Revolutionen, Widerstand, Reformen. Immanuel Kant Joseph II. Robespierre Lenin
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- Richard Kalb
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1 Revolutionen, Widerstand, Reformen Immanuel Kant Joseph II. Robespierre Lenin
2 Die Aufklärung Nach Ansicht einiger Philosophen des 18. Jahrhunderts (Aufklärer) sollte es die Aufgabe des Menschen sein, das Leben aller Individuen zu verbessern. Für die Aufklärer besaß jeder Mensch ein natürliches Recht auf Frei. Sie waren gegen jede soz Ungerechtigkeit. Die Aufklärer traten gegen die abs Macht der Könige und gegen die Allmacht der Kir auf und setzten sich für die Rechte der ungebildeten und unterdrückten Menschen ein. Kant Rousseau Locke Descartes Montesquieu 2
3 Die Forderungen der Aufklärer Alle Menschen sollen vor dem Ge gleich sein. Kranke und Arme sollen ein Recht auf Hilfe haben. Jeder Mensch soll ein Recht auf Schu ldung haben. He prozesse und Fol sollen abgeschafft werden. Jeder Mensch soll sich nur von seinem Ver leiten lassen. Jeder Mensch soll frei seine Mei sagen können. Jeder Mensch soll das Recht haben, seine Rel frei zu wählen. Der König ist nicht von Gott auserwählt, sondern soll vom Volk bestimmt werden. Ein Einzelner soll nicht die gesamte Macht im Staat haben Ge teilung. Die Ideen der Aufklärer fanden v.a. beim Bü tum viele Anhänger. Die meisten absoluten Herrscher, die Adeligen und die Kirchenfürsten waren gegen diese neuen Gedanken. 3
4 Aufklärung und Schule Nur die Burschen aus reichen Familien besuchten eine Schule. Mädchen wurden zuhause unterrichtet. Die Kinder der armen Leute besuchten höchstens die Volksschule. Nach den Aufklärern sollten alle Menschen ein Recht auf Schulbildung haben. Immanuel Kants Forderung Habe den M, dich deines Ver zu bedienen war einer der wichtigsten Leitsätze der Aufklärung. Aufklärung auch für die Frau? Die Forderung nach Bil galt in der Zeit der Aufklärung nur für Kna. Mädchen sollten zu Hause auf den Beruf der Ehefrau und Mutter vorbereitet werden. 4
5 Aufklärung und Kirche Die Aufklärer stellten sich nicht grundsätzlich gegen die Kirche, waren aber gegen jede Form von Aberglauben, gegen Hexenprozesse und gegen die geistige Bevormundung der Menschen durch die Kirche. Sie forderten religiöse Tol. Jeder Mensch sollte sein Religion frei wählen können und wegen dieser Religion nicht verfolgt werden. Die Aufklärung in Europa Die Ideen der Aufklärung hatten im Europa des 18. Jh. großen Einfluss auf einige absolute Herrscher. Sie führten zwar Refo durch, doch an ihrer absoluten Macht hielten sie fest (aufge Abs ). Herrscher dieser Regierungsform waren Friedrich II. von Preußen, Katharina II. von Russland und Ma Ther von Österreich sowie ihr Sohn Jos II. 5
6 Reformen am Beispiel Maria Theresias Steuerreform Durchführung einer Volksz ung Nummerierung der Häuser Eintragung in ein Gr buch Auch Adelige und Geistliche mussten nun Steuern auf ihren Grundbesitz bezahlen. Verwaltungsreform Gründung der Haus-, Hof- und Staatskanzlei in Wien Zentr ung der Verwaltung Heeres- und Rechtsreformen Gründung der Militärakademie Wie Neust Lebenslange Wehrpflicht für Bauernsöhne und Taglöhner Abschaffung der Fol Schulreform 1774: Einführung der Sch licht Anhebung des Bildungsstands der Bevölkerung 6
7 Joseph II. ein aufgeklärter Herrscher Joseph II. ( ), der Sohn Maria Theresias, war bereits seit 1765 Kaiser des Hl. Römischen Reiches deutscher Nation. Er war ein überzeugter Anhänger der Aufklärung und wollte die Lebensbedingungen seiner Untertanen verbessern. Oft unternahm er inkog Reisen durch das Land, um Land und Leute näher kennenzulernen. Joseph II. sah sich als ers Die des Staates. Josephs Leitspruch: Alles f das Volk, nichts du das Volk 7
8 Die Reformen Josephs II. Tol patent Evangelischen und orthodoxen Christen wurde erlaubt, ihren Glauben durch das Bauen von Kirchen offen zu bekennen. Untertanenpatent Joseph II. hob die Leib schaft der Bauern auf. Sie waren nun persönlich frei und konnten auch ohne Einwilligung des Grundherrn heiraten sowie ihren Beruf und Wohnort frei wählen. Kirchliche Reformen Joseph II. verbot alle kirch Klöster, die keine nützliche Tätigkeit (Betrieb von Schulen, Armenpflege, ) ausübten. Mit dem Geld der geschlossenen Klöster ließ er neue Pfarrkirchen bauen. Soziale Reformen Bau des AKH Wien, von Schulen, Armenund W häusern 8
9 Die Französische Revolution
10 Frankreich vor der Revolution Ende des 18. Jahrhunderts herrschten die französischen Könige abs. Missernten, Hu nöte und Plünderungen beherrschten die Lage der Bevölkerung. Frankreich stand wegen der enormen Ausgaben für die Armee und die prunkvolle Hofhaltung des Königs vor dem Staatsban. Deshalb lud König Ludwig XVI. am 5. Mai 1789 nach mehr als 150 Jahren die Gen stände nach Versailles. Die drei Stände Geistlichkeit (0,5% der Bevölkerung) Adel (1,5%) Dritter Stand (98%) bestritt das gesamte Steueraufkommen (Abgaben an Staat, Kirche und Feudalherrn) hatte keine sozialen Vorrechte Sie zahlten keine Steuern! forderte politische Mitbestimmung und eine gerechte Besteuerung 10
11 Der Ausbruch der Revolution Die Beratungen der Generalstände scheiterten. Vor allem konnte man sich nicht auf einen Absti modus (nach Köpfen oder Ständen) einigen. Aus Protest erklärten sich die Abgeordneten des Dritten Standes zur Nat versammlung. Es folgten gewaltsame Aufstände in Paris und den Provinzen. Die Revolution brach aus. Am 14. Juli 1789 stürmte das Volk von Paris das Staatsgefängnis die Ba. 11
12 Die Symbole der Revolution Die Marseillaise 12
13 Die Verfassung von 1791 Die Nationalversammlung beschloss 1791 die Men rechte und gab Frankreich eine neue Verfassung. Frankreich wurde eine kon elle Monarchie. 13
14 Der Terror beginnt Ludwig XVI. und Ma Ant unternahmen 1792 einen Fluchtversuch, wurden dabei aber gefangen genommen. Beide wurden kurz darauf mit der Guillotine hingerichtet. Die Revolutionsführer Maximilian de Rob und Jean Paul Ma rissen die Macht an sich und errichteten eine Schr herrschaft. Ab dem Sommer 1793 wurden Rev gerichte durchgeführt. Es kam zu Tausenden von Hinrichtungen in ganz Frankreich. Nach der Hinrichtung Robespierres endete die Schreckensherrschaft. Ein Dir ium von fünf Männern übernahm ab nun die Regierungsgeschäfte. 14
15 Errungenschaften der Revolution Einführung des allgemeinen W rechts Möglichkeit der Ehescheidung für Mann und Frau Einführung des met Systems (Kilogramm und Meter) Einrichtung von Schwurgerichten mit Laienrichtern Einführung von Pa geld Neueinteilung der Regionen Frankreichs in Departements Rund Männer und Frauen wurden im Verlauf der Revolution hingerichtet. Die meisten Opfer waren Handwerker, Händler, Bauern und Revolutionäre. Die Rev frisst ihre Ki. 15
16 Frankreich wird Kaiserreich 1799 unternahm der junge Gen Nap Bon einen Staatsstreich und stürzte das Direktorium. Er regierte nun als Erster Konsul im Staat ließ er sich zum Kai der Franzosen krönen. Umgestaltung des Staates Überwachung seiner Gegner durch Spi Einführung eines allgemeinen Ge buches Code Civil Einführung eines einheitlichen Schulsystems 16
17 Napoleons Aufstieg bis 1809 Jahr Schlachten Sieger 1804 Direkter Angriff auf England Napoleon scheiterte am Widerstand der Engländer 1805 Dreikaiser-Schlacht bei Austerlitz Napoleon besiegte österreichische und russische Truppen 1806 Kontinentalsperre gegen England Napoleon scheiterte auch damit gegen England 1806 Schlacht bei Jena und Auerstedt Napoleon besiegte Preußen 1806 Franz II. von Österreich legte die Krone des Kaisers der Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation nieder und wurde Kaiser Franz I. von Österreich 1809 Schlachten bei Aspern und Deutsch-Wagram Napoleon verlor in Aspern gegen Erzherzog Karl, siegte aber bei Deutsch-Wagram gegen Österreich 1809 Drei Schlachten am Berg Isel Napoleons Verbündete besiegten Andreas Hofers Truppen in Tirol 17
18 Napoleons Herrschaft über Europa 18
19 Napoleons Untergang Jahr Schlachten Sieger 1812 Angriff auf Russland: Der Russland-Feldzug Napoleons Große Armee scheiterte am Widerstand der Russen 1813 Völker-Schlacht bei Lei Napoleon Russland, England, Österreich, Preußen und andere europäische Staaten besiegten Napoleon vernichtend 1814 Napoleon wurde auf die Insel El verbannt Napoleon gelang die Flucht von Elba Herrschaft der Hun Tage 1815 Schlacht bei Wat Napoleon wurde endgültig besiegt 1815 Napoleon wurde auf die Insel St. Hel verbannt, wo er 1821 starb 19
20 Der Wiener Kongress 1814/15 wurde Europa auf einem Kongress in Wien von den siegreichen Großmächten neu geordnet. Oberstes Ziel war die Wiederherstellung eines Europ Gleich. Grundsätze Re ation - Wiederherstellung des politischen Zustandes von 1789 Legitimität - Rechtfertigung der Ansprüche der alten Dynastien Solidarität - gemeinsame Politik zur Abwehr revolutionärer Ideen Zur Wahrung der Prinzipien und der Ergebnisse am Wiener Kongress wurde zwischen den Mächten Russland, Österreich und Preußen die Hei All gegründet. Ihr Ziel war der Schutz von Religion, Frieden und Gerechtigkeit. Die 39 deutschen Staaten blieben unabhängig. Sie waren im Deu Bu unter der Führung Österreichs locker zusammengefasst. 20
21 Europa nach dem Wiener Kongress 21
22 Die Zeit des Vormärz Vormärz wird die Zeit zwischen dem Wiener Kongress 1814/15 und dem Ausbruch der Revolution im März 1848 genannt. Staatskanzler Mett wurde zum Symbol der Unterdrückung in Österreich. Das System Metternich Politische Unterdrückung der Bürger Überwachungsstaat mit Spi system ( Naderer in den Wirtshäusern) Einführung der Zen 22
23 Revolutionen im Vormärz In verschiedenen europäischen Staaten brachen nach 1815 Aufstände gegen die Herrschenden aus. Die Bevölkerung forderte Freiheit, politische Mitbestimmung und immer öfter auch die Unabhängigkeit ihres Volkes. Jahr Nationalistische Bestrebungen 1821 Gründung des Königreichs Gri land 1830 Gründung des Königreichs B ien 1830 Sturz der Bourbonen in Frankreich: Louis Philippe wurde zum Bürgerkönig von Frankreich ernannt 1848 Frankreich wurde Republik der Neffe Kaiser Napoleons, wurde Präsident und unternahm wenig später einen Staatsstreich und regierte als Kaiser Napoleon III. absolut Drei Revolutionen in Österreich Kaiser Fr Jos I. bestieg den österreichischen Thron, beendete die Aufstände und regierte danach absolut Deutsche Nat versammlung in Frankfurt am Main. Friedrich Wilhelm von Preußen lehnte die Deutsche Kaiserkrone ab. Die Revolution wurde mit Gewalt niedergeschlagen. 23
24 Revolutionen im 20. Jhdt. Le Oktober-Revolution in Russland (1917) M Ausrufung der Volksrepublik China (1949) Che Gue unterstützte die revolutionären Truppen von Fi Ca auf Kuba (1950er-Jahre) 24
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