I N F O R M A T I O N

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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn und Mag.ª Edith Jaksch und Mag. Reinhard Anreiter am 25. November 2014 zum Thema "Präsentation der Ergebnisse der neuen oö. Jugendschutzstudie"

2 Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Seite 2 Ergebnisse der Jugendschutz-Studie 2014 Ziel der Studie war die neuerliche Auslotung der Meinungen zum Oö. Jugendschutzgesetz und die Abtestung des Wissens über die Gesetzesinhalte. Durchgeführt wurde die Studie vom Institut für statistische Analysen Jaksch & Partner im Auftrag des JugendReferates des Landes Oberösterreich an Gewerbetreibenden, Eltern und Jugendlichen. Der Befragungszeitraum war vom bis "Die überwiegende Mehrheit der Befragten zeigt sich über die gesetzlichen Bestimmungen gut informiert und ist vor allem auch von der Sinnhaftigkeit des Jugendschutzgesetzes überzeugt", fasst Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn die Ergebnisse zusammen. Sehr erfreulich ist, dass es für die neuen Testkäufe und das ab 1. Dezember geltende Verbot von Wasserpfeifen bis 16 Jahren eine große Zustimmung der Bevölkerung gibt, so Jahn. Jugendschutzgesetz - eine sinnvolle Maßnahme Bei den Eltern, als auch bei den Gewerbetreibenden, herrscht eine einhellige Meinung darüber, dass das JSchG in OÖ für die Jugendlichen eine sinnvolle Maßnahme im Sinne ihres Schutzes ist. Mehr als 70 % erachten es als sehr sinnvoll (2010: 59 %; + 11 Prozentpunkte). Dass es ein Jugendschutzgesetz in OÖ gibt, wird von den Befragten als noch sinnvoller erachtet, als bei der letzten Messung vor 4 Jahren, freut sich Landesrätin Jahn über dieses Ergebnis.

3 Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Seite 3 Überwiegende Mehrheit für Verbot von harten Getränken für Jugendliche Auf die Frage Ab wann sollte der Konsum von harten Getränken, damit sind gebrannte Getränke und auch Alkopops gemeint, für Jugendliche erlaubt sein?, gaben 68 % (2010: 69 %) der Eltern, 69 % (2010: 74 %) der Gewerbetreibenden und 69 % (-6 %) der Jugendlichen 18 Jahre an. 7 von 10 Befragten sehen 18 Jahre als die richtige Altersgrenze für den Konsum von harten Getränken und Alkopops, sieht Jahn diese Ergebnisse als Zustimmung für die in OÖ eingeschlagene Richtung. Dass der Konsum von gebrannten Getränken, als auch von Alkopops (Mischgetränke mit Schnaps, wie z.b. Baccardi Breezer, Eristoff-Ice udgl.) erst ab 18 Jahren erlaubt ist, das ist sowohl den Gewerbetreibenden (92 %), den Eltern (88 %), als auch den Jugendlichen selbst (89 %) bekannt. Die überwiegende Mehrheit der Befragten kennt somit die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich des Konsums von harten Getränken.

4 Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Seite 4 Mit unserem Jugend-Informationspaket bieten wir in jugendgerechter Form Aufklärung zu den wichtigsten Bestimmungen Vorort in den Gemeinden bei Veranstaltungen, wie z.b. Eröffnung von Jugendzentren oder Gemeinde-Jugendtagen, ist Landesrätin Jahn über die Notwendigkeit dieser Aufklärungsarbeit überzeugt. Tendenz zur Altersgrenze von 18 Jahren beim Rauchen 53 % (2010: 63 %) der Gewerbetreibenden, 30 % (2010: -11 %) der Eltern und 45 % (-7 %) der Jugendlichen geben an, dass es ab 16 Jahren erlaubt sein sollte zu rauchen. Die Altersgrenze von 18 Jahren würden 39 % (2010: 26 %) der Gewerbetreibenden, 51 % (2010: 44 %) der Eltern und 34 % der Jugendlichen bevorzugen. Das gesetzliche Mindestalter von 16 Jahren wird richtigerweise von 94 % der Gewerbetreibenden, von 84 % der Eltern und von 84 % (-7 %) der Jugendlichen genannt. Große Zustimmung für Testkäufe und Verbot von Wasserpfeifen 76 % der Gewerbetreibenden erachten es als sinnvoll zur Kontrolle der Einhaltung des Jugendschutzgesetzes Testkäufe von Alkohol und Tabak durchzuführen, freut sich Landesrätin Jahn über die Akzeptanz dieser neuen Bestimmung.

5 Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Seite 5 Da bei den Testkäufen vor allem die Sensibilisierung der Gewerbetreibenden im Vordergrund steht, habe ich gemeinsam mit der OÖ Wirtschaftskammer eine Informationsbroschüre mit Tipps zum richtigen Umgang für das Service- und Verkaufspersonal herausgegeben, berichtet Landesrätin Jahn. 9 von 10 Eltern halten es für sinnvoll, dass das Rauchen und der Kauf von Wasserpfeifen künftig erst ab 16 Jahren erlaubt sind. Die Jugendlichen erachten dies sogar zu 75 % als sehr sinnvoll und 79 % der Gewerbetreibenden stimmen dem zu. Mit dieser neuen Bestimmung, die am 1. Dezember in Kraft treten wird, sind wir Vorreiter in ganz Österreich. Diese Regelung wird von der oö. Bevölkerung in einem sehr hohen Maße mitgetragen, interpretiert Jahn diese Ergebnisse. Hoher Bekanntheitsgrad der Bestimmungen über den nächtlichen Aufenthalt Die gesetzliche Bestimmung, dass unter 14jährige bis maximal 22 Uhr alleine fortgehen dürfen, sind 71 % (2010: 65 %) der Gewerbetreibenden, 79 % der Eltern (+10 %) und 76 % (-4 %) der Jugendlichen bekannt.

6 Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Seite 6 7 von 10 der befragten Eltern und Jugendlichen erachten es für sinnvoll, dass die Aufsichtsperson eines Jugendlichen unter 16 Jahren, der länger als 24 Uhr ausgeht, eine schriftliche Erlaubnis der Eltern benötigt, wertet Jahn das Ergebnis als Zustimmung für diese neue Regelung. Als besonderes Service kann unter ein Muster für diese Einverständniserklärung downgeloadet werden, informiert Jahn über dieses Angebot. Besonders erfreulich ist auch, dass 92 % der Jugendlichen der Meinung sind, dass es gut ist, dass die Eltern die gesetzlichen Ausgehzeiten einschränken dürfen, streicht Jahn die besondere Verantwortung der Erziehungsberechtigten hervor. Forderung nach mehr Kontrollen durch die Polizei Die vorliegenden Daten zeigen, dass 42 % der Jugendlichen fordern, dass die Polizei in Oberösterreich die Einhaltung des JSchG mehr kontrollieren sollte. Von jenen, die eine weitere Intensivierung der Polizeikontrollen fordern, meinen die meisten, dass allgemein zu wenig Kontrollen stattfinden und mehr Polizeipräsenz gezeigt werden müsse. Die Polizei wird von 52 % (-7 %) der Eltern und von 58 % (2010: 50 %) der Gewerbetreibenden aufgefordert, die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes zukünftig mehr

7 Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Seite 7 als bisher zu kontrollieren. De facto spricht sich keine der Personengruppen für eine Reduktion dieser Überprüfungen aus. Vergleicht man das Ausmaß der Überprüfung von Gastronom/innen und Tankstellenbetreiber/innen, so wird ersichtlich, dass sich 6 von 10 Eltern in Oberösterreich eine Intensivierung der Gastronomie- und Tankstellenüberprüfungen wünschen. Verstärkte Sensibilisierung für Gefährdungsbereiche im Internet Ein Fünftel der oberösterreichischen Jugendlichen hat schon einmal selbst, bzw. deren Freunde Internetseiten besucht, die den Nationalsozialismus verherrlichen bzw. verharmlosen. Dass solche Seiten für Jugendliche gefährlich sind, das glauben 62 % (2010: 36 %). Jeder zweite Jugendliche in Oberösterreich wurde schon einmal direkt oder indirekt mit Pornografie im Internet (49 %), bzw. am Handy (28 %) konfrontiert und 29 % kennen Gewaltvideos am Handy. 59 % der Jugendlichen glauben, dass es gefährlich ist, sich Pornografien im Internet anzusehen; das sind um 25 Prozentpunkte mehr als vor 4 Jahren.

8 Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Seite 8 Eine ähnlich hohe Sensibilisierung in Richtung gefährlicher Inhalte zeigt sich beim Thema Gewaltvideos im Internet/am Handy. Vorsicht bei der Weitergabe von persönlichen Daten Diese Befragung der oberösterreichischen Jugendlichen zeigt eindeutig, wie beliebt Social- Networking-Plattformen, wie Facebook, Szene1, Twitter und andere, sind. 78 % der oberösterreichischen Jugendlichen sind zumindest auf einer dieser Seiten registriert und nutzen diese aktiv. Positiv ist hervorzuheben, dass 84 % (-2 %) über die potentiellen Gefahren dieser Internet- Netzwerke Bescheid wissen, und daher bei der Weitergabe von persönlichen Daten (Telefonnummer oder Adresse) vorsichtig sind. Jeder vierte Jugendliche war schon einmal von Cyber-Mobbing betroffen 23 % der Jugendlichen sind bzw. waren schon einmal von Cyber-Mobbing betroffen. Dazu zählen Lügenverbreitung und peinliche Fotos im Internet (13 %), -Account hacken und böse s verschicken (4 %), gemeine Anrufe auf der Mobilbox hinterlassen (9 %) und dass peinliche Szenen mit der Handykamera gefilmt wurden (4 %).

9 Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Seite 9 Im Gegenzug dazu haben bereits 6 % der Jugendlichen selber Negatives über jemanden im Internet/übers Handy verbreitet. 9 von 10 Jugendlichen wissen, dass Cyber-Mobbing strafbar ist. Da ich es als zentrale Aufgabe eines modernen Jugendschutzes sehe, die Jugendlichen für das Thema Cyber-Mobbing zu sensibilisieren und zu informieren, biete ich im Wege des Landesjugendreferates einen Infofolder und Workshops für Schüler/innen der 5. bis 9. Schulstufe an, informiert Landesrätin Jahn. Landesbroschüren als wichtige Informationsquelle Die Informations- und Aufklärungsaktivitäten haben, so zeigen es die Daten, sowohl bei den Gewerbetreibenden, den Eltern als auch den Jugendlichen zu einem sehr guten bis guten Informationsstand geführt. Auch zeigt diese Untersuchung, dass die Jugendlichen häufiger das Internet einsetzen, um sich über das JSchG zu informieren, bzw. öfter mit ihren Freunden darüber reden. 39 % (-4 %) bezogen für sie relevante Informationen aus der Jugendschutzbroschüre des Landes OÖ. Diese Broschüre wird von den Jugendlichen als verständlich (82 %) und hilfreich

10 Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Seite 10 wahrgenommen. Eltern, die diese Broschüre von ihren Kindern bekommen haben, lesen diese zu 63 % (-8 %) und 9 von 10 Eltern sprechen mit ihren Kindern auch öfter darüber. Die Bewertung der Informationsbroschüren fällt mehr als zufrieden stellend aus, 9 von 10 Eltern zensurieren diese hinsichtlich des Informationsgehalts sehr gut bzw. gut, freut sich Landesrätin Jahn über dieses positive Feedback zur Informationstätigkeit des Landes.

11 Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Seite 11 Angebote des Landes-Jugendreferates Jugend-Informationspaket Damit das Thema Jugendschutz bei Veranstaltungen, z.b. Eröffnung von Jugendzentren, Gemeinde- und Stadtfesten präsent ist, bietet das JugendReferat ein Infopaket mit einem betreuten Jugendschutz-Infostand und einem großen Gewinnspiel. Um die Wichtigkeit des Angebotes von alkoholfreien Getränken für Jugendliche zu unterstreichen, kann zusätzlich die Barfuss-Bar des Institutes für Suchtprävention gebucht werden, bei der ausschließlich alkoholfreie Cocktails von Jugendlichen selbst gemixt und serviert werden. Das Land trägt die Hälfte der Kosten im Wert von 150 Euro. Veranstalter-Servicepaket Um Veranstalter von Jugendevents in der Organisation und Durchführung ihrer Events so zu unterstützen, dass die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen, besonders beim Alkoholausschank erleichtert wird, bietet das Land einen Infofolder mit Maßnahmen und Tipps für Festveranstalter, ein Plakat mit den wichtigsten Bestimmungen und Kontrollarmbänder in 3 verschiedenen Farben, je nach Alter. Infobroschüren für Jugendliche und Eltern Informationen zu den gesetzlichen Bestimmungen bieten 3 unterschiedliche Broschüren für die Altersgruppe der 10 Jährigen, der 14 Jährigen und für die Eltern. Diese Broschüren werden jedes Jahr an die Schüler/innen der 4. und 8. Schulstufen und deren Eltern im Wege der Schulen ausgeschickt. Workshops und Info-Folder zum Thema Cyber-Mobbing Für Schüler/innen der 5. bis 9. Schulstufe bieten wir 2-stündige Workshops zum Thema Cyber-Mobbing an. Inhalte wie Gründe für Cyber-Mobbing, mögliche Symptome, rechtliche Konsequenzen, Tipps im Umgang mit Cyber-Mobbing, Kontaktmöglichkeiten etc. werden mit den Schüler/innen altersgemäß bearbeitet. Als Ergänzung zu den Workshops gibt es auch einen Folder für Jugendliche zum Thema Cyber-Mobbing. Gratis-Vorträge zum Jugendschutzgesetz Um die Schüler/innen für das Thema Jugendschutz zu sensibilisieren und sie über die wichtigsten Bestimmungen dieses Landesgesetzes zu informieren, bieten wir 1-2 stündige Vorträge an.

12 Landesrätin Mag. a Gertraud Jahn Seite 12 Jugendschutz-DVD Die Jugendschutz-DVD beinhaltet 3 Kurzfilme zu den Themen Alkohol und Nikotin, Ausgehzeiten und Neue Medien. Zusätzlich gibt es eine Grafikanimation, die einen guten Überblick zu den wesentlichen Bestimmungen des Gesetzes bietet. Diese DVD wurde für den Einsatz im Unterricht konzipiert und dient als Einstieg für z.b. Gruppenarbeiten oder Diskussionsrunden. Zielgruppe sind vor allem Schüler/innen im Alter von 13 bis 15 Jahren. Infofolder für Service- und Verkaufspersonal In Zusammenarbeit mit der OÖ Wirtschaftskammer wurden für die Zielgruppe Gastronomie und Handel die zentralen gesetzlichen Bestimmungen zusammengefasst. Darüber hinaus gibt dieser Folder praktische Tipps für den Umgang mit Jugendlichen, die Alkohol und Zigaretten kaufen möchten. Homepage zum Thema Jugendschutz Die Site bietet neben altersgerecht aufbereiteten Informationen zu den gesetzlichen Bestimmungen und zu sämtlichen Angeboten des Landes auch ein Online-Gewinnspiel. Selbstverständlich stehen alle Druckwerke zum Download bereit.

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