aktuell 5 6 / 2010 Das Mitgliedermagazin INHALT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "aktuell 5 6 / 2010 Das Mitgliedermagazin INHALT"

Transkript

1 5 6 / 2010 Das Mitgliedermagazin aktuell INHALT Konjunktur + Märkte 3 Umwelt 4 Recycling + Verwertung 6 IK-Akademie 6 International 7 IK Intern 9 IK-Sitzungsüberblick 10 Impressum 10 Personalia 11 Messen + Events 12 Service 12

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, die jüngste Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages unter Unternehmen kommt zu Doch geben diese Zahlen Anlass zu Jubelstürmen, erlebt die Branche pünktlich zur WM ein Sommermärchen? Leider nein. Es wird noch lange dauern, bis die gesamte Kunststoff verarbeitende Industrie das Vorkrisenniveau erreichen wird. Außerdem erleben wir eine Rohstoffpreisrallye, die sich in Riesenschritten den Rekordnotierungen des Sommers 2008 nähert und die den in vielen Anwendungsgebieten ohnehin knappen Margen heftig zusetzt. Hinzu kommen politische Unwägbarkeiten: Die Berliner Koalition wirkt paralysiert. Die von der Wirtschaft in das bürgerliche Bündnis gesetzten Erwartungen haben sich nicht ansatzweise erfüllt. Die Lösung dringender Sachfragen geht im parteipolitischen Gezänk unter. Dabei gibt es viele Themen, die es anzupacken gilt und die auch unseren Wirtschaftszweig im Kern betreffen, sei es in der Finanz-, Umwelt- oder Bildungspolitik. einem klaren Ergebnis: Die Konjunkturerholung beschleunigt sich. Vor allem der Export hievt die Industrie mit Kraft aus der Krise. Bei diesen übergreifenden Themen die Interessen der Kunststoffverarbeiter zu wahren, ist die Aufgabe des GKV. Durch die Mitgliedschaft in der Wirtschaftsvereinigung Kunststoff sind wir an den Bundesverband der Deutschen Industrie angebunden. Der Draht zur Bundespolitik ist dadurch kürzer geworden, die Position der Kunststoffindustrie hat im Berliner Stimmengewirr wieder an Gewicht gewonnen. Wir Kunststoffverarbeiter können diese Entwicklung bestätigen: In allen Sparten ist eine klare Aufwärtsbewegung zu erkennen. Für die ersten vier Monate dieses Jahres verzeichnet die Branche ein Umsatzplus von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die von der Krise 2009 heftig gebeutelten Automobilzulieferer können im Außenhandel sogar durchschnittlich um 30 Prozent zulegen. Gleichzeitig baut der GKV sein Dienstleistungsangebot für die Mitglieder seiner Trägerverbände kontinuierlich aus. Das neue Extranet mit REACH-Helpdesk ist bereits online, weitere Leistungen werden folgen. Gleich ob bei der wirtschaftspolitischen Interessenvertretung oder beim Service für Unternehmen: Ziel unserer Arbeit ist und bleibt es, optimale Rahmenbedingungen für die Kunststoffverarbeitung in Deutschland zu schaffen. Christoph Bornhorn Hauptgeschäftsführer des Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie Fotos: Sealed Air Verpackungen GmbH (Titel), digitalstock - Fotolia.com 2

3 Konjunktur + Märkte Die Welt ist nicht in Ordnung Die IK hat in vielfältigen Gesprächen mit der Erzeugerbranche auf die schwierige Situation der Verarbeiter durch die Rohstoffpreisexplosion immer wieder hingewiesen. Verbände anderer betroffener Kunststoffverarbeiterbranchen haben sich bei diesem Thema bisher leider vornehm zurückgehalten. Damit entsteht bei den Kunden unweigerlich der Eindruck: Die Welt ist in Ordnung. Die Kunststoffverpackungsindustrie bewertet die aktuelle konjunkturelle Situation positiv. Sowohl bei den Geschäften im Export als auch im Binnenmarkt konnten erfreuliche Zuwächse verzeichnet werden. Dabei schneiden die im Jahr 2009 arg gebeutelten Industrieverpackungen wieder deutlich besser ab. Auch die Statistiken sehen viel erfreulicher aus. Der deutschen Bundesstatistik zufolge wurde im Zeitraum Januar bis April 2010 für Verpackungen ein Umsatzplus von rund 5 Prozent und für den Bereich Folien und Platten ein Zuwachs von 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verzeichnet. So könnte die Branche mit der wirtschaftlichen Situation durchaus zufrieden sein. Wären da nicht in den letzten Monaten die Rohstoffpreiserhöhun- Ein Ausblick auf die nächsten Wochen ist schwierig. Wir gehen von einem weiterhin zufriedenstellenden Konjunkturverlauf aus. Und der Zenit bei den Rohstoffpreisen muss doch irgendwann erreicht sein. u.kelterborn@kunststoffverpackungen.de gen am laufenden Band. Den Kunden unserer Mitglieder ist diese absurde Entwicklung kaum mehr zu vermitteln. Hinzu kommt die Verknappung etlicher Materialien. Bei über 60 Prozent der IK-Mitglieder ist es bisher zur Kontingentierungen gekommen und immerhin noch 57 Prozent rechnen mit weiteren Verknappungen in den nächsten Wochen. Auch die großen Automobilhersteller scheinen bei diesem Thema mittlerweile kalte Füße zu bekommen. Die Rede ist beispielsweise von Polyamid PR 6.6. Wie Kunststoffverarbeiter aus dem Automobilsektor berichten, sind die Mengenbestellungen ihrer Kunden wesentlich höher als die Verkaufszahlen bei den PKW. Hamsterkäufe nennt man so etwas. 3

4 Umwelt IK-Ökobilanz ergänzt UBA-Studie In IK-Aktuell 3/4 hatten wir darüber informiert, dass die von der IK in Auftrag gegebene Ökobilanz zum Vergleich von PET-Flaschen mit anderen Verpackungssystemen im Bereich Mineralwässer und Erfrischungsgetränke erstmalig das Ergebnis aufgezeigt hat, dass PET-Einwegflaschen in wesentlichen Marktsegmenten mit Glas-Mehrwegflaschen ökologisch gleichgezogen haben. Dieses für viele überraschende Ergebnis war auch Thema auf der Veranstaltung des Umweltbundesamtes am 3. Mai in Dessau, auf der die Studie Bewertung der Verpackungsverordnung, Teilstudie Evaluierung der Pfandpflicht vorgestellt wurde. Die vom Bayrischen Institut Bei der öffentlichen Präsentation der Studie vor rund 50 Teilnehmern aus der Verpackungs- und Getränkeindustrie, aus Umwelt- und Verbraucherverbänden sowie vor Experten aus den Umweltministerien der Bundesländer und des Bundesumweltministeriums (BMU) konstatierte bifa, dass zwei der drei Zielstellungen (Schließung von Stoffkreisläufen, Reduzierung des Littering) erreicht wurden. In der abschließenden Bewertung von fünf Alternativen, um den Abwärtstrend von Mehrweg zumindest zu stoppen, wurden die Kennzeichnungspflicht für Einweg- und Mehrwegverpackungen sowie die Ausweitung der Pfandpflicht auf alle Getränkesegmente bis zu einer Verpackungsgröße von fünf Litern empfohlen. In den Ausführungen von bifa wurde mehrfach die IK-Ökobilanz erwähnt, die natürlich in der Studie noch nicht berücksichtigt werden konnte, aber bei einer weiteren Meinungsbildung einzubeziehen ist. Seitens des IK-Vertreters wurde in der Diskussion die IK-Position (Beibehaltung der Pfandpflicht bei Ablehnung einer Lenkungsabgabe oder Steuer) dargelegt und mit Hinweis auf die IK- Ökobilanz deutlich gemacht, dass eine Lenkungsabgabe bzw. Steuer auch aus ökologischen Gründen in keiner Weise gerechtfertigt ist. für Abfallwirtschaft (bifa) im Auftrag des Umweltbundesamtes erarbeitete Studie untersuchte, inwieweit drei Ziele der Verpackungsverordnung, die sich auf Getränkeverpackungen und die Pfandpflicht beziehen, erfüllt wurden: - das Erreichen einer 80-Prozent-Quote für Mehrwegverpackungen und ökologisch vorteilhafte Einwegverpackungen - die Schließung von Stoffkreisläufen für Einwegverpackungen - die signifikante Reduzierung des Littering. Die Ergebnisse der IK-Ökobilanz haben ein sehr großes Interesse in den Medien und in der Fachwelt gefunden. So wurde hierüber sowohl in der Tagespresse (einschließlich FAZ) als auch in vielen Fachmedien ausführlich berichtet, davon mehrere im Ausland. Inzwischen haben über 90 Interessenten die Studie bei der IK angefordert. Bereits vor der Veröffentlichung der Ergebnisse hat die IK begonnen, die politischen Entscheidungsträger in Bund und Ländern über die Ergebnisse persönlich zu informieren. Beim Bundesumweltministerium, Umweltbundesamt sowie in den Umweltministerien von bisher sechs Bundesländern wurden die Ergebnisse der Ökobilanz mit großem Interesse aufgenommen, wobei gleichzeitig die rechtzeitige und sachliche Vermittlung der Ergebnisse positiv hervorgehoben wurde. Seitens IK sind weitere Gespräche zur Ökobilanz und ihren Folgerungen mit Landesumweltministerien, dem Bundeswirtschaftsministerium sowie den umweltpolitischen Sprechern der Bundestagsfraktionen geplant. Weitere Informationen hierzu bei j.bruder@kunststoffverpackungen.de 4

5 Umwelt Nachhaltige Inspirationen aus Großbritannien Ziel des IK-Arbeitskreises Nachhaltigkeit ist es, die Nachhaltigkeitsleistung der Kunststoffverpackungsbranche zu verbessern, und hierüber die Beziehung zu relevanten Entscheidungsträgern sowie die Reputation und Wettbewerbsfähigkeit der Branche zu stärken. Als einen ersten Schritt ist die Strategiegruppe derzeit dabei, die wesentlichen Nachhaltigkeitsrisiken und -chancen der Branche zu identifizieren und Aktionspläne zu erstellen. Im Bereich Carbon Footprint soll den Mitgliedsfirmen bis Anfang nächsten Jahres ein brancheneinheitliches Tool zur Berechnung von Product Carbon Footprints zur Verfügung gestellt werden. Am 15. Juni fand ein gemeinsames Arbeitstreffen der Gruppen Strategie und Carbon Footprint des IK-Arbeitskreises Nachhaltigkeit im IK-Verbandshaus in Bad Homburg statt. Als Gastredner vermittelten Dr. Paul Davidson von WRAP sowie Bryan Glasper, RPC Group Sustainability Manager, interessante Einblicke in das derzeitige umweltpolitische Umfeld von Kunststoffverpackungen in Großbritannien. Unter dem Leitbild A world without waste arbeitet WRAP mit namhaften Größen des britischen Einzelhandels, der Lebensmittelindustrie und der Verpackungsindustrie an nachhaltigen Verpackungskonzepten. So haben sich die britische Lebensmittelindustrie und der Einzelhandel zu ehrgeizigen Zielen hinsichtlich des Einsatzes von rezykliertem Verpackungsmaterial und der Reduzierung von Verpa- Das nächste gemeinsame Treffen der Strategie- und Carbon Footprint-Gruppe findet am 7. Oktober in Bad Homburg statt, das Plenum des IK-Arbeitskreises Nachhaltigkeit trifft wieder am 19. Oktober zusammen. Wer Interesse an der Mitarbeit hat, sollte sich bitte mit Dr. Isabell Schmidt in Verbindung setzen. Mehr Informationen zu WRAP finden Sie unter i.schmidt@kunststoffverpackungen.de ckungsgewichten verpflichtet. Eine große Rolle spielt auch das Thema Food Waste, mithin die Reduzierung von Lebensmittelabfällen, worin eine nachhaltige Wachstums- Chance für die Verpackungsindustrie liegt. Dr. Paul Davidson von WRAP 5

6 Recycling + Verwertung DSD-Umweltbilanz spricht für sich Auch 2009 hat die Duales System Deutschland GmbH (DSD) die gesetzlich vorgeschriebenen Verwertungsquoten erneut deutlich übererfüllt. Gleichzeitig sind die beim Dualen System beteiligten Mengen gegenüber 2008 gestiegen. Damit zeigt sich deutlich, dass die 5. Novelle der Verpackungsverordnung ihre Wirkung nicht verfehlt hat. Nach Angaben der DSD GmbH wurde im Jahr 2009 durch das Recycling von 2,8 Millionen Tonnen gebrauchter Verkaufsverpackungen ein Ausstoß von ca. 1,5 Millionen Tonnen Kohlendioxid-Äquivalenten vermieden. Darüber hinaus konnten durch das Recycling von Kunststoffverpackungen 545 Tonnen Rohöl-Äquivalente eingespart werden. Indirekt hat sich damit das Recycling von Kunststoffverpackungen auch als bedeutende Rohstoffquelle herausgestellt. Die jetzt vorgestellte DSD-Umweltbilanz zeigt aber auch, dass dieses privatwirtschaftlich organisierte System nach wie vor sehr gut funktioniert. Die im Rahmen der Einführung einer Wertstofftonne von Städten und Gemeinden geforderte Rekommunalisierung dieses Systems wäre ein ökologischer und ökonomischer Rückschritt, da die öffentliche Müllentsorgung bisher immer weniger effizient war und zu mehr Kosten geführt hat. Schon deshalb lehnt die IK eine zukünftige Monopolstellung der Städte und Gemeinden bei der Entsorgung haushaltsnaher Produkte, wie Verpackungen, ab. Da auch die Recyclingqualität bei einer Rekommunalisierung abnehmen würde, könnte dies dem Image von Kunststoffverpackungen eher schaden. IK Akademie Wege zum erfolgreichen Cash-Management 30 Teilnehmer konnten sich am 27. April im IK-Seminar Erfolgreiches Cash-Management über unterschiedlichste Finanzierungsstrategien informieren. Aus Sicht des Seminarleiters Dr. Ulrich Wandel ist es heute für mittelständische Unternehmen geradezu überlebenswichtig, die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten genau zu kennen. Nur so lässt sich eine individuelle Strategie entwickeln, in der heutigen Zeit für viele Unternehmen der bedeutendste Faktor für den zukünftigen Erfolg. Da der Zugang zu Krediten zunehmend schwieriger und teurer wird, sind Unternehmen darauf angewiesen, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, ihre Liquidität und Eigenkapitalbasis abzusichern. So standen bei diesem Seminar Themen wie die Verbesserung des eigenen Ratings, die Stärkung der Liquiditätsreserven oder Working Capital Management im Vordergrund. Die Teilnehmer haben das Seminar als sehr hilf- und aufschlussreich bewertet, auch wenn der eine oder andere sich schon über alternative Finanzierungsformen informiert hatte. Die IK-Akademie- Seminarreihe soll den IK-Mitgliedern einen schnellen und praxisbezogenen Zugang zu Themen ermöglichen, die für unsere Branche bedeutsam sind. u.kelterborn@kunststoffverpackungen.de 6

7 International Gründung des Forum PET Europe Vertreter der PET-Flaschenindustrie aus Frankreich, Portugal und Deutschland trafen am 15. Juni zur konstituierenden Sitzung des Forum PET Europe im IK- Verbandshaus in Bad Homburg zusammen. Hauptziel des Verbandes ist die Förderung eines qualitativ hochwertigen PET-Recyclings, unter anderem durch Mitwirkung an der European PET Bottle Platform, in der Vertreter der gesamten Wertschöpfungskette an Richtlinien für eine recyclingfreundliche Flaschengestaltung arbeiten. Außerdem zählen die Vermeidung möglicher Reputationsrisiken, der Austausch zu Marktentwicklungen und gesetzgeberischen Initiativen in Europa sowie die Öffentlichkeitsarbeit zu den Verbandsaufgaben. Jean-Marc Rostagno von APPE/Artenius, Frankreich, wurde als Vorsitzender des Forum PET Europe gewählt. Das Sekretariat wird von Dr. Isabell Schmidt in der IK geführt. Bernhard Borgardt als EuPC Präsident bestätigt Ende Mai lud der Europäische Verband der Kunststoffverarbeiter EuPC zu seiner Jahrestagung in das Swissôtel nach Zürich. Die Veranstaltung, an der über 100 Branchenvertreter aus ganz Europa teilnahmen, organisierte EuPC gemeinsam mit dem Schweizer Kunststoffverband. Im Zuge des Events wurde Bernhard Borgardt für zwei weitere Jahre als EuPC-Präsident in seinem Amt bestätigt. Als Vertreter des GKV wurden außerdem IK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen eröffnete, wurden Zukunftsthemen der Branche diskutiert. Insbesondere das Thema Marine Litter wurde eingehend beleuchtet und mit Fakten unterlegt. Im Packaging Forum standen unter anderem Marketingfragen, das Thema Nachhaltigkeit und aktuelle Entwicklungen auf dem Verwertungsmarkt auf der Agenda. Außerdem tagte unter anderem auch das EuPlastVoltage-Projektteam und diskutierte das weitere Vorgehen im Rahmen des Energiesparprojektes. Bruder (Packaging Division), TecPart-Geschäftsführer Michael Weigelt (Automotive Division) und Pro-K-Geschäftsführer Ralf Olsen (Building & Construction Division) in den EuPC- Vorstand gewählt. Der GKV ist damit in den Vorständen aller EuPC-Divisionen vertreten. Im Rahmen der Generalversammlung und der anschließenden Vortragsreihe, die EuPC-Vizepräsident Joachim Eckstein 7

8 International Neuausrichtung bei EUMEPS Packaging Michael Schneider Am 10. und 11. Mai fand die diesjährige Mitgliederversammlung von EUMEPS, dem europäischen Verband der Styropor-Verarbeiter, in Luzern statt. Im Mittelpunkt des diesjährigen Treffens des Verpackungs-Sektors standen vor allem organisatorische Fragen und neue Verantwortlichkeiten. So wurde Michael Schneider von Storopack vom allem effizientes Projektmanagement betreiben. Bis zur Übergabe des Amtes wird das Sekretariat vom britischen Kunststoffverband BPF weitergeführt. Für die nahe Zukunft hat sich EUMEPS Packaging die Umsetzung verschiedener Projekte sowie eine klare Profilierung in Europa vorgenommen. So will der Verband eine Ökobilanz zu Fischboxen sowie zu einer Industrieverpackung in Auftrag geben. Gemeinsam mit EU- MEPS Construction plant der Verpackungssektor eine ausführliche Recherche zum Styropor-Recycling in ganz Europa. Packaging Presidium zum neuen EUMEPS-Packaging-Präsidenten gewählt. Vizepräsident wurde Jesper Andersen (Styropack) aus Dänemark. Auch die Frage des Sekretariats wurde ausführlich erörtert. Als Ergebnis will EUMEPS Packaging das Angebot eines Sekretariats der IZK GmbH annehmen. Demnach soll in Zukunft eine in Deutschland ansässige Teilzeitkraft das Sekretariat für EUMEPS Packaging führen und vor Darüber hinaus will EUMEPS Packaging die Zusammenarbeit mit Construction ausbauen und verstärkt in den Dialog mit Großabnehmern der Branche treten. Last but not least soll die internationale Zusammenarbeit mit den USA und dem asiatischen Verband AMEPS ein weiterer Eckpfeiler der Verbandstätigkeit sein. EFIBCA-Jahrestagung in Istanbul weitere Entwicklungsarbeit am Qualitätszertifikat EFIBCA- Cert für FIBC bekräftigt. Hierdurch soll der europäische Markt stärker für Qualitätsaspekte sensibilisiert werden. Des Weiteren wurde beschlossen, ab Juli 2010 einen halbjährlichen EFIBCA-Newsletter zu verfassen und eine Importstatistik von FIBC in die Europäische Union zu führen. Im Rahmen der interpack 2011 in Düsseldorf wird die EFIBCA ihr nächstes Open Meeting veranstalten. Begleitet wurde die Der europäische Verband der FIBC-Hersteller und -Händler veranstaltete am 6. Mai seine Jahrestagung in Istanbul. EFIBCA konnte im letzten Jahr einen starken Anstieg der Mitgliedszahl verzeichnen. Bei der Jahrestagung wurde die Jahrestagung von einer Bootsfahrt auf dem Bosporus. Präsident des Verbandes ist Dr. Amir Samadijavan von Storsack International GmbH. Das Sekretariat wird von Dr. Isabell Schmidt geführt. 8

9 IK Intern IK Mitgliederversammlung in Travemünde Foto: A-ROSA Resort GmbH Die nächste IK-Jahrestagung und Mitgliederversammlung findet vom 16. bis 17. September im Hotel Grand Spa Resort A-ROSA in Travemünde statt. Die Einladungen dazu gehen Ihnen in Kürze zu. Bitte beachten Sie, dass die Hotelzimmer bis zum 15. Juli unter dem Stichwort Industrievereinigung Kunststoffverpackungen abgerufen werden können. Neue IK-Referentin für Verbraucherschutz Seit dem 1. Mai 2010 ist Dr. Fang Luan als Referentin in der IK Industrievereinigung Contact), GADV, DIN/CEN oder BLL Gemeinschaftsausschuss Bedarfsgegenständerecht. Dr. Luan ist staatlich geprüfte Lebensmittelchemikerin und Diplom Polymerchemikerin. Kunststoffverpackungen e.v. tätig. Sie steht den IK- Mitgliedsfirmen als Ansprechpartnerin zum Thema Verbraucherschutz und Qualitätsmanagement zur Verfügung. Dr. Luan betreut den Hauptausschuss Bedarfsgegenständerecht und die Arbeitskreise QS-Leiter und Bioplastics sowie die EuPF WG Test Methods and Standards. Sie arbeitet als Interessenvertreterin in einer Reihe von externen Gremien mit wie EuPC (Arbeitskreis Food Vor Eintritt in die IK war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Lebensmittelchemie der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt am Main tätig. Zuvor arbeitete Dr. Luan am Staatlichen Medizinal-, Lebensmittel- und Veterinäruntersuchungsamt Mittelhessen und in der Abteilung Qualitätssicherung eines Herstellers für Babynahrung. Dr. Luan kommt aus China und lebt seit 16 Jahren in Deutschland. Sie ist verheiratet und hat zwei Söhne. Sie erreichen Dr. Luan unter 9

10 IK-intern IK-Sitzungsüberblick Vorschau IK-Gremien Tag Gremium Ansprechpartner Initiative Light & Safe Kelterborn HA Öffentlichkeits- Kelterborn / Kelkenberg arbeit AK EPP Kelterborn / Kelkenberg Rückblick externe Gremien Tag Gremium Ansprechpartner AK Save food Kelterborn (interpack) INQÜ Dr. Bruder GKV Geschäftsführer- Dr. Bruder / Kelterborn konferenz EFIBCA Council Dr. Bruder / Dr. Schmidt EFIBCA AGM Dr. Bruder / Dr. Schmidt 10./ EUMEPS GA Kelkenberg 10./ DIN Nagus AK Dr. Schmidt Carbon Footprint PlasticsEurope Jahres- Dr. Bruder / Kelterborn tagung BAM-Symposium Dr. Schmidt Packaging Research and Development Tag Gremium Ansprechpartner AGVU AK Kreislauf- Dr. Bruder wirtschaft EU Food Sustainable Dr. Schmidt Consumption & Production Round Table Food Contact / Dr. Luan Expoplast NAVp Dr. Luan EUPC Mitglieder- Dr. Bruder / Kelterborn / versammlung Kelkenberg / Dr. Schmidt EuPlastVoltage Kelterborn / Kelkenberg / Dr. Schmidt EUMEPS Recycling AG Kelkenberg GKV Vorstand Dr. Bruder / Kelterborn EuPlastVoltage Kelkenberg / Dr. Schmidt AGVU AK Kreislauf- Dr. Bruder wirtschaft Food Contact / Dr. Luan Kommission EC Forum PET Europe Dr. Bruder / Dr. Schmidt BDI Umweltausschuss Dr. Bruder 21./ UNSub-C. / ICPP Dr. Bruder EFIBCA Cert Dr. Bruder / Dr. Schmidt Impressum: aktuell Das Mitgliedermagazin Herausgeber: IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v., Kaiser-Friedrich-Promenade 43, Bad Homburg Hauptgeschäftsführung: Dr. Jürgen Bruder, Ulf Kelterborn Verantwortlich: Ulf Kelterborn Redaktion: Inga Kelkenberg, IZK GmbH, Tel.: / , Fax: / , info@kunststoffverpackungen.de Gestaltung: Guido Koch, Köln Redaktionsschluss:

11 IK-intern Der Rechtsausschuss des BDI Die rechtlichen Rahmenbedingungen gewinnen für Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Dies betrifft neben der nationalen Gesetzgebung zunehmend auch die Fortschreibung des EU-Rechts. Schon vor diesem Hintergrund ist der Rechtsausschuss des BDI für die meisten Mitgliedsverbände besonders wichtig. Als Mitglied dieses Gremiums vertritt Ulf Kelterborn dort nicht nur die Interessen der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V., sondern des gesamten GKV. Der Rechtsausschuss beschäftigt sich mit allen rechtspolitischen Fragen, die für die Industrie von Bedeutung sind. Kernthemen sind das Gesellschaftsrecht, einschließlich Corporate Governance, das allgemeine Zivilrecht, aber auch Wirtschaftsstrafrecht einschließlich Compliance-Angelegenheiten. Weitere große Bereiche sind das Verbraucherrecht, der Datenschutz, das Insolvenzrecht, sowie die extraterritoriale Anwendung von US-Recht. Parallel hierzu existiert ein Sonderausschuss für gewerblichen Rechtsschutz, der sich mit den Themen Patent-, Geschmacksmuster- und Urheberrecht beschäftigt. Der Rechtsausschuss tagt in der Regel zweimal im Jahr. Dazwischen findet eine regelmäßige Korrespondenz und Meinungsbildung per Rundschreiben und statt. Personalia Bresele übernimmt Vorsitz bei Verbundfolien Im Rahmen der jüngsten Sitzung der Fachgruppe Verbund- und Monofolien wurde Hans Bresele zum neuen Vorsitzenden gewählt. Bresele ist geschäftsführender Gesellschafter der ALLFO Gruppe mit den Unternehmen ALLVAV, BREVAC Fotos: Schütz, xxx und ALLFO. Über den Fachgruppenvorsitz wird Bresele zugleich Delegierter im IK- Vorstand. Stellvertretender Vorsitzende des Fachgremiums wurde Jörg Nückel von Südpack Verpackungen. Neuer IK-Schatzmeister Am 9. Juni fand die Wahl von IK-Vorstandsmitglied Roland Straßburger zum neuen IK-Schatzmeister statt. Straßburger ist CEO der Schütz GmbH & Co KGaA aus Selters. 11

12 Messen + Events Light & Safe Verpackungen Garantiert geprüfte Qualität Sie finden uns in Halle 7, Stand 339 Mit ihrem neuen Slogan Garantiert geprüfte Qualität werden die in der Initiative Light & Safe organisierten Hersteller von Luftpolster- und Schaumverpackungen auf der Fach- Pack 2010 erstmals mit einem eigenen Stand vertreten sein. Im Mittelpunkt des Light & Safe-Messeauftritts stehen Qualitätsprüfungen von Folien. Neben speziellen Falltest werden mit modernsten Prüfgeräten Zug- und Reißfestigkeit von Folien direkt auf dem Stand getestet. Auch die Messebesucher sollen in diese Tests mit einbezogen werden. Ebenso werden mitgebrachte Folienproben kostenlos geprüft. Die Initiative Light & Safe will mit ihrer Messeaktion die Wichtigkeit von Qualitätsaspekten gerade bei Schutzverpackungen praxisnah demonstrieren. Immer noch unterschätzen viele Käufer die teilweise erheblichen Qualitätsunterschiede bei den unterschiedlichen Verpackungen. Gerade bei zu dünnen Luftpolster- oder geschäumten Verpackungen zeigt sich vielfach ihre zu schlechte Polsterwirkung erst wenn ein Schaden eingetreten ist. Das finanzielle Risiko trägt dann allein der Käufer dieser Verpackung. Nur mit garantiert geprüften Qualitäten lässt sich dieses Risiko ausschließen. Der Light & Safe-Stand befindet sich direkt neben dem IK Stand in Halle 7, Stand 339. Service IK-Webseite im neuen Layout Mit einem neuen Online-Profil präsentiert sich die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. jetzt aktuell und zeitgemäß unter Zentrale Themen, Positionen und Stellungnahmen der IK onsmaterialien, die zum Großteil auch zum kostenlosen Download zur Verfügung stehen. In Kürze wird auch die englische Fassung der Seite online gehen. Mehr sehen Sie unter sind übersichtlich dargestellt und lassen sich leicht finden. Ein eigener News-Bereich eröffnet die Möglichkeit, über Neuigkeiten der Branche direkt auf dem Laufenden zu sein. Darüber hinaus befindet sich direkt auf der Startseite ein Newsticker mit dem aktuellen Pressespiegel des Verbandes. Abgerundet wird der neue Internetauftritt mit einem umfangreichen Bestellbereich für Publikationen und Informati- 12

Auf einen Blick. IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. Bundesverband für Kunststoffverpackungen und Folien

Auf einen Blick. IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. Bundesverband für Kunststoffverpackungen und Folien Auf einen Blick IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. Bundesverband für Kunststoffverpackungen und Folien Die schlagkräftige Wirtschaftsvereinigung Die schlagkräftige Wirtschaftsvereinigung

Mehr

PET-Ökobilanz Hintergrund und Zielsetzung der Studie - April Dr. Jürgen Bruder IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen

PET-Ökobilanz Hintergrund und Zielsetzung der Studie - April Dr. Jürgen Bruder IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen PET-Ökobilanz 2010 - Hintergrund und Zielsetzung der Studie - April 2010 Dr. Jürgen Bruder IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen IK auf einen Blick. Die IK repräsentiert eine Industrie mit 60.000

Mehr

An alle Mitgliedsunternehmen Mitgliederrundschreiben 3/ Mitgliederversammlung und Jahrestagung Sehr geehrte Damen und Herren,

An alle Mitgliedsunternehmen Mitgliederrundschreiben 3/ Mitgliederversammlung und Jahrestagung Sehr geehrte Damen und Herren, An alle Mitgliedsunternehmen 23.6.2015 Mitgliederrundschreiben 3/2015 - Mitgliederversammlung und Jahrestagung 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, nach der Vorankündigung, die Sie mit Mitgliederrundmail

Mehr

Meister des Recyclings Aufkommen und Verwertung von PET-Getränkeflaschen in Deutschland

Meister des Recyclings Aufkommen und Verwertung von PET-Getränkeflaschen in Deutschland Meister des Recyclings Aufkommen und Verwertung von PET-Getränkeflaschen in Deutschland Dr. Isabell Schmidt IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. 16. Mai 2017 26. Seminar Kunststoffrecycling

Mehr

Erste IK-Pharmaverpackungstagung ein Erfolg

Erste IK-Pharmaverpackungstagung ein Erfolg Erste IK-Pharmaverpackungstagung ein Erfolg Bad Homburg, 8. Dezember 2015 Über 60 Teilnehmer sind der Einladung der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen zur ersten Pharmaverpackungstagung gefolgt.

Mehr

Auf einen Blick IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v.

Auf einen Blick IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. Auf einen Blick IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. Bundesverband für Kunststof fverpackungen und Folien Die schlagkräftige Wirtschaftsvereinigung Mit über 300 Mitgliedsunternehmen ist

Mehr

IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. - PET Ökobilanz

IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. - PET Ökobilanz IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. - PET Ökobilanz 2010 - Ergebnisse der strategischen Dialoge zur PET Ökobilanz 2010 Bad Homburg, 15. April 2010 Seite 0 Strategische Dialoge zur Versachlichung

Mehr

Acht Wahrheiten über PET-Flaschen: keine Weichmacher, keine Hormonwirkung, kein Müll

Acht Wahrheiten über PET-Flaschen: keine Weichmacher, keine Hormonwirkung, kein Müll PRESSEMITTEILUNG Mythen und Fakten Acht Wahrheiten über PET-Flaschen: keine Weichmacher, keine Hormonwirkung, kein Müll Bad Homburg, 21. September 2017 Flaschen aus PET prägen den Getränkemarkt. Rund 85

Mehr

P resse I nformation P ress I nformation

P resse I nformation P ress I nformation Presse Information Press Information Besser mit dualem System! Studie der Prognos AG belegt: Weiterentwicklung der Erfassung und Verwertung von Wertstoffen sollte privatwirtschaftlich organisiert werden

Mehr

Wirtschaftliche Bedeutung von biobasierten Kunststoffen in der Verpackungsbranche

Wirtschaftliche Bedeutung von biobasierten Kunststoffen in der Verpackungsbranche Wirtschaftliche Bedeutung von biobasierten Kunststoffen in der Verpackungsbranche Jörg Söhngen Vorsitzender des Arbeitskreises Bioplastics IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. 1 IK-Gebäude

Mehr

Rohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt

Rohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt Zum Tag der Umwelt stellt der Grüne Punkt seine Umweltbilanz 2013 vor: Rohstoffe für die Wirtschaft, Entlastung für die Umwelt Grüner-Punkt-Unternehmen bringen über drei Millionen Tonnen Wertstoffe wieder

Mehr

aktuell 3 4 / 2010 Das Mitgliedermagazin INHALT

aktuell 3 4 / 2010 Das Mitgliedermagazin INHALT 3 4 / 2010 Das Mitgliedermagazin aktuell INHALT Konjunktur + Märkte 3 Umwelt 5 Energie + Rohstoffe 8 Verbraucherschutz 10 Recycling + Verwertung 11 IK-Akademie 12 Messen + Events 14 IK Intern 15 IK-Sitzungsüberblick

Mehr

Von der Küche bis zum Kleid: Recyceltes PET ist ein wertvoller Rohstoff für viele Fälle

Von der Küche bis zum Kleid: Recyceltes PET ist ein wertvoller Rohstoff für viele Fälle BILDERSTRECKE Recycling Von der Küche bis zum Kleid: Recyceltes PET ist ein wertvoller Rohstoff für viele Fälle Bad Homburg, 28. April 2017 Schicke Abendkleider oder Hightech- Baustoffe, praktische Rucksäcke

Mehr

Der Interessensverband der Prepaid Branche in Deutschland.

Der Interessensverband der Prepaid Branche in Deutschland. Der Interessensverband der Prepaid Branche in Deutschland. www.prepaidverband.de Prepaid Verband Deutschland e. V. Der PVD vertritt die in den letzten Jahren enorm gewachsene Prepaid-Industrie. Dabei ist

Mehr

Vom Teppich bis zum Rucksack: PET-Recycling ist im Trend

Vom Teppich bis zum Rucksack: PET-Recycling ist im Trend PRESSEMITTEILUNG Recycling Vom Teppich bis zum Rucksack: PET-Recycling ist im Trend Bad Homburg, 5. Dezember 2017 Der Anteil wächst, die Vielfalt auch: Immer mehr PET-Flaschen in Deutschland werden wiederverwertet,

Mehr

aktuell IK Jahrestagung / 2009 Das Mitgliedermagazin INHALT

aktuell IK Jahrestagung / 2009 Das Mitgliedermagazin INHALT 9 10 / 2009 Das Mitgliedermagazin aktuell IK Jahrestagung 2009 INHALT IK Intern Spezial 3 Konjunktur + Märkte 6 Umwelt 7 Verbraucherschutz 8 Messen + Events 10 IK Intern 14 IK-Sitzungsüberblick 15 Service

Mehr

Der Interessensverband der Prepaid Branche in Deutschland.

Der Interessensverband der Prepaid Branche in Deutschland. Der Interessensverband der Prepaid Branche in Deutschland. www.prepaidverband.de Prepaid Verband Deutschland e. V. Der PVD vertritt die in den letzten Jahren enorm gewachsene Prepaid Industrie. Dabei ist

Mehr

aktuell Das IK-Team wünscht Ihnen frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins Neue Jahr! / 2009 Das Mitgliedermagazin INHALT

aktuell Das IK-Team wünscht Ihnen frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins Neue Jahr! / 2009 Das Mitgliedermagazin INHALT 11 12 / 2009 Das Mitgliedermagazin aktuell Das IK-Team wünscht Ihnen frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins Neue Jahr! INHALT Konjunktur + Märkte 3 Umwelt 4 Verbraucherschutz 8 International

Mehr

Bad Homburg. KongressCenter im Kurhaus Louisenstr.aße Bad Homburg

Bad Homburg. KongressCenter im Kurhaus Louisenstr.aße Bad Homburg Dorotheenstraße Kaiser-Friedrich- Promenade 43 Louisenstraße Thomasstraße P Schwedenpfad KUR- UND KONGRESS- ZENTRUM MARITIM Kaiser-Friedrich-Promenade Ludwigstr. Schöne Aussicht Bad Homburg Kisseleffstraße

Mehr

Die 10 Top-Gründe für Ihre

Die 10 Top-Gründe für Ihre Die 10 Top-Gründe für Ihre VOEB-Mitgliedschaft 01 Der starke Partner an Ihrer Seite 06 Intensive Medienarbeit 02 Effizientes Lobbying 07 Effektive Mitgliederinformation 03 Aktive Mitgestaltung 08 Ressource

Mehr

Das Los der Plastiktüte

Das Los der Plastiktüte Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Umweltschutz 28.10.2016 Lesezeit 4 Min. Das Los der Plastiktüte Die EU will den Verbrauch von Plastiktüten drastisch einschränken und hofft,

Mehr

Aschermittwochs-Pressekonferenz 2017

Aschermittwochs-Pressekonferenz 2017 Aschermittwochs-Pressekonferenz 2017 01. März 2017, Hotel InterContinental, Frankfurt am Main Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e.v.

Mehr

Zehn gute Gründe für eine Mitgliedschaft in der. Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU)

Zehn gute Gründe für eine Mitgliedschaft in der. Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU) Zehn gute Gründe für eine Mitgliedschaft in der Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU) Die LVU Ihre Stimme der Sozialen Marktwirtschaft Ihr Interessenvertreter Ihr Zugang zur Politik

Mehr

4. ob sie die mit der Pfandpflicht verbundene Lenkungswirkung hin zu ökologisch vorteilhaften Getränkeverpackungen für erfolgreich hält;

4. ob sie die mit der Pfandpflicht verbundene Lenkungswirkung hin zu ökologisch vorteilhaften Getränkeverpackungen für erfolgreich hält; Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 4404 29. 04. 2009 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Umweltministeriums Unterstützung der Nutzung von Mehrwegflaschen für Getränke

Mehr

Die Recyclat-Initiative von Frosch

Die Recyclat-Initiative von Frosch Die Recyclat-Initiative von Frosch 1. Ich bin eine Flasche Jedes Jahr werden in Deutschland ca. 120.000 Tonnen alte PET-Verpackungen über den Gelben Sack eingesammelt. Leider werden diese häufig eher thermisch

Mehr

Kinderwagen, Funktionsjacken oder Ziegelsteine: gebrauchte PET-Flaschen als wertvoller Rohstoff

Kinderwagen, Funktionsjacken oder Ziegelsteine: gebrauchte PET-Flaschen als wertvoller Rohstoff Pressemitteilung Recycling Kinderwagen, Funktionsjacken oder Ziegelsteine: gebrauchte PET-Flaschen als wertvoller Rohstoff Bad Homburg, 18. September 2018 Roter Teppich, elegantes Abendkleid: Die britische

Mehr

Innovationen setzen Investitionen voraus.

Innovationen setzen Investitionen voraus. Published on NiedersachsenMetall (https://niedersachsenmetall.de) Startseite > Innovationen setzen Investitionen voraus. News Hannover 24. April Wirtschaftsförderung 2017 Innovationen setzen Investitionen

Mehr

KUNSTSTOFF- AUSBILDUNGSINITIATIVE KUNSTSTOFFMESSE

KUNSTSTOFF- AUSBILDUNGSINITIATIVE KUNSTSTOFFMESSE KUNSTSTOFF- AUSBILDUNGSINITIATIVE KUNSTSTOFFMESSE Auf der bedeutendsten Kunststoffmesse der Welt kannst du Kunststoff live erleben. Der kai-flyer zeigt dir den Weg zu den richtigen Ansprechpartnern, wenn

Mehr

Wie man eine Christlich-Konservative Union Online Association (Csunet) führt

Wie man eine Christlich-Konservative Union Online Association (Csunet) führt CSUnet Geschäftsordnung 1 Name und Sitz CSUnet ist der als Arbeitskreis im Sinne des 30 der CSU-Satzung organisierte virtuelle Verband der CSU nach 3 Abs. 4 der CSU-Satzung; er hat seinen Sitz in München.

Mehr

Wo steht die deutsche Private Equity-Industrie? Resümee nach einem Jahr BVK-Geschäftsführung

Wo steht die deutsche Private Equity-Industrie? Resümee nach einem Jahr BVK-Geschäftsführung Wo steht die deutsche Private Equity-Industrie? Resümee nach einem Jahr BVK-Geschäftsführung Dörte Höppner Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften (BVK) 23. Juli 2008 // Venture Capital-Stammtisch

Mehr

2. IK-Aufbauseminar Konformitätsarbeit für Kunststoffverpackungen mit Lebensmittelkontakt

2. IK-Aufbauseminar Konformitätsarbeit für Kunststoffverpackungen mit Lebensmittelkontakt 2. IK-Aufbauseminar Konformitätsarbeit für Kunststoffverpackungen mit Lebensmittelkontakt 16. Mai 2017 Bad Homburg 2. IK-Aufbauseminar Konformitätsarbeit für Kunststoffverpackungen mit Lebensmittelkontakt

Mehr

Verfahrenstechnik: Konjunktur der kleinen Schritte

Verfahrenstechnik: Konjunktur der kleinen Schritte Presseinformation Kontakt Monika Mages Telefon +49 69 66 03-13 95 Telefax +49 69 66 03-14 21 E-Mail monika.mages@vdma.org Verfahrenstechnische Verfahrenstechnik: Konjunktur der kleinen Schritte Ausführungen

Mehr

Umweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover

Umweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover Umweltrecht aktuell 18. Juni 2013 Hannover 7. Regierungskommission der Niedersächsischen Landesregierung Bericht aus dem AK Kreislaufwirtschaft Joachim Reinkens Referatsleiter 32: Produktverantwortung

Mehr

EINFACH. SICHER. HANDELN.

EINFACH. SICHER. HANDELN. Der größte Onlinehandelsverband Europas mit über 50.000 geschützten Onlinepräsenzen. Händlerbund Beirat Sprachrohr der E-Commerce-Branche EINFACH. SICHER. HANDELN. Wer wir sind Der Händlerbund strebt eine

Mehr

Pakt für sichere Lebensmittel

Pakt für sichere Lebensmittel Pakt für sichere Lebensmittel Die bayerische Land- und Ernährungswirtschaft stellen Lebensmittel auf qualitativ hohem Niveau her und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Lebensmittelsicherheit

Mehr

Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"

Informelle Ministerkonferenz zum Thema Europa vermitteln Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April

Mehr

Wir stecken Verantwortung in unsere Produkte

Wir stecken Verantwortung in unsere Produkte Wir stecken Verantwortung in unsere Produkte Linda Mauksch ALPLA Corporate Sustainability Manager Christian Hude PET Recycling Team Sales Manager 19/10/2017 Wer sind wir und was machen wir Daten und Fakten

Mehr

VCI / Thomas Koculak. B.C. Horvath Architektur-Visualisierung. VCI-Strukturen

VCI / Thomas Koculak. B.C. Horvath Architektur-Visualisierung. VCI-Strukturen VCI / Thomas Koculak B.C. Horvath Architektur-Visualisierung VCI-Strukturen Interessenvertretung für rund 1.700 Mitglieder Der VCI setzt sich regional, national, in Europa und weltweit für seine Mitglieder

Mehr

Schutz der umweltfreundlichen Mehrwegsysteme

Schutz der umweltfreundlichen Mehrwegsysteme Schutz der umweltfreundlichen Mehrwegsysteme Erforderliche Maßnahmen zur Umsetzung des Ziels der Bundesregierung von 80 Prozent ökologischen Getränkeverpackungen Gemeinsames Positionspapier der Deutschen

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative

CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative CHEMIE 3 die Nachhaltigkeitsinitiative WER WIR SIND WIR SIND DIE NACHHALTIGKEITSINITIATIVE CHEMIE3 Mit der Verabschiedung der Globalen Nachhaltigkeitsziele den Sustainable Development Goals (SDGs) der

Mehr

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP

Mehr

UNITED AGAINST WASTE Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Eine Initiative von Unilever Food Solutions.

UNITED AGAINST WASTE Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Eine Initiative von Unilever Food Solutions. UNITED AGAINST WASTE Die offene Plattform gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. Eine Initiative von Unilever Food Solutions. Unilever übernimmt Verantwortung für den gesamten Produktlebenszyklus.

Mehr

Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen

Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Die Wiederverwendung von Kunststoffen ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll! Es können jedoch nur sortenreine Kunststoffabfälle wieder verwendet werden!

Mehr

Historie als Initiative gegründet.

Historie als Initiative gegründet. Mission Statement Die Förderung der wirtschaftlichen, politischen und öffentlichen Position der Gamesbranche und deren Vernetzung im Rhein Main Gebiet. Historie 2007 als Initiative gegründet. Innerhalb

Mehr

Ihre Mitgliedschaft. Besucher pro EuroShop

Ihre Mitgliedschaft. Besucher pro EuroShop Mitgliedschaft Ihre Mitgliedschaft. Gemeinsam besser handeln. Das EHI ist ein Forschungsinstitut für den Handel. Rund 700 Mitglieder vertrauen unserer Kompetenz und profitieren von unserem Netzwerk. Mit

Mehr

SEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards.

SEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards. NACHHALTIGES HANDELN Die Umwelt und den Menschen respektieren. Bereits seit Anfang des Unternehmens gilt es die harmonische Koexistenz mit Natur und Gesellschaft zu wahren. Das Thema Nachhaltigkeit bzw.

Mehr

Mai VCI-Strukturen

Mai VCI-Strukturen Mai 2014 VCI-Strukturen Der VCI vertritt die Interessen seiner über 1.600 Mitglieder regional, national, in Europa und weltweit 8 Landesverbände Berlin Brüssel ~400 direkte Mitglieder ~1.200 Mitglieder

Mehr

Chronik der Bundesvereinigung Logistik

Chronik der Bundesvereinigung Logistik Chronik der Bundesvereinigung Logistik 1980 Chronik der Bundesvereinigung Logistik Politik und Zeitgeschehen BVL intern 1980 1980 Die Bundesvereinigung Logistik hat 190 Mitglieder. Gründung der Gewerkschaft

Mehr

Industrieverband. Veredlung - Garne - Gewebe - Technische Textilien e.v. IVGT. Das Netzwerk der Textilindustrie

Industrieverband. Veredlung - Garne - Gewebe - Technische Textilien e.v. IVGT. Das Netzwerk der Textilindustrie Industrieverband Veredlung - Garne - Gewebe - Technische Textilien e.v. Das Netzwerk der Textilindustrie IVGT Ihre Vorteile als IVGT Mitglied Kontakte zu Unternehmen der gesamten textilen Kette Austausch

Mehr

Kurze Fakten zur DUH. Pfandsysteme und die Zukunft von Mehrweg in Deutschland. Pfandflasche Pfandflasche: Mehrwegpfand. Übersicht

Kurze Fakten zur DUH. Pfandsysteme und die Zukunft von Mehrweg in Deutschland. Pfandflasche Pfandflasche: Mehrwegpfand. Übersicht Wien, 16. Juni 2009 Pfandsysteme und die Zukunft von Mehrweg in Deutschland Maria Elander Leiterin Kreislaufwirtschaft Deutsche Umwelthilfe e.v. (DUH) Kurze Fakten zur DUH In Deutschland bundesweit tätiger

Mehr

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT Nestlé Deutschland AG DER NESTLÉ VERBRAUCHERBEIRAT LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT AUFSICHTSRATSVORSITZENDER: PROF. DR. WERNER BAUER VORSTAND: GERHARD BERSSENBRÜGGE (VORSITZENDER), PETER HADASCH, HUBERT

Mehr

Bad Düben, Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau Neue Impulse für mehr Bio in Deutschland

Bad Düben, Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau Neue Impulse für mehr Bio in Deutschland Zukunftsstrategie Ökologischer Landbau Neue Impulse für mehr Bio in Deutschland Dr. Jürn Thünen Institut für Betriebswirtschaft Seite 53. 1 Fortbildungskurs der SIGÖL Bad Düben, Ökologisch bewirtschaftete

Mehr

neue energie das Magazin für erneuerbare Energien

neue energie das Magazin für erneuerbare Energien Berlin, 9. Februar 2012 Karsten Wiedemann, Redakteur neue energie das Magazin für erneuerbare Energien herausgegeben vom Bundesverband WindEnergie e.v. Bundesverband WindEnergie e.v. im Überblick Einer

Mehr

Faktencheck. Ich finde ja, dass Kunststoffverpackungen irgendwie mehr schaden als nutzen. Im Gegenteil. Lass uns doch mal die Fakten checken!

Faktencheck. Ich finde ja, dass Kunststoffverpackungen irgendwie mehr schaden als nutzen. Im Gegenteil. Lass uns doch mal die Fakten checken! Faktencheck Ich finde ja, dass Kunststoffverpackungen irgendwie mehr schaden als nutzen. Im Gegenteil. Lass uns doch mal die Fakten checken! 1 Kunststoffverpackungen sind unnötig Kunststoffverpackungen

Mehr

Lieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten

Lieferketten verantwortlich gestalten Über Nachhaltigkeit berichten , 10:30-17:00 Uhr House of Logistics and Mobility (HOLM), Frankfurt am Main Veranstaltungspartner EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein zum Praxistag am im House of Logistics

Mehr

Was ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung?

Was ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung? Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung, Berlin, 25. Oktober 2016 Was ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung? Bernhard Kühnle, BMEL Tierschutzgesetz 1 Das Leben und Wohlbefinden

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Technischer Handel in Bewegung: Mit neuem Internetauftritt in die Zukunft

Technischer Handel in Bewegung: Mit neuem Internetauftritt in die Zukunft PRESSEINFORMATION 05.10.2017 10/2017 VTH-Jahrestagung 2017 Technischer Handel in Bewegung: Mit neuem Internetauftritt in die Zukunft Mit rund 180 Teilnehmern aus dem D-A-CH-Gebiet fand am 28. und 29.09.2017

Mehr

OHNE ENDE GUT. Ball und Nachhaltigkeit.

OHNE ENDE GUT. Ball und Nachhaltigkeit. OHNE ENDE GUT Ball und Nachhaltigkeit. Lebenszyklus einer Getränkedose Die Getränkedose Getränkedose & Nachhaltigkeit ist die am meisten recycelte Getränkeverpackung der Welt (Recyclingrate liegt in Deutschland

Mehr

Mittelständische Unternehmen: Banken, Automotive und Energiewirtschaft stehen vor größten Herausforderungen

Mittelständische Unternehmen: Banken, Automotive und Energiewirtschaft stehen vor größten Herausforderungen Mittelständische Unternehmen: Banken, Automotive und Energiewirtschaft stehen vor größten Herausforderungen Köln, 28. September 2016 Die e. V. hat Interim Manager und Provider nach aktuellen Herausforderungen

Mehr

UNSER ANGEBOT* Eine persönliche Betreuung. durch eine permanente Ansprechpartnerin an Ihrer Seite Nutzung der BVMW als Ihr Netzwerkplattform

UNSER ANGEBOT* Eine persönliche Betreuung. durch eine permanente Ansprechpartnerin an Ihrer Seite Nutzung der BVMW als Ihr Netzwerkplattform UNSER ANGEBOT* BASIS BUSINESS PREMIUM Eine persönliche Betreuung durch eine permanente Ansprechpartnerin an Ihrer Seite Nutzung der BVMW als Ihr Netzwerkplattform politische Interessenvertretung (1) Teilnahme

Mehr

Investorenanwerbung. Projektübergaben und Arbeitsplätze. Branchenschwerpunkte der Projektübergaben

Investorenanwerbung. Projektübergaben und Arbeitsplätze. Branchenschwerpunkte der Projektübergaben Zwei Geschäftsmänner unterhalten sich istock/mediaphotos Investorenanwerbung Projektübergaben und Arbeitsplätze Insgesamt gewann Germany Trade & Invest 2015 1.200 neue Investitionsvorhaben zur Beratung

Mehr

Programm Workshop PVC und Umwelt am 10. Januar 2019

Programm Workshop PVC und Umwelt am 10. Januar 2019 Programm Workshop PVC und Umwelt am 10. Januar 2019 Collegium Leoninum Noeggerathstrasse 34, 09:30 Uhr Kaffeebuffet 10:00 Uhr Begrüßung Dr. Rüdiger Baunemann, Hauptgeschäftsführer, PlasticsEurope Deutschland

Mehr

EPP DER ALLESKÖNNER ZWEI

EPP DER ALLESKÖNNER ZWEI EPP DER ALLESKÖNNER ZWEI EPP EPP: das Kürzel steht für expandiertes Polypropylen. Die Schaumstoffperlen enthalten neben Kunststoff einfach nur Luft. Deshalb ist EPP besonders umweltfreundlich und leicht

Mehr

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE

SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung

Mehr

23. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums. und. Dritte Tagung des Jungen Deutsch-Ungarischen Forums. 28./29. November 2013.

23. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums. und. Dritte Tagung des Jungen Deutsch-Ungarischen Forums. 28./29. November 2013. Netzwerk Europäische Bewegung Deutschland Europa-Union Deutschland Ungarischer Rat der Europäischen Bewegung Europa-Institut 23. Jahrestagung des Deutsch-Ungarischen Forums und Dritte Tagung des Jungen

Mehr

Gesamtelternbeirat der Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ravensburg (GEB KiTa Ravensburg)

Gesamtelternbeirat der Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ravensburg (GEB KiTa Ravensburg) Gesamtelternbeirat der Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ravensburg (GEB KiTa Ravensburg) Satzung des Gesamtelternbeirats der Kindertageseinrichtungen in der Stadt Ravensburg (GEB KITA Ravensburg)

Mehr

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme

Diana Thiele. Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme Diana Thiele Schimmelpfeng Creditmanagement GmbH Wirtschaftswachstum überdeckt Zahlungsprobleme In diesem Frühjahr haben dank des erfreulichen Wirtschaftswachstums in nahezu ganz Europa die Zahlungsrisiken

Mehr

Einladung 1. Lightweighting Summit

Einladung 1. Lightweighting Summit 2. April 2019, 13 17 Uhr Einladung 1. Lightweighting Summit HANNOVER MESSE, Tagungsbereich Halle 19, Saal New York 1 In Kooperation mit 2 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, Leichtbau zählt zu den

Mehr

Willkommen im kunststoffland NRW

Willkommen im kunststoffland NRW Willkommen im kunststoffland NRW NRW ist das Zentrum der deutschen Kunststoffindustrie über 1000 Unternehmen mehr als 130.000 Beschäftigte ca. 37 Mrd. Umsatz kunststoffland NRW: Das Netzwerk der Kunststoffindustrie

Mehr

CSR im globalen Kontext

CSR im globalen Kontext CSR im globalen Kontext Anforderungen und Instrumente für deutsche Unternehmen Geschäftsstelle Deutsches Global Compact Netzwerk Nachhaltiges Lieferkettenmanagement in Asien 16. Mai 2013, Ludwigshafen

Mehr

1. student congress packaging, environment, future

1. student congress packaging, environment, future 2 1. student congress packaging, environment, future Gemeinsam mit dem Deutschen Verpackungsinstitut (dvi) startet Der Grüne Punkt eine Kongressreihe, bei der Studierende der Verpackungstechnik mit Praktikern

Mehr

Ihr kompetenter Ansprechpartner rund um Karriere und Beruf. DFK-Erreichbarkeitsstudie März 2013

Ihr kompetenter Ansprechpartner rund um Karriere und Beruf. DFK-Erreichbarkeitsstudie März 2013 Ihr kompetenter Ansprechpartner rund um Karriere und Beruf. DFK-Erreichbarkeitsstudie März 2013 DFK-Erreichbarkeitsstudie Führungskräfte in Deutschland sind immer auf Empfang Mehr Achtsamkeit im Umgang

Mehr

Kunststoffverarbeitung 2015 Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten

Kunststoffverarbeitung 2015 Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten Kunststoffverarbeitung 2015 Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten Umsatz: 59,8 Mrd. (+ 1,3 %) Inland: 37,8 Mrd. (± 0,0 %) Ausland: 22,0 Mrd. (+ 3,6 %) Betriebe: 2.853 (- 0,5 %) Beschäftigte: 316.000 (+

Mehr

Werte und Ziele. die ethische Dimension der Abfallbehandlung

Werte und Ziele. die ethische Dimension der Abfallbehandlung Werte und Ziele die ethische Dimension der Abfallbehandlung Prof. Dr. Friedrich Lohmann Institut für Theologie und Ethik Universität der Bundeswehr München Expertenforum VDI 3925, Düsseldorf, 3.12.2013

Mehr

1 Vorbemerkung. - hohe Rücklaufquote von nahezu 99 %.

1 Vorbemerkung. - hohe Rücklaufquote von nahezu 99 %. PETCYCLE-Stellungnahme zum Referentenentwurf eines Gesetzes über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz VerpackG) 31. August 2016 Seite 1

Mehr

DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO

DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO DABEI SEIN, WENN SENSOREN ZUKUNFT MÖGLICH MACHEN BERICHT DES VORSTANDS ZUR ORDENTLICHEN HAUPTVERSAMMLUNG 2017 DR. DIRK ROTHWEILER, CEO AGENDA 1. ECKDATEN DES GESCHÄFTSJAHRES 2016 2. GUIDANCE 2017 & GESCHÄFTSVERLAUF

Mehr

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins

M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Metall- und Elektro-Industrie 02.08.2017 Lesezeit 4 Min. M+E-Industrie bleibt Exportbranche Nummer eins Die wichtigste Exportbranche in Deutschland

Mehr

LEITFADEN. Die Lokale Agenda 21 zeigt Profil - Projektbausteine an der Schnittstelle Lokale Agenda 21/ Betriebliches Umweltmanagement

LEITFADEN. Die Lokale Agenda 21 zeigt Profil - Projektbausteine an der Schnittstelle Lokale Agenda 21/ Betriebliches Umweltmanagement LEITFADEN Die Lokale Agenda 21 zeigt Profil - Projektbausteine an der Schnittstelle Lokale Agenda 21/ Betriebliches Umweltmanagement Impressum: Der vorliegende Leitfaden ist ein Ergebnis des FuE-Vorhabens

Mehr

Die kompletten Unterlagen der Versammlung stehen den Mitgliedern im geschützten Bereich auf zur Einsichtnahme zur Verfügung.

Die kompletten Unterlagen der Versammlung stehen den Mitgliedern im geschützten Bereich auf  zur Einsichtnahme zur Verfügung. +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ Liebe Mitglieder, am 24.09.2016 fand die Mitgliederversammlung 2016 des DBITS in Frankfurt am Main statt. Neben den ordentlichen Mitgliedern, nahm

Mehr

Corporate Carbon Footprint (CCF)

Corporate Carbon Footprint (CCF) Corporate Carbon Footprint (CCF) Klimapolitische Rahmenbedingungen für Unternehmen, EnergieAgentur.NRW Klimapolitische Rahmenbedingungen für Unternehmen Nachfolgend sind die wichtigsten klimapolitischen

Mehr

AK Managementsysteme Michael Weigelt 07/ , Pöppelmann Kunststoff-Technik GmbH & Co. KG, Lohne

AK Managementsysteme Michael Weigelt 07/ , Pöppelmann Kunststoff-Technik GmbH & Co. KG, Lohne AK Managementsysteme Michael Weigelt 07/08.04.2011, Pöppelmann Kunststoff-Technik GmbH & Co. KG, Lohne r 1 Trägerverband des Gesamtverbandes der Kunststoffverarbeitenden Industrie e.v. Aktiv im Interesse

Mehr

EUBAM Eine Bund-Länder-übergreifende Koordinierungsgruppe zu Fragen der Digitalisierung im Kulturbereich in Deutschland

EUBAM Eine Bund-Länder-übergreifende Koordinierungsgruppe zu Fragen der Digitalisierung im Kulturbereich in Deutschland Monika Hagedorn-Saupe EUBAM Eine Bund-Länder-übergreifende Koordinierungsgruppe zu Fragen der Digitalisierung im Kulturbereich in Deutschland Was ist EUBAM eine Bund-Länder-übergreifende Arbeitsgruppe

Mehr

Kreislaufwirtschaft - Stand und Perspektiven

Kreislaufwirtschaft - Stand und Perspektiven Kreislaufwirtschaft - Stand und Perspektiven Dr. Thomas Rummler Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit bvse-jahrestagung 2017 14. September 2017 Potsdam Klimaschutz Ressourcenschutz

Mehr

Kein Stahl ohne Schlacke die Stahlindustrie trifft sich zum 4. Symposium der Max Aicher Unternehmensgruppe in Meitingen

Kein Stahl ohne Schlacke die Stahlindustrie trifft sich zum 4. Symposium der Max Aicher Unternehmensgruppe in Meitingen 21.10.2016 Kein Stahl ohne Schlacke die Stahlindustrie trifft sich zum 4. Symposium der Max Aicher Unternehmensgruppe in Meitingen Meitingen - Am 13. und 14.10.2016 fand im SGL-Forum in Meitingen das 4.

Mehr

HDH. Anschaffungsneigung in Europa bleibt negativ. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Umsatzplus im Monat Februar

HDH. Anschaffungsneigung in Europa bleibt negativ. Kapazitätsauslastung in der Möbelindustrie. Holz: Umsatzplus im Monat Februar Anschaffungsneigung in Europa bleibt negativ Trotz leichter Verbesserungen halten sich die europäischen Verbraucher beim Kauf von langlebigen Konsumgütern überwiegend zurück. Wie das jüngste Konsumklima

Mehr

gemäß 2 Absatz 4 der Grundordnung der Universität Osnabrück

gemäß 2 Absatz 4 der Grundordnung der Universität Osnabrück ORDNUNG FÜR DAS INSTITUT FÜR MUSIKWISSENSCHAFT UND MUSIKPÄDAGOGIK IM FACHBEREICH ERZIEHUNGS- UND KULTURWISSENSCHAFTEN gemäß 2 Absatz 4 der Grundordnung der Universität Osnabrück beschlossen in der 19.

Mehr

Verband Deutscher Metallhändler e.v. Aktuelles aus den Fachbereichen. VDM Juniorenseminar Goslar 2018 Ralf Schmitz, VDM Hauptgeschäftsführer

Verband Deutscher Metallhändler e.v. Aktuelles aus den Fachbereichen. VDM Juniorenseminar Goslar 2018 Ralf Schmitz, VDM Hauptgeschäftsführer Verband Deutscher Metallhändler e.v. Aktuelles aus den Fachbereichen VDM Juniorenseminar Goslar 2018 Ralf Schmitz, VDM Hauptgeschäftsführer Der VDM Ziele bei seiner Gründung Gründung einer Metallbörse

Mehr

bbaurecht Erstrangige Möglichkeiten

bbaurecht Erstrangige Möglichkeiten bbaurecht Erstrangige Möglichkeiten halten Warum Erbbaurechte vergeben? Der durchschnittliche Preis für Bauland in Deutschland steigt seit Jahren an. Diese Entwicklung stellt Politik und Käufer vor große

Mehr

Observatorium für die Entwicklung der sozialen Dienste in Europa. Stand: November 2009

Observatorium für die Entwicklung der sozialen Dienste in Europa. Stand: November 2009 Observatorium für die Entwicklung der sozialen Dienste in Europa Stand: November 2009 Ausgangslage Trotz geringer originärer Kompetenzen der EU werden viele sozialpolitische Themen auf der EU-Ebene diskutiert,

Mehr

Informationen zu TOP 6 der Hauptversammlung: Wahlen zum Aufsichtsrat. Lebensläufe der Kandidaten.

Informationen zu TOP 6 der Hauptversammlung: Wahlen zum Aufsichtsrat. Lebensläufe der Kandidaten. Informationen zu TOP 6 der Hauptversammlung: Wahlen zum Aufsichtsrat. Lebensläufe der Kandidaten. Dr. rer. pol. Kurt Bock, Heidelberg Vorsitzender des Vorstands der BASF SE (bis 4. Mai 2018) 1958 geboren

Mehr

Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW e.v. Werbewirtschaft mit positivem Ausblick bei Umsätzen, Beschäftigung und Konjunktur

Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW e.v. Werbewirtschaft mit positivem Ausblick bei Umsätzen, Beschäftigung und Konjunktur Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW e.v. Pressemeldung Nummer 14/2016 Kontakt Maik Luckow Am Weidendamm 1A 10117 Berlin +49 30 59 00 99-715 Telefon +49 30 59 00 99-722 Telefax luckow@zaw.de

Mehr

Aktuelle Analyse von Metalldose, Glas, Karton, Pouch und Plastikbecher

Aktuelle Analyse von Metalldose, Glas, Karton, Pouch und Plastikbecher SIG Combibloc Pressemitteilung Aktuelle Analyse von Metalldose, Glas, Karton, Pouch und Plastikbecher IFEU-Ökobilanz vergleicht Umweltauswirkungen von Verpackungen für haltbare Lebensmittel: Beste Umweltbilanz

Mehr

Plastik-Alarm im Supermarkt

Plastik-Alarm im Supermarkt Plastik-Alarm im Supermarkt Bio-Bananen in Plastiktüten, Gurken in der Folie, ein paar vereinzelte Schinkenscheiben in einem Meer aus Plastik Lebensmittel in Plastikverpackungen sind aus den Supermarktregalen

Mehr