23. Leitlinienkonferenz der AWMF. Gesetzentwurf zur Umsetzung des Nationalen Krebsplans: Implikationen

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11 Umsetzung das Gesetz

12 Krebsplan-Umsetzungsgesetz

13 Krebsplan-Umsetzungsgesetz Krebsregister Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister (KFRG) zum

14 Vorarbeiten Krebsregister Beratungen in der AG Ziel 8 Prognos-Studie zur Aufwand-Nutzenabschätzung Erstes Ländergespräch am Gespräche mit Verbänden ( ) und Ländern ( , , über erste Eckpunkte Bundesrat 14

15 Krebsregister Keine reine Datenbanken fachlich unabhängig alle wichtigen Daten Verlauf einer Krebsbehandlung an die Leistungserbringer zurückmelden im ambulanten und stationären Sektor Optimierungspotentiale aufdecken Qualitätsverbesserungen anstoßen

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19 Inhalte des Gesetzes zu Krebsregister Verpflichtung der Länder, KKR einzurichten landesbezogene Flächendeckung und Vollzähligkeit der Datenerfassung Grundlage ist bundeseinheitlicher Datensatz der ADT und GEKID jährliche Auswertung Behandlungsortbezogene Erfassung von personenbezogenen Daten aller Patienten ab 18. Lebensjahr Auswertung und Rückmeldung an Leistungserbringer Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit bei der Behandlung Beteiligung an Qualitätssicherung des G-BA Datenerfassung für epidemiologische Register Bereitstellung der Daten zur Versorgungstransparenz 19

20 Inhalte des Gesetzes zu Krebsregister Förderung des Betriebs der Krebsregister durch fallbezogene Pauschale (131 Euro) Finanzierung durch die GKV und PKV sowie Beihilfe anteilige Finanzierung durch Länder bei Kalkulation berücksichtigt Abweichungen von Pauschale sind bei Vorliegen regionaler Besonderheiten möglich GKV-SV legt Fördervoraussetzungen fest zu beteiligen sind die maßgebliche Fach- und Interessenverbände sowie die Länder 20

21 Inhalte des Gesetzes zu Krebsregister Festlegung der Meldevergütungen durch GKV-SV mit DKG, KBV und KZBV Verzahnung der Qualitätssicherung der KKR mit der des G- BA G-BA soll bei Qualitätssicherung die klinischen Krebsregister in die Aufgabenerfüllung einbeziehen, z.b. als Datenannahmestellen Bundesauswertungen der Krebsregisterdaten G-BA soll Datenerhebung für DMP an onkologischen Basisdatensatz angleichen 21

22 Krebsplan-Umsetzungsgesetz

23 Prämisse: Interdisziplinäre, interprofessionelle und intersektorielle MCa-Versorgungskette! Mammographie (Screening) Ambulant Stationär Ambulant Gesetzliche Krebsfrüherkennung (GKFP) Prävention Körperliche Untersuchung Normales Leben Mammasonographie Interventionelle Diagnostik Risiko- und genetische Beratung Kernspintomographie OP Neoadjuvante Chemotherapie Antikörpertherapie Antihormontherapie Psychologische Beratung Frauenklinik Universitäts-Brustzentrum Franken (UBF) Zertifizierung/Akkreditierung nach DIN:ISO; DKG, DGS; EUSOMA Konferenz PKV und Operateur I. Schnittstelle DMP Interdisziplinäre Zentrumskonferenz Primäre OP mit/ohne Rekonstruktion Sekundäre OP mit/ohne Rekonstruktion Physiotherapie Supportivtherapie Sozialmedizinische Versorgung Psychotherapie Nachsorge Strahlentherapie II. Schnittstelle DMP Interdisziplinäre Zentrumskonferenz Antikörpertherapie Palliativmedizin Chemotherapie AHB Rehabilitation Alternativ- und Komplementärmedizin Antihormontherapie Tod Normales Leben Palliativmedizin

24 Gesetzliche Ansprüche der Erkrankten vom 20. Dezember 1988 (BGBl. I S. 2477) In der Fassung des Gesetzes zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Nachhaltigkeitsgesetz) vom 21. Juli 2004 (BGBl. I S. 1791) SGB V Paragraph 135a: Die Leistungserbringer sind zur Weiterentwicklung der Qualität der von ihnen erbrachten Leistungen verpflichtet. Die Leistungen müssen dem jeweiligen Stand der wissen-schaftlichen Erkenntnissen entsprechen (Ergebnisqualität: Mortalitätsdaten) und in der fachlich gebotenen Qualität (Prozeßqualität: Qualitätsindikatoren, Leitlinien) erbracht werden. Zugelassene Krankenhäuser ( ) sind verpflichtet, einrichtungsintern ein Qualitätsmanagement (Strukturqualität: Zentralisierung, Zentrumsbildung, Netzwerkbildung, Zer-tifizierungen) einzuführen und weiterzuentwickeln. Frauenklinik

25 Oncozert Zertifizierte Zentren Allgemein Stand Organkrebszentren Brust Darm Gyn. Haut Lunge Prostata Pankreas Module Kopf- Hals- Tumore Neuro.- Tumore Onkolo- gische Zentren Anfragen Laufende Verfahren Zertifizierte Zentren Zertifizierte Standorte Primärfälle gesamt Gesamtanteil 87,3 % 28,4 % ,6 % 33,1 % 11,8 % Krebsneuerkrankungen Frauenklinik

26 Oncozert Zertifizierte Brust(krebs)zentren Sara Y. Brucker et al. Strahlenth Onkologie 2011 published online ahead Frauenklinik Universitäts-Brustzentrum Franken (UBF) Zertifizierung/Akkreditierung nach DIN:ISO; DKG, DGS; EUSOMA Prozess-/Strukturqualität

27 Oncozert Benchmark Bericht Zertif. Brust(krebs)zentren: Universitäts-Brustzentrum Franken 2010 published 2011 Frauenklinik Universitäts-Brustzentrum Franken (UBF) Zertifizierung/Akkreditierung nach DIN:ISO; DKG, DGS; EUSOMA Prozess-/Strukturqualität

28 Qualitätsindikatoren S3-MCa Leitlinie Wöckel A et al., Onkologie 2010;33:21 28 Prozess-/Strukturqualität Ergebnissqualität? Frauenklinik Universitäts-Brustzentrum Franken (UBF) Zertifizierung/Akkreditierung nach DIN:ISO; DKG, DGS; EUSOMA

29 Qualitätsindikatoren S3-MCa Leitlinie Stand Juli 2012 (Beispiel QI Nr. 1) Frauenklinik Universitäts-Brustzentrum Franken (UBF) Zertifizierung/Akkreditierung nach DIN:ISO; DKG, DGS; EUSOMA Prozess-/Strukturqualität

30 GBA/AQUA Qualitätsindikatoren Stationäre Versorgung Prozess-/Strukturqualität Frauenklinik Universitäts-Brustzentrum Franken (UBF) Zertifizierung/Akkreditierung nach DIN:ISO; DKG, DGS; EUSOMA

31 GBA Qualitätssicherung und -indikatoren? Frauenklinik Universitäts-Brustzentrum Franken (UBF) Zertifizierung/Akkreditierung nach DIN:ISO; DKG, DGS; EUSOMA

32 GBA Qualitätssicherung und -indikatoren? Frauenklinik Universitäts-Brustzentrum Franken (UBF) Zertifizierung/Akkreditierung nach DIN:ISO; DKG, DGS; EUSOMA

33 Tumorzentrum Erlangen-Nürnberg Tumorzentrum Erlangen-Nürnberg Bevölkerungsbezogenes Krebsregister Bayern - Meldeweg Ärzte in Krankenhäusern, niedergelassene Ärzte, Zahnärzte, Pathologen Klinisches Krebsregister des zuständigen Tumorzentrums Datensammlung, Dateneingabe, Datenprüfung, Datenzusammenführung, Auswertungen für Melder, Datenweiterleitung Tumorzentrum Augsburg Tumorzentrum Oberfranken Tumorzentrum Erlangen- Nürnberg Tumorregister München Tumorzentrum Regensburg Tumorzentrum Würzburg Vertrauensstelle Nürnberg Anonymisierung der personenbezogenen Daten Registerstelle Erlangen Datenprüfung und dauerhafte Datenspeicherung, Datenauswertung, regelmäßige Berichterstattung Dachdokumentation Krebs Datensammlung und Datenauswertung aus allen Bundesländern

34 ADT Krebsbasis-Datensatz (GTDS-Doku) Frauenklinik

35 ADT Organspezifischer-Datensatz MCa Frauenklinik

36 Qualitätsgesicherte Versorgung in zertifizierten Brustzentren und Optimierung der Behandlung von Patientinnen mit einem Mammakarzinom Matthias W. Beckmann* (1,4); Cosima Brucker* (2); Volker Hanf* (3); Claudia Rauh (1); Mayada R. Bani (1); Stefanie Knob (3); Sabrina Petsch (4); Stefan Schick (4); Peter A. Fasching (1,5), Arndt Hartmann (6); Michael P. Lux (1); Lothar Häberle Onkologie 2011 (in press) Adjusted Hazard Ratio Non CBC patients: CBC patients: (reference) (95% CI: 0.52 to 0.93) Prozess-/Strukturqualität Ergebnissqualität Frauenklinik Universitäts-Brustzentrum Franken (UBF) Zertifizierung/Akkreditierung nach DIN:ISO; DKG, DGS; EUSOMA

37 BMG-Projekt: Qualitätssicherung MCa Dokumentation Primärdiagnose und -therapie Dokumentation Follow-Up Krankenhausinformationssystem AQUA DIMDI ICD, OPS Qualitätsindikatoren Leitlinien KV Amb. Kodierung Datenbank MG-Screening Onkologie- Vereinbarung Datenbanken QM Erhebung Hygienestatistik IneK Stat. Kodierung DMP Ersteinschreibung DMP Folgeerhebung Follow-Up bei Studienteilnahme Frauenklinik Universitäts-Brustzentrum Franken (UBF) Zertifizierung/Akkreditierung nach DIN:ISO; DKG, DGS; EUSOMA klinisches Krebsregister Ersterfassung Datenbank Zertifizierung Datenbank Fachgesellschaften MDK klinisches Krebsregister Folgeerfassung BNGO BNHO epidemiologisches Krebsregister Ersterfassung Krankenkassen- Abrechnung epidemiologisches Krebsregister Folgeerfassung

38 Dokumentationszeitpunkte und variablen in verschiedenen Obergruppen Anzahl Variablen Prozent Primärdiagnose und Therapieplanung 66 14,1 Primäre neoadjuvante medikamentöse Therapie und sekundäre OP ,4 Primäre Operation und adjuvante Therapie 93 19,9 Bausteine Therapieoptionen ,8 Nachsorge, weitere Betreuung, Qualitätssicherung und weitere Dokumentation 64 13,7 Gesamt ,0 Frauenklinik Universitäts-Brustzentrum Franken (UBF) Zertifizierung/Akkreditierung nach DIN:ISO; DKG, DGS; EUSOMA

39 Was sind die Probleme der Implementierung des Gesetzes? Zusammenführung der verschiedenen Dokumentationssystemen Etablierung einer intersektoriellen, interprofessionellen und interdisziplinären Dokumentationsstruktur Etablierung der Organisationsstrukturen (Rechte/Pflichten) der Eingabe und der Abfragen (DFS, MFS und OS) Etablierung der Organisationsstrukturen für die Verwaltung, Koordination und Verteilung der Daten (Zugangsrechte/- pflichten) Etablierung der Finanzierung und der Finanzverteilung Frauenklinik

40 Was sind die Implikationen des Gesetzes für die Leitlinien? Nachweis der Umsetzung der Inhalte der Statements durch die definierten Qualitätsindikatoren Dokumentation der Implementierung von Leitlinien Erarbeitung von Grundlagen für neue Statements und Qualitätsindikatoren Versorgungsforschung Existenzgrundlage für Onkologische Leitlinien Frauenklinik

41 Die Rechtfertigung unseres Handelns erfolgt nicht über das Selbstverständnis der eigenen Profession, sondern über die Darlegung von Leistungen und Ergebnissen Ernest Amory Codman ( ) (Establishing end results based medical care) Frauenklinik

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