltet fast das gesamte Radroutennetz der Region, darunter den Emscherpark Radweg, den Rundkurs Ruhrgebiet und den neue RuhrtalRadweg. Der Karteninhalt ist zwar sehr umfangreich und detailliert, allerdings werden ausgerechnet die straßenbegleitenden Radwege sehr stiefmütterlich behandelt. Dies ist vor allem dann ärgerlich, wenn es keine ruhigen Alternativstrecken gibt. Ungewöhnlich ist auch der verwendete Maßstab 1:40.000, welcher nicht nur das Abschätzen von Streckenlängen unnötig erschwert, sondern auch das Angleichen an Karten aus anderen Verlagen. Dafür gibt es ein Begleitheft, welches detaillierte Informationen zu den Sehenswürdigkeiten, Öffnungszeiten und Kontaktadressen enthält. Karte und Begleitheft sind wetterfest in einer Folientasche verpackt. Drei Karten gibt es bislang in dieser Serie. Die Älteste ist die RadTour Mittleres Ruhrgebiet, die bereits im Jahr 2000 erschienen ist und eigentlich nicht mehr als aktuell bezeichnet werden kann. Sie deckt den Kernbereich des Ruhgebiets zwischen Duisburg und Dortmund ab erschien die Karte RadTour Östliches Ruhrgebiet, die sich zwischen Dortmund und Hamm bzw. Werne und Hagen erstreckt und die alte Spiralo-Karte Kreis Unna ersetzt hat. Neu erschienen ist nun die Karte Rad Tour Nördliches Ruhrgebiet, welche sich von Oberhausen-Sterkrade im Westen bis zum Dortmund- Ems-Kanal im Osten erstreckt. Im Norden reicht ihre Ausdehnung fast bis nach Dülmen, im Süden bis Essen-Karnap. Ersetzen soll sie die bisherige Spiralo- Karte des Kreises Recklinghausen. Auch für das westliche Ruhrgebiet ist eine Rad Tour angekündigt. Allen Karten gemeinsam ist der Preis in Höhe von 10,-.

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10 10 IM POTT TourTipp - Karten Hierbei handelt es sich um eine Kartenreihe, die landschaftlich interessante Ausflugsgebiete abbildet. Durch die Verwendung eines relativ großen Maßstabes (1: bzw. 1:20.000) kann zwar kein besonders großes Gebiet abgedeckt werden, dafür sind aber beispielsweise alle Straßennamen enthalten. Überhaupt ist die Detailfülle und die gute Lesbarkeit das große Plus dieser Kartenreihe. Bei den Angaben über das Vorhandensein von Radverkehrsanlagen schwächelt man aber leider auch hier. Einfach eine Radroute darstellen und die Radler darüber im Unklaren zu lassen, was sie vor Ort nun tatsächlich an befahrbaren Radstrecken vorfinden, ist zu wenig. Dafür enthalten diese Karten für Radfahrer vielleicht nur ein schwacher Trost aber auch Fußwanderwege. Und auf den jeweiligen Rückseiten finden sich detaillierte Informationen zu Landschaft, Städten und Sehenswürdigkeiten. TourTipp Elfringhauser Schweiz, Tour Tipp Die Haardt, TourTipp Hohe Mark und TourTipp Bergisch-Märkisches Hügelland sind bereits seit einiger Zeit erhältlich. In diesem Jahr sind nun weitere drei Karten erschienen, die auch im Einzugsbereich der RAD im Pott liegen: TourTipp Baldeneysee, TourTipp Kemnader See und TourTipp Kirchheller Heide. Die beiden letztgenannten Karten hat es vor über zehn Jahren schon einmal gegeben. Sie sind aber nun auf aktuellem Stand und decken sogar ein etwas größeres Gebiet ab als früher. Eine Karte der derzeit aus sieben Karten bestehenden Reihe kostet 4,90. ErlebnisRadtouren - Karten Bei dieser Radkartenreihe des RVR wird ebenfalls ein relativ großer Maßstab verwendet, so dass eine gute Lesbarkeit gewährleitet ist. Es findet sich aber nicht die Vielzahl an Radrouten, sondern es werden spezielle Rundtouren von jeweils einem Ausgangspunkt aus dargestellt. Ob dabei z.b. auch Radwege vorhanden sind, spielt keine Rolle sie werden nicht dargestellt. Dafür enthalten die Karten wieder viele Hintergrundinformationen über alles das, was sich entlang der Wegstrecke befindet. Drei Karten gibt es bislang: ErlebnisRadtouren Haus Ripshorst, ErlebnisRadtouren Zeche Zollverein für jeweils 3,90 sowie Erlebnis Radtouren Vier Flüsse für 6,90, wobei letztgenannte Karte aus zwei Teilen be-

11 IM POTT 11 steht, welche in einer Folientasche zusammengefügt sind. In diesem Jahr hat diese Kartenreihe noch keinen weiteren Zuwachs erfahren, der RVR hat aber noch das Erscheinen der Karte ErlebnisRadtouren Zeche Zollern (bei Dortmund) angekündigt. Neue ADFC-Regionalkarten Ruhrgebiet Ost Die vom Bielefelder Verlag (BVA) in Kooperation mit dem ADFC herausgegebene Regionalkartenreihe hat sich als ein großer Erfolg erwiesen und erfährt nicht nur laufend Zuwachs, es werden auch ständig aktualisierte Neuauflagen bereits erschienener Karten herausgegeben wurden die beiden ADFC-Regionalkarten Ruhrgebiet West und Ruhrgebiet Ost herausgegeben. Während die westliche Karte schnell vergriffen war und 2005 mit etlichen Verbesserungen neu aufgelegt wurde, ist die Karte Ruhrgebiet Ost nun in diesem Jahr dran. Über beiden die im Maßstab 1: gehaltenen Karten (alle anderen ADFC- Regionalkarten 1:75.000) braucht an dieser Stelle nicht allzuviel gesagt werden das ist bei ihrer erstmaligen Präsentation 2004 erfolgt. Ihr Manko, die manchmal mit kleinen Fehlern behaftete Kartengrundlage, wird mehr als wettgemacht durch die umfangreichen Informationen zum Radfahren. Dazu zählt nicht nur die differenzierte Darstellung der Wegebeschaffenheit sowie der Verkehrsbelastung durch Autos und ob Radverkehrsanlagen vorhanden sind, es gibt auch Steigungspfeile und eine Geländeprofildarstellung mit Höhenlinien und Geländeschummerung. Die Karte beinhaltet vom ADFC getestete Radtourenvorschläge, das neue NRW- Landesroutennetz sowie ausgeschilderte Radwanderrouten. Ausgerechnet hier ist den Kartenmachern in Bielefeld allerdings ein Fauxpass sondergleichen passiert: Der in seiner Priorisierung besonders hoch angesiedelte und mit großem PR- Aufwand Ende April eröffnete Ruhrtal Radweg fehlt in der Karte. Und das, obgleich die offizielle (Spiralo-)Karte ebenfalls von der BVA erstellt worden ist! Wie üblich bei dieser Kartenreihe gibt es kein Begleitheft mit detaillierten Hinter-

12 12 IM POTT grundinformationen. Das wäre bei dem einheitlich für alle ADFC-Regionalkarten erhobenen Preis von 6,90 auch kaum durchführbar. Am Kartenrand gibt es aber stichwortartige Kurzinormationen, und im Kartenbild selbst finden sich alle relevanten Sehenswürdigkeiten. Niederrhein Süd Auch diese 2003 erstmalig erschienene ADFC-Regionalkarte erfährt zum ersten mal eine Erneuerung. Sie ist im normalen Regionalkarten-Maßstab 1: gehalten, was angesichts der nicht so hohen Bebauungsdichte am linken Niederrhein auch völlig ausreichend ist. Die Karte schließt sich der ADFC-Regionalkarte Niederrhein-Nord an und reicht vom Duisburger Zentrum im Norden bis nach Jülich im Süden. Hier schließen sich die Regionalkarten Aachen und Köln an. In seiner West-Ost-Ausdehnung wird das Kartenbild umgrenzt von Maas und Rhein. Die Karte ist inhaltlich wie bei der Niederrhein -Nord-Karte maßgeblich vom ADFC-Duisburg bearbeitet worden. Hierzu gilt im Prinzip das bereits für die ADFC-Ruhrgebiets-Karte Gesagte. Kostenpunkt auch für diese Karte: 6,90. Eifel / Mosel Eigentlich nicht mehr im Einzugsbereich der RAD im Pott liegend, erscheint diese nagelneue ADFC-Regionalkarte dennoch interessant auch für hiesige Radler, bildet sie doch das letzte fehlende Glied einer ganzen Kette von ADFC-Regionalkarten vom Münsterland bis nach Saarbrücken, also faktisch von der holländischen bis zur französischen Grenze. Damit stellen all diese ADFC-Regionalkarten sogar eine Konkurrenz zur ADFC- Radtourenkarte 1: dar, denn sie sind nicht nur wegen ihres Maßstabs erheblich detaillierter, sondern auch noch aktueller. Immerhin steht bei der großmaßstäbigen Radtourenkarte eine vollständig überarbeitete Neuauflage ins Haus. Die ersten neun Ausgaben der insgesamt 27 Karten umfassenden Reihe sollen noch in diesem Jahr erscheinen. Es handelt sich aber zunächst einmal um Karten im süddeutschen Raum. Bis 2008 soll dann die komplette Erneuerung aller Radtourenkarten abgeschlossen sein. Jörg Brinkmann

13 IM POTT 13 Die ExtraSchicht Industriekultur in Szene gesetzt Ein Event, so außergewöhnlich und facettenreich wie das Ruhrgebiet selbst: Die ExtraSchicht ist längst Kult und wird in diesem Jahr zum Treffpunkt für Gäste aus aller Welt. Am 17. Juni findet die Nacht der Industriekultur zum sechsten Mal statt, an 38 Spielorten in 19 Städten im Revier. In traumhaftes Licht gehüllt, werden die Zechen und Kokereien, Halden und Hochöfen, Maschinen- und Gebläsehallen von 18 Uhr abends bis 2 Uhr nachts zur Bühne für ausgefallene künstlerische Experimente. Regionale, nationale und internationale Musiker, Tänzer, Artisten, Licht- und Zauberkünstler entfalten an den ehemaligen Industrieanlagen des Reviers ein Kaleidoskop der Kultur. Die Spielorte der ExtraSchicht: Wechselnde Spielorte und immer neue Programmhighlights machen jede Nacht der Industriekultur zu einem Gesamtkunstwerk. Fünf der Spielorte bilden als Drehscheiben die Zentren der diesjährigen ExtraSchicht: Der Landschaftspark Duisburg-Nord Nordsternpark und Kulturraum Consol in Gelsenkirchen Kokerei Hansa und PHOENIX West in Dortmund gestalten ein besonders spektakuläres Programm und inszenieren ein großes mitternächtliches Finale. Die Spielorte im RiP Einzugsgebiet: Drehscheibe 1: Landschaftspark Duisburg-Nord Museum der Dt. Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg ATLANTIS Kindermuseum Kultur- und Stadthistorisches Museum Rhein. Industriemuseum Oberhausen Ludwig Galerie Schloss Oberhausen Gasometer Oberhausen Haus Ripshorst Aquarius Wassermuseum, Mülheim Drehscheibe 2: Malakoffturm + Zeche Prosper II, Bottrop Wissenschaftspark Gelsenkirchen Phänomania Erfahrungsfeld, Essen UNESCO-Weltkulturerbe Zollverein und Kokerei Zollverein, Essen Radtouren zur Extraschicht Aktiv durchstarten können Nachtschwärmer auf geführten Radtouren des ADFC. Hier wird die Nacht der Industriekultur zum besonderen Gruppenerlebnis. Da heißt es: schnell anmelden (nicht beim ADFC sondern bei der Extraschicht, siehe Kasten), denn die Sondertouren sind beliebt und die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Teilnahme nur mit einem gültigen Extra- Schicht-Ticket und einem kostenlosen Reservierungsticket möglich!!! Pedalritter können die ExtraSchicht auf ihrem eigenen Drahtesel erfahren. Der ADFC bietet vier Touren an, die auf Strecken von 25, 40 und 50 Kilometern durch die Nacht führen. Die Fahrten starten jeweils um 18 Uhr in Bochum, Bottrop, Duisburg und Wanne-Eickel und dauern circa fünf Stunden inklusive langer Pausen an verschiedenen Spielorten, in denen die Radler das nächtliche Kulturprogramm und kulinarische Angebote genießen können. Die Reservierungstickets zu den Radtouren ist für Inhaber der Extra- Schicht Eintrittskarte kostenlos.

14 14 IM POTT Mit dem Fahrrad vom Innenhafen zum Landschaftspark Die 40 km lange Tour startet um 18 Uhr am Hafenforum des Innenhafens Duisburg. Stationen sind das Aquarius Wassermuseum in Mülheim an der Ruhr, der Gasometer und das Schloss Oberhausen und das Rheinische Industriemuseum (RIM) in Oberhausen. Die Tour endet gegen 23 Uhr an der Drehscheibe Landschaftspark Duisburg-Nord. Zum Finale erobert das bizarre Insektenwesen METALLICA das Gelände des Landschaftsparks. Karten für die Sondertouren sind über die Ticket-Hotline 0180/ (6 Ct./ 30 Sek.) wie über folgende Buchungsstellen erhältlich: Ruhrgebiet Tourismus Essen, Mülheimer Stadtmarketing-Gesellschaft, Touristik-Info Oberhausen. Eintrittskarten gibt es darüber hinaus in Duisburg: Tour de Ruhr, Bürgerservice Hamborn (im Rathaus), Duisburg Agentur, Theaterkasse Lange, Lefin Ticket Pavillon, DVG, Reisebüro Müller, Ticketshop Falta, Tour de Ruhr, WAZ/NRZ Ticket Shop Essen: Essen Marketing, EVAG, Tabak Höing, Tabakwaren Brunnert, WAZ/NRZ Ticket Shop, Phänomania Erfahrungsfeld, DB Regio NRW Mülheim: Kulturbetrieb, Tabak Höing, Tabakwaren Großhandlung W. Gommers, WAZ/NRZ Ticket Shop Oberhausen: Luise-Albertz-Halle, WAZ/NRZ Ticket Shop, STOAG sowie an den Spielorten der ExtraSchicht. Ausführliche Informationen gibt es im Internet unter sondertouren.php sowie im 90-seitigen Programmheft zur ExtraSchicht.

15 LESERBRIEF 15 Radwege mit wassergebundener Decke Stark befahrener Gruga-Radweg mit wassergebundener Decke Leserbrief von Andreas Hertrich aus Essen zur RAD im Pott 1/2006, S. 5 Bau von Musterwegestrecke im Nordsternpark / Schöner Radeln entlang der Emscher": Die Emschergenossenschaft dokumentiert mit diesem Pilotprojekt in erfreulicher Weise ihr Engagement für den Radverkehr. Gespannt sein kann man auf die Ergebnisse der "Bürgerbefragung" und deren Auswirkungen auf die zukünftige Gestaltung der Wege. Das Thema Wegeoberfläche im Grünbereich, wassergebundene Decke (Dolomitsand) contra Asphaltdecke, beschäftigt viele Radfahrer, die regelmäßig diese Strecken befahren. Bei der wassergebundenen Decke ärgert es viele Radler, dass bei Regen das Spritzwasser und bei Sonne der Staub Fahrrad, Kette und Kleidung verdrecken. Dazu kommt ein im Vergleich zu Asphalt höherer Fahrwiderstand, geringerer Fahrkomfort und Haltbarkeit. Probleme mit der wassergebundenen Decke können am Beispiel an der ehemaligen Bahnstrecke von Mülheim-Heißen nach Essen-Steele gezeigt werden. Beim neuen Abschnitt von der Gruga nach Mülheim ( Grugabahn") zeigen sich bereits nach einem Jahr an einigen Stellen Oberflächenschäden. Auch die im April komplett erneuerte Wegedecke von der Gruga nach Steele zeigt durch die hohe Nutzung bereits jetzt Spurrillen. Dies ist unter anderem mit dem Gefälle sowie der fehlenden Randbefestigung zu erklären und führt besonders unter Bäumen schnell zu Wasserschäden mit Schlaglöchern. Die Erfahrung zeigt, dass die notwendige jährliche Pflege der Strecken aus Kostengründen nicht erfolgt. Daher ist die Anforderung an eine annähernd gleichbleibende Befahrbarkeit über den gesamten Nutzungszeitraum nicht gewährleistet. Bei allen Oberflächen führen Baumpflanzungen mit Flachwurzlern (z.b. Pappeln) zu Wurzelaufbrüchen. Längspflasterung sind grundsätzlich zu vermeiden, da gefährliche Spurrillen für Radfahrer entstehen können. Allgemein kann kein Patentrezept vorgegeben werden. Es ist aber wichtig, dass individuell je Wegebauprojekt eine sinnvolle Kombination verschiedener Oberflächen gewählt wird. Dabei ist ein langfristiger Betrachtungszeitraum unter Berücksichtigung der Kostenverteilung zwischen

16 16 LESERBRIEF den Baukosten und Wartungs- und Unterhaltungskosten von mindestens 15 Jahren anzusetzen. Eine akzeptable Lösung für alle Bürger ist es, wenn fehlende Wegeverbindungen - für die derzeit kein Geld da ist - vorerst nur geräumt werden sprich: Bewuchs entfernen und grob planieren. Seitens der Bürger wird schnell ein sogenannter Trampelpfad entstehen; dies ist überall zu beobachten. Eine Freigabe im juristischem Sinn brauchen solche Wege nicht. Betreten auf eigene Gefahr" sollte reichen. Solch ein Vorgehen schafft Raum um andere Projekte sinnvoll zu gestalten und nachhaltig einer Nutzung zur Verfügung zu stehen! Aus meiner Sicht wären allgemein definierte Ausbaustandards mehr als wünschenswert. Dazu wäre eine Vernetzung von Emschergenossenschaft, Ruhrverband, RVR und ADFC ein sinnvoller erster Schritt auf diesem hoffentlich dauerhafteren Weg. Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder und können gegebenenfalls sinnwahrend von dieser gekürzt werden. VRR testet Fahrradboxen mit Chipkarten und Rädern Eine neue Generation von Fahrradboxen hat der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr am Wittener Hauptbahnhof sowie in Bottrop und Grevenbroich aufgestellt. Die 29 elektronisch gesteuerten Bikey -Boxen werden mit aufladbaren Chipkarten verschlossen. Je nach Bedarf können die Nutzer sich Wochen- bzw. Monatskarten kaufen oder stunden- bzw. tageweise bezahlen. In zehn der Fahrradboxen steht für Menschen, die kein eigenes Rad haben oder kurzfristig eines benötigen, auch ein Leihfahrrad. Weitere Informationen: Das fahrradfreundliche Hotel im Münsterland Landhaus Lindenbusch vom Tourenleiter G. Tullius ADFC Duisburg empfohlen! 3 Tage Fahrradwandern im Münsterland und Umgebung Unsere Leistungen: 2. Übern. Früh. im DZ mit DU/WC/TV/Tel. Abstellplatz für Ihr Fahrrad Begrüßungscocktail 4gang Willkommensmenü 3gang Abendmenü 2 halb- und 1 ganztägig ausgearbeitete Fahrradtour mit Kartenmaterial Preis: 100 im Doppelzimmer p.p. Einzelzimmerzuschlag 15,00 Hotel mit Herz Landhaus Lindenbusch Hauptstrasse Borken-Weseke Tel / LandhausLindenbusch@t-online.de Web

17 IM POTT 17 Weltumradler gestartet Aus dem Pott um die Welt Die letzte RAD im Pott enthielt einen Bericht über die beiden Essener Mandy Helmis und Benjamin Jacob, die beabsichtigen, innerhalb der nächsten drei Jahre die Welt zu umradeln. Wie angekündigt sind die beiden am 23. April in Essen- Steele mit ihrem Tandem gestartet. Bereits am darauffolgenden Wochenende konnte ADFC-Vorstandsmitglied Rüdiger Sang die beiden auf der Fahrrad-Spezialmesse Spezi 2006 in Germersheim (bei Speyer) erneut antreffen. Der Grund für diesen Zwischenstopp war ein Vortrag von Benjamin und Mandy nicht nur über ihre anstehende Reise, sondern auch über das für eine Weltumradlung eher außergewöhnliche Gefährt, ein Pino -Tandem der Firma Hase. Nach einem offiziellen Fotoshooting und ein paar Ehrenrunden ging es für die beiden Weltumradler weiter. Schließlich haben sie einen noch etwa Kilometer langen Weg vor sich. J.B./RS

18 18 RAUS AUS DEM POTT Spannende fünf Tage in Kaiserstuhl und Elsass Kaiserstuhl und Elsass hören sich für Fernfahrer zu bodenständig an, sie wollen das Neue kennen lernen. Was gibt es dort noch zu entdecken? Dass der Kaiserstuhl zu den sonnenreichsten und wärmsten Regionen des Landes gehört, Wein und Obst im Überfluss und ausgezeichneter Qualität erzeugt? O.k. Dass die dortige Küche der elsässisch-französischen etwas näher steht, als die unsere? Na und? Dass das Gebiet zwischen Schwarzwald und Vogesen eine große Anzahl von Radlern beheimatet, einschließlich Jan Ullrich - bis ihn das Fell juckte? Gut, gut. Dass der Gastwirt alleine eine Reise wert, ein Naturtalent des Erzählens von Anekdoten und Geschichten aus der Region ist? Aha! Dass die Radfahrt auf den Schauinsland (1278m) unter Mitwirkung einer dazwischen liegenden Seilbahn und die 30km Abfahrt uns zu Begeisterungs- stürmen hinriss? Oh je. Der niedrige Preis? Nee, noch nicht mal teuer! Was ist das alles gegen Radeln auf Neuseeland oder noch weiter (geht das überhaupt?) Das Gute liegt so nahe, Ihr Fernsichtigen! Der erste Besuch im Kaiserstuhl zur Vorbereitung war erschlagend: Es gibt soviel zu sehen, soviel zu schmecken und soviel kennen zu lernen, dass wir nun die Qual der Wahl hatten, aus allen Möglichkeiten der Radtouren, der Besuche, Besichtigungen und abendlichen Programme gerade soviel heraus zu suchen, wie es einer Genusstour gut tut. Nun ist es vollbracht, die Tour steht. Vom September.2006 bieten wir ADFC Mitgliedern und herzlich willkommenen Gästen die Möglichkeit den Kaiserstuhl und das Elsass radelnd zu erkunden. Und das schon für gerade mal 299 (für ADFC- Mitglieder), einschließlich aller Busfahrten mit An- und Abreise, Halbpension, Besichtigungen, Eintritten u.v.m. Doch wer teilnehmen möchte, muss sich sputen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und die Plätze fast ausgebucht. Die Truppe verspricht bunt gemischt zu werden. Teilnehmer aus Hamburg und vom Bodensee hatten wir letztes Jahr auf einer Radtour in Kanada kennen und schätzen gelernt. Sie haben sich als erste spontan zur Teilnahme entschlossen und werden uns mit neuen Impulsen beleben. Aus dem Verein Partnerschaft Oberhausen-Middlesbrough (POM) haben sich Oberhausener Mitglieder gemeldet, die mehr über unsere Partnerstadt erzählen können. Wir beiden werden im Juli in Middlesbrough mit POM, den englischen Mitgliedern und einem dortigen Radsportverein Gespräche führen und per Wild Card zu unserer Tour einladen. Vielleicht nimmt der Eine oder Andere dieses oder nächstes Jahr

19 RAUS AUS DEM POTT 19 teil. Middlesbrough gehört im Nordosten Englands zu einem Landstrich, der uns durch besondere Gastfreundschaft und erfrischende Heiterkeit auffiel. Mit dem ADFC- vergleichbaren französischen Fubyci und seiner Präsidentin Monique Giroud und dem in Straßburg ansässigen Cadr67 und seinen Vorstandsmitgliedern Chaumien und Gerber planen wir einen Erfahrungsaustausch mit interessierten Teilnehmern. Straßburg war uns durch seine fahrradfreundliche Planung ähnlich der in Oberhausen aufgefallen. In jedem Fall wird es eine Stadtführung per Rad geben. So hoffen wir den lokalen Rahmen unserer Reise durch internationale Begegnungen spannend zu gestalten und beeinflussen zu lassen. Änderungen im Reiseverlauf sich noch möglich. Trotzdem liegen schon so viele Teilnahme-Anträge vor, dass wir eine zweite Reise ähnlichen Inhaltes für den 2.-6.Juli 2007 abgesichert haben und somit alle, die dieses Jahr nicht mitkommen können, sich für die Sommerferien 2007 als Frühbucher zu gleichem Preis bereits anmelden können. Nicht spannend? Siehe Touren-Angebot. Elisabeth und Günter Asbach =ZHLUDG0HLVWHUEHWULHE :LUI KUHQGLH0DUNHQ!3XN\.LQGHUIDKU]HXJH!&ROXPEXV!&RQZD\!*D]HOOH!9LFWRULD!%DXHU!5DEHQHLFN!.HWWOHU!+HUFXOHV!75(1*$'(!)DKUUlGHUPLW8QWHUVW W]HQGHP(OHNWUR$QWULHE!%HNOHLGXQJYRQ-HDQWH[XQG+HOPHYRQ.(' NRPSHWHQWH%HUDWXQJ)DFKZHUNVWDWW,QK'X05LFKWHU 5KHLQKDXVHQHU6WUD H'XLVEXUJ 7HOHIRQ)D[

20 20 IM POTT Vom 14. Mai bis 12. August läuft bundesweit die Wahl zur "fahrradfreundlichsten Entscheidung des Jahres". Fünf Projekte bewerben sich in einer Publikumsabstimmung um die begehrte, mit dotierte Auszeichnung "best for bike - die fahrradfreundlichste Entscheidung des Jahres". Jeder kann bei der Abstimmung mitmachen und eines von 10 Fahrrädern der VSF-Fahrradmanufaktur gewinnen! Am 14. September wird das Siegerprojekt im Rahmen der IFMA Cologne auf dem Radverkehrskongress mit dem Preis "best for bike" ausgezeichnet. Aus den diesjährigen Wettbewerbsbeiträgen gehen folgende Projekte zur Abstimmung an den Start: - Radverkehrskonzeption für den Freistaat Sachsen - Sponsorenprojekt Lippefähre in Wesel - Das Fahrradparkhaus vor der Haustür best for bike System "bikey " - Virtuelle Radtour durch Deutschland Interessierte können direkt auf der Internetseite abstimmen. Parallel dazu liegen Teilnahmekarten bei allen VSF-Händlern aus. Zusätzlich wird ein Team von "best for bike" bundesweit in vielen Städten mit Abstimmungskarten und Informationen vor Ort sein. Ziel des Wettbewerbes ist es, Rad fahren neben dem Freizeitsport als Verkehrsmittel im Alltag stärker ins Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken. Der bundesweite Wettbewerb "best for bike" ist ein Gemeinschaftsprojekt des Bundesverkehrsministeriums, der Arbeitsgemeinschaft "Fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.v." (AGFS), dem Zweirad-Industrie- Verband (ZIV) und dem Verbund Selbstverwalteter Fahrradbetriebe e. V. (VSF).

21 21 IM POTT 21 Neue Gesichter im Landesvorstand Zwei neue Gesichter, Dr. Axel Horstmann und Betina Kemper wurden von der Landesversammlung in Herne mit dem in seinem Amt bestätigten Thomas Semmelmann als Vorstandssprecher des ADFC NRW gewählt. von rechts nach links: Landessprecher Betina Kemper, Dr. Axel Horstmann und Thomas Semmelmann. Die große Überraschung war die Kanditatur des Ex-Verkehrsministers Axel Horstmann (SPD) für das Gremium. Das ein gestandener Verkehrspolitiker sich zur ehrenamtlichen Arbeit in unserer Verband bereit erklärt, ist keine Selbstverständlichkeit, zumal die SPD in weiten Teilen den Radverkehr eher mit schönen Worten als durch gute Taten fördert. Da gilt es für Horstmann die Balance zwischen parteipolitischen Verpflichtungen und Aufgaben für unseren Verband zu wahren. Wir hoffen sehr, dass diese Abwägung zugunsten des Rades aus schlägt und durch sein Engagement die Förderung des Radverkehrs auch im Bewußtsein und Handeln der SPD ein größeres Gewicht erhält. Der große Vorteil: Ihm stehen durch seine Kontakte andere Türen bei Industrie, Verwaltung und Politik offen als nicht so prominenten ADFC`lern. Nach dem Ausscheiden der langjährigen und engagierten Sprecher Helgard Tenbrink und Christian Ehreke liegt ein großer Teil der Verantwortung auf den sportlichen Schultern von Thomas Semmelmann, dem wir wie allen anderen Vorstandsmitgliedern Erfolg und Glück bei ihrer wichtigen und zeitintensiven Arbeit wünschen. Dieter Depnering

22 22 ESSEN 1. Essener Fahrradgottesdienst und großes Fahrradfest Fahrradaktionstag am 18. Juni ADFC und EFI richten neben ihren Fahrradtouren in und um Essen auch Radfahrten in einem besonderen Rahmen aus, wozu auch der seit über 20 Jahren bestehende bundesweite Aktionstag Mobil ohne Auto im Juni und der Europaweite Autofreie Tag im September zählen. Im vergangenen Jahr nun wurden ADFC und EFI von dem sehr rührigen Pfarrer Steffen Hunder von der Essener Altstadtgemeinde angesprochen, ob sich nicht analog zum gelegentlich in Steele stattfindenden Motorradgottesdienst ein Fahrradgottesdienst durchführen ließe. Gesagt, getan wobei aus dem Fahrradgottesdienst mittlerweile sogar ein ganzer Fahrradaktionstag geworden ist. Termin für die Veranstaltung ist Sonntag, der 18. Juni (gleichzeitig der Aktionstag Mobil ohne Auto ). Was geschieht nun konkret an diesem Tag? Zunächst sollen die Radlerinnen und Radler mittels der von ADFC und EFI geführten Sternradtouren den Weg aus den Stadtteilen in die Innenstadt finden. Die Sternfahrten werden in einem gemäßigten Tempo gefahren, so dass auch ungeübte Radler keine Probleme bekommen dürften. Von den jeweils letzten drei Startpunkten um Uhr ist eine Begleitung durch die Polizei als Absicherung beantragt, wodurch eine sichere Fahrt gewährleistet ist. Die Startpunkte und Startzeiten der Sternfahrten sind: Uhr Katernberg, Marktplatz Uhr Kray, Marktplatz Uhr Steele, Kaiser-Otto-Platz Uhr Kupferdreh, Marktplatz Uhr Borbeck, Bahnhofsvorplatz Uhr Stoppenberg, Barbarossaplatz Uhr Rellinghsn., Zornige Ameise Uhr Stadtwaldplatz Uhr Altendorf, Ehrenzeller Platz Uhr Altenessen, Bahnhofsvorplatz Uhr Rüttensch., Vorpl. Grugahalle Uhr Frohnhausen, Marktplatz Ab Uhr richten Pfarrer Steffen Hunder von der Essener Altstadtgemeinde und Vikar Norbert Linden von der Borbecker Pfarrgemeinde St. Dionysius auf dem Weberplatz vor der Kreuzeskirche eine etwa halbstündige ökumenische Segensandacht aus. Gegen Uhr ist dann die gemeinsame Weiterfahrt mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern geplant, wobei hier in je-

23 ESSEN 23 dem Fall eine Begleitung durch die Polizei erfolgen soll. Unterwegs sind drei kurze Stopps zu brisanten Punkten in punkto Verkehr angedacht: 1. zur unseligen Lücke im städtischen Hauptradroutennetz an der Altenessener Straße / Ecke Unsuhrstraße 2. zum Feinstaub-Messcontainer an der Gladbecker Straße / B zur geplante Autobahn A 52 im Essener Norden Zielpunkt der knapp einstündigen Tour ist der Bürgerpark in der Kuhlhoffstraße in Altenessen, das ehemalige Freibad Nord, welches nach seiner Schließung in ehrenamtlicher Arbeit in einen kleinen Freizeitpark umgewandelt wurde. Hier ist die Abschlussveranstaltung mit Rahmenprogramm geplant. Es wird ein Spielmobil kommen. Für Familien mit Kindern gibt es ausreichende Möglichkeiten, auf dem riesigen Gelände auch eigene Aktivitäten zu entwickeln. Für das leibliche Wohl ist im Bürgerpark gleichfalls gesorgt. ADFC und EFI werden mit ihrem Informationsstand vertreten sein und nicht nur die große Palette an neuen Fahrradkarten präsentieren, sondern auch die Möglichkeit Fahrradrahmen codieren zu lassen. BMX-Radler werden ihre Fahrkünste vorführen, die Altenessener Jugendtanzgruppe Sweetbirds präsentiert ihre Tanzkünste. Abschließend ist eine kleine Abschlussandacht geplant, bei der auch ein Gospelchor auftreten soll. Mitradeln sollen natürlich nicht nur die Radlerinnen und Radler aus den Kirchengemeinden. Auch alle anderen alt wie jung, Gelegenheitsradler wie Fahrradprofis, Familien mit Kindern usw. sollen angesprochen werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich einfach kommen und mitradeln! J.B. Weitere Informationen sind erhältlich telefonisch beim Vorsitzenden des ADFC-Essen, Jörg Brinkmann, unter ( (0201) oder unter adfc@vuz-essen.de. Stichwort Fußballweltmeisterschaft: Nach unserem Kenntnisstand kollidiert der Fahrradgottesdienst nicht mit einem Spiel der deutschen Mannschaft, da diese am 18. Juni nicht antritt. Die anderen Spiele an diesem Tag beginnen erst um Uhr.

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26 26 ESSEN Abschiedsgeschenk des scheidenden Polizeipräsidenten Essener Polizei steigt auf s Rad Es gibt einige Dinge, die sich ADFC und EFI auf ihre Fahnen schreiben können. Die neuen Fahrradpolizisten gehören in jedem Fall dazu. Angesichts einer immer weiter wachsenden Zahl von Radwanderwegen abseits von Straßen hatten die Fahrradverbände bereits seit vielen Jahren deren Einsatz gefordert. Auf Initiative von EFI-Sprecher und Bürgermeister Rolf Fliß stattete Polizeipräsident Herbert Schenkelberg zusammen mit dem Leiter des Verkehrsdezernats, Polizeihauptkommissar Heinz Wodara, den Fahrradverbänden einen Besuch ab (siehe auch RiP 3/2005). Die während dieses Gespräches erneuerte Forderung von ADFC und EFI bezüglich des Einsatzes von Polizeistreifen auf Rädern wurde von beiden zunächst überaus verhalten aufgenommen. Als dann wenige Tage nach dem Treffen Bürgermeister und Polizeipräsident gemeinsam eine Erkundungs -Radtour durch Essen unternahmen, kam das Thema abermals aufs Tableau. In den darauffolgenden Monaten wurden weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit dann doch die Weichen für die Einrichtung einer Fahrradstaffel gestellt. Anfang April schließlich konnte Polizeipräsident Herbert Schenkelberg diese der

27 ESSEN 27 Presse präsentieren. Dass es sich dabei fast schon um ein Abschiedsgeschenk des zu diesem Zeitpunkt bereits nach Düsseldorf abberufenen Schenkelberg handeln würde, war wohl reiner Zufall. Wobei es in seinem zukünftigen Tätigkeitsbereich bereits seit einigen Jahren Polizeistreifen auf Fahrrädern gibt. Sechs gut trainierte Beamte und Beamtinnen treten ab sofort am Baldeneysee, auf den Fahrradtrassen, in Fußgängerzonen, in Parks und auch auf Friedhöfen in die Pedale. Man will ein Gefühl von Sicherheit auch in den Bereichen vermitteln, wo man bislang nicht so präsent war. Eigentlich ist die Fahrradstaffel bei ihren Einsätzen uniformiert, kann aber auch in Zivil unterwegs sein. Da heißt es für bestimmte Radlergruppen sich gut zu überlegen, wann man beispielsweise über eine rote Ampel fährt oder durch die Fußgängerzone heizt. Wie bereits erwähnt sind die Fahrradpolizisten gut in Form. Dass diese auch gegen falsch parkende Autos auf Radwegen vorgehen, dürfte selbstverständlich sein. Sechs geländegängige Räder mit einer für die Einsätze zugeschnittenen Ausrüstung hat die Essener Polizei angeschafft. Insgesamt setzt sich die Fahrradstaffel aus 18 Beamten zusammen, die alle der Einsatzhundertschaft angehören. Eine Fahrradstreife besteht dabei immer aus zwei Beamten. Bei der Einrichtung der Fahrradstaffel hatten sich übrigens noch viel mehr Freiwillige gemeldet, so dass gelost werden musste! EFI-Sprecher Rolf Fliß jedenfalls dankte dem scheidenden Polizeipräsidenten Schenkelberg dafür, dass es nach jahrelangem Bohren der Fahrradverbände nun endlich mit den Fahrradstaffeln geklappt hat und wünschte den neuen Fahrradpolizisten Pedal- und Rahmenbruch und allzeit gute Fahrt. Die neuen Essener Fahrradpolzisten sollen neben ihrer Kontrollfunktion natürlich auch Hilfestellungen geben können, z.b. um Radlern Unterstützung bei der Wegefindung zu bieten. Hier kommt der nagelneue Fahrradstadtplan der Stadt Essen ins Spiel. Gesagt, getan auf Initiative von Bürgermeister Rolf Fliß wurde Mitte Die Übergabe der Fahrradpläne: Die Fahrradstaffel eingerahmt von Bürgermeister Rolf Fliß und den Fahrradbeauftragten Christian Wagener (rechts) sowie dem für die Kartographie zuständigen Amtsleiter Werner Kullick Mai jedem Fahrradpolizisten ein Exemplar überreicht. Neue Polizeipräsidentin Neue Polizeipräsidentin in Essen und damit Nachfolgerin von Herbert Schenkelberg wird Stefania Fischer-Weinsziehr aus Münster. Dort war sie bislang bei der Bezirksregierung als Juristin tätig und hat, so jedenfalls war es in der NRZ vom 29. April zu lesen, ihr Büro immer mit dem Fahrrad erreicht. ADFC und EFI sind gespannt, ob sie das in Essen auch so handhabt. J.B.

28 28 ESSEN Neues für Essens Radler Baustellen im Ruhrtal Das Hardenbergufer am Baldeneysee im Mai 2006 Die nunmehr bereits seit mehreren Jahren im Ruhrtal durchgeführten Bautätigkeiten des Ruhrverbandes werden vielleicht noch in diesem Jahr ihren Abschluss finden. So kann man mittlerweile wieder relativ ungehindert auf der Südseite des Baldeneysees, dem Hardenbergufer, entlangradeln. Zwischendurch muss man sich aber immer mal wieder auf kurzfristige Einschränkungen einrichten, da nach Auskunft der Baufirma hier und da der Weg doch noch mal aufgerissen werden muss bzw. schwere Baufahrzeuge auf dem Weg entlang des Sees fahren müssen. Letzteres ist auch der Grund, warum das Hardenbergufer auch noch für die nächste Zeit eine Buckelpiste mit provisorischer Asphaltdecke bleiben wird. Nach Auskunft des Tiefbauamtes der Stadt soll der Weg dann abschließend eine wirklich schöne glatte Oberfläche erhalten. Mal sehen, ob dies noch vor Ende der Radfahrsaison geschieht. Besser sieht es dagegen beim Leinpfad Werden Kettwig aus. Zwar war bei Redaktionsschluss der Weg

29 ESSEN 29 ab dem Kattenturm immer noch gesperrt. Nach Auskunft von ADFClern vor Ort war die Wegeoberfläche aber bereits soweit wiederhergestellt, dass eine Freigabe des Weges unmittelbar bevorstehen müsste. Wird auch langsam Zeit, schließlich ist der Weg Bestandteil des neuen RuhrtalRadweges. J.B. Diagonalsperre Grugaradweg Ein alles andere als fahrradfreundliches Kuckucksei hat die Stadt Essen den Radlern ins Netz gelegt. Am besonders stark frequentierten Grugaradweg in Rüttenscheid hat man an der Querung Walpurgisstraße wieder Diagonalsperren angebracht, die es dort nach der Freigabe des Weges 1998 schon einmal gegeben hat. Auf Betreiben von ADFC und EFI und letztendlich im Einvernehmen mit dem Arbeitskreis Radverkehr waren sie aber wieder entfernt worden, statt dessen baute die Stadt dort eine erhöht angelegte und rot aufgepflasterte Radfahrfurt quer zur Einmündung. Nach Einschätzung von ADFC und EFI hat diese speziell angelegte Furt jahrelang ihren Zweck gut erfüllt. Natürlich gibt es an einer solchen Stelle sich unangepasst verhaltende Radler wie es unangepasst verhaltende Autofahrer gibt. Und so ist es auch danach vereinzelt noch zu brenzeligen Situationen gekommen, hervorgerufen allerdings auch durch die von manchen als unübersichtlich empfundene Situation. Ob hier wirklich nennenswerte Unfälle passiert sind, ist im Arbeitskreis Radverkehr aber nie zur Sprache gekommen. Warum nun die Stadt mit der Wiedereinführung der Diagonalsperren wieder eine Maßnahme einseitig zuun- Stau an den neuen Schikanen auf dem Gruga-Radweg

30 30 ESSEN gunsten der Radfahrerer durchgeführt hat, ist noch völlig unklar. Die Fahrradverbände ärgert nicht nur der Umstand, dass dies ohne jegliche Absprache also quasi hinten herum erfolgt ist. Mit dieser Maßnahme behindert man den speziell hier besonders starken Radverkehr ausgerechnet auf einer Hauptradroute! Und das, obwohl es sich bei der zu querenden Straße auch noch um eine Nebenstraße (Tempo 30-Zone!) handelt! Für eine sich als Fahrradfreundliche Stadt bezeichnende Kommune ein unmöglicher Zustand! Ärgerlich sind die Diagonalsperren auch als solche zu eng, zu steile Winkelung und auf einer Seite diesbezüglich auch noch falsch montiert (Winkel in Fahrtrichtung größer als 90!!) - eine richtiggehende Schikane für Tandems und Fahrräder mit Kinderanhänger. Die Fahrradverbände fordern die sofortige Entfernung der Diagonalsperre, bis man sich auf eine einvernehmliche Lösung für diesen Bereich geeinigt hat. J.B. Jetzt gehts los: Mit dem Rad zur Arbeit Schon 2005 nahmen über Berufstätige an der gemeinsam von ADFC und AOK initiierten Aktion teil. Auf der Auftaktveranstaltung am 29. Mai treten neben Bundesverkehrsminister Tiefensee auch die Vorsitzenden von ADFC und AOK in die Pedale. Der AOK Essen liegen jetzt schon zahlreiche Anmeldungen vor. So beteiligen sich wieder etliche Mitarbeiter der Stadtverwaltung Essen aktiv. Auch die Fachklinik Rhein/Ruhr in Essen- Kettwig unterstützt Mit dem Rad zur Arbeit. Weitere Informationen, z.b. über die attraktiven Preise, bei der AOK-Essen und beim ADFC oder unter (siehe auch S. 42) K.R. Radkodierung kostenlos Am 6. Mai fand eine kostenlose Kodierungsaktion in der Radstation am Essener Hauptbahnhof statt. Aus organisatorischen Gründen gab es nur einen Hinweis im Fahrradkalender der Stadt Essen. Ohne weitere Pressearbeit fanden sich zwischen 10:00 und 13:00 immerhin 10 Fahrradbesitzer zur Kodierung ein. Die Radstation betreibt das Kodiergerät des Essener ADFC. Ansprechpartner zur Terminabsprache ist Herr Ungar (Tel.: 0201 / ). Notwendig sind Personalausweis, Kaufbestätigung und das Fahrrad; Kostenpunkt normalerweise 10,- (für ADFC-Mitglieder nur 7,- ); Dauer: 20 Minuten. Eine Kodieraktion wird auch auf dem Fahrradfest am 18. Juni im Bürgerpark starten (siehe S. 22). K.R.

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32 32 ESSEN Fahrradtouren in den Medien Gute Presse hatte das Thema Fahrradfahren bislang im Frühjahr. Ende März stellten die beiden ADFC-Vorsitzenden Karsten Riedl und Jörg Brinkmann neben den sonstigen (Fahrrad-)Aktivitäten von ADFC und EFI das diesjährige Radtourenprogramm vor, was sich dann auch in diversen Zeitungsartikel niederschlug. Eine Reaktion darauf war ein WDR- Beitrag in der Aktuellen Stunde Anfang April, welcher von EFI-Aktivistin Simone Erhardt mit organisiert wurde. Dieser zeigte angesichts des zumindest theoretisch einsetzenden Frühlings einen Vergleich zwischen letzten Skifahrten im Sauerland und einer ersten Familienradtour im Ruhrtal. Die Familie selbst setzte sich aus Irmgard Krusenbaum und Jörg-Peter Kohlmann, zusammen, beide selbst einmal bei ADFC bzw. EFI aktiv gewesen, sowie ihren beiden Kindern Simon und Iska. Auf ihrer ersten Fahrt als Radtourenleiterin hatte Simone Erhardt dann Begleitung von einer Radioreporterin von Radio Essen. Zwar nicht live, aber im Laufe der darauf folgenden Woche wurde dann von der Tour und kleinen Schwierigkeiten berichtet. Aber insgesamt war das Fazit wohl doch positiv, wie zu hören war. K.R./J.B. Fahrradtour mit OB Reiniger Zum zweiten Mal wird Essens Oberbürgermeister Dr. Wolfgang Reiniger offiziell zur Radtour laden. Am Dienstag, den 11. Juli, will er durch das Ruhrtal von Stadtgrenze zu Stadtgrenze radeln. Gestartet wird um Uhr an der Schwimmbrücke zwischen Burgaltendorf und BO-Dahlhausen (Auf dem Stade). Anlass für diese etwa 30 Kilometer lange Tour ist die Freigabe des auch durch Essen führenden RuhrtalRadweges (siehe auch S. 3). Weitere Infos gibt es im Planungsamt beim kommissarischen Fahrradbeauftragten Christian Wagener, Tel Infostand beim Stadtfest Essen Original Zum dritten Mal werden ADFC und EFI mit ihrem Informationsstand gemeinsam mit der Stadt Essen auf dem Stadtfest Essen Original von Freitag, 25. August, bis Sonntag, 28. August vertreten sein. Standort wird voraussichtlich wieder die Kettwiger Straße in Höhe des Burgplatzes sein. Wie immer gibt es viele Informationen zu allen Bereichen des Radfahrens in und um Essen, wobei man sich hier mit dem Infostand der Stadt ideal ergänzt. J.B.

33 ESSEN 33 Neuer ADFC-Vorstand Der bei der letzten Mitgliederversammlung gewählte neue Vorstand des Essener ADFC ist in der letzten RAD im Pott noch kurz namentlich präsentiert worden, ein entsprechender Fototermin konnte aber erst nach Redaktionsschluss erfolgen. An dieser Stelle das Ergebnis: (von links) Vorstandsmitglieder Rüdiger Sang und Peter Kayser, Vorstandsvorsitzende Karsten Riedl und Jörg Brinkmann sowie Kassenwart Jens Dobrunz. Neuer Fahrradstadtplan Ebenfalls in der letzten Ausgabe der RAD im Pott ist ausgiebig der neue Essener Fahrradstadtplan vorgestellt worden. Die offiziele Präsentation fand dann zusammen mit der Vorstellung des Essener Fahrrad-Kalenders 2006 Anfang April im Deutschlandhaus statt. Auf dem Foto von der Stadt sind zu sehen (von links): Kartographin Anke Hansen (maßgebliche Bearbeiterin der Radkarte), Planungsdezernent Hans Jürgen Best, Abteilungsleiter Kartograhie Klaus Kaiser, kommissarischer Fahrradbeauftragter Christian Wagener sowie ADFC-Vorsitzender Jörg Brinkmann.

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