ESV - SIGWE JOURNAL. Die Lehrwerkstätte der SIGWE gibt es nicht mehr!

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1 ESV - SIGWE JOURNAL INFO Blatt des ESV - Sigwe Erscheinungspostamt 1020 P.b.b. Jahrg. /Nr.2018/3 Zulassungsnummer: GZ 02Z M Die Lehrwerkstätte der SIGWE gibt es nicht mehr! Bericht Seite 5 Weitere Berichte über: 70 JAHRE BBSV WIEN RADTOUREN REISEN PENSIONISTEN INFRA NEWS DIE SEITE DER BETRIEBSRÄTE GESUNDHEIT WELLNESS

2 WERBUNG KFZ Haftpflicht KFZ Teilkasko / Elementarkasko KFZ Vollkasko / Kollisionskasko Rechtsschutzversicherung Insassenunfall Haushalt & Eigenheimversicherung Unfallversicherung Sollte ein Schaden oder Unfall eintreten EXKLUSIVER SCHADENSERVICE Begleitung, Beratung und Unterstützung bei der Schadens- Unfallabwicklung welche von unseren bestehenden Kunden gerne in Anspruch genommen wird. Ich würde mich freuen Ihnen ein auf Ihre Wünsche maßgeschneidertes Anbot legen zu dürfen, um einen wirklichen Vergleich zwischen Leistungen und Prämie zu erleichtern. ROBERT FREISS Versicherungsagentur Freiss & Partner WSV/VAV/S-Bausparen Tel.: 0664 / robert.freiss@oebb.at 12-G97259/1,BH Neunkirchen ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 2

3 70 JAHRE BBSV WIEN Anlässlich seines 70 jährigen Bestehens lud der Bundesbahnsportverein Wien kurz BBSV Wien Funktionäre, Mitglieder und Kollegen von befreundeten Bundesbahnsportvereinen am 2. August 2018 zu einer gemeinsamen Schifffahrt mit dem DDSG Schiff VINDOBONA ein. Langzeitobmann Martin Krupan übrigens SIGWE Lehrling des Jahrganges hatte dieses Treffen organisiert und so freute man sich Kollegen und Freunde wieder zu treffen, mit denen man viele Jahre lang seine Freizeit in den Bundesbahnsportanlagen verbracht hatte. Hans Wallner und Toni Stöger überbrachten die Glückwünsche des ESV SIGWE. Der ESV SIGWE Wien wünscht dem BBSV Wien noch viele Jahre erfolgreiches Wirken und bedankt sich für die langjährige freundschaftliche Zusammenarbeit im Sinne des Österreichischen Eisenbahnersports. Bericht und Foto Toni Stöger ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 3

4 RADTOUREN Der Ybbstalradweg Waidhofen - Lunz - Ybbs a.d. Donau Juni 2018 Nach der Eröffnung im Juni 2017 wurde das Herzstück des Ybbstalradweges zwischen Waidhofen an der Ybbs und Lunz am See als einer der schönsten Flussradwege Europas hochgejubelt. Also sahen wir ihn uns an. Auf der Trasse der ehemaligen Ybbstalbahn geht es beschaulich auf einem gut ausgebauten Radweg dahin. Rastplätze gibt es ausreichend und die Steigung von 250 Höhenmeter auf 55 Kilometer merkt man kaum. Auch Einkehrmöglichkeiten sind zur Genüge vorhanden. Zum Beispiel die Gulaschwirtin in St. Georgen am Reith, wo es nach eigenen Angaben das beste Gulasch von ganz überall gibt. Positiv auch ein Shuttledienst der einen zu einem relativ günstigen Preis samt Rad abholt oder zurückbringt. Wer in Lunz am See nächtigen will, sollte aber speziell an Wochenenden oder in den Ferien vorreservieren, denn da könnte es eng werden. Für die Rückfahrt Richtung Amstetten oder Ybbs gibt es auch mehrere Möglichkeiten. Entweder besagter Shuttledienst, die gleiche Strecke zurück oder das Erlauftal. Wir wählten die dritte Variante und fuhren entlang der Bahntrasse über Bodingbach und Pfaffenschlag nach Gaming. Nach einem Kurzbesuch der Kartause ging es weiter nach Pöckau. Hier verließen wir das Erlauftal, da der Radweg - zum Teil erst in Bau - und die Straße stark befahren ist und wählten für die Weiterfahrt die Meridian- Radroute, die uns auf verkehrsarmen Nebenstraßen über Gresten, Steinakirchen am Forst und Neumarkt, zurück nach Ybbs führte. Reinhard D. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 4

5 LEHRWERKSTÄTTE 1941 beschließt das Dezernat 39 der Reichsbahndirektion Wien die Errichtung einer Lehrwerkstätte für die Ausbildung des Nachwuchses im Sicherungsdienst am Gelände der Signastreckenleitung Wien. Eine rasch errichtete Holzbaracke bietet Ausbildungsfläche für ca. 100 Lehrlinge. Daneben gibt es einen Lehrsaal für den Zusatzunterricht, der auch als Speisesaal verwendet wird sowie Garderoben und Waschräume. Am 1.Oktober 1941 beginnt der 1.Jahrgang mit 45 Schlosser- und Mechanikerlehrlingen. Ausbildungsleiter ist Gutschreiter Walter, Lehrmeister Wolf Peter, Ausbildner sind Steurer Leopold, Zehetbauer Friedrich, Horky Augustin, Bauer Franz, Oppolzer Franz und Pelzer Augustin, der auch als Jugendwart die Segelfliegerwerkstätte leitet. Die Kanzleiarbeiten besorgt Frau Froschmeier. Anfangs gibt es nur wenige Maschinen und die Ausbildner müssen viel improvisieren. Das Ausbildungsprogramm heißt Eisen erzieht und bleibt bis Dann wird es vom Parallelschraubstock abgelöst. Im Zusammenhang mit der Errichtung des Neubaues wird auch die Lehrwerkstätte abgerissen und übersiedelt 1967 in den 1. Stock des neuen Werkstättengebäudes. Die Ausbildung wird modernisiert und so wird 1980 die Schmiede geschlossen und ein Elektrotechniklabor eingerichtet wird über Intervention der Staatssekretärin Johanna Dohnal der erste weibliche Lehrling eingestellt. Am 21. Dezember 1984 besucht Bundesminister Dkfm. Ferdinand Lacina die Lehrwerkstätte. Der Jahrgang 1984 hat auch den Lehrling seit dem Bestehen der Lehrwerkstätte kommt ein neues Ausbildungsprogramm. Es heißt jetzt Projektbezogener Unterricht. Ausbildungsbetriebe erhält die Lehrwerkstätte CNCgesteuerte Werkzeugmaschinen und die staatliche Auszeichnung für 1997 wurden die Lehrwerkstätten von den einzelnen Geschäftsbereichen ausgegliedert und ein Cost Center Lehrlinge ins Leben gerufen. Nach anfänglicher Skepsis ist heute das CCL ein Team von 12 Lehrwerkstätten. In diesen vier Jahren wurden wir mit wirtschaftlichen Grundlagen gefüttert. Es wurden aber auch die Einrichtungen angeschafft, um eine modere Ausbildung zu gewährleisten. So gezielt wurde noch nie die Ausbildung in den Mittelpunkt gestellt, wie in den letzten Jahren und die Lehrlinge haben die besten Voraussetzungen eine moderne Ausbildung genießen zu können. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 5

6 LEHRWERKSTÄTTE Koll. Auer; Ring Walter; Franz Bauer; Leopold Usrael Im Jahr 2001 feierte die LW ihren 60. Geburtstag Im Jahr 2018 ist die Lehrwerkstätte der SIGWE Geschichte! Einige Impressionen über die Wandlung der Lehrwerkstätte von der Baracke zur Hightech Ausbildung Sag beim Abschied leise Servus, denn gibt's auch kein Wiedersehn, einmal war es doch schön. Hans Wallner ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 6

7 PENSIONISTEN Am 4. Juni 2018 fand in der Lehrwerkstätte der ehemaligen Signalstreckenleitung ein Letzter Tag der offenen Tür statt. Die von Peter Gold ins Leben gerufene Aktion war ein schöner Erfolg. Viele ehemalige Lehrlinge sind seinem Aufruf gefolgt. Im Gespräch: Koll. Vockel, Koll. Gold, Koll. Stöger Fast alle ehemalige Lehrgesellen und Leiter der Lehrwerkstätte waren gekommen. Ich konnte einige Kollegen nach langer Zeit wiedersehn. Nach einem kurzen wer bist du kamen viele Erinnerungen zu Tage und so fand sich schnell ein Gesprächsstoff und lies vergangene Erlebnisse wieder wach werden. Die Generation der letzten zwei Jahrzehnten waren am zahlreichsten gekommen. Mein Jahrgang ist der Einladung zu meiner Überraschung, zahlreich gefolgt. Auch prominente Lehrlinge hat unsere LW hervorgebracht. Harry Kopietz (bekannt wurde er als Vater des Donauinselfest ). Er traf sich mit seinen Freunden des Jahrgangs Die Lehrwerkstätte hat viele Veränderungen über sich ergehen lassen müssen. Ob organisatorisch oder im Ausstattungsbereich immer der Neuzeit folgend. Vom Schließen der Lehrwerkstätte in der Ära Draxler / Klima war da die Rede. Viele große Firmen die eigene Lehrwerkstätten hatten, zogen das durch. Vor diesem Dilemma steht jetzt die heutige Wirtschaft. Bei den ÖBB, besann man sich eine erfolgreiche Tradition weiter zu führen. Unter den ehemaligen Leiter der LW Walter Ring und Hans Wallner begann man in weiser Voraussicht den Ausbildungsplan den damaligen Erfordernissen zu anpassen. Heute werden Lehrlinge nach den Erfordernissen der ÖBB in eigene Berufen ausgebildet. Mechatroniker ist einer der neue Berufe in unserer LW. Die Leitung unter Gold Peter war schon geprägt von Veränderungen der direkten Ansprechpartner. Trotzdem führte Gold Peter die LW im Sinne der letzten Ausbildungsleiter weiter. Die Zuständigkeit verändert sich mehrmals in der Organisation der ÖBB. Nun hofft man in einer Zentrallehrwerkstätte den Stein der Weisen gefunden zu haben. Mein Dank gilt Peter Gold, für die tolle Idee und für die Umsetzung dieser. Es war sehr schön es hat mich sehr gefreut, sagt ein ehemaliger Lehrling der SIGWE Für unseren ESV SIGWE ist eine Zentrallehrwerkstätte schlecht, wir haben dadurch fast keinen Kontakt mit dem Nachwuchs der ÖBB. Wir wissen heute noch nicht wie die Werbung der neuen Lehrlinge und auch die Zuordnung zu den einzelnen Vereinen durchgeführt wird. Hinweis: Hans Wallner hat zu diesem Ereignis ein tolles Fotobuch gestaltet, eine schöne Erinnerung an dieses Ereignis auch mit Fotos von der Entstehung der Lehrwerkstätte ohne Textbegleitung. Info bei Kollegen Wallner unter wallner.hans@chello.at Ich möchte nächstes Jahr einen Besuch in der neuen Zentrallehrwerkstätte organisieren. Termin gebe ich noch bekannt. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 7

8 PENSIONISTEN In der Folge möchten wir unser Jahresprogramm in Erinnerung rufen und hoffen auf ein zahlreiches Kommen zu diesen Veranstaltungen. Mechaniker Senioren Das traditionelle Treffen der Mechaniker Senioren und ehemaligen Lehrlinge, wird nunmehr einmal im Jahr stattfinden: Der 3. Donnerstag im April 2019 ab 13 Uhr im "Falkensteiner Stüberl" 1030 Wien Kleistgasse 28 Da die Teilnehmer in den letzten 2 Jahren immer weniger wurden, hoffen Hans und ich, dass wir dennoch wieder mehr Alten Kollegen der Dienststelle wieder begrüßen zu können. Es kam von einigen ehemaligen Lehrlinge und Mechaniker, der Wunsch nach einer Fortführung der Tradition, die von Günter Gruber ins Leben gerufen worden ist. Sigwe Senioren Noch in diesem Herbst am Mittwoch ab 13 Uhr Zur Alm Innstraße Wien gegenüber der Signalwerkstätte. Ich freue mich wieder auf ein zahlreiches Kommen von Euch. Weihnachtsfeier 12.Dezember 2018 ab Uhr im Falkensteinerstüberl 1030 Wien Kleistgasse 28 Anfragen beantworte ich gerne telefonisch: oder über meine adresse: rheingold57@gmx.at Allen Leser des SIGWE Journal wünsche ich eine gute Zeit und ich freue mich auf ein Wiedersehen Euer Gerhard ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 8

9 VIDA OG 15 Pensionisten Am 09. August 2018 fuhren 41 OG 15 Pensionisten, davon 24 mit Gattinnen, geführt von Pensionistensprecher Toni Stöger, zum jährlichen Pensionistenausflug nach St. Pölten. Kollege Reinhard Bock, VIDA Ortsgruppenvorsitzender St. Pölten, hatte für uns ein interessantes Programm zusammengestellt und begleitete und versorgte unsere Gruppe mit einigen seiner Mitarbeiter während des ganzen Tages. Empfangen wurden wir seitens der Stadt St. Pölten von Stadtrat Harald Ludwig, der sich freute eine so große Gruppe von Gewerkschaftsmitgliedern aus Wien in St. Pölten begrüßen zu dürfen. Erster Programmpunkt war eine Stadtrundfahrt mit einem Postbus durch St. Pölten, fachlich kompetent kommentiert von Koll. Reinhard Bock. Im Anschluss daran gab es eine Besichtigung des Weichenwerkes Wörth, geführt von Betriebsleiter Wolfgang Schrefl und Betriebsratsvorsitzenden Siegfried Schuster. So manchem wurde erst hier bewusst, um welche Dimensionen es sich im Bahnbau handelt und unter welchen extremen Arbeitsbedingungen die Kollegen hier Präzisionsarbeit leisten. Dann ging es zum Mittagessen ins ausgezeichnete Gasthaus Mario Lindtner in Statzersdorf. Nachmittagsprogramm war eine Fahrt mit der Mariazellerbahn heute Himmelstreppe - in die Betriebsleitzentrale der NÖVOG in Laubenbachmühle. NÖVOG Betriebsleiter Gerhard Sokoup erklärte uns die Aufgaben und Funktion dieser Leitzentrale, von wo aus sämtliche Strecken der NÖVOG in Niederösterreich zentral gesteuert werden. Auch die ständige Wartung der Triebwagen der Himmelstreppe wird hier durchgeführt. Bei der Rückfahrt mit der Himmelstreppe wurden wir wieder von den St. Pöltner Kollegen bestens versorgt. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei Koll. Reinhard Bock und seinen Mitarbeitern für die ausgezeichnete Vorbereitung dieses Pensionistenausfluges und für die gute Betreuung während des ganzen Tages. Finanziell unterstützt wurde der Ausflug von der VIDA Reg. Wien 2 OG 15. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 9

10 REISEN Liebe Reisefreunde! Leider hat sich die Lage für unsere Herbstreise nicht gebessert. Es haben sich keine neuen Teilnehmer gemeldet. Deshalb mein neuerlicher Aufruf, dass sich doch noch Teilnehmer zu unserer letzten Fahrt der Sektion Reisen melden. Steiermark spezial September bis 5. Oktober 2018 Wenn Interesse besteht, rufe mich bitte an (0664/ ) oder schreibe mir per (josch49@tmo.at). Ich werde umgehend ein Programm zu senden - DANKE. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Unser Freund Michael Wiedner vom Reisebüro Klug hat uns folgende Angebote gemacht. 3 Tage Busreise nach Prag: , , , und p.p. im Doppelzimmer 199,- Euro. 3 Tage Flugreise nach London vom p.p. im Doppelzimmer 499,- Euro Möchten sie gerne Unterlagen für diese beiden Reisen? Bitte um Anruf 0664/ oder senden sie mir ein josch49@tmo.at. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Aus Gründen des Datenschutzes dürfen wir keine Namen mehr veröffentlichen. Somit wünschen wir allen unseren Stammgästen pauschal alles Gute zu den jeweiligen Geburtstagen. Einen schönen und gesunden Sommerausklang wünscht allen Reisefreunden Joschi ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 10

11 INFRA NEWS Liebe News Leser! Als ich heuer mit den ÖBB nach Tirol fuhr war ich beeindruckt von der Qualität des Wagenmaterials und auch von dem Tempo mit dem die Westbahnstrecke durchfahren wird. Bei der Rückreise wurde mir allerdings klar, dass dies nicht überall gilt. Für die Strecke von Salzburg nach Wien brauchte ich nahezu gleich lang wie für die Anschlussstrecke von Wien nach Gmünd. So manche Nebenstrecke wartet, sofern sie nicht zu den Nostalgiestrecken transferiert wird, auf einen zeitgemäßen Ausbau. So mancher Pendler würde dann liebend gerne sein Auto in der Garage stehen lassen. Denn die kostbare Zeit, die durch endlos lange Anfahrtswege verbraucht wird, könnte so mancher sinnvoller für sich und seine Familie verwenden. T.S. Ing. Blerim SADIKU,GB Streckenmanagement und Anlagenentwicklung GF Warenversorgung - CoC Leit- und Sicherungstechnik Leiter Center of Competence Heuer wurde im gesamten ÖBB-Konzern wieder eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse dieser vierten Mitarbeiterbefragung werden in den kommenden TZD-Workshops ( Team Ziel Dialog ) zu Maßnahmen gebildet, welche im Zuge des TZD Prozesses kontinuierlich abgearbeitet werden. Der SAE-weite Rücklauf liegt bei 48,7% (vgl. 2016: 48%), wobei im CoC-LS die Rücklaufquote heuer zum ersten mal 70%-Marke überschritten hat und bei 71.2% (vgl. 2016: 43.1%) liegt. Der CoC-Leiter bedankt sich bei allen Mitarbeitern für die höchst erfreuliche Teilnahmequote und hofft auf einen positiven Trend was die Gesamtzufriedenheit betrifft. Mit freundlichen Grüßen Ing. Blerim SADIKU, M.A. Schlosserei der Signalwerkstätte 1928 Foto SIGWE Chronik ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 11

12 Die Seite der Betriebsräte Kürzungen bei der AUVA sind Mittelverschiebungen zu anderen Zahlern Bereits jetzt ist es so, dass die Arbeitgeber die Kosten für Arbeitsunfälle und arbeitsbedingten Erkrankungen bei weitem nicht zur Gänze tragen. Plan ist, den Unfallversicherungsbeitrag noch weiter abzusenken und die Rechnung durch die Versicherten bezahlen zu lassen. Das ist keine Reform, sondern ein Verschieben der Kosten von den großen Unternehmen hin zu den mittleren und kleinen und den Steuerzahlern. Die AK ExpertInnen bezweifeln auch die Machbarkeit des von der Sozialministerin Hartinger-Klein angekündigten Sparkurses für die Verwaltung in der AUVA. Bei jährlichen Verwaltungskosten von 90 Millionen Euro 100 Millionen einsparen zu wollen, kann nur zu Lasten der Versicherten in Form von weniger und schlechterem Service gehen. Mittelverschiebungen mit Ziel unbekannt? Ankündigungen lassen vermuten, dass geplant ist, die Entgeltfortzahlung künftig in Richtung Pensionsversicherung zu transferieren. Damit kommt aber automatisch der Steuerzahler über die Ausfallshaftung des Bundes zum Handkuss. Mehr als zwei Drittel der Steuereinnahmen stammen von ArbeitnehmerInnen und VerbraucherInnen. 90 Prozent der Arbeitsunfälle werden in herkömmlichen Krankenhäusern erst sowie akut versorgt. Auch die Folgekosten werden von den Krankenhäusern übernommen. Für diese Leistungen erhalten die Krankenversicherungsträger von der AUVA 200 Millionen Euro. Wenn diese Zahlung um 150 Millionen reduziert wird, fehlt dieses Geld den Krankenhäusern. Leistungskürzungen oder Versorgungsengpässe sind dann unvermeidbar. Auch hier gilt letztlich: Die Kosten sollen die ArbeitnehmerInnen schultern. Präventionsauftrag erweitern Es ist gut dokumentiert, dass ein erheblicher Anteil der Erkrankungen und gesundheitlichen Beschwerden der Beschäftigten am Arbeitsplatz seine Wurzeln hat. Und diese Krankmacher kosten viel Geld. Da bei der AUVA den Sparstift anzusetzen, ist der falsche Weg. Ganz im Gegenteil sollte der Präventionsauftrag der AUVA auf arbeitsbezogene Gesundheitsgefahren erweitert werden. Die Berufskrankheitenliste ist dahingehend zu überprüfen, dass neue krankmachende Arbeitsbelastungen, etwa psychische Erkrankungen auch als Berufskrankheiten anerkannt werden. Vor dem Hintergrund der Arbeitszeitdiskussion gilt es vor allem wirksame Maßnahmen zur Eindämmung von unfreiwilligen und übermäßigen Überstundenleistungen zu ergreifen. Denn auch diese belasten die Gesundheit. Bundesregierung und Arbeitgeber gehen aber offenbar davon aus, dass das Dienstgeberhaftungsprivileg weiter aufrecht bleibt. Arbeitgeber haften nur für die vorsätzliche Herbeiführung eines Arbeitsunfalles, aber nicht für grobe Fahrlässigkeit. Die Arbeitgeber sind damit von Schmerzensgeldansprüchen oder Trauerschäden ausgeschlossen. Dieses Privileg kann aber nur solange gerechtfertigt sein, solange die Arbeitgeber auch die Kosten für die Unfallversorgung tragen. In der Hoffnung ein Stück mehr zur Aufklärung der von der Regierung veranlassten Spar / Belastungspakete (vor allem welche sie treffen ) beigetragen zu haben verbleibe ich mit freundschaftlichem Gruß BRV Robert Freiss ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 12

13 GESUNDHEIT WELLNESS AKTIV SEIN Aus GESUNG & LEBEN Walken, Radfahren, Laufen: Sport hilft, das Leben zu genießen und gesund zu bleiben. Bewegung ist Herzenssache. Moderate Bewegung ist das Um und Auf für ein gesundes Leben. Doch es geht um mehr: Gesundheit ist, die richtige Balance aus Körper, Geist und Seele zu finden. Leider stimmt das Gleichgewicht zwischen Sport und Gesundheit oft nicht mehr: Viele Menschen bewegen sich entweder zu wenig, oder aber auch zu viel, beziehungsweise falsch. Gerade nach einem langen Arbeitstag vor dem Computer sollte man zumindest 30 bis 45 Minuten raus in die Natur gehen, um den Körper mit Sauerstoff zu versorgen. Gegen eine flotte Runde ist nichts einzuwenden, mitgehend, mit Nordic Walking oder joggend. Dabei steht nicht die Intensität im Vordergrund. Leider trainieren viele Hobbysportlerinnen und -sportler zu intensiv und zu umfangreich und vergessen dabei, auf ihren Körper zu hören. Weniger ist mehr ist also nicht bloß eine Floskel, es macht Sinn auf die richtige Regeneration zu setzen. Viel öfter gibt es jedoch das andere Extrem Menschen, die sich kaum bis gar nicht bewegen und ihre Freizeit am liebsten auf der Couch vor dem Fernseher verbringen. Bewegungsmangel begünstigt Übergewicht, Zuckerkrankheit, Haltungsschäden oder Herz- Kreislauf Erkrankungen. Dies beginnt heute leider schon bei Kindern, die immer mehr zeit vor dem handy, Tablet oder Computerverbringen. Hier sind die Eltern gefragt, mit ihren Kindernetwas zu unternehmen, war allen Spaß macht. An die Zukunft denken Entscheidend ist ein alters- und leistungsgerechtes Training. Im Kindesalter steht dabei der Spaßfaktor an erster stell: Kinder sollen erfahren, wie einfach und schön es ist, sich zu bewegen. Durch spielerisches Training finden sie Freude an der Bewegung. Erwachsene sollten beim Training an die Zukunft denken und nicht zu sehr leistungsorientiert an den Moment. Training darf keine Schmerzen verursachen, weder beim Training noch nach dem Training. Besonders im höheren Alter ist es wichtig seinen Körper zwar zu fordern, aber keinesfalls zu überfordern. Aktiv sein kennt kein Alterslimit und keine Grenzen. Es erhöht die Chance auf mehr gesunde Lebensjahre und verbessert die Lebenssituation. Je mehr man in Bewegung bleibt, umso mehr Freude hat man bis ins hohe Alter. Muskelkraft und Gleichgewicht sind für den Bewegungsapparat besonders wichtig. Wenn sie entsprechend trainiert und dadurch ausgeprägt sind, schützt das vor Stürzen und hilft älteren Personen, sich weniger zu verletzen, falls es doch einmal passiert. Ist das Gleichgewicht nicht trainiert, fällt man hingegen um wie ein Stück Holz. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 13

14 GESUNDHEIT WELLNESS Aller Anfang ist schwer Die größte Herausforderung ist meist sich aufzuraffen und mit Sport zu beginnen. Ein Kampf mit dem inneren Schweinehund, der seine Komfortzone nicht verlassen will. Hat man schon körperliche Beschwerden, Übergewicht, länger keinen Sport gemacht oder ist im höheren Alter, sollte man sich vor dem beginn unbedingt sportmedizinisch durchchecken lassen. Der Hausarzt, Sportarzt oder Internist weiß, worauf besonders zu achten ist. Die Ärztin oder der Arzt gibt aber nicht nur Tipps zum Training, sondern hilft auch die richtige Sportart auszuwählen. Diese soll vor allem Spaß machen. Es hat keinen Sinn sich mit Joggen zu quälen, wenn es für einen langweilig ist oder man dabei Schmerzen empfindet. Zum Einstieg eignet sich beispielsweise die schonende Variante Nordic Walking sehr gut. Gerade Übergewicht belastet die Gelenke, wodurch es bei Lauf- und Sprungsportarten rasch zu Problemen kommen kann. Gelenksschonende Trainingsformen sind beispielsweise Schwimmen oder Radfahren. ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 14

15 GESUNDHEIT WELLNESS Ziele setzen Besonders wichtig ist es, das Training langsam und kontinuierlich zu steigern, keinesfalls sprunghaft. Langsam mit kurzen Einheiten starten, anschließend kommt ein zusätzlicher Trainingstag hinzu, anschließend erhöht man die Trainingsdauer und erst dann steigert man die Intensität. Wichtig ist, sich Ziele zu setzen- ganz egal ob man seine Fitness verbessern oder abnehmen will. Ziele müssen immer realistisch sein sie dürfen einen ruhig fordern, aber keineswegs überfordern. Auch ein Zeitpunkt, wann das Ziel erreicht werden soll, ist wichtig, um es nicht aus den Augen zu verlieren. Die Dokumentation des Trainings kann auf dem Weg dorthin ebenso hilfreich sein wie das Setzen von Zwischenzielen. Und wenn man diese erreicht, kann man sich gerne einmal selber belohnen. Ein gutes Abendessen, eine neue Sportausrüstung oder ein Kurzurlaub sorgen für eine Extraportion an Motivation. Auf seinen Körper hören Auch bei einem Training nach Plan sollte man auf seinen Körper hören. Wenn man sich nicht wohlfühlt, sollte man das geplante Training nicht um jeden Preis durchziehen. Dann ist es besser, das Training auch mal ausfallen zu lassen oder durch eine weniger anstrengende Einheit in ganz moderatem Tempo zu ersetzen. Bei einer leichten Erkältung ist dem Training beispielsweise ein gemütlicher Spaziergang vorzuziehen oder man macht ein paar leichte Mobilisationsübungen. Eine Verabredung mit Freunden zum gemeinsamen Sport sorgt für Abwechslung und zusätzliche Motivation. Der Beitritt zu einem Sportverein kann helfen, den inneren Schweinehund zu besiegen, denn in der Gruppe trainiert es sich um einiges leichter. Viele Eltern haben neben Job und Alltag kaum noch Zeit für die Familie. Gemeinsamer Sport mit Kindern sorgt nicht nur für einen Gesundheitsbonus, sondern fördert auch den Kontakt miteinander. Dabei lernt man die Wünsche und Bedürfnisse seiner Sprösslinge besser kennen. Aber auch Kinder profitieren davon. Sie können mehr Zeit mit den Eltern verbringen, was sich positiv auf andere Lebensbereiche auswirken kann. Welche Sportart man zusammen macht, ist eher nebensächlich. Das Wichtigste ist eine spielerische Herangehensweise und jede Menge Spaß. Egal ob bei gemeinsamen Radtouren, Inlineskaten, Fußballspielen oder beim fangenspielen. Das Wichtigste ist sowohl Freude am Leben als auch an der Bewegung zu haben. Dabei soll man es genießen in der Natur zu sein und diese auch ganz bewusst wahrnehmen. Machen sie zwei bis dreimal wöchentlich ein individuelles Ausdauertraining, ganz egal ob Walken, Radfahren oder Laufen. Zusätzlich sollte man eine Einheit mit Übungen zur muskulären Stabilität einbauen. Die Verantwortung liegt im Endeffekt aber bei jeder und jedem selbst, um für ein positives Lebensgefühl und somit für seine Gesundheit zu sorgen. Sportliche Herbsttage wünscht Toni Stöger ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 15

16 Anschrift: IMPRESSUM Herausgeber: ESV - SIGWE Sportverein der Signalstreckenleitung Wien 1020 Wien Innstraße 18 Redaktion: Hans Wallner 0699/ Anton Stöger 0664/ Verlagspostamt: 1020 Wien Weintraubengasse 22 Die Berichte wurden gestaltet von: Reinhard Deutsch; Robert Freiss; Gerhard Jokl; Josef Schramek; Blerim Sadiku; Toni Stöger; Hans Wallner Da der Herausgeber eine Vielfalt von Meinungen zulässt, sind die Beiträge der Redakteure nicht immer die Meinung des Herausgebers. Unsere Ferienhäuser: Anmeldung und Info Anmeldung und Info Hans Wallner Christine Meier Thomas Zizka Vervielfältigung durch Industriestraße B 18, 2345 Brunn am Gebirge ESV SIGWE JOURNAL Nr. 3/2018 Seite 16

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