INTERNE KOMMUNIKATION

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1 2016 INTERNE KOMMUNIKATION 1

2 Über mich Trainer und Berater NPO-Online-Marketing pluralog.de Gründer Pluragraph.de & some.io Autor sozialmarketing.de Online-Marketing NABU Bundesverband 2

3 Foto: jcfrog / flickr.com BY-NC 3

4 4

5 5

6 6

7 Offene Im Persönlich Kommunikation Im Ehrenamt Team 7

8 PERSÖNLICHER NUTZEN 8

9 Alleine vernetzt... Selbstmanagement Eigentlich kein Social Media Aber, durch die Verknüpfung mehrerer Geräte sehr ähnlich 9

10 Geräte Synchronisation ToDo Listen Termine s Dokumente an denen man arbeitet 10

11 Geräte Synchronisation 11

12 Einfach mal loslegen Unabhängig von der Geschwindigkeit der Organisation Abhängig von den eigenen Geräten Abhängig von der IT-Sicherheit und der Sensibilität der Daten 12

13 ARBEITEN IM TEAM 13

14 Gemeinsam arbeiten Teamarbeit effizienter gestalten Möglichkeit externe Mitarbeiter mit einzubeziehen Vorbereitung für die Einbeziehung von Ehrenamtlichen 14

15 Terminfindung / Kalender Erreichbarkeit klären Gemeinsam den besten Termin finden Kurzumfragen zur Vorbereitung von Terminen 15

16 16

17 17

18 Chat / Videochat Direkte Absprache Permanenter Newsfeed Kurze Meetings 18

19 19

20 20

21 Filesharing Vom verteilten Zugriff auf Daten bis zum gemeinsamen arbeiten an Dokumenten. Zentraler Server im Büro VPN Zugriff von Außen Externer Cloud-Service Online-Dokumente 21

22 22

23 23

24 Projekt-Management Projekte planen und nachverfolgen Aufgaben intern delegieren Externe Mitarbeiter mit einbeziehen Volle Terminkontrolle 24

25 25

26 26

27 GEMEINSAM IM EHRENAMT 27

28 Wissen für alle Aktiven Den Schritt zur Öffnung vom Haupt zum Ehrenamt Einen Einblick darin geben, was gerade getan wird Direkte Kontaktmöglichkeiten auch für zeitweise Aktive und Mitglieder 28

29 Wiki Gemeinsam editierbare Dokumente Klare Nachvollziehbarkeit, wer wann was geändert hat Gute Durchsuchbarkeit Ein Platz für das Wissen der Organisation ABER: Auch wenn alle gleichberechtigt schreiben können, braucht es klare Verantwortlichkeiten. 29

30 30

31 31

32 Gruppen 32

33 Wer-macht-was? Was arbeitest du gerade? Smalltalk und Infos Eine Plattform für alles, was keine direkte Reaktion erfordert. 33

34 34

35 Intranet Profile der Mitglieder / Mitgliederdatenbank Interne Inhalte Termindatenbanken 35

36 36

37 Die eierlegende Wollmilchsau 37

38 OFFENE KOMMUNIKATION 38

39 Extern ist Intern Für große Mitgliedsverbände wie Sozialverbände, Sportbunde, Kirchen, Naturschutzverbände und Co. ist externe Kommunikation immer auch interne Kommunikation. 39

40 Blog / Podcast Informationsvermittlung mit Feedback Funktioniert intern und extern Berichtet authentisch aus dem Verband 40

41 41

42 42

43 Eigene soziale Netzwerke Eine eigene Community rund um das Thema Austausch der gesamten Zielgruppe bis hin zu digitaler Entscheidungsfindung Hoher Aquiseaufwand 43

44 44

45 45

46 46

47 Facebook, Twitter & Co. Die Menschen dort abholen, wo sie sind Viele Nutzer kommen mehrmals täglich auf die Plattformen Gerade bei jungen Menschen zuverlässiger als 47

48 48

49 49

50 2016 ERREICHBARKEIT UND SICHERHEIT VON ONLINE-DIENSTEN 50

51 Verfügbarkeit / Formate Sind Sie auch ohne Internet arbeitsfähig? Dienste gewähren in der Regel eine 98% Zuverlässigkeit. Das sind bis zu 7 Tage Ausfall im Jahr. 51

52 Datensicherheit Es gibt nur drei Regeln etwas mit Computern zu machen: Backup machen Backup machen Backup machen Achten Sie darauf, dass Sie Daten auch in andere Dienste übertragen können, wenn Sie den Anbieter wechseln möchten. 52

53 Privatsphäre Die einfachsten Lösungen liegen in der Regel als Software-as-a- Service auf den Servern der Anbieter. Die Sicherung gegen Angreifer ist nicht immer Optimal. Anbieter haben in der Regel (theoretisch) Zugriff auf die Daten, wenn diese nicht verschlüsselt sind. Die Datenübertragung zum Server sollte Verschlüsselt sein. 53

54 Rechtliche Aspekte Die Dienste werden gemietet. Die meisten Anbieter sind in den USA und unterliegen dem dortigen Recht. Anbieter lassen sich in den AGB weitreichende Rechte an den Daten zusichern. 54

55 55

56 5 Herausforderungen 1. Ehrenamt organisiert sich nicht mehr nur in lokalen Gruppen 2. Die Hürde sich langfristig an Organisationen zu binden nimmt zu 3. Die Zeit für Engagement wird fragmentierter 4. Es werden mehr Informationen bei weniger Erfahrung benötigt 5.Jedes Mitglied ist ein Multiplikator / Ansprechpartner 56

57 5 Chancen 1. Menschen können sich unabhängig vom Wohnort einbringen 2. Durch digitale Werkzeuge kann Interessierten ein Weg in die Organisation gebahnt werden 3. Micro-Volunteering: viele kleine Schritte tun 4. Mehr Menschen können in Entscheidungsfindungsprozesse einbezogen werden 5.Jedes Mitglied ist ein Multiplikator / Ansprechpartner 57

58 Danke! Facebook-Gruppe: Online-Camp für Non-Profits Jona Hölderle twitter.com/pluralog xing.com/profile/jona_hoelderle 58

59 2016 VIELEN DANK! 59

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