Einsatz sozialer Medien zum Fördereraustausch

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1 Einsatz sozialer Medien zum Fördereraustausch Deutscher Fundraising-Kongress 2014 Klemens Karkow

2 Über Jona Freiberufler NPO-Online Marketing - pluralog.de Online-Marketing NABU Bundesverband Gründer Pluragraph.de & some.io Autor sozialmarketing.de 2

3 Über Klemens Klemens Karkow Fundraising-Manager (FA) Ex-Patenonkel beim NABU Referent Großspenden und Online- Fundraising NABU Klemens Karkow 3

4 Paten und ihre Bedürfnisse 4

5 Paten und ihre Bedürfnisse Warum werden Paten Paten? Keine Spontanentscheidung Gezielt ein Projekt unterstützen Vertrauen in die Organisation Hauptbenefit am Anfang Freude über die gute Tat Begrüßungsmappe Klemens Karkow 5

6 Wie werden Paten Paten? Herkunft der Patenschaften Online Telefon Sonstige 9% 24% 67% Klemens Karkow 6

7 Wie werden Paten Paten? Herkunft der Online-Paten komplett neu über Online aus NABU-Bestand 20% 80% Klemens Karkow 7

8 Wie werden Paten Paten? Herkunft der Online-Paten Facebook Landingpage NABU.de 10% 10% 80% Klemens Karkow 8

9 Wozu Patenbindung? Unsere Patenschaften weisen eine hohe Spenderbindung auf. Bindung ist immer besser als Neugewinnung! regelmäßige Informationen Hohe Identifikation mit dem Projekt Verringerung der Kündigerquoten Klemens Karkow 9

10 Wozu Patenbindung? Paten als Multiplikatoren Geschenkpatenschaften Klemens Karkow 10

11 Wozu Patenbindung? Paten als Multiplikatoren Geschenkpatenschaften Paten werben Paten Klemens Karkow 11

12 Klassische Patenbindung Begrüßungspaket Urkunde Infomaterial Fotos etc. Klemens Karkow 12

13 Klassische Patenbindung Begrüßungspaket Patenpost 2x pro Jahr 5 verschiedene Ausgaben Klemens Karkow 13

14 Klassische Patenbindung Begrüßungspaket Patenpost Persönlicher Spenderservice Telefon Post Klemens Karkow 14

15 Social Media ist Bindung! 15

16 Was ist Social Media? Social Media sind Plattformen welche zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen! Es ist die Kultur, die nach und nach das Web umbaut. Hier liegt der reale Wandel, der unabhängig von den Plattformen bleibt. 16

17 Soziale Medien eignen sich um: Gemeinschaft zu schaffen Glaubwürdigkeit zu erhalten Transparenz herzustellen Den eigenen Bedarf zu kommunizieren Geschichten zu erzählen Plus: Erfolg ist tatsächlich messbar (wenn auch aufwendig) 17

18 Fundraising betreiben 18

19 Foto: Jugendfotos.de / Ines Deibel 19

20 Vertrauen schaffen 53 % der Spender sind unsicher, welchen Organisationen sie vertrauen können. Karmabanking betreiben. Grundlagen für das Fundraising schaffen. 20

21 Transparenz & Vertrauen Je mehr Transparenz, desto mehr Vertrauen wird geschaffen. Je mehr Vertrauen, desto geringer das Bedürfnis nach Transparenz. 21

22 Social Media ist gefühlte Transparenz 22

23 Social Media beim NABU 23

24 Willkommen Wolf 24

25 Zielgruppe NABU 25 Foto: NABU / Anette Wolff

26 Zielgruppe Wölfe 26 Foto: Marie Charlotte R. /

27 Besondere Zielgruppe 27

28 Je kleiner die Zielgruppe, desto leichter ist es viele Menschen zu erreichen! 28

29 Inhalte die ziehen 29

30 30

31 Projekttransparenz 31

32 Wachstum 32

33 Fundraising 33

34 Lohnt der ganze Aufwand? Direkte Conversionrate von unter 1% Für Einzelspenden lässt sich der Druck/die Verbindlichkeit nur schwer aufbauen Als Bindungsinstrument bei Patenschaften, Mitgliedschaften und Dauerspenden geeignet 34

35 Ziele Paten Aktive Unterstützer Aktivisten Informierte Multiplikatoren Interessenten 35

36 Bindung von Paten 36

37 Behandel alle deine Fans als wären sie deine Unterstützer! 37

38 Feedback einholen Was wird über uns geredet? Was wird über Themen geredet? Was reden wir im Netz? 38

39 Förderer binden Feedback und Diskussion Austausch untereinander 39

40 Regelmäßige Inhalte: Community-Management 40

41 Build your community before you need it! Eine Profil muss zu einer Community passen! Gibt es eine Naturschutz-Community oder eine NABU-Community? Je stärker die Community sich bereits als Community versteht, desto einfacher ist der Community-Aufbau. 41

42 Vorteile zufriedener Paten 42

43 Zufriedene Paten Geringere Kündigungsquote Hohes Vertrauen in die Organisation Kaum Küdigungen aus inhaltlichen Gründen Hohe Verweildauer im Projekt Klemens Karkow 43

44 Zufriedene Paten Sehr nette Kommunikation Netter Kontakt mit den Paten über Brief, , Telefon usw. Upgrading-Erfolg Telefonische Beitragserhöhung Beitragserhöhung Einzelspende Abgelehnt 50% 46% Klemens Karkow 4% 44

45 Social Media im Marketing Mix 45

46 Die Wege der Spender sind... Homepage Patenschaft Newsletter Homepage Patenschaft Facebook Homepage Patenschaft 46

47 ... ergründlich, aber kompliziert! Google Homepage Newsletter Homepage Homepage Spende Facebook Homepage Google Homepage Spende Event Homepage Facebook Google Homepage Spende Variable Zeit 47

48 Neue Kontakte generieren Social Media eignet sich nur bedingt um neue Menschen zu erreichen. Eine bestehende Community oder Szene kann durch hohe Interaktionsraten erreicht werden. Fast alle Netzwerke erlauben Zielgruppenspezifische Werbung. 48

49 Branding: Verknüpfung von Thema und Organisation Reichweite von Menschen/Monat zu einem Thema Themenmonopole auch für nicht-freunde Einfachere Identifikation über das Thema als die Struktur 49

50 Überzeugung via Social Media, Trigger anderswo! Fragen ist auch hier wichtig, funktioniert als Trigger aber nur mäßig. Spendenwerbung auf verlinkten Inhaltsseiten. Werbung auf Facebook. Werbung in Mailings, Standwerbung, Veranstaltungen... profitiert von der Bekanntheit und Bindung in sozialen Medien. 50

51 als Bindungstool Social Media ist mehr als Facebook, Social Media ist eine Kultur. Regelmäßiger Kontakt zu den Unterstützern geht auch hervorragend über persönliche s zu bestimmten Anlässen. 51

52 Tracking und Erfolgsmessung 52

53 Verknüpfung von Datenbanken Facebook liefert einem direkt keine Liste aller Fans Andere soziale Netzwerke bieten einem keinen Zugriff auf -Adressen als Unique Identifier Ein Abgleich ist Datenschutzrechtlich bedenklich/nicht möglich 53

54 Herkunftswerbecodes Jede Aktion hat eindeutigen Werbecode Landingpages URL Identifier Übergabe an Patenformular Realität ist viel komplexer Klemens Karkow 54

55 Online-Analyse 55

56 Dunkelziffer 56

57 Kosten-/Nutzen-Rechnung Relativ hoher Zeiteinsatz / Kommunikation Erfolg fußt nicht auf einzelnen Maßnahmen Erfolg hängt von Einbindung der Kollegen ab Erfolg taucht auch anderswo auf (Infostand ) Lohnt sich in der Schnittstelle Öff/Marketing Rechnet sich finanziell nicht immer direkt FAZIT: LOHNT SICH TROTZDEM Klemens Karkow 57

58 Und jetzt ihr! 58

59 Die Diskussion ist eröffnet Wie überzeugt ihr Interessierte jetzt auch wirklich zu spenden? Erfahrungen mit direkter Spendenwerbung im Social-Media-Kontext? Spenderservice vs. Marketing. Wer macht's? Klemens Karkow 59

60 Danke! Klemens Karkow xing.com/profile/ Klemens_Karkow twitter.com/pluralog xing.com/profile/ Jona_Hoelderle 60

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