Strukturelemente der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements im Mammographie-Screening-Programm

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1 Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 2009 Sektorenübergreifende Qualitätssicherung die Zukunft hat begonnen Strukturelemente der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements im Mammographie-Screening-Programm Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Abt. Medizin GKV-Spitzenverband Berlin 09. November 2009 GKV-Spitzenverband: Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Berlin 09. November

2 QS im G-BA und BMV-Partner UA Qualitätssicherung Sektorübergreifend Richtlinien 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 nach Nr. 13 einrichtungsinternes QM externe QS i.v.m. dem QS-Institut nach 137 a und Abs. 1 Satz 2 Konsequenzen Sektorübergreifend Richtlinien 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Krankenhäuser Beschlüsse 137 Abs. 3 (Krankenhäuser) indikationsbezogene Notwendigkeit sowie Struktur-, Prozess- und Ergebnis qualitätsanforderungen Fortbildungsverpflichtung für Fachärzte Mindestmengen Qualitätsberichte ambulant Richtlinie 136 Stichprobenprüf. vertragsärztlich und vertragszahnärztlich Beschlüsse 137 Abs. 4 Qualität Füllungen/ Zahnersatz 137 b Feststellung und Bewertung des Standes zur QS/QM und sektorenübergreifende Empfehlungen zur QS/QM + QS über Bundesmantelverträge / Vereinbarungen 135 Abs. 2 SGB V GKV-Spitzenverband: Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Berlin 09. November

3 Alles unter einem QS/QM-Dach Qualitätssicherungselemente Struktur-Q Prozess/Ergebnis-Q Ergebnis-Q/Evaluation Externe QS Interne QS/QM Externe QS GKV-Spitzenverband: Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Berlin 09. November

4 Krebsfrüherkennungs-Richtlinien des G-BA: Mitteilungen/Bekanntmachung Dt. Ärzteblatt 23. Januar 2004 Mammographie-Screening nach den Prinzipien des Qualitätsmanagements impliziert einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess das erfordert ein strukturiertes Zusammenwirken von allen Organisationseinheiten (einladende Stelle, regionales Versorgungsprogramm, Screening-Einheit, Referenzzentrum, Leistungserbringung in Teams) GKV-Spitzenverband: Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Berlin 09. November

5 Organisationsstruktur Bundesebene Kooperationsgemeinschaft (KoopG) Evaluation Programm und QS, Organisation, Koordination 5 RZ - überregional für SE Referenzzentrum (RZ) QS, QM, Fortbildung, Betreuung RZ RZ RZ RZ Landesebene Zentrale Stelle (ZS) Einladungswesen Krebsregister Meldeämter KV / KK Regionalebene 94 SE mit ca. 1 Mio. Einwohner, anspruchsberechtigte Frauen Screening Einheit (SE) Organisation, internes QM & QS SE SE Abklärungseinheit (AE) bildgebende Abklärung & Biopsie Pathologie koop. KH-Ärzte AE Path. KHÄ AE Path. KHÄ Mammographie-Einheit (ME) Erstellung Mammographien ME ME ME ME ME ME GKV-Spitzenverband: Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Berlin 09. November

6 Krebsfrüherkennungs-RL / BMV-Ä/EKV Qualitätssicherungselemente Struktur-Q regelm. Fortbildungen - rad. Fachkraft - Befunder - Pathologe Mindestfallzahlen - Befundung - Untersuchungen der Abklärung - OP Stichprobenprüfung Fallsammlungsprüfung Technische QS (d/w/y KP) Externe QS Prozess/Ergebnis-Q Fallkonferenzen zur fortlaufenden Kontrolle und Verbesserung der Diagnostik und Abklärung - Konsensuskonferenz - multidisziplinäre prä- und postoperative Fallkonferenz Verfahren zur Selbstüberprüfung (inkl. Fachgespräche) - diagnostische Bildqualität - Befundqualität - Biopsiequalität Interne QS/QM Ergebnis-Q/Evaluation Zertifizierung / Rezertifizierung mit Leistungsparametern alle 30 Monate QS BMV-Ä/EKV 15 methodenübergreifende Kennzahlen alle 3 Monate an RZ -> anonym. jährl. KoopG Evaluation der QS- Maßnahmen durch KoopG Partner BMV Evaluation des Programms durch KoopG G-BA Externe QS GKV-Spitzenverband: Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Berlin 09. November

7 Erstellung & Befundung von Mammographien Anlage 9.2 BMV-Ä/EKV 24 Verfahren zur Selbstüberprüfung (inkl. Fachgespräche) Aufgaben des PVA QS: Statistik über die Anzahl und den Anteil von erstellten Screening-Mammographien, die wegen Mängel in der diagnostischen Bildqualität wiederholt werden mussten pro radiologischer Fachkraft laufend QM: SE-interne Prüfung der Screening-Mammographien von 25 Frauen im Hinblick auf die diagnostische Bildqualität pro radiologischer Fachkraft alle 6 Monate Prüfung/Gespräch Dokumentation der internen Prüfung, der Ergebnisse und Folgerungen ext. QS: Statistik anonymisiert jährl. bis QS/QM: Statistik QS/QM: Ergebnisse & Folgerungen KoopG Kollegiales Fachgespräch des PVA mit dem RZ-Leiter einmal im Jahr Dokumentation der Ergebnisse Ergebnis jährlich Leistungsparameter Rezertifizierung <3% KV Stichprobenprüfung 20 Fälle (4 Aufnahmen) GKV-Spitzenverband: Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Berlin 09. November

8 Krebsfrüherkennungs-RL / BMV-Ä/EKV Qualitätssicherungselemente Struktur-Q regelm. Fortbildungen - rad. Fachkraft - Befunder - Pathologe Mindestfallzahlen - Befundung - Untersuchungen der Abklärung - OP Stichprobenprüfung Fallsammlungsprüfung Technische QS (d/w/y KP) Externe QS Prozess/Ergebnis-Q Fallkonferenzen zur fortlaufenden Kontrolle und Verbesserung der Diagnostik und Abklärung - Konsensuskonferenz - multidisziplinäre prä- und postoperative Fallkonferenz Verfahren zur Selbstüberprüfung (inkl. Fachgespräche) - diagnostische Bildqualität - Befundqualität - Biopsiequalität Interne QS/QM Ergebnis-Q/Evaluation Zertifizierung / Rezertifizierung mit Leistungsparametern alle 30 Monate QS BMV-Ä/EKV 15 methodenübergreifende Kennzahlen alle 3 Monate an RZ -> anonym. jährl. KoopG Evaluation der QS- Maßnahmen durch KoopG Partner BMV Evaluation des Programms durch KoopG G-BA Externe QS GKV-Spitzenverband: Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Berlin 09. November

9 Zertifizierung/Rezertifizierung der SE Genehmigung zur Übernahme des Versorgungsauftrag (Krebsfrüherkennungs-RL Buchst. i Abs. 7) Die Genehmigung zur Übernahme des Versorgungsauftrages durch die KV ist mit der Auflage zu erteilen, dass vor dem Beginn der Übernahme des Versorgungsauftrages die personellen und sachlichen Vorraussetzungen zur Organisation erfüllt und nachgewiesen werden und die Zertifizierung durch die Kooperationsgemeinschaft nachgewiesen wird, nach der Übernahme des Versorgungsauftrages der Arzt die Anforderungen an die Leistungserbringung vollständig erfüllt und die festgelegten Qualitätssicherungsmaßnahmen zur Leistungserbringung vollständig erfüllt sowie den regelmäßigen Rezertifizierungen (alle 30 Monate) durch die Kooperationsgemeinschaft erfolgreich ( Leistungsparameter=Ergebnisqualität! ) teilnimmt. GKV-Spitzenverband: Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Berlin 09. November

10 Rezertifizierungsprozess GKV-Spitzenverband: Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Berlin 09. November

11 Fazit das Mammographie-Screening-Programm zeigt: QM Implementation P-D-C-A auf allen Qualitätsdimensionen und strukturellen Ebenen Internes QM in den Screening-Einheiten, QM und QS der Screening-Einheiten durch Referenzzentrum; Externe QS durch KoopG/BMV-Partner und KV; QS und Evaluation G-BA Kontinuierliches Qualitätscontrolling (intern SE; extern durch RZ alle 3 Monate; jährlich Bundesebene KoopG/BMV-Partner) Multidisziplinäre und umfassende Datendokumentation aller Screeninguntersuchungen und regelmäßige Auswertungen (SE, RZ und Bundesebene KoopG/BMV-Partner) Regelmäßige Nachweise über Struktur-, Prozess, Ergebnisqualität als Basis von Rezertifizierungen zur Leistungserbringung GKV-Spitzenverband: Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Berlin 09. November

12 G-BA Evaluationsbericht Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Abt. Medizin GKV-Spitzenverband GKV-Spitzenverband: Dipl.-Psych. P. Follert, MBA Berlin 09. November

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