Informationsbrief StB Jörn Sturmfels. Verehrte Mandantinnen und Mandanten, sehr geehrte Damen und Herren,
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- Nadine Beck
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1 StB Jörn Sturmfels Informationsbrief Verehrte Mandantinnen und Mandanten, sehr geehrte Damen und Herren, Festsetzung von Nachzahlungszinsen ab 2015 nicht verfassungsgemäß Nachweis beim Abzug von Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastungen Renten aus alten Lebensversicherungen steuerfrei? Verbilligte Nutzung von Fitnessstudios durch Arbeitnehmer Paketzustelldienst: Übernahme von Verwarnungs geldern kein Arbeitslohn? 6 Erbschaftsteuer: Wertpapiere als schädliches Verwaltungsvermögen 7 Kostenfaktor Grunderwerbsteuer Letzte Seite: Allgemeine Steuerzahlungstermine im Juli seit einigen Monaten wird in den Medien verstärkt über Kryptowährungen als digitale Zahlungsmittel bzw. Spekulationsobjekte berichtet. Hier steht vor allem die Währung Bitcoin als prominentester Vertreter im Focus. Aufgrund der enormen Kurssteigerungen, die zu erzielen waren, stellte sich die Frage, wie solche Aktivitäten versteuert werden? Sofern die Kryptowährungen von Privatpersonen gehalten werden, führt der Tausch bzw. Rücktausch in Euro zu einem privaten Veräußerungsgeschäft. Sollte der Gewinn 600 im Kalenderjahr überschreiten, kommt es zu einer Versteuerung unter Anwendung des individuellen Einkommensteuersatzes. Im Falle, dass Kryptowährungen im Betriebsvermögen gehalten werden, führen Gewinne aus dem Handel zu Einkünften aus Gewerbebetrieb. Zur umsatzsteuerlichen Behandlung von Kryptowährungen hat sich jüngst die Finanzverwaltung geäußert. Bei dem Umtausch von konventionellen Währungen in Bitcoin und umgekehrt handelt es sich um eine steuerfreie Leistung. Werden Kryptowährungen ausschließlich als Entgelt eingesetzt, ist dies ein nicht steuerbarer Vorgang. Es bleibt abzuwarten, ob sich in Europa die Kryptowährungen durchsetzen können. Gerne behalten wir diese Entwicklung für Sie im Auge. Mit freundlichen Grüßen im Namen des gesamten RINKE-Teams ppa. Jörn Sturmfels Steuerberater RINKE TREUHAND GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Verbunden mit der ETL AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft und als Mitglied der ETL-Gruppe in über 50 Ländern weltweit vertreten.
2 1 FESTSETZUNG VON NACHZAHLUNGSZINSEN AB 2015 NICHT VERFASSUNGSGEMÄSS RINKE. Informationsbrief Für Steuererstattungen bzw. -nachzahlungen im Zusammenhang mit Einkommensteuer-, Körperschaft steuer- sowie Gewerbesteuer- und Umsatzsteuerfestsetzungen gilt die sog. Vollverzinsung ( 233a i. V. m. 238 AO). Danach werden entsprechende Erstattungen und Nachzahlungen nach Ablauf einer Karenzzeit von regelmäßig 15 Monaten mit einem gesetzlich festgelegten Zinssatz von 0,5 % für jeden vollen Monat verzinst. In der Vergangenheit hat es immer öfter Meinungen gegeben, wonach die Verzinsung mit 6 % jährlich insbesondere vor dem Hintergrund des aktuellen Marktzinses nicht mehr angemessen ist. In einer neuen Entscheidung des Bundesfinanzhofs 6 wurde jetzt erstmals höchstrichterlich die derzeitige Praxis der Verzinsung von Steuernachzahlungen in Frage gestellt. Nach Auffassung des Gerichts gebe es keine sachliche Recht ferti gung für die gesetzliche Höhe des Zinssatzes. Der (ursprüngliche) Sinn und Zweck der Verzinsung, den Nutzungsvorteil abzuschöpfen, der dadurch entsteht, dass der Steuerpflichtige während der Dauer der Nicht entrichtung der Steuer über eine Geldsumme verfügen könne, sei angesichts des Niedrig zinsniveaus nicht realistisch. Darüber hinaus wirke die realitätsferne Bemessung der Zinshöhe in Zeiten der niedrigen Zinsen wie ein rechtsgrundloser Zuschlag auf die Steuerfestsetzung. Somit bestünden schwerwiegende verfassungsrechtliche Zweifel, ob der Zinssatz dem aus dem Rechtsstaatsprinzip (Art. 20 Abs. 3 Grundgesetz) folgenden Übermaßverbot entspreche. Der Bundesfinanzhof fordert den Gesetzgeber auf, zu überprüfen, ob die Zinshöhe herabgesetzt werden müsse. Unter Berufung auf diesen Beschluss können ggf. betroffene Zinsbescheide angefochten und eine entsprechende Aussetzung der Vollziehung für Veranlagungszeiträume ab 2015 erwirkt werden. 2 NACHWEIS BEIM ABZUG VON KRANKHEITSKOSTEN ALS AUSSERGEWÖHNLICHE BELASTUNGEN Sollen Krankheitskosten als außergewöhnliche Belastungen geltend gemacht werden, sind bestimmte Nachweise vorgeschrieben (vgl. 64 EStDV); dabei muss der Nachweis vor Beginn der Heilmaßnahme bzw. des Erwerbs von medizinischen Hilfsmitteln ausgestellt sein: die Verordnung eines Arztes oder Heilpraktikers für Arznei-, Heil- und Hilfsmittel, ein amtsärztliches Gutachten oder eine ärztliche Bescheinigung eines Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung bei Bade- oder Heilkuren, psychotherapeutischen Behandlungen, auswärtiger Unterbringung eines Kindes bei Legasthenie oder einer anderen Behinderung, Betreuung durch eine Begleitperson, medizinischen Hilfsmitteln, die als Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens anzusehen sind, wissenschaftlich nicht anerkannten Behandlungsmethoden. Nach einer Entscheidung des Bundesfinanzhofs 7 bestehen gegen diese Nachweisanforderungen keine verfassungsrechtlichen Bedenken. In diesem Zusammenhang hat das Gericht bestätigt, dass die gesetzlich vorge sehene Kürzung der Aufwendungen um die sog. zumutbare Belastung 8 auch bei Krankheitskosten zulässig ist. 6 Beschluss vom 25. April 2018 IX B 21/18. 7 Beschluss vom 21. Februar 2018 VI R 11/16. 8 Vgl. 33 Abs. 3 EStG. Zur Ermittlung der zumutbaren Belas tung siehe Informationsbrief Juni 2017 Nr. 2.
3 3 RENTEN AUS ALTEN LEBENSVERSICHERUNGEN STEUERFREI? Derzeit können Beiträge zu bestimmten privaten Rentenversicherungen nur in bestimmtem Umfang als Sonderausgaben abgezogen werden (vgl. 10 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. b EStG); bei Auszahlung der Rente ist diese mit einem vom Renteneintritt abhängigen Anteil steuerpflichtig. Bei Auszahlung von Kapitallebensversicherungen sind Erträge nur zur Hälfte steuerpflichtig, wenn die Auszahlung nach Vollendung des 60. Lebensjahrs und mindestens 12 Jahre nach Vertragsabschluss erfolgt ( 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG). Bei Verträgen, die vor dem 1. Dezember 2005 abgeschlossen wurden, sind die Erträge bei Auszahlung des Kapitals in diesen Fällen in vollem Umfang steuerfrei. Bei Ausübung eines Rentenwahlrechts wird die Rente aus diesen Altverträgen von der Finanzverwaltung mit dem sog. Ertragsanteil versteuert. 9 Das Finanzgericht Baden-Württemberg 10 hält diese Praxis für unzulässig. Da bei diesen begünstigten Altverträgen die Kapitalauszahlung in vollem Umfang steuerfrei gestellt ist, sei es nicht vertretbar, Erträge aus der Versicherung bei Ausübung des Rentenwahlrechts genauso zu versteuern, wie es bei nicht begünstigten Lebensversicherungen der Fall ist. Diese Frage liegt jetzt dem Bundesfinanzhof 11 zur Entscheidung vor. Bis dahin ist zu prüfen, ob Einkommensteuerbescheide, in denen Renten aus alten Lebensversicherungen besteuert werden, durch Einspruch angefochten werden sollten, um nachträglich Steuerfreiheit erreichen zu können, falls der Bundesfinanzhof entsprechend entscheidet. 4 VERBILLIGTE NUTZUNG VON FITNESSSTUDIOS DURCH ARBEITNEHMER Auch die Einräumung einer unentgeltlichen oder verbilligten Nutzung von Fitnessstudios durch den Arbeitgeber für seine Arbeitnehmer ist ein lohnsteuerund sozialversicherungspflichtiger Sachbezug wie z. B. Waren, Gutscheine oder Benzin. Wenn diese Sachbezüge insgesamt 44 Euro im Monat nicht übersteigen, bleiben sie steuerfrei ( 8 Abs. 2 Satz 11 EStG). 12 In einem aktuellen Finanzgerichtsurteil 13 wurde darüber entschieden, wie der geldwerte Vorteil aus der Inan spruchnahme von Firmenfitness zu beurteilen ist. Im Streitfall wurde gegen ein pauschales Entgelt für alle Arbeitnehmer während der Vertragslaufzeit eine bundesweite Nutzungsmöglichkeit der zum Verbund gehörenden Fitnessstudios eingeräumt. Nach Auffassung des Gerichts fließt der geldwerte Vorteil den teilnehmenden Arbeitnehmern monatlich zu, weil der Arbeitgeber die Nutzungsmöglichkeit jederzeit entziehen kann; daran ändert auch eine Mindest vertragslaufzeit des Arbeitgebers nichts. Dabei ist das durchschnittliche Nutzungsentgelt aller Verbund einrichtungen im gesamten Bundesgebiet abzüglich der Eigenleistungen der Mitarbeiter zugrunde zu legen. Für die Erstlaufzeit ist darüber hinaus eine durchschnittliche Aufnahmegebühr zu berücksichtigen. Beispiel: Arbeitgeber X schloss zum mit der Firma Y-Sport für seine 100 Mitarbeiter eine Firmenfitness-Mitgliedschaft über eine Mindestlaufzeit von 12 Monaten ab. Das Entgelt betrug monatlich. Es nahmen 45 Mitarbeiter an der Firmenfitness teil. Das durchschnittliche monatliche Nutzungsentgelt der (Partner-)Fitnessstudios der Y-Sport beträgt 50 und die durchschnittliche Aufnahmegebühr 60 (5 pro Monat). Die teilnehmenden Arbeitnehmer leisten jeweils eine Zuzahlung von 12 pro Monat. Der monatliche geldwerte Vorteil für die teilnehmenden Mitarbeiter beträgt für 2017 monatlich 43 (50 zuzüglich anteilige Aufnahmegebühr von 5 abzüglich 12 Eigenleistung) und für Die Einhaltung der 44 Euro-Grenze sollte sichergestellt werden, denn selbst ein geringfügiges Überschreiten der monatlichen Grenze führt zur vollständigen Lohnsteuer- und Sozialversicherungspflicht. 9 Vgl. 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a Doppelbuchst. bb EStG. Bei Renten beginn mit 65 Jahren beträgt der Ertragsanteil z. B. 18 %. 10 Urteil vom 17. Oktober K 1605/ Az. des BFH: VIII R 4/ Die Nutzung von Fitnessstudios fällt regelmäßig nicht unter die Steuerbefreiung für Gesundheitsvorsorge i. S. von 3 Nr. 34 EStG. 13 Niedersächs. FG, Urteil vom 13. März K 204/16.
4 5 PAKETZUSTELLDIENST: ÜBERNAHME VON VERWARNUNGSGELDERN KEIN ARBEITSLOHN? Dieser Informationsbrief ist auch im Internet abrufbar unter Alternativ senden wir Ihnen gerne eine PDF-Datei. Rufen Sie uns einfach an oder senden eine an Verwarnungsgelder, Geldbußen usw. dürfen regelmäßig nicht als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abgezogen werden (vgl. 4 Abs. 5 Nr. 8 und 9 Abs. 5 EStG). Erstattet ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer Geldbußen, stellt sich die Frage, ob die Erstattung beim Arbeitnehmer als steuerpflichtiger Arbeitslohn zu behandeln ist. Nach einem älteren Urteil 14 des Bundesfinanzhofs liegt kein lohnsteuerpflichtiger Arbeitslohn vor, wenn ein Arbeitgeber, der einen Paketzustelldienst betreibt, die von seinen Fahrern verursachten Verwarnungsgelder (wegen Verletzung des Halteverbots) aus ganz überwiegend eigenbetrieblichem Interesse bezahlt. In einem neueren Urteil des Gerichts 15 wurde die Übernahme von Bußgeldern durch einen Spediteur, die gegen seine Fahrer wegen Verstoßes gegen die Lenk- und Ruhezeiten verhängt wurden, dagegen als Arbeitslohn behandelt; in diesem Fall wurde ein eigenbetriebliches Interesse des Arbeitgebers verneint. Inzwischen hat sich ein Finanzgericht 16 der älteren Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs 6 ERBSCHAFTSTEUER: WERTPAPIERE ALS SCHÄDLICHES ERWALTUNGSVERMÖGEN Das derzeitige Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht sieht eine besondere Begünstigung für Betriebsvermögen vor (siehe 13b Abs. 1 Nr. 1 bis 3 i. V. m. 13a ErbStG). Zur Vermeidung missbräuchlicher Gestaltungen z. B. durch Einlagen sind Finanzmittel 18 und Wertpapierdepots innerhalb eines Betriebsvermögens regelmäßig nur eingeschränkt mitbegünstigt. Dieses sog. (Netto-) Verwaltungsvermögen wird lediglich bis zur Höhe einer 10 %-Grenze zum begünstigten Betriebsvermögen dazugezählt. Dies gilt allerdings nur für Verwaltungsvermögen, das die letzten 2 Jahre vor dem Tod des Erblassers bzw. vor dem Zeitpunkt der Schenkung zum übertragenen Betriebsvermögen gehörte. 19 Das Finanzgericht Münster 20 hat entschieden, dass auch Wertpapiere, die innerhalb von 2 Jahren vor dem Tod des Erblassers lediglich umgeschichtet wurden, von vornherein als schädliches junges Verwaltungs vermögen zu behandeln sind und damit auch nicht im Rahmen der 10 %-Grenze berücksichtigt werden können. angeschlossen und einem Paketzustelldienst Recht gegeben, der die wegen Falschparkens seiner Fahrer bezahlten Verwarnungsgelder nicht als Arbeitslohn behandelt hatte. Der Streitfall wies jedoch Besonderheiten auf: Die Verwarnungsgelder wurden gegen den Paketzustelldienst festgesetzt und nicht gegen seine Fahrer; der bundesweit tätige Arbeitgeber hatte in mehreren Städten Ausnahmegenehmigungen nach 46 Straßenverkehrsordnung beantragt, die ein kurzfristiges Halten zum Be- und Entladen in ansonsten nicht freigegebenen Bereichen wie Halteverbots- oder Fußgängerzonen erlaubten. Nach Auffassung des Finanzgerichts führte die Zahlung der Verwarnungsgelder wegen Falschparkens der Arbeitnehmer bei der Paketzustellung nicht zu steuerpflichtigem Arbeitslohn, da sie in ganz überwiegendem eigenbetrieblichem Interesse erfolgte. Gegen diese Entscheidung ist Revision 17 eingelegt worden; der Ausgang des Verfahrens bleibt abzuwarten. Im Streitfall waren die im Betriebsvermögen enthaltenen Bundesanleihen und -obligationen endfällig geworden und wurden in den letzten 2 Jahren vor dem Todestag durch andere Anlagen ersetzt; die Verwaltungsvermögensquote änderte sich dadurch nicht. Nach Auffassung des Gerichts ist allein der Bestand des Verwaltungsvermögens im Zeitpunkt des Erbfalls maßgebend; nach dem Gesetzeswortlaut sei nicht zu unter scheiden, ob es sich um Umschichtungen oder um Neuanschaffungen aus Liquiditätsreserven des Unter nehmens handelt. Das Finanzgericht sehe den Sinn und Zweck der Regelung zwar auch in der Verhinderung missbräuchlicher Gestaltungen (z. B. durch Einlagen), die Vorschrift regelt aber nicht, dass im Einzelfall geprüft werden muss, ob eine missbräuchliche Gestaltung im Einzelfall vorliegt. Gegen diese Entscheidung ist Revision beim Bundesfinanzhof 21 eingelegt worden. 14 Vom 7. Juli 2004 VI R 29/00 (BStBl 2005 II S. 367). 15 BFH-Urteil vom 14. November 2013 VI R 36/12 (BStBl 2014 II S. 278); siehe dazu Informationsbrief Mai 2014 Nr FG Düsseldorf, Urteil vom 4. November K 2470/14 L. 17 Az. des BFH: VI R 1/ Finanzmittel, wie z. B. Bankguthaben oder Geldforderungen, gelten als (schädliches) Verwaltungsvermögen, soweit ihr Wert 15 % des Werts des Betriebsvermögens übersteigt. 19 Siehe dazu insbesondere 13b Abs. 7 ErbStG. 20 Urteil vom 30. November K 2867/15 Erb (EFG 2018 S. 576). 21 Az.: II R 8/18.
5 7 KOSTENFAKTOR GRUNDERWERBSTEUER RINKE. Informationsbrief Früher galt bei Grundstückskäufen ein einheitlicher Grunderwerbsteuersatz von 3,5 % des Kaufpreises (bzw. der Gegenleistung). Seit 2007 können die einzelnen Bundesländer die Höhe des Steuersatzes selbst bestimmen. Dies hat in den vergangenen Jahren teilweise zu einer drastischen Erhöhung der Steuersätze geführt: Bundesland Aktueller Bundesland Aktueller Grunderwerbsteuersatz Grunderwerbsteuersatz Baden-Württemberg 5,0 % Niedersachsen 5,0 % Bayern 3,5 % Nordrhein-Westfalen 6,5 % Berlin 6,0 % Rheinland-Pfalz 5,0 % Brandenburg 6,5 % Saarland 6,5 % Bremen 5,0 % Sachsen 3,5 % Hamburg 4,5 % Sachsen-Anhalt 5,0 % Hessen 6,0 % Schleswig-Holstein 6,5 % Mecklenburg-Vorpommern 5,0 % Thüringen 6,5 % Vor dem Hintergrund, dass sich die Grunderwerbsteuer zu einem erheblichen Kostenfaktor entwickelt hat, ist auf Folgendes hinzuweisen: Der Grunderwerbsteuer unterliegt der Erwerb eines Grundstücks einschließlich seiner wesentlichen Bestandteile; dazu gehören die mit dem Grundstück fest verbundenen Sachen, d. h. insbesondere ein Gebäude. Bewegliche Sachen (sog. Zubehör), die zwar wirtschaftlich dem Erwerbsgegenstand dienen wie z. B. das Inventar, zählen dagegen nicht zum Grundstück und damit nicht zur Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer. Hierunter fallen z. B. mitveräußerte Einrichtungsgegenstände wie Möbel, Küchenausstattung oder eine abnehmbare Markise. Wird derartiges Inventar im Kaufvertrag einzeln aufgeführt und dafür ein gesonderter Preis angesetzt, kann dieser Wert von der grunderwerbsteuerpflichtigen Gesamtgegenleistung abgezogen werden. Der Wert des Inventars kann dabei mit einem angemessenen Betrag angesetzt werden; einige Finanzbehörden erkennen einen realistisch geschätzten Betrag regelmäßig an, wenn dieser 15 % des gesamten Kaufpreises nicht überschreitet. Wird beim Erwerb einer Eigentumswohnung in einer Wohneigentumsanlage auch ein Anteil an der Instand - haltungsrücklage übernommen, konnte der darauf entfallende und ausgewiesene Kaufpreis bislang ebenfalls aus der grunderwerbsteuerlichen Bemessungsgrundlage herausgerechnet werden. Nachdem jedoch das Finanzgericht Köln 22 diese Praxis abgelehnt hat, muss hierzu demnächst der Bundesfinanzhof 23 Stellung nehmen. Bis zu einer endgültigen Klärung dieser Frage sollte ggf. vorsorglich weiterhin im Grund stückskaufvertrag eine entsprechende Position gesondert ausgewiesen werden; falls das Finanzamt die Rücklage für Zwecke der Grunderwerbsteuer einbezieht, sollte geprüft werden, ob die Festsetzung bis zur Entscheidung des Bundesfinanzhofs offengehalten werden kann. 22 Urteil vom 17. Oktober K 2297/16 (EFG 2018 S. 470). 23 Az. des anhängigen Verfahrens: II R 49/17.
6 RINKE. Informationsbrief Fälligkeit 1 Mo Grundsteuer (Jahresbetrag) Di Lohnsteuer, Kirchensteuer, Solidaritätszuschlag Umsatzsteuer Ende der Schonfrist Die 3-tägige Schonfrist gilt nur bei Überweisungen; maßgebend ist die Gutschrift auf dem Konto der Finanzbehörde. Dagegen muss bei Scheckzahlung der Scheck spätestens 3 Tage vor dem Fälligkeitstermin eingereicht werden. 1 Lohnsteuer-Anmeldungen bzw. Umsatzsteuer-Voranmeldungen müssen bis zum Fälligkeitstag abgegeben werden, da sonst Verspätungszuschläge entstehen können. 2 Die Fälligkeit verschiebt sich auf den 2. 7., weil der ein Sonntag ist. 3 Bei Antragstellung bis zum 30. September 2017 (siehe 28 Abs. 3 GrStG). 4 Für den abgelaufenen Monat. Falls vierteljährlich gezahlt wird, für das abgelaufene Kalendervierteljahr. 5 Für den abgelaufenen Monat; bei Dauerfristverlängerung für den vorletzten Monat. Falls vierteljährlich ohne Dauerfristverlängerung gezahlt wird, für das abgelaufene Kalendervierteljahr. RINKE TREUHAND GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Wall Wuppertal Telefon: Fax: -119 info@rinke.eu Königsallee Düsseldorf Telefon: Fax: -77 Uttmannstraße Riesa Telefon: Fax: -16 riesa@rinke.eu
Für den abgelaufenen Monat. Falls vierteljährlich gezahlt wird, für das abgelaufene Kalendervierteljahr. 5
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2.2 Kosten für die Erstellung der Schenkungsteuererklärung und der Erklärung zur gesonderten Feststellung nach 157 i. V. m.
Dok.-Nr.: 5233912 Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, 3 - S-3810 / 35 Erlass (koordinierter Ländererlass) vom 16.03.2012 Behandlung von Erwerbsnebenkosten und Steuerberatungskosten
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