EVALUIERUNG OÖ. JSCHG

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1 EVALUIERUNG OÖ. JSCHG IM AUFTRAG VON Jugendreferat der oö. Landesregierung STUDIENNUMMER: INSTITUT FÜR STATISTISCHE ANALYSEN JAKSCH & PARTNER GmbH

2 2 1. IMPRESSUM AUFTRAGGEBER Jugendreferat der oö. Landesregierung STUDIENDURCHFÜHRUNG Institut für statistische Analysen Jaksch & Partner GmbH Schillerstraße Linz Kontakt: Mag. Edith Jaksch edith.jaksch@jaksch-partner.at VERSION: Diese Studie wurde vom Institut für statistische Analysen Jaksch & Partner GmbH erstellt. Die darin enthalten Daten und Informationen wurden gewissenhaft und mit größtmöglicher Sorgfalt nach wissenschaftlichen Grundsätzen erstellt und ermittelt. Alle Rechte am Inhalt dieses Untersuchungsberichtes liegen beim Auftraggeber. Die Veröffentlichung oder Vervielfältigung von Teilen bzw. des vollständigen Werkes ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Urhebers gestattet. Der Inhalt sowie dieser Urheberrechtsvermerk darf nicht modifiziert werden. I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

3 3 2. INHALTSVERZEICHNIS 1. IMPRESSUM INHALTSVERZEICHNIS STUDIENECKDATEN SAMPLING MANAGEMENT SUMMARY MEINUNGEN UND WISSEN ÜBER JUGENDLICHE UND JUGENDSCHUTZGESETZ FORTGEHVERHALTEN DER JUGENDLICHEN THEMATISIERUNG DES JSCHG IN DEN OÖ. SCHULEN MEINUNG UND WISSEN ÜBER ALKOHOLKONSUM MEINUNG UND WISSEN ZUM TABAKKONSUM MEINUNG UND WISSEN ÜBER NÄCHTLICHEN AUFENTHALT MEINUNG UND WISSEN ÜBER VIDEO-, FILMKONSUM DROGEN KONTROLLEN UND STRAFEN INTERNET VIDEOSPIELE OHNE JUGENDFREIGABE SOCIAL-NETWORKING-PLATTFORMEN PEERS INFORMATIONSKAMPAGNE DES LANDES OÖ EINHEITLICHE REGELUNG DES JSCHG IN ÖSTERREICH STUDIENERGEBNISSE ZIELGRUPPEN IM VERGLEICH JUGENDLICHE ELTERN GEWERBE DEMOSKOPIE JUGENDLICHE DEMOSKOPIE ELTEN DEMOSKOPIE GEWERBE FRAGEBÖGEN complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

4 GEWERBE ELTERN JUGENDLICHE RECHTE I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

5 5 3. STUDIENECKDATEN STUDIENNUMMER PRIMÄRFORSCHER: Mag. Edith Jaksch Institut für statistische Analysen Jaksch & Partner GmbH, Linz, Austria DATENERHEBUNG: Institut für statistische Analysen Jaksch & Partner GmbH, Linz, Austria ERHEBUNGSVERFAHREN: Telefoninterviews BEFRAGUNGSZEITRAUM STUDIENMITARBEITER STUDIENLEITUNG Mag. Edith Jaksch Geschäftsführende Gesellschafterin T.: E.: REPORTING Doz. (BA) Mag. Christian Hartl Geschäftsführender Gesellschafter T.: E.: STATISTISCHE ANALYSE Julia Szolga, BAKK. Stat. Senior Analystin T.: E.: GRAFIKEN In den Grafiken wurde aufgrund der leichteren Lesbarkeit nicht gegendert. Die Formulierungen beziehen sich aber selbstverständlich auf weibliche und männliche Befragte. complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

6 6 4. SAMPLING Gesamt Eltern gesamt 500 Eltern 13-15jährigen 300 Eltern 16-17jährigen Jugendliche Jahre 300 Jugendliche Jahre 200 Gewerbetreibende gesamt 400 GastronomInnen 110 TrafikantInnen 100 TankstellenbetreiberInnen 90 LebensmittelhändlerInnen 100 I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

7 7 5. MANAGEMENT SUMMARY 5.1. MEINUNGEN UND WISSEN ÜBER JUGENDLICHE UND JUGENDSCHUTZGESETZ Die Gewerbetreibenden 1 in Oberösterreich teilen sich wie bei der letzten Befragung im Jahre hinsichtlich der Einschätzung der Freiheiten, die den Jugendlichen zugestanden werden, in zwei Lager. 51 % (: 52 %) sehen zu viele Freiheiten und 46 % (: 46 %) bewerten diese als ausreichend. Lediglich 1 % vertritt die Meinung, dass die Jugendlichen von heute zu wenige Freiheiten haben. 45 % (: 42 %) der Eltern, sprechen von einem zu hohen Maß an Freiheiten, die den Jugendlichen zugestanden werden. Darüber, dass die Verantwortung für die Jugendlichen sowohl bei den Eltern, als auch beim Staat liegt, sind die Gewerbetreibenden (77 %), als auch die Eltern (79 %) in OÖ beinahe einer Meinung. Dass das JSchG in OÖ für die Jugendlichen eine sinnvolle Maßnahme ist, im Sinne ihres Schutzes, darüber herrscht bei den Eltern, und auch bei den Gewerbetreibenden eine einhellige Meinung. Mehr als 90 % erachten es als sehr sinnvoll, bzw. sinnvoll. Das Wissen der Gewerbetreibenden über den Inhalt des Jugendschutzgesetztes, mit anderen Worten, welche Bereiche das oberösterreichische Jugendschutzgesetz regelt, hat sich im Vergleich zu nicht merklich verbessert. Waren es vor 4 Jahren noch 4 % der Gewerbetreibenden, die nicht spontan sagen konnten, welche Regelungen das Jugendschutzgesetz aufweist, sind es %. Bei den Eltern sank der Anteil der Gruppe der Unwissenden von 3 % auf 2 %. 45 % der Eltern glauben, dass Jugendlichen heutzutage zu viele Freiheiten eingeräumt werden Die Verantwortung für die Jugend liegt sowohl bei den Eltern, als auch beim Staat Die Sinnhaftigkeit des JSchG in OÖ wird von den Befragten im gleichen Maße betont wie vor 4 Jahren Das Wissen der Gewerbetreibenden, der Eltern und der Jugendlichen über die Bereiche, die das JSchG regelt, hat sich in den letzten 4 Jahren nicht merklich verbessert Zu den bekanntesten Regelungsbereichen zählen bei den Gewerbetreibenden nach wie vor der Alkoholkonsum und kauf (84 %; -3 %), Ausgehzeiten (75 %; -3 %) und der Tabakkonsum (72 %; +1 %). 9 % (+/- 0 %) nennen ebenfalls spontan den Bereich Drogenkonsum. Die Regelungen hinsichtlich der Ausgehzeiten (92 %; +/- 0 %), der Alkoholkonsum und kauf (8; : 80 %), und das Rauchen, sowie der Tabakkonsum (53 %; 1 GastronomInnen, TrafikantInnen, TankstellenbetreiberInnen und LebensmittelhändlerInnen complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

8 8 : 57 %) stellen die bekanntesten bei den Eltern dar, wobei ebenfalls 15 % (: 16 %) spontan die Bereiche Drogenkonsum und 9 % (+/- 0 %) den Besuch von (Abend-)Lokalen nennen FORTGEHVERHALTEN DER JUGENDLICHEN Waren es im Jahr noch 65 % der oberösterreichischen Jugendlichen, die selten bis gar nicht fort gingen, sank dieser Anteil im Jahr 2010 auf 28 %, wobei die Kilometer, die für das Fortgehen in Kauf genommen werden, mehr geworden sind. Die Schlussfolgerung, dass Jugendliche öfter ausgehen und dafür aber weiter fahren, wie noch vor 4 Jahren, kann nicht ganz gezogen werden, da bei der letzten Befragung auch jüngere Jugendliche befragt wurden THEMATISIERUNG DES JSCHG IN DEN OÖ. SCHULEN 68 % der Jugendlichen bestätigen, dass bei ihnen in der Schule das oö. JSchG thematisiert wurde. Bei den Jugendlichen zwischen 16 und 17 Jahren sind es gar 76 % MEINUNG UND WISSEN ÜBER ALKOHOLKONSUM Auf die Frage Ab wann sollte der Konsum von harten Getränken, damit sind gebrannte Getränke und auch Alkopops gemeint, für Jugendliche erlaubt sein?, gaben 69 % (: 88 %) der Eltern, 74 % (: 85 %) der Gewerbetreibenden und 75 % der Jugendlichen 18 Jahre an. 8 von 10 Befragten sehen 18 Jahre als die richtige Altersgrenze für den Konsum von harten Getränken und Alkopops Dass der Konsum von gebrannten Getränken, als auch von Alkopops (Mischgetränke mit Schnaps, wie z.b. Baccardi Breezer, Eristoff-Ice udgl.) erst ab 18 Jahren erlaubt ist, das ist sowohl den Gewerbetreibenden (91 %), den Eltern (83 %), als auch den Jugendlichen selbst (96 %) bekannt. Die überwiegende Mehrheit der Befragten kennen die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich des Konsums von harten Getränken Derzeit ist bei den Jugendlichen Bier am angesagtesten (35 %), gefolgt von Mischgetränken mit Schnaps (32 %), Alkopops (26 %) und harten Getränken (24 %). Lediglich für 4 % sind alkoholfreie Getränke die beliebtesten. Die Kontrollbänder, die bei manchen Veranstaltungen ausgegeben werden, damit die AusschankmitarbeiterInnen das Alter der Jugendlichen leichter erkennen können, sind de facto allen Jugendlichen in Oberösterreich bekannt. Mehr als die Hälfte (56 %) hat diese schon mindestens einmal selbst bekommen. Jedoch glauben die Jugendlichen mehrheitlich nicht (57 %), dass diese Kontrollarmbänder dazu beitragen können, den Alkoholmissbrauch einzuschränken. Kontrollarmbänder beugen dem Alkoholmissbrauch nicht vor. I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

9 MEINUNG UND WISSEN ZUM TABAKKONSUM 63 % (: 56 %) der Gewerbetreibenden, 41 % (: 40 %) der Eltern und 52 % der Jugendlichen geben an, dass es ab 16 Jahren erlaubt sein sollte zu rauchen; Die Altersgrenze von 18 Jahren würden 26 % (: 32 %) der Gewerbetreibenden, 44 % (: 43 %) der Eltern und 30 % der Jugendlichen bevorzugen. Das gesetzliche Mindestalter von 16 Jahren wird richtigerweise von 94 % der Gewerbetreibenden (: 90 %), von 80 % der Eltern (: 80 %) und von 52 % der Jugendlichen genannt. Das gesetzliche Mindestalter für den Kauf und Konsum von Tabakwaren ist 2010 deutlich mehr Personen bekannt als 5.6. MEINUNG UND WISSEN ÜBER NÄCHTLICHEN AUFENTHALT Nicht nur der Alkohol- und Tabakkonsum werden im oö. Jugendschutzgesetz geregelt, sondern auch der nächtliche Aufenthalt von Jugendlichen. Die gesetzliche Bestimmung, dass unter 14jährige bis maximal 22 Uhr alleine fortgehen dürfen, sind 65 % (: 55 %) der Gewerbetreibenden, 69 % der Eltern (: 76 %) und 80 % der Jugendlichen bekannt. Die Regelung für 14- und 15jährige (bis maximal 24 Uhr) sogar 60 % (: 61 %) der Gewerbetreibenden, 69 % (: 74 %) der Eltern und 78 % der Jugendlichen. Selbst dann, wenn die Jugendlichen die vorgeschriebenen Ausgehzeiten einhalten, gibt es immer noch Verbote, was den Aufenthalt in bestimmten Abendlokalen betrifft, im konkreten handelt es sich dabei um den Aufenthalt in Nachtclubs, Lokalen mit erotischem Angebot, Lokalen bei denen eine sittliche Gefährdung gegeben ist und Lokalen, die der Anbahnung bzw. der Ausübung der Prostitution dienen. Diese Einschränkung kennen beinahe alle Befragten (Gewerbetreibende: 92 % (: 84 %); Eltern: 91 % (: 92 %) und Jugendliche: 95 %). Dass die Eltern die gesetzlichen Ausgehzeiten einschränken dürfen, davon gehen 93 % der oö. Jugendlichen aus und knappe 90 % erachten diese gesetzliche Möglichkeit als sinnvoll. Hoher Bekanntheitsgrad der Bestimmungen über den nächtlichen Aufenthalt und den Besuch von bestimmten Abendlokalen der Jugendlichen 9 von 10 Befragten wissen, dass es Einschränkungen beim Besuch von bestimmten Abendlokalen gibt Jugendliche sind der Meinung, dass es gut ist, dass die Eltern die gesetzlichen Ausgehzeiten einschränken dürfen 5.7. MEINUNG UND WISSEN ÜBER VIDEO-, FILMKONSUM Hinsichtlich der Altersgrenze für das Ausleihen und Ansehen von erotischpornografischen Filmen, hat sich der Informationsstand bei den Gewerbetreibenden deutlich verschlechtert; so sagen 77 % (: 86 %), dass die Altersgrenze bei 18 Jahren liegt. Bei den Eltern ist dieser hingegen gleich geblieben (73 %; : 74 %). Der Informationsstand der Gewerbetreibenden hinsichtlich der Altersgrenzen für Pornos ist in den letzten 3 Jahren deutlich gesunken Befragt man die Jugendlichen spontan, welche Filme für sie verboten sind, so nennen 45 % pornografische Filme, 30 % gewaltverherrlichende Filme, 33 % Horrorfilme und 0 % Filme mit rassistischen Inhalten. complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

10 10 51 % der Jugendlichen geben des Weiteren an, dass sich ihre FreundInnen solche Filme ansehen (in der Gruppe der 16 bis 17jährigen sogar 58 %). Sie beziehen diese Filme ihren Angaben zufolge nicht mehr so häufig von ihren Freunden oder aus Videotheken, sondern aus dem Internet, 11 % werden sogar von ihren Eltern selbst versorgt DROGEN Der Anteil der Jugendlichen in Oberösterreich, denen selbst schon mal Drogen angeboten wurden, liegt bei 9 % und 8 % haben es zumindest schon mal gesehen, dass ihrem sozialen Umfeld Drogen vertrieben wurden. Ein Fünftel der oö. Jugendlichen hatte schon direkten bzw. indirekten Kontakt mit Drogen KONTROLLEN UND STRAFEN 28 % der oö. Jugendlichen würden es begrüßen, wenn als Konsequenz für eine Überschreitung des JSchG, Geldstrafen vorgesehen wären. 24 % sehen einen Sozialdienst als angebrachte Folge und 12 % würden eine Anzeige gut heißen. Die vorliegenden Daten zeigen, dass 42 % der Jugendlichen fordern, dass die Polizei in Oberösterreich die Einhaltung des JSchG mehr kontrollieren sollte. Von jenen, die eine weitere Intensivierung der Polizeikontrollen fordern, werde der Alkoholmissbrauch, das Nichteinhalten des JschG durch die Jugendlichen selbst, bzw. das Überschreiten der gesetzlichen Ausgehzeiten als Begründung angeführt. Geldstrafen für Jugendliche als Konsequenz einer Jugendschutzgesetzübertretung werden von den Jugendlichen am stärksten befürwortet Die Mehrheit der Befragten spricht sich dafür aus, dass die Polizei mehr auf die Einhaltung des JSchG achten sollte Die Polizei wird von 59 % der Eltern und von der Hälfte der Gewerbetreibenden aufgefordert, die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes zukünftig mehr als bisher zu kontrollieren. De facto spricht sich niemand dieser Personengruppen für eine Reduktion dieser Überprüfungen aus. Vergleicht man das Ausmaß der Überprüfung von GastronomInnen und TankstellenbetreiberInnen, so wird ersichtlich, dass die Jugendlichen selbst den Überprüfungsschwerpunkt bei Tankstellen setzen würden (43 %; Gastronomie: 33 %). Bei den Eltern findet sich dieser klare Unterschied nicht. Dennoch würden sich 6 von 10 Eltern in Oberösterreich eine Intensivierung der Gastronomie- und Tankstellenüberprüfungen wünschen. 6 von 10 Eltern fordern vermehrte Kontrollen des JSchG bei GastronomInnen und TankstellenbetreiberInnen 75 % der Jugendlichen schreiben dem JSchG in Oberösterreich die Fähigkeit zu, sie vor Drogen, Alkoholmissbrauch und Nikotin zu schützen; Von den Eltern tun dies rund 65 % (: 53 %), annähernd ebenso viele von den Gewerbetreibenden (2010: 56 %; : 43 %). Drei Viertel der Jugendlichen sehen sich selbst durch das JSchG geschützt I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

11 11 Persönlich glauben die Jugendlichen in Oberösterreich, dass sie das JSchG insbesondere vor Drogen (96 %), vor sexuellen Übergriffen (97 %) und vor Gewalt von anderen (96 %) schützen soll. Deutlich geringer stufen sie die Notwendigkeit ein, vor Spielsucht, vor der Bildung von Jugendbanden, vor Handymissbrauch geschützt zu werden. Interessant ist überdies, dass lediglich ein Drittel der oö. Jugendlichen glaubt, dass es gesetzliche Bestimmungen bedarf, die sie vor sozialen Netzwerken im Internet schützen. Zwei Drittel der Jugendlichen glauben nicht, dass sie vor sozialen Netzwerken im Internet geschützt werden müssen INTERNET Ein Fünftel der oberösterreichischen Jugendlichen hat schon einmal selbst, bzw. deren Freunde Internetseiten besucht, die den Nationalsozialismus verherrlichen bzw. verharmlosen. Dass solche Seiten für Jugendliche gefährlich sind, das glauben hingegen nur 36 %. Jeder vierte Jugendliche in Oberösterreich wurde schon einmal direkt oder indirekt mit Pornografie im Internet, bzw. am Handy konfrontiert und 27 % kennen Gewaltvideos am Handy. 4 von 10 Jugendlichen kennen pornografische Seiten im Internet, bzw. Pornovideos am Handy VIDEOSPIELE OHNE JUGENDFREIGABE Mehr als die Hälfte der oberösterreichischen Jugendlichen spielt zumindest hin und wieder Videospiele, die nicht für deren Altersgruppe freigegeben sind. 8 % sogar regelmäßig und 9 % öfters. Am häufigsten werden diese Spiele von den FreundInnen bezogen (52 %), aber immerhin geben 30 % an, dass sie diese in einem Geschäft erwerben. Die Hälfte der oö. Jugendlichen spielt Videospiele, die nicht für ihr Alter freigegeben sind SOCIAL-NETWORKING-PLATTFORMEN Diese Befragung der oberösterreichischen Jugendlichen zeigt eindeutig, wie beliebt Social-Networking-Plattformen, wie Facebook, Szene1, Twitter und andere, sind. 84 % der oberösterreichischen Jugendlichen sind zumindest auf einer dieser Seiten registriert und nutzt diese aktiv. Positiv ist hervorzuheben, dass 86 % über die potentiellen Gefahren dieser Internet-Netzwerke bescheid wissen, und daher bei der Weitergabe von persönlichen Daten (Telefonnummer oder Adresse) vorsichtig sind. Mehr als 80 % der oö. Jugendlichen sind in einem Social-Networking-Forum registriert, sind aber vorsichtig, was die Weitergabe von persönlichen Daten betrifft PEERS Dass sich die Jugendlichen mit den Dingen auseinandersetzen, die für sie gefährlich sind, das kann aufgrund der vorliegenden Daten eindeutig bestätigt werden. 7 von 10 Jugendlichen sprechen mit ihren Freunden über diese Punkte. Ältere Jugendliche sind diesbezüglich sogar sensibilisierter. Auch berichten knappe 60 %, dass im Falle eines Alkoholmissbrauches in ihrem Freundeskreis, diejenige Person auf dieses Jugendschutz ist bei den Jugendlichen eindeutig ein wichtiges Thema. complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

12 12 Fehlverhalten angesprochen wird. Der Effekt dieser Gespräche unter den Jugendlichen ist unumstritten, denn die Hälfte der Jugendlichen nimmt solche Gespräche zum Anlass das eigene Verhalten zu revidieren INFORMATIONSKAMPAGNE DES LANDES OÖ. Die Informations- und Aufklärungsaktivitäten haben, so zeigen es die Daten, sowohl bei den Gewerbetreibenden, den Eltern als auch den Jugendlichen zu einem sehr guten bis guten Informationsstand geführt. Auch zeigt diese Untersuchung, dass die Jugendlichen häufiger das Internet einsetzen, um sich über das JSchG zu informieren, bzw. öfter mit ihren Freunden darüber reden. 43 % bezogen für sie relevante Informationen aus der Jugendschutzbroschüre des Landes OÖ. Diese Broschüre wird 2010 von den Jugendlichen als verständlicher und hilfreicher wahrgenommen als noch vor 4 Jahren. Eltern, die diese Broschüre von ihren Kindern bekommen haben, lesen diese nun auch häufiger als und was sehr erfreulich ist, sie sprechen mit ihren Kindern auch öfter darüber. Sehr hoher Informationsstand hinsichtlich des JSchG bei den Befragten Am häufigsten (57 %; : 42 %) fungieren bei den Eltern die Broschüren, die in den Schulen verteilt wurden als Informationsquelle, gefolgt von Gesprächen mit FreundInnen und Bekannten oder anderen Personen (38 %; : 38 %). 25 % kennen die Bestimmungen von Vorträgen (: 11 %) und 3 % (: 3 %) von Werbespots im Kino. Die Bewertung der Informationsbroschüren fällt für die Verantwortlichen mehr als zufrieden stellend aus, 9 von 10 Eltern zensurieren diese hinsichtlich des Informationsgehalts sehr gut bzw. gut. Jene Eltern, die einen Vortrag zum Thema Jugendschutzgesetz in Oberösterreich besucht haben, sind hinsichtlich des Nutzens dieser Veranstaltung überwiegend einer Meinung; 87 % (: 78 %) geben an, dass ihnen dieser Vortrag etwas gebracht hat. Die Jugendlichen selbst bewerten diese Vorträge ähnlich gut (85 %, denen diese Vorträge genützt haben). Die Broschüren des JugendReferates sind sowohl für die Eltern, als auch für die Jugendlichen die wichtigste Informationsquelle Die Informationsbroschüren des Landes bezüglich des JSchG werden von Eltern ausgezeichnet bewertet Ebenfalls werden die Vorträge zum Thema JSchG positiv aufgenommen EINHEITLICHE REGELUNG DES JSCHG IN ÖSTERREICH Dass der Jugendschutz nicht in allen Bundesländern in Österreich gleich geregelt ist, ist der Mehrheit der Befragten bekannt. Interessant dabei ist, dass sich 95 % (: 95 %) der Gewerbetreibenden und 93 % (: 94 %) der Eltern für eine österreichweite Vereinheitlichung aussprechen. Rund 9 von 10 Befragten sprechen sich für eine österreichweite Vereinheitlichung des JschG aus I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

13 13 6. STUDIENERGEBNISSE complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

14 ZIELGRUPPEN IM VERGLEICH Zunächst ganz allgemein: Wie denken Sie über die Freiheiten, die Jugendliche heutzutage haben. Werden den Jugendlichen "zu viele", "ausreichende" oder "zu wenig" Freiheiten gegeben? Basis: alle Befragten zu viele ausreichend zu wenig Eltern gesamt (n=500) 45% 5 Gewerbetreibende gesamt (n=400) 5 46% 2% Jugendliche brauchen Richtlinien. Sollten nur die Eltern bestimmen was Jugendliche tun und nicht tun dürfen oder sollte auch der Gesetzgeber/Staat mitbestimmen? Basis: alle Befragten nur Eltern auch der Gesetzgeber/Staat kann ich nicht sagen Eltern gesamt (n=500) 19% 79% 2% Gewerbetreibende gesamt (n=400) 2 77% I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

15 15 Wie sinnvoll ist es, dass es ein Jugendschutzgesetz gibt? Würden Sie sagen Basis: alle Befragten sehr sinnvoll sinnvoll weniger sinnvoll gar nicht sinnvoll Eltern gesamt (n=500) 59% 35% 5% Gewerbetreibende gesamt (n=400) 59% 35% 5% Ausgehverhalten der Jugendlichen Basis: Jugendliche Darf ich Dich zunächst fragen: Wie oft gehst du abends mit FreundInnen aus, egal ob in die Disco oder in Abendlokale? (n=500) 2 x 1 x die Woche 17% 29% hin und wieder selten - gar nicht 25% 28% w.n. Gehst Du hauptsächlich abends am Wochenende fort oder gehst Du auch während der Woche abends fort? (n=356) am Wochenende 9 ganz verschieden 4% während der Woche 6% Wenn Du abends fort gehst, wie viele Kilometer fährst Du normalerweise, um diese Lokale zu erreichen? (n=356) bis 10 km 72% bis 50 km 26% w.n. complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

16 16 Darf ich Dich zunächst fragen: Wie oft gehst du abends mit FreundInnen aus, egal ob in die Disco oder in Abendlokale? Basis: Jugendliche mindestens 2-mal die Woche einmal die Woche hin und wieder selten gar nicht (n=500) 17% 29% 25% 28% Jugendliche Jahre (n=300) 9% 19% 27% 44% Jugendliche Jahre (n=200) 3 44% 22% 5% Gehst Du hauptsächlich abends am Wochenende fort oder gehst Du auch während der Woche abends fort? Basis: Jugendliche hauptsächlich am Wochenende auch während der Woche ganz verschieden (n=356) 9 6% 4% Jugendliche Jahre (n=166) 94% 5% Jugendliche Jahre (n=190) 86% 8% 6% I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

17 17 Wenn Du abends fort gehst, wie viele Kilometer fährst Du normalerweise, um diese Lokale zu erreichen? Basis: Jugendliche bis 10 km bis 50 km mehr als 50 km (n=356) 72% 26% Jugendliche Jahre (n=166) 8 17% Jugendliche Jahre (n=190) 6 34% Ab welchem Alter sollte es Jugendlichen erlaubt sein Alkohol (Wein, Bier und Sekt) zu trinken? Basis: alle Befragten ab 14 Jahre ab 15 Jahre ab 16 Jahre ab 17 Jahre ab 18 Jahre gar nicht Eltern gesamt (n=500) 55% 8% 32% 2% (n=500) 2% 1 76% 4% 8% Gewerbetreibende gesamt (n=400) 2% 6 3 2% complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

18 18 Ab wann sollten sie harte Getränke, damit meine ich gebrannte Getränke und auch Alkopops, das sind Mixgetränke mit Schnaps wie zb Baccardi Breezer, Eristoff-Ice trinken dürfen? Basis: alle Befragten ab 16 Jahre ab 17 Jahre ab 18 Jahre ab 19 Jahre ab 20 Jahre ab 21 Jahre gar nicht Eltern gesamt (n=500) 4% 2% 69% 4% 1 4% (n=500) 9% 9% 75% 2% Gewerbetreibende gesamt (n=400) 4% 74% 1 6% 2% Wie regelt das Jugendschutzgesetz des Landes Oberösterreich den Alkoholkonsum von Jugendlichen. Ab welchem Alter ist es Jugendlichen laut Jugendschutzgesetz erlaubt Wein, Bier und Sekt zu trinken? Basis: alle Befragten ab 14 Jahre ab 15 Jahre ab 16 Jahre ab 17 Jahre ab 18 Jahre Eltern gesamt (n=500) 85% 7% 4% (n=500) 92% 4% Gewerbetreibende gesamt (n=400) 92% 6% 2% I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

19 19 Wie regelt das Jugendschutzgesetz des Landes Oberösterreich den Alkoholkonsum von Jugendlichen. Ab welchem Alter ist es Jugendlichen laut Jugendschutzgesetz erlaubt harte Getränke zu trinken? Basis: alle Befragten ab 16 Jahre ab 17 Jahre ab 18 Jahre gar nicht Eltern gesamt (n=500) 6% 8 1 (n=500) 96% Gewerbetreibende gesamt (n=400) 5% 9 4% Ab welchem Alter sollte es Jugendlichen Ihrer Meinung nach erlaubt sein zu rauchen? Basis: alle Befragten ab 14 Jahre ab 15 Jahre ab 16 Jahre ab 17 Jahre ab 18 Jahre gar nicht Eltern gesamt (n=500) 4 44% 5% 6% (n=500) 2% 4% 52% 7% 3 2% Gewerbetreibende gesamt (n=400) 6 26% 6% complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

20 20 Und ab wann ist es gesetzlich erlaubt zu rauchen? Basis: alle Befragten ab 14 Jahre ab 15 Jahre ab 16 Jahre ab 17 Jahre ab 18 Jahre Eltern gesamt (n=500) 2% 8 4% 1 (n=500) 9 5% Gewerbetreibende gesamt (n=400) 94% 2% Welche Getränke sind momentan bei Jugendlichen angesagt? Basis: Jugendliche Bier Mischgetränke mit Schnaps Alkopops harte Getränke Wein Gspritzer Sekt Sonstiges alkoholfrei Red Bull 4% 6% 2% 4% 2% 2% 6% 5% Jugendliche Jahre (n=300) 29% 45% 27% 39% 27% 25% 25% 2 14% 2 Jugendliche Jahre (n=200) I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

21 21 Wie lange dürfen Jugendliche, die jünger als 14 Jahre sind, abends alleine fortgehen. Ich meine, um wie viel Uhr müssen unter 14jährige am Abend wieder zu Hause sein? Basis: alle Befragten 20 Uhr 21 Uhr 22 Uhr 23 Uhr 24 Uhr länger als 24 Uhr gar nicht Eltern gesamt (n=500) 69% 4% 14% 2% 6% (n=500) 4% 8 4% 9% 2% Gewerbetreibende gesamt (n=400) 7% 65% 12% 9% Wie ist das bei den etwas älteren Jugendlichen, 14-15jährigen? Wie lange dürfen 14-15jährige Jugendliche abends alleine fortgehen. Was schreibt das Gesetz vor? Basis: alle Befragten 20 Uhr 21 Uhr 22 Uhr 23 Uhr 24 Uhr länger als 24 Uhr Eltern gesamt (n=500) 15% 4% 69% 5% 7% (n=500) 8% 7% 78% Gewerbetreibende gesamt (n=400) 16% 6% 6 7% 1 complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

22 22 Wenn die Jugendlichen die vorgeschriebenen Ausgehzeiten einhalten, dürfen Sie sich dann in allen Abendlokalen aufhalten oder gibt es laut Gesetz bestimmte Verbote? Basis: alle Befragten es gibt Verbote in allen aufhalten Eltern gesamt (n=500) 9 6% (n=500) 95% 4% Gewerbetreibende gesamt (n=400) 92% 6% 2% Welche Lokale sind für Jugendliche verboten? Basis: alle Befragten Nachtclubs, Lokale mit erotischem Angebot, Eltern gesamt (n=457) 78% (n=475) 59% Gewerbetreibende gesamt (n=367) 74% I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

23 23 Und woher haben sie diese Filme? Ich meine, wo bekommen Sie diese? Basis: Jugendliche Jugendliche Jahre (n=139) Jugendliche Jahre (n=115) von FreundInnen aus Videotheken % 32% aus dem Internet 4 5 von den Eltern sonstiges 8% 7% 4% 8% 14% 1 Sollte Ihrer Meinung nach die Polizei mehr als bisher, gleich viel wie bisher oder weniger als bisher die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes kontrollieren? Basis: alle Befragten mehr als bisher gleich viel wie bisher weniger als bisher Eltern gesamt (n=500) 59% 37% (n=500) 42% 5 6% Gewerbetreibende gesamt (n=400) 5 47% complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

24 24 Hat Dich schon einmal die Polizei kontrolliert, oder hast Du schon einmal erlebt, dass Jugendliche in einem Lokal von der Polizei kontrolliert wurden? Basis: Jugendliche ja, persönlich ja, gesehen nein (n=500) 14% 2 65% Jugendliche Jahre (n=300) 9% 17% 74% Jugendliche Jahre (n=200) 2 26% 5 Sollte die Polizei mehr als bisher, gleich viel wie bisher oder weniger als bisher die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes kontrollieren? Basis: alle Befragten (n=500/500) mehr als bisher gleich viel wie bisher weniger als bisher GastronomInnen Eltern gesamt 56% 39% 2% 3 59% 7% TankstellenbetreiberInnen Eltern gesamt 58% 3 7% 4 48% 4% 5% I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

25 25 Das Jugendschutzgesetz schützt die Jugendlichen sehr gut vor Drogen, Alkoholmissbrauch und Nikotin. Stimmen Sie dieser Aussage zu? Basis: alle Befragten ja eher ja eher nein nein Eltern gesamt (n=500) 27% 38% 2 1 (n=500) 37% 38% 18% 6% Gewerbetreibende gesamt (n=400) % 17% 2% Wie gut fühlen Sie sich über das Jugendschutzgesetz in Oberösterreich informiert? Basis: alle Befragten gut eher gut eher weniger gar nicht Eltern gesamt (n=500) 29% 36% 3 4% (n=500) 38% 45% 16% Gewerbetreibende gesamt (n=400) 28% 38% 28% 5% complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

26 26 Wo haben Sie vom Jugendschutzgesetz erfahren? Aus Basis: alle Befragten Eltern gesamt (n=500) (n=500) Broschüren, die in der Schule verteilt wurden 4 57% Gesprächen mit FreundInnen, Bekannten, anderen Personen 38% 38% Zeitungen / Zeitungsartikel / Jugendzeitschriften 2 36% Vorträgen in Schulen 25% 49% dem Internet 1 14% Werbespot im Kino 4% 2% Sind die Informationen im Folder oder in der Broschüre, die in der Schule verteilt wurden, für Sie verständlich? Basis: alle Befragten ja eher ja eher nein nein Eltern gesamt (n=286) 84% 1 (n=216) 8 16% 2% I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

27 27 Sind die Informationen ausreichend? Basis: alle Befragten ja eher ja eher nein nein Eltern gesamt (n=286) 66% 24% 6% (n=216) 68% 2 4% 4% Würden Sie sagen, die Vorträge haben Ihnen etwas gebracht? Basis: alle Befragten ja eher ja eher nein nein Eltern gesamt (n=123) 6 24% 2% 7% (n=244) 6 24% 9% 4% 2% complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

28 28 Der Jugendschutz ist nicht in allen Bundesländern gleich geregelt. Sind Sie für eine Vereinheitlichung in Österreich? Basis: alle Befragten ja nein Eltern gesamt (n=393) 9 4% Gewerbetreibende gesamt (n=307) 95% 5% I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

29 JUGENDLICHE HINWEIS: Ein Vergleich der diesjährigen Jugendlichen-Ergebnisse mit denen aus dem Jahre ist im Grunde nicht möglich, da diesesmal andere Altersgruppen abgefragt wurden. Fortgehverhalten Basis: Darf ich Dich zunächst fragen: Wie oft gehst du abends mit FreundInnen aus, egal ob in die Disco oder in Abendlokale? (n=500) mindestens 2-mal die Woche einmal die Woche hin und wieder selten gar nicht 17% 29% 25% 28% Gehst Du hauptsächlich abends am Wochenende fort oder gehst Du auch während der Woche abends fort? (n=356) hauptsächlich am Wochenende 9 auch während der Woche 6% 4% ganz verschieden Wenn Du abends fort gehst, wie viele Kilometer fährst Du normalerweise, um diese Lokale zu erreichen? (n=356) bis 10 km 72% bis 50 km 26% mehr als 50 km complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

30 30 Darf ich Dich zunächst fragen: Wie oft gehst du abends mit FreundInnen aus, egal ob in die Disco oder in Abendlokale? mindestens 2-mal die Woche einmal die Woche hin und wieder selten gar nicht Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 29% 25% 28% (n =550) 8% 14% 14% 65% % +15% +1-36% % 19% 27% 44% % 22% 5% Gehst Du hauptsächlich abends am Wochenende fort oder gehst Du auch während der Woche abends fort? hauptsächlich am Wochenende auch während der Woche ganz verschieden (n 2010 =356) Jugendliche Jahre (n 2010 =166) Jugendliche Jahre (n 2010 =190) % 4% (n =195) 84% 9% 7% % 8% 6% % - -4% % 5% % 8% 6% Wenn Du abends fort gehst, wie viele Kilometer fährst Du normalerweise, um diese Lokale zu erreichen? bis 10 km bis 50 km mehr als 50 km (n 2010 =356) Jugendliche Jahre (n 2010 =166) Jugendliche Jahre (n 2010 =190) % 26% (n =195) 82% 16% 2% % +1-2% % % I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

31 31 Jetzt einige Fragen zum Jugendschutzgesetz des Landes Oberösterreich. Kannst du dich erinnern: Wurde in Deiner Schule jemals über das Jugendschutzgesetz gesprochen? Basis: (n=500) ja 68% nein 3 Jetzt einige Fragen zum Jugendschutzgesetz des Landes Oberösterreich. Kannst Du Dich erinnern: Wurde in Deiner Schule jemals über das Jugendschutzgesetz gesprochen? ja nein Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 3 (n =550) 44% 55% 2% % -24% % % 2 complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

32 32 Was glaubst du oder weißt du, wie lange dürfen Jugendliche, die jünger als 14 Jahre sind, abends alleine fortgehen. Ich meine, um wie viel Uhr müssen unter 14jährige am Abend wieder zu Hause sein? Basis: Jugendliche (n=500) gar nicht 19 Uhr 20 Uhr 21 Uhr 4% 22 Uhr 8 23 Uhr 4% 24 Uhr 9% länger als 24 Uhr Was glaubst Du oder weißt du, wie lange dürfen Jugendliche, die jünger als 14 Jahre sind, abends alleine fortgehen. Ich meine, um wie viel Uhr müssen unter 14jährige am Abend wieder zu Hause sein? 19 Uhr 20 Uhr 21 Uhr 22 Uhr 23 Uhr 24 Uhr später als 24 Uhr gar nicht Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 8 4% 9% 2% (n =550) 8% 1 6 5% 8% 9% % 9% 6 4% 8% % -6% % % 4% 78% 5% 7% 2% % 2% 1 2% I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

33 33 Wie ist das bei den etwas älteren Jugendlichen, 14-15jährigen? Wie lange dürfen 14-15jährige Jugendliche abends alleine fortgehen. Was schreibt das Gesetz vor? Oder was weißt du? Basis: (n=500) 7% 20 Uhr 21 Uhr 22 Uhr 15% 23 Uhr 4% 24 Uhr 69% länger als 24 Uhr 5% gar nicht Und wie ist das bei den 14-15jährigen? Wie lange dürfen 14-15jährige Jugendliche abends alleine fortgehen. Was schreibt das Gesetz vor? 20 Uhr 21 Uhr 22 Uhr 23 Uhr 24 Uhr später als 24 Uhr gar nicht Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 69% 5% 6% (n =550) % 6% % 9% 64% 8% % +2% -5% +12% - -5% % 5% 67% 6% 6% % 4% 72% 8% complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

34 34 Wenn die Jugendlichen die vorgeschriebenen Ausgehzeiten einhalten, dürfen Sie sich dann in allen Abendlokalen aufhalten oder gibt es laut Gesetz bestimmte Verbote? Was glaubst du? Basis: (n=500) es gibt Verbote 95% Welche Lokale sind für Jugendliche verboten? Basis: (n=475) Nachtclubs, Lokale mit erotischem Angebot, Lokale bei denen eine sittliche Gefährdung gegeben ist und Lokale, die der Anbahnung / Ausübung der Prostitution dienen 59% andere Angabe 22% weiß nicht 2 Wenn die Jugendlichen die vorgeschriebenen Ausgehzeiten einhalten, dürfen Sie sich dann in allen Abendlokalen aufhalten oder gibt es laut Gesetz bestimmte Verbote? Was glaubst Du? es gibt Verbote in allen aufhalten Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 4% (n =550) 94% 5% 2% % 14% % 4% 2% % 4% I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

35 35 Welche Lokale sind für Jugendliche verboten? Nachtclubs, Lokale mit erotischem Angebot, Lokale bei denen eine sittliche Gefährdung gegeben ist und Lokale, die der Anbahnung / Ausübung der Prostitution dienen andere Angabe weiß nicht (n 2010 =475) Jugendliche Jahre (n 2010 =283) Jugendliche Jahre (n 2010 =192) % 22% 2 (n =515) % % +9% % 2 28% % 24% 17% Ausgehzeiten Basis: (n=500) ja eher ja eher nein nein Glaubst du, dass Eltern die gesetzlichen Ausgehzeiten einschränken dürfen? Damit meine ich zum Beispiel, dass Eltern, auch wenn es ihren Kindern gesetzlich erlaubt wäre bis Mitternacht fortzugehen, die Zeit auf 22 Uhr begrenzen dürfen? ja 9 nein 5% w.n./k.a. Gesetzlich dürfen Eltern dies. Haltest du diese Regelung für sinnvoll? 64% 25% 6% 5% complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

36 36 Glaubst du, dass Eltern die gesetzlichen Ausgehzeiten einschränken dürfen? Damit meine ich zum Beispiel, dass Eltern, auch wenn es ihren Kindern gesetzlich erlaubt wäre bis Mitternacht fortzugehen, die Zeit auf 22 Uhr begrenzen dürfen? ja nein Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % % % 2% Gesetzlich dürfen Eltern dies. Haltest du diese Regelung für sinnvoll? ja eher ja eher nein nein Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 25% 6% 5% % 24% 8% 6% % 26% 4% ab 13 Jahre Ab welchem Alter sollte es Jugendlichen erlaubt sein Alkohol (Wein, Bier und Sekt) zu trinken? Basis: (n=500) persönliche Meinung gesetzliche Regelung ab 14 Jahre 2% ab 15 Jahre 1 ab 16 Jahre 76% 92% ab 17 Jahre 4% ab 18 Jahre 8% 4% gar nicht I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

37 37 Ab welchem Alter sollte es Jugendlichen erlaubt sein Alkohol (Wein, Bier und Sekt) zu trinken? ab 14 Jahre ab 15 Jahre ab 16 Jahre ab 17 Jahre ab 18 Jahre ab 19 Jahre ab 20 Jahre ab 21 Jahre w.m./k.a. Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 1 76% 4% 8% % 7 5% 9% % 85% 2% 6% Wie regelt das Jugendschutzgesetz des Landes Oberösterreich den Alkoholkonsum von Jugendlichen. Ab welchem Alter ist es Jugendlichen laut Jugendschutzgesetz erlaubt Wein, Bier und Sekt zu trinken? ab 14 Jahre ab 15 Jahre ab 16 Jahre ab 17 Jahre ab 18 Jahre Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 4% % 6% 4% % 2% Ab wann sollten sie harte Getränke, damit meine ich gebrannte Getränke und auch Alkopops, das sind Mixgetränke mit Schnaps wie zb Baccardi Breezer, Eristoff-Ice trinken dürfen? Basis: (n=500) persönliche Meinung gesetzliche Regelung ab 14 Jahre ab 15 Jahre ab 16 Jahre ab 17 Jahre ab 18 Jahre ab 19 Jahre 2% 9% 9% 75% 96% ab 20 Jahre ab 21 Jahre gar nicht complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

38 38 Ab wann sollten sie harte Getränke, damit meine ich gebrannte Getränke und auch Alkopops, das sind Mixgetränke mit Schnaps wie zb Baccardi Breezer, Eristoff-Ice trinken dürfen? ab 14 Jahre ab 15 Jahre ab 16 Jahre ab 17 Jahre ab 18 Jahre ab 19 Jahre ab 20 Jahre ab 21 Jahre gar nicht Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 9% 75% 2% % 4% 2% % 6% 85% Wie regelt das Jugendschutzgesetz des Landes Oberösterreich den Alkoholkonsum von Jugendlichen. Ab welchem Alter ist es Jugendlichen laut Jugendschutzgesetz harte Getränke zu trinken? ab 16 Jahre ab 17 Jahre ab 18 Jahre gar nicht Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % % 94% % 2% Laut dem Gesetz ist Jugendlichen ab dem 16. Lebensjahr der Konsum von Alkohol grundsätzlich erlaubt. Allerdings gibt es für 16-17jährige noch Einschränkungen. Hast Du schon davon gehört oder gelesen? Basis: (n=500) ja, gehört/gelesen 6 keine harten Getränke (gebrannte Getränke, auch keine Mischgetränke mit harten Getränken, Alkopops) Wissen Sie vielleicht, welche Einschränkungen es für 16-17jährige beim Alkoholkonsum gibt? Falls ja, welche sind das? Basis: (n=302) 79% übermäßiger Alkoholkonsum 6% andere Angabe 2% weiß nicht 15% I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

39 39 Laut dem Gesetz ist Jugendlichen ab dem 16. Lebensjahr der Konsum von Alkohol grundsätzlich erlaubt. Allerdings gibt es für 16-17jährige noch Einschränkungen. Haben du davon schon gehört oder gelesen? ja, gehört/gelesen nein Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre (n =550) 48% 52% % -12% % 39% Weißt du vielleicht, welche Einschränkungen es für 16-17jährige beim Alkoholkonsum gibt? Falls ja, welche sind das? keine harten Getränke (gebrannte Getränke, auch keine Mischgetränke mit harten Getränken, Alkopops übermäßiger Alkoholkonsum andere Angabe weiß nicht (n 2010 =302) Jugendliche Jahre (n 2010 =179) Jugendliche Jahre (n 2010 =123) % 6% 2% 15% (n =267) 77% 9% 18% % - -2% % 2% % 8% complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

40 40 Welche Getränke sind momentan bei Jugendlichen angesagt? Basis: (n=500) Bier Mischgetränke mit Schnaps 32% 35% Alkopops harte Getränke 26% 24% Wein Gspritzer 8% alkoholfrei Red Bull Sekt Sonstiges 4% 3, 2% 15% Welche Getränke sind momentan bei Jugendlichen angesagt? Alkopops Wein Gspritzer alkoholfrei Bier Red Bull harte Getränke Mischgetränke mit Schnaps Sekt Sonstiges Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 8% 4% 35% 24% 32% 2% (n =0) 3 5% 15% 16% 1 14% % % +18% +2% % 4% 6% 29% 5% 25% 27% 2% 2% % 14% 45% 2 39% 4% 2% I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

41 41 Kontrollbänder, die bei manchen Veranstaltungen ausgegeben werden, damit die Ausschankmitarbeiter das Alter der jugendlichen Besucher leichter erkennen können Basis: (n=500) ja eher ja eher nein nein Kennst du die Kontrollbänder, die bei manchen Veranstaltungen ausgegeben werden, damit die Ausschankmitarbeiter das Alter der jugendlichen Besucher leichter erkennen können? ja 78% nein 2 Hast du ein solches Kontrollband schon einmal bekommen? ja 56% nein 42% 2% Glaubst du, dass diese Alterkontrollarmbänder sicherstellen, dass dem Alkoholmissbrauch vorgebeugt wird? 18% 2 26% 3 5% Kennst du die Kontrollbänder, die bie manchen Veranstaltungen ausgegeben werden, damit die AusschankmitarbeiterInnen das Alter der jugendlichen Besucher leichter erkennen können? ja nein % 2 Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

42 42 Hast du ein solches Kontrollband schon einmal bekommen? ja nein Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 42% 2% % % 2 2% Glaubst du, dass diese Alterkontrollarmbänder sicherstellen, dass dem Alkoholmissbrauch vorgebeugt wird? ja eher ja eher nein nein Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 2 26% 3 5% % 26% 6% % 18% 27% 4 Ab welchem Alter sollte es Jugendlichen Deiner Meinung nach erlaubt sein zu rauchen? Basis: (n=500) persönliche Meinung gesetzliche Regelung ab 14 Jahre ab 15 Jahre 2% 2% 4% ab 16 Jahre 52% 9 ab 17 Jahre 7% ab 18 Jahre gar nicht 5% 3 I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

43 43 Ab welchem Alter sollte es Deiner Meinung nach Jugendlichen erlaubt sein zu rauchen? unter bzw. ab 12 Jahre ab 13 Jahre ab 14 Jahre ab 15 Jahre ab 16 Jahre ab 17 Jahre ab 18 Jahre gar nicht Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 4% 52% 7% 3 2% (n =550) 2% 2% 46% 6% 36% 7% % +5% + -7% + -5% % 6% 48% 9% 29% 4% 2% % 2% 58% 4% 3 2% Und ab wann ist es Jugendlichen gesetzlich erlaubt zu rauchen? Was glaubst Du oder weißt Du? unter bzw. ab 12 Jahre ab 13 Jahre ab 14 Jahre ab 15 Jahre ab 16 Jahre ab 17 Jahre ab 18 Jahre gar nicht Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % (n =550) 7 2% 16% % 76% 12% 6% % -1-7% % 7% 5% % 97% 2% complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

44 44 Weißt du, welche Filme für Jugendliche verboten sind? Basis: (n=500) Pornografische Filme 45% Horror 3 Gewaltverherrlichende Filme 3 alle Filme mit Altersbeschränkung 7% Filme mit rassistischen Inhalten Weißt du welche Filme für Jugendliche verboten sind? Pornografische Filme Gewaltverherrlichende Filme Horror Filme mit rassistischen Inhalten alle Filme mit Altersbeschränkung Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 3 3 7% 18% (n =0) 47% 26% % +4% +12% - +7% +18% % 34% 7% % 36% 32% 7% 1 I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

45 45 Schauen sich Deine Freunde solche Filme manchmal an? Basis: (n=500) ja 5 Und woher haben sie diese Filme? Ich meine, wo bekommen Sie diese? Basis: Jugendliche (n=254) aus dem Internet 46% von FreundInnen 3 aus Videotheken 17% von den Eltern 1 sonstiges 1 Schauen sich Deine FreundInnen solche Filme manchmal an? ja nein Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 7% (n =370) 4 28% % -25% % 46% 8% % 36% 7% complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

46 46 Und woher haben sie diese Filme? Ich meine, wo bekommen Sie diese? von FreundInnen aus Videotheken aus dem Internet von den Eltern sonstiges (n 2010 =254) Jugendliche Jahre (n 2010 =139) Jugendliche Jahre (n 2010 =115) % 46% 1 1 6% (n =0) 4 37% 3 7% 5% % +4% +5% +6% % % 1 4% % 2 5 8% 7% 8% Hat man Dir auch schon einmal Drogen angeboten oder hast du mitbekommen, dass deinen Freunden Drogen angeboten wurden? Basis: (n=500) ja, gesehen 8% ja, persönlich 9% 4% nein, weder noch 8 I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

47 47 Hat man Dir auch schon einmal Drogen angeboten oder hast du mitbekommen, dass deine Freunde Drogen angeboten wurden? Ja, persönlich Ja, gesehen Nein, weder noch Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 8% 8 4% % 7% 85% % 9% 72% 5% Das Gesetz sieht Konsequenzen (Folgen/Strafen) für Jugendliche vor, wenn diese das Jugendschutzgesetz übertreten. Welche Art von Konsequenzen (Folgen/Strafen) gibt es für Jugendliche, wenn sie das Jugendschutzgesetz übertreten? Basis: Geldstrafen Gemeinde/Sozialdienst/Dienst in öffentlichen Einrichtungen Anzeige Einweisung in Strafanstalten/ ab 18 Jahren Haftanstalten Belehrung, Aufklärung, Abmahnung, Verweis Strafen/Geldstrafen für die Eltern, Eltern werden zur Verantwortung gezogen andere Hinweise Vorstrafe Disziplinarstrafen Einweisung in eine Jugendanstalt/in Heime 12% 1 7% 7% 4% 4% 24% 28% Vorladung der Eltern bei der Polizei complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

48 48 Das Gesetz sieht Konsequenzen (Folgen/Strafen) für Jugendliche vor, wenn diese das Jugendschutzgesetz übertreten. Welche Art von Konsequenzen (Folgen/Strafen gibt es für Jugendliche, wenn sie das Jugendschutzgesetz übertreten? Gemeinde/Sozialdienst/Dienst in öffentlichen Einrichtungen Geldstrafen Belehrung, Aufklärung, Abmahnung, Verweis Disziplinarstrafen Einweisung in eine Jugendanstalt/in Heime Einweisung in Strafanstalten/ab 18 Jahren Haftanstalten Strafen/Geldstrafen für die Eltern, Eltern werden zur Verantwortung gezogen Vorladung der Eltern bei der Polizei andere Hinweise Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 28% 7% 1 7% 4% (n =0) % 5% 9% 6% 2% % +7% -5% -2% -6% +4% +5% % 4% 12% 6% % 32% 1 4% 2% 7% 7% 4% Das Gesetz sieht Konsequenzen (Folgen/Strafen) für Jugendliche vor, wenn diese das Jugendschutzgesetz übertreten. Welche Art von Konsequenzen (Folgen/Strafen gibt es für Jugendliche, wenn sie das Jugendschutzgesetz übertreten? Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre Vorstrafe Anzeige % 12% (n =0) % +12% % % 1 I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

49 49 Sollte Deiner Meinung nach die Polizei mehr als bisher, gleich viel wie bisher oder weniger als bisher die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes kontrollieren? Basis: (n=500) mehr als bisher gleich viel wie bisher weniger als bisher (n=500) 42% 5 6% Jugendliche 13-15jährigen (n=300) 4 5 7% Jugendliche 16-17jährigen 44% 52% 4% Sollte Deiner Meinung nach die Polizei mehr als bisher, gleich viel wie bisher oder weniger als bisher die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes kontrollieren? mehr gleich viel weniger Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 5 6% (n =550) 62% 32% 4% 2% % 44% 7% 4% % +2% % % 52% 4% complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

50 50 Warum sollte die Polizei mehr kontrollieren? Basis: Jugendliche (n=211) Alkoholmissbrauch Jugendschutzgesetz wird nicht eingehalten Ausgehzeiten werden überschritten weniger Alkoholleichen unter 16-Jährige rauchen es passiert zu viel weniger Schlägereien/Gewalt allgemein zu wenig Kontrollen/mehr Polizeipräsenz mehr Alterskontrollen gefälschte Ausweise Jugendliche kommen zu leicht an Alkohol als Abschreckung Drogenprobleme 14% 1 7% 7% 7% 4% 4% 2% 2% 22% Warum sollte die Polizei mehr kontrollieren? Alkoholmissbrauch Ausgehzeiten werden überschritten zu wenig Kontrolle durch Eltern/Unterstützung der Eltern Jugendliche haben keinen Respekt weniger Alkoholleichen weniger Schlägereien/Gewalt Jugendschutzgesetz wird nicht eingehalten unter 16-Jährige rauchen Jugendliche kommen zu leicht an Alkohol (n 2010 =211) Jugendliche Jahre (n 2010 =124) Jugendliche Jahre (n 2010 =87) % 1 7% 4% 14% 7% 2% % 9% 5% 4% 14% 8% 2% % 1 9% 5% 14% 5% I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

51 51 Warum sollte die Polizei mehr kontrollieren? Jugendliche kommen zu leicht an Alkohol es passiert zu viel gefälschte Ausweise mehr Alterskontrollen Drogenprobleme allgemein zu wenig Kontrollen/mehr Polizeipräsenz zur Sicherheit der Jugendlichen als Abschreckung als Schutz vor den Jugendlichen (n 2010 =211) Jugendliche Jahre (n 2010 =124) Jugendliche Jahre (n 2010 =87) % 7% 4% 2% % 1 2% 2% 4% 2% 2% 2% % 6% 2% Warum sollte die Polizei mehr kontrollieren? Armbänder werden getauscht Jugendkriminalität mehr Ordnung/Regeln einhalten man hört/sieht so viel weil es Probleme gibt Razien/Kontrollen in Lokalen, Discos, bei Festen (n 2010 =211) Jugendliche Jahre (n 2010 =124) Jugendliche Jahre (n 2010 =87) % 7% 19% % 1 18% % 2 complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

52 52 Sollte Deiner Meinung nach die Polizei... mehr als bisher, gleich viel wie bisher oder weniger als bisher kontrollieren? mehr als bisher gleich Basis: viel wie Jugendliche bisher gesamt weniger (n=500) als bisher Gastronome (n=500) 3 59% 7% Jugendliche 13-15jährigen (n=300) 3 6 8% Jugendliche 16-17jährigen (n=200) 37% 58% 6% Tankstellenbetreiber (n=500) 4 48% 5% 4% Jugendliche 13-15jährigen (n=300) 44% 47% 5% 4% Jugendliche 16-17jährigen (n=200) 42% 5 5% Sollte Deiner Meinung nach die Polizei GastronomInnen mehr als bisher, gleich viel wie bisher oder weniger als bisher kontrollieren? mehr als bisher gleich viel wie bisher weniger als bisher Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 7% % % 58% 6% I N STI T UT FÜR ST AT I STI SCH E ANALY SEN JAKSCH & P ART NE R GmbH

53 53 Sollte Deiner Meinung nach die Polizei TankstellenbetreiberInnen mehr als bisher, gleich viel wie bisher oder weniger als bisher kontrollieren? mehr als bisher gleich viel wie bisher weniger als bisher Jugendliche Jahre Jugendliche Jahre % 5% 4% % 47% 5% 4% % 5 5% Hat Dich schon einmal die Polizei kontrolliert, oder hast Du schon einmal erlebt, dass Jugendliche in einem Lokal von der Polizei kontrolliert wurden? Basis: (n=500) ja, persönlich 14% ja, gesehen 2 nein 65% complaint management SURVEY 08 E V ALUIE R UN G oö. JSCH G 2010

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