FACHTAGUNG MANAGEMENT IN DER SUCHTTHERAPIE AG1 SOZIALE NETZWERKE IN DER SUCHTTHERAPIE

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1 FACHTAGUNG MANAGEMENT IN DER SUCHTTHERAPIE AG1 SOZIALE NETZWERKE IN DER SUCHTTHERAPIE 25/ Kurze Zahlen Einführung in das Thema soziale Netzwerke Praktische Erfahrungen und Erfahrungsaustausch mit sozialen Netzwerken anhand des nado facebook accounts Worauf muss ich achten wenn ich mich auf den Weg mache als Institution im sozialen Netzwerk zu agieren 1

2 75% aller Internetbenutzer sind in einem sozialen Netzwerk 66% nutzen dieses aktiv 85% der jährigen Internetnutzer sind in einem Netzwerk aktiv Aber auch in der Altersgruppe der über 50 jährigen Nutzer, nutzen 46% ein soziales Netzwerk Insgesamt nutzen Frauen (71%) häufiger ein soziales Netzwerk als Männer (61%) Das weithin am häufigsten genutzte soziale Netzwerk ist facebook. 45% aller Internetbenutzer gaben an bei facebook aktiv zu sein Die Hauptmotivation vieler Nutzer ist in erster Linie die Vernetzung mit Freunden 71% der Nutzer gaben an sich über Freunde zu informieren 60% der Nutzer gaben an mit Freunden chatten zu können 46% empfangen Informationen und Veranstaltungshinweise 44% teilen gerne Fotos und Statusmeldungen Immerhin noch 26 % gaben als Motivation sich über Tagesgeschehen zu informieren und Nachrichten zu verfolgen Meines Erachtens spielt es eine wesentliche Rolle Feedbacks zu bekommen Negative wie Positive Hiervor haben viele Institutionen im sozialen Bereich große Angst Quelle Bitkom Bundesverband Informationswirtschaft 2

3 Social Media bietet einige Möglichkeiten, Hemmschwellen abzubauen und mit potentiellen Klienten in Kontakt zu treten. Soziale Netzwerke, Chat-Rooms und Foren machen die anonyme oder doch zumindest unpersönliche Kontaktaufnahme möglich. Entscheidend ist jedoch, von Anfang an Verhaltensregeln und die Grenzen solcher Angebote deutlich zu machen. Dennoch können Social Media Präsenzen sozialer Einrichtungen und Dienste dazu beitragen, dass die entsprechenden Angebote bei den Zielgruppen und potentiellen Klienten bekannt und wahrgenommen werden Die Vorteile dieser Kommunikationskanäle sind beispielsweise die niedrigschwellige Ansprache der Klienten. die Nutzung der für die Klienten gewohnten Medien. die Möglichkeit, die Klienten in deren Sprache und mit deren Themen anzusprechen. einfache und niedrigschwellige Kontaktmöglichkeiten. ein unbürokratischer Erstkontakt. die potentiell große Reichweite. Autor https: Christian Müller// 3

4 Die Nutzerzahlen sozialer Netzwerke steigen. Für die aktuelle und kommende Generation sind Social Media bereist selbstverständlich. Im Vergleich zu Print- oder gar Fernsehwerbung halten sich die Kosten für Social Media Kommunikation im Rahmen. Sozialarbeiter hätten unglaublich viele positive Geschichten und Fallbeispiele zu erzählen. Es wäre bereits ein großer Schritt, diese richtig aufbereitet zu teilen. Wenn die Kommunikation chancen- und potenzialzentriert stattfindet, können Ängste und Vorbehalte abgebaut werden. Die Bereitschaft, über ihre Arbeit zu sprechen, ist bei vielen sozial Arbeitenden vorhanden wenn die Träger mitspielen. Träger und Einrichtungen können sich in den Social Media prominent platzieren und so auch wirtschaftliche Vorteile also mehr Klienten und Fördergelder aus der Kommunikation ziehen

5 Zielsetzung und Strategie sollten vor dem Start klar sein. Themen und Schwerpunkte müssen festgelegt werden. Organisatorische Rahmenbedingungen welche Mitarbeiter kümmern sich um was, wie viel Zeit haben diese dafür und so weiter sollten geklärt und verschriftlicht werden. Der Start, die Ziele und die neuen Social Media Präsenzen sollten intern bekannt gegeben werden. Schulungen für Mitarbeiter sind unabdingbar. Zu Beginn kann externe Unterstützung und Begleitung sinnvoll sein. Netzwerke und Medien müssen vor dem Start feststehen. 5

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