aktuell Das IK-Team wünscht Ihnen frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins Neue Jahr! / 2009 Das Mitgliedermagazin INHALT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "aktuell Das IK-Team wünscht Ihnen frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins Neue Jahr! / 2009 Das Mitgliedermagazin INHALT"

Transkript

1 11 12 / 2009 Das Mitgliedermagazin aktuell Das IK-Team wünscht Ihnen frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins Neue Jahr! INHALT Konjunktur + Märkte 3 Umwelt 4 Verbraucherschutz 8 International 9 IK Intern 10 IK-Sitzungsüberblick 10 Impressum 11 Service 12

2 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, fährdeter Arbeitsplätze wäre allerdings ein kräftiger Aufschwung von mindestens drei Prozent Wachstum notwendig. Alle betroffenen Wirtschaftskreise sollten sich darüber hinaus im Klaren sein, dass wir das Niveau vor der Krise frühestens 2013 wieder erreicht haben werden. im Spätsommer des letzten Jahres ist die Welt in eine Wirtschaftskrise ungeahnten Ausmaßes gestürzt. Die Gründe für diesen dramatischen Zusammenbruch sind hinlänglich bekannt, die Folgen sind bis heute kaum absehbar. Ein Umsatzrückgang in der Kunststoffverpackungsindustrie von 14 Prozent in den ersten drei Quartalen 2009 gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum zeigt deutlich, dass die Krise auch an unserer Branche nicht spurlos vorübergegangen ist. Immerhin ein Drittel der Mitgliedsunternehmen hat im ersten Halbjahr zumindest phasenweise Kurzarbeit Darüber hinaus muss der Aufschwung vorfinanziert werden. Nach wie vor besteht gerade für mittelständische Unternehmen ein erschwerter Zugang zu entsprechenden Krediten. Die IK hat deshalb mehrfach einen schnellstmöglichen Abbau dieser Kreditklemme gefordert. durchführen müssen. Da ist es durchaus erfreulich, dass die Zahlen der letzten Wochen und Monate einen konjunkturellen Aufwärtstrend aufzeigen. So stieg der Umsatz der Kunststoffverpackungsunternehmen im September gegenüber dem Vormonat um 9,8 Prozent und die Aussichten bis Ende des Jahres geben zu einem gewissen Optimismus Anlass. Schon jetzt zeigt sich, dass die Unternehmen der Kunststoffverpackungsindustrie gestärkt aus dieser Krise hervorgehen werden. Viele Firmen haben die Situation genutzt, um weitere Rationalisierungspotenziale auszuschöpfen. Überhaupt macht mich die allgemeine Gelassenheit, die ich in vielen Begegnungen in diesem Jahr gespürt habe, optimistisch, dass Kunststoffverpackungen auch im Jahr 2010 eine weitere positive Entwicklung nehmen werden. Die vor uns liegenden Feiertage sollten wir nutzen, um im Kreise unserer Familien neue Kraft und Zuversicht für die Herausforderungen des kommenden Jahres zu schöpfen. Hierzu wünsche ich Ihnen alles Gute. Jetzt schon von einem nachhaltigen Aufschwung zu sprechen, wäre allerdings verfrüht. Ohnehin lässt sich eine Prognose zur weiteren Entwicklung insbesondere für 2010 nur schwer erstellen. Selten waren sich ausgewiesene Wirtschaftsexperten so uneinig wie in dieser Frage. Trotzdem können wir von einer weiteren Erholung der Konjunktur im nächsten Jahr ausgehen. Im Hinblick auf die Sicherung ge- Bernhard Borgardt, Präsident der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v. Titelfoto: istockphoto 2

3 Konjunktur + Märkte Konsumenten wollen sichere Verpackungen Eine aktuelle Untersuchung der Nielsen Marktforschungsgesellschaft der größten weltweit bringt es jetzt auf den Punkt. Über Umweltanforderungen an Verpackungen wird zwar viel geredet, der Großteil der Verbraucher legt aber offenbar mehr Wert auf eine gute Verpackungsleistung. Die wenigsten umweltbezogenen Kompromisse möchte der deutsche Verbraucher bei einer Verpackung eingehen, wenn es um Aspekte wie Haltbarkeit, Schutz und Hygiene geht. So würden vier von fünf Konsumenten Umweltaspekte einer Verpackung vernachlässigen, wenn diese den Inhalt In welchem Bereich und in welchem Umfang haben Sie in den letzten 6 Monaten Geld eingespart: Produkte des täglichen Bedarfs (Lebensmittel, Körperpflege- & Hauspflegeprodukte 7,6 34,1 Wellness & Schönheitspflege (Ausgaben für Friseur, Kosmetikerin, Wellnessbehandlungen) starke Angaben in % 23,1 25,1 Unterhaltung (Kino, Restaurants, Bücher, Elektronik etc.) 28,2 27,6 geringe Reduzierung der Ausgaben nach dem Kauf länger frisch hält. Gleiches gilt auch, wenn die Verpackung den Inhalt vor Bruch schützt. Und wenn es um die Hygiene geht, werden die Verbraucher besonders sensibel. Für fast 90 Prozent spielt die Umweltfreundlichkeit einer Verpackung keine Rolle, wenn sie besonders hygienisch ist und vor dem Zugriff anderer Kunden schützt. Auch zum jetzigen Kaufverhalten hat Nielsen das Verbraucherverhalten untersucht. Danach wird jeder zweite Haushalt künftig durch den Wechsel zu preiswerteren Marken oder Handelsmarken Einsparungen vornehmen. Weniger gespart wird allerdings bei Produkten des täglichen Bedarfs und bei Reinigungsmitteln. Weitere Informationen bei: u.kelterborn@kunststoffverpackungen.de Auf welche Aspekte beim Thema Verpackung würden Sie am ehesten aus Umweltgründen verzichten? Verpackung für leichten Transport und einfache Lagerung 57 Verpackung, in der man kochen oder aufbewahren kann 56 Verpackung in leicht tragbaren Format 54 Informationen über Inhaltsstoffe sowie Koch- und Aufbewahrungsanleitung 39 Verpackung, die den Inhalt gut vor Verderb oder Bruch schützt 22 Verpackung, die den Inhalt nach dem Kauf länger frisch hält 20 Hygienische Verpackung, die das Produkt sauber hält und vor dem Zugriff anderer Kunden schützt 13 Quelle: The Nielsen Company keinen der genannten Aspekte 7 Angaben in % 3

4 Umwelt Novelle der VerpackVO hat keine hohe Priorität Diese klare Botschaft übermittelte die baden-württembergische Umweltministerin und ausgewiesene Expertin der Bundesländer für die Verpackungsverordnung, Tanja Gönner, den Teilnehmern des Orientierungstages der AGVU am 23. November in Berlin. In ihrem ausführlichen und äußerst sachkundigen Vortrag listete sie die Schwächen und Probleme der gegenwärtigen Regelung auf. Neben den Vollzugsproblemen zählten dazu die mangelnde Qualität der Vollständigkeitserklärung sowie die Einweg/Mehrwegregelungen. Gönner skizzierte Ziele, die bei einer Novelle erreicht werden sollten und nannte hierbei die Sicherstellung der flächendeckenden Erfassung ohne Kostensteigerung, die Beibehaltung von Herstellerverantwortung und Verwertungsanforderungen sowie eine deutlich einfachere Rechtsetzung. führen, das auf Initiative der Bundesländer bereits bei der letzten Novellierung der Verpackungsverordnung beschlossen wurde. Erst die Auswertung dieses Planspiels kann dann in konkrete Änderungsvorschläge für die bestehende Verpackungsverordnung münden. In diesem Zusammenhang Im Jahr 2010 steht auf der abfallpolitischen Agenda der Bundesregierung die notwendige Novellierung der EU-Abfallrahmenrichtlinie in deutsches Recht ganz oben. Diese Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes kann für die Neugestaltung der Verpackungsverordnung schon wurden auf der AGVU-Tagung auch die nicht näher erläuterten Formulierungen in der Koalitionsvereinbarung vom Oktober hinterfragt, wie Wertstofftonne oder Weiterentwicklung der Verpackungsverordnung zu einer Wertstoffverordnung. Eckpunkte setzen, wie etwa bei der Festlegung von Verwertungsquoten für Haushaltsabfälle. Eine umfassende politische Diskussion über eine Novelle der Verpackungsverordnung ist frühestens nach der Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes zu erwarten, weil erst dann auch belastbare Erfahrungen über die Auswirkungen der 5. Novelle der Verpackungsverordnung vorliegen. Die Auswertung der beiden BIFA-Studien (BIFA = Bayrisches Institut für Abfallwirtschaft), die auf Befragung der beteiligten Kreise (einschließlich IK) fußen, soll zu einem Planspiel Die Position der Kunststoffindustrie zur Erfassung und Verwertung von Haushaltsverpackungen (einschließlich Finanzierung und Monitoring) wurde unter der Federführung der IK gemeinsam mit den Verbänden PlasticsEurope und GKV erarbeitet und als WVK-Position (WVK = Wirtschaftsvereinigung Kunststoff) in das BIFA-Projekt eingebracht. Die WVK-Position zu einer möglichen Ausgestaltung der Verpackungsverordnung kann eingesehen werden im IK-Extranet unter Umwelt/ Verpackungsverordnung u WVK-Position. Weitere Fragen sind zu richten an j.bruder@kunststoffverpackungen.de Foto: Der Grüne Punkt Duales System Deutschland GmbH 4

5 Auch führende Wirtschaftsverbände lehnen eine weitere Novelle ab Kaum war die 5. Novelle der Verpackungsverordnung Anfang dieses Jahres auf den Weg gebracht, wurde hinter verschlossenen Türen schon über eine weitere Novellierung gemunkelt, möglicherweise verbunden mit einem totalen Systemwechsel. Anlässlich einer DSD-Informationsveranstaltung in Köln haben jetzt führende Wirtschaftsverbände eine mögliche weitere Novellierung der Verpackungsverordnung in nächster Zeit strikt abgelehnt. Auch aus Sicht des Bundesumweltministeriums (BMU) hat die jetzige Novellierung zu einer weitgehenden Stabilisierung des Entsorgungssystems geführt. Es besteht kein Anlass alles neu zu machen, stellt hierzu Dr. Rummler vom BMU fest. In diesem Zusammenhang bestätigen die Handelskammern eine durchaus befriedigende Umsetzung der Vollständigkeitserklärungen. Aus den Bundesländern ist zu hören, dass der Vollzug besser funktionieren soll, als in der Öffentlichkeit behauptet. Der Markenverband kritisiert diese Diskussion als wenig hilfreich. Sie schaffe mehr Unsicherheit bei den beteiligten Unternehmen, vielmehr müsste Rechtskonformität gewährleistet werden und das jetzige System weiter stabilisiert werden. Gleiches ist vom Bundesverband der Ernährungsindustrie (BVE) zu hören. Allerdings muss aus Sicht des BVE die zu lizenzierende Menge weiter gesteigert werden. Die neueste Untersuchung der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) zeige aber deutlich, dass die Novelle bereits jetzt zu einer Erhöhung des Lizenzierungsgrades geführt habe. Trotzdem ist man im Umweltministerium der Auffassung, dass der Druck auf Nachzügler und Drückeberger weiter erhöht werden muss. Immerhin drohen Bußgelder bis zu Euro und die Nachzahlung der Gebühren ab dem Insoweit sollten auch betroffene IK-Mitgliedsunternehmen nochmals die Rechtmäßigkeit ihrer Vorgehensweise prüfen. Anfragen zur praktischen Umsetzung der Verpackungsverordnung sowie zu den Lizenzierungspflichten an Eine neue Internet-Plattform gibt Auskünfte zur Umsetzung der Verpackungsverordnung. Dabei werden unterschiedliche Sachverhalte und Pflichten sehr pragmatisch erläutert. ist aus Sicht der IK ein gelungenes Informationsmedium. 5

6 Umwelt IK-Positionspapier zu oxoabbaubaren Kunststoffen In den letzten Monaten wurde in Fachkreisen eine intensive und kontroverse Diskussion über so genannte oxoabbaubare Kunststoffe geführt. Unter oxoabbaubaren Kunststoffen versteht man konventionelle Kunststoffe, wie etwa Polyethylen (PE), die durch Beifügung von Additiven durch den Einfluss von beispielsweise Sauerstoff, Feuchtigkeit und Licht langsam in kleine Bruchstücke zerlegt werden. Das aktuelle IK-Positionspapier geht auf einige wichtige Aspekte zum Thema ein, zum Beispiel: Gehören oxoabbaubare Kunststoffe zu den Biokunststoffen? Behindern oxoabbaubare Kunststoffe zum Beispiel auf Basis von Polyethylen das Recycling? Wird der Verbraucher mit oxoabbaubaren Kunststoffen bei seinem Verständnis von Biokunststoffen in die Irre geführt? Das Positionspapier ist im IK Extranet abrufbar unter der Rubrik Rundschreiben / Infomaterial u Positionspapiere. Der Arbeitskreis Bioplastics in der IK macht darauf aufmerksam, dass auf Hersteller von Verpackungen und Folien aus Ansprechpartnerin: m.hoefelmann@kunststoffverpackungen.de oxoabbaubaren Kunststoffen, die in Deutschland vermarktet werden sollen, entsprechende Anfragen zukommen können. Sogenannte oxoabbaubare Kunststofftragetaschen sorgen oft für Verwirrung beim Verbraucher. Foto: istockphoto 6

7 Recycling-Privileg Schlüssel zum REACHkonformen Kunststoffrecycling Der Themenkomplex REACH ist mit zwei Teilaspekten erneut in den Fokus der Verbandsarbeit für die Kunststoff verarbeitende Industrie gerückt. Zum einen war dies die notwendige Mitteilung an die Vorlieferanten über die Verwendungszwecke der von ihnen bezogenen Stoffe. Zum anderen stand die praktische Umsetzung der Chemikalienverordnung durch Recycler als Quasi- Stoffhersteller im Mittelpunkt. In der IK-Mitglieder-Rundmail vom 17. November wurde auf die erforderliche Mitteilung der Verwendungszwecke an die Stofflieferanten hingewiesen. Im beigefügten Schreiben von GKV-Hauptgeschäftsführer Christoph Bornhorn an alle Mitgliedsunternehmen von GKV-Trägerverbänden werden konkrete Hinweise gegeben, wie die Kategorisierung und praxis- und handlungsorientierten Vorträgen stellte den Abschluss eines UBA-Forschungsvorhabens dar, das federführend von Ökopol gemeinsam mit Plastics Europe, GKV, Tecpol sowie den zuständigen Bundesbehörden erarbeitet wurde. Die Besonderheiten des Recyclings mit der schwankenden und zum Teil unbekannten Zusammensetzung der eingesetzten Abfälle wurden in den vorgestellten Handlungshilfen für die betriebliche Umsetzung der REACH-Anforderungen berücksichtigt. Das Spektrum der im IK-Extranet unter Umwelt/REACH abrufbaren Beiträge reicht vom Recycling-Privileg, insbesondere der pragmatischen Herangehensweise des Nachweises einer Stoffidentität eines zurück gewonnenen Stoffes mit einem registrierten Stoff, über Einstufungs- und Kennzeichnungsfragen bis hin zu Anforderungen an Sicherheitsdatenblätter. Kommunikation der Verwendungszwecke mit relativ geringem Aufwand bewerkstelligt werden kann. Dieses Hilfsmittel wurde von verschiedenen europäischen Verbänden der Kunststoffkette speziell für die b2b- Kommunikation entwickelt. Erwartungsgemäß hat die Rundmail zu einer Reihe von Fragen aus dem IK-Mitgliederkreis geführt, die von Christoph Bornhorn umgehend beantwortet wurden. Drei konkrete Praxisbeispiele für das Kunststoffrecycling (Lebensmittelverpackungen aus dualen Systemen, PVC-Alt- Fensterprofile und Polyamid- Faserabfälle) beschreiben die Anforderungen an das Betreiberwissen des Recyclers, an sein Qualitätssicherungssystem sowie die erforderliche Dokumentation. Seitens der IK werden die Ergebnisse dieses Das Thema REACH und Kunststoffrecycling war Gegenstand eines gut besuchten Workshops am 1. Dezember im Bundespresseamt in Berlin. Der Workshop mit seinen sehr UBA-Projektes in Sitzungen der betroffenen IK-Gremien sowie auf der IK-Lebensmittelverpackungstagung im April erläutert. Anfragen zum Thema REACH sind per Mail zu richten an 7

8 Verbraucherschutz Neue Chance für das Normungsprojekt Ease of Opening Die CEN-Umfrage zum Normentwurf über Leichtes Öffnen von Verpackungen, die im Sommer 2009 stattfand, ergab, dass nicht genug Unterstützung in den europäischen Ländern besteht, den Entwurf in der derzeitigen Fassung zu einer Norm weiter zu führen. Zehn von 27 Ländern, die im CEN-Verfahren abgestimmt haben, lehnen den vorgelegten Entwurf als Norm ab, darunter auch Deutschland. Eine Technische Spezifikation ist eine schwächere Form als eine Norm, sie gilt drei bis maximal sechs Jahre und kann in eine Norm übergeführt werden. Eine neu gegründete Task Force, für die sich bisher Mitglieder aus Schweden, Dänemark, Großbritannien und Deutschland gemeldet haben, soll den Vorschlag für eine technische Spezifikation entsprechend erarbeiten. Ansprechpartnerin für weitere Informationen: Im November wurden in London die Ergebnisse der CEN- Umfrage und das weitere Vorgehen diskutiert. Ein Konsens wird in der verbleibenden Projektzeit nicht erzielt werden, dies zeichnete sich aus der Abstimmung und den zahlreichen Kommentaren deutlich ab. Wichtigstes Ergebnis des CEN-Meetings ist die Weiterführung der Normungsarbeit mit dem Ziel einer Technischen Spezifikation, die eine neue Struktur auf der Basis eines von Deutschland vorgestellten Vorschlags erhalten soll. Diese Anregung für die weitere Arbeit basiert auf dem bereits vor zwei Jahren erabeiteten und im DIN abgestimmten alternativen Vorschlag. Foto: BERICAP GmbH & Co 8

9 International ICPP-Generalversammlung in New Orleans Rund 200 Teilnehmer kamen zu dem gemeinsamen Gesellschaftsabend und der gemeinsamen Konferenz der beiden Verbände zusammen. Auf der Konferenz hielt ICPP-Generalsekretär Dr. Jürgen Bruder einen Gastvortrag zum Thema Issues Affecting the International Plastics Drum and IBC Industry, in dem er auf den Weltmarkt für Kunststofffässer und IBCs, die wirtschaftliche Situation bei Kunststoffverpackungen weltweit sowie die künftigen Herausforderungen der Kunststoffindustrie einging. Der internationale Verband der Hersteller von Kunststoffgefahrgutverpackungen International Confederation of Plastic Packaging Manufacturers (ICPP), dessen Sekretariat von der IK geleitet wird, führte die Jahresmitgliederversammlung Ende Oktober in New Orleans durch. Die Teilnehmer aus Europa, den USA und Australien beschlossen unter anderem, im nächsten Jahr mehrere Anträge im UN Sub-Commitee of Experts on the Transport of Dangerous Goods in Genf einzureichen, um die Vorschriften für den Einsatz von Kunststoffverpackungen und IBC bei Beibehaltung des Sicherheitsniveaus einfacher und transparenter zu gestalten. Das ICPP-Meeting fand im Rahmen der Herbsttagung der amerikanischen Verbände für Industrieverpackungen IPANA (Verbände für Stahlfässer, Kunststofffässer, IBCs und Fibre Drums) und RIPA, dem Verband der Rekonditionierer, statt. Europäische Styroporverarbeiter setzen auf Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit war eines der Schwerpunktthemen des Herbstmeetings des europäischen Styroporverbandes EU- MEPS, das auf Einladung des EUMEPS-Bau-Präsidenten Urpo Salminen Ende November in der Nähe von Porvoo in Finnland stattfand. Im Verpackungsbereich wurde beschlossen, eine Imagekampagne für Styropor mit einer britischen PR- Agentur zu starten. Diese soll sich insbesondere auf Nachhaltigkeitsaspekte für Industrie- und Konsumverpackungen konzentrieren. Darüber hinaus wird im kommenden Jahr das Thema Recycling erneut im Mittelpunkt stehen. Die EUMEPS Task Force will sich in diesem Zusammenhang verstärkt mit führenden Vertretern der Konsumgüterindustrie ins Gespräch bringen. Die Zusammenarbeit geht dabei über den europäischen Rahmen hinaus und wird gemeinsam mit INEPSA, der internationalen Styropor-Alliance, stattfinden, bei der neben EUMEPS auch der amerikanischer Verband AFPR und das asiatische Bündnis AMEPS beteiligt sind. So soll 2010 unter anderem die neue INEPSA-Webseite mit Informationen zu weltweiten Recyclingmöglichkeiten von Styropor online gehen. 9

10 IK intern IK-Sitzungsüberblick Vorschau IK-Gremien 2010 Tag Gremium Ansprechpartner Initiative Light & Safe Kelterborn FG Verpackungsbecher Dr. Höfelmann Initiative ProStretch Kelterborn FB Folien und Folien- Dr. Bruder fachgruppen HA Bedarfsgegen- Dr. Höfelmann ständerecht Forum PET Dr. Bruder FG Flaschen und Kelterborn Verschlüsse Rückblick externe Gremien Tag Gremium Ansprechpartner BDI Workshop Klimaschutz Dr. Bruder in der Wertstoffkette BDI Ausschuss Umwelt Dr. Bruder und Technik DIN Easy Opening Dr. Höfelmann Konzeptionsausschuss Rathje K-Messe / BAM Gefahrgut-Technik- Dr. Bruder Tage (Verp. und IBCs) 16./ CEN WG2 Packaging Dr. Höfelmann Easy opening Tag Gremium Ansprechpartner AGBB Verpackungen Dr. Bruder Orientierungstag AGVU Dr. Bruder EuPF Product Testing Dr. Höfelmann and Standards Verbändetreffen mit BMV Dr. Bruder zu Gefahrgutverpackungen BDI-Mitgliederversammlung Rathje UN-Subcommitee Dr. Bruder Gefahrguttransporte EU Kommission DG SANCO Dr. Höfelmann BKV Öffentlichkeitsausschuss Kelterborn EuPC Excom Packaging Dr. Bruder Interpack 2011 Marketing Rathje und Kommunikations-Ausschuss Gemeinschaftsausschuss Dr. Höfelmann Bedarfsgegenständerecht GKV Geschäftsführer- Bornhorn, Rathje, konferenz Dr. Bruder, Kelterborn BKV-Beirat Rathje AK Food Waste Kelterborn Interpack Marktforschungs- Kelkenberg Ausschuss WVK 10./ ISO TC 122 SG Packaging Dr. Bruder and Environment NORDENIA stellt Deutschlands besten Azubi Deutschlands bester Auszubildender im Bereich Mechatronik kommt vom internationalen Folien- und Verpackungshersteller NORDENIA: Alwin Jan Helweg wurde am 7. Dezember in Berlin von der Deutschen Industrie- und Handelskammer für den bundesweit besten Abschluss am Ende seiner dreijährigen Ausbildung bei NORDENIA DEUTSCH- LAND Gronau geehrt. Begleitet wurde die Auszeichnung im Palais am Funkturm von Bundespräsident Horst Köhler. 10

11 Die IK-Gremien-Übersicht BDI-Ausschuss Umwelt und Technik Seit Anfang 2010 ist die Wirtschaftsvereinigung Kunststoff (WVK) Mitglied des BDI Bundesverband der Deutschen Industrie. Damit haben die Mitgliedsverbände der WVK die Möglichkeit, Experten in die Ausschüsse und Arbeitsgruppen innerhalb des Spitzenverbandes der deutschen Industrie zu entsenden. Unterausschüsse Betrieblicher Umweltschutz, Arbeitsschutz und Normungspolitik, Umweltbezogene Produktpolitik, die wiederum verschiedene Arbeitskreise und Projektgruppen beinhalten. Von besonderer Bedeutung für die IK sind die Projektgruppen Kreislaufwirtschaft und Stoffpolitik. In der Projektgruppe Kreislaufwirtschaft werden unter anderem die Themen Abfallrichtlinie, Kreis- Für die IK ist insbesondere der Ausschuss Umwelt und Technik von Interesse, da mehrere Themen, die die Verpackungsindustrie berühren, hier behandelt werden. Vertreter der WVK in diesem Ausschuss ist unter anderem Dr. Jürgen Bruder. Der Ausschuss mit seinen cirka 30 Teilnehmern aus Mitgliedsverbänden und großen Unternehmen der deutschen Industrie tagt in der Regel zweimal jährlich laufwirtschaftsgesetz und Verpackungsverordnung erörtert. Die Projektgruppe Stoffpolitik befasst sich beispielsweise mit REACH, dem GHS-System und europäischen Standardsätzen für Sicherheitsdatenblätter. Darüber hinaus können Ergebnisse weiterer Arbeitsgruppen in die Arbeit der IK einfließen, wie etwa aus den Projektgruppen Normung, Akkreditierung oder Ökodesign/klima- und umweltbezogene Produktbezeichnung. und legt die Arbeitsschwerpunkte für die Unterausschüsse, Arbeitskreise und Projektgruppen fest. Darüber hinaus erörtert er die grundsätzliche Ausrichtung der umweltund technikpolitischen Orientierung der deutschen Industrie. Die BDI-Mitgliedschaft sowie die Mitarbeit in den Ausschüssen und Arbeitsgruppen eröffnen neue Möglichkeiten der Einflussnahme des Verbandes. Darüber hinaus können so auch die IK-Mitglieder und IK-Fachgremien über umweltpolitische und technische Entwicklungen Der Ausschuss Umwelt und Technik verfügt über die drei noch besser auf dem Laufenden gehalten werden. Impressum: aktuell Das Mitgliedermagazin Herausgeber: IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.v., Kaiser-Friedrich-Promenade 43, Bad Homburg Hauptgeschäftsführung: Dr. Jürgen Bruder, Ulf Kelterborn Verantwortlich: Ulf Kelterborn Redaktion: Inga Kelkenberg, IZK GmbH, Tel.: / , Fax: / , info@kunststoffverpackungen.de Gestaltung: Guido Koch, Köln Redaktionsschluss:

12 Service Energieeffizienz lohnt sich jetzt doppelt Bis zum 7. Februar 2010 können sich Unternehmen aus Industrie und Gewerbe, die ihre betriebliche Energieeffizienz gesteigert haben, um den internationalen Energy Efficiency Award 2010 bewerben. Den mit insgesamt Euro dotierten Preis schreibt die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) im Rahmen der Initiative EnergieEffizienz in Zusammenarbeit mit der Deutschen Messe und der DZ Bank AG aus. Die Preisträger werden am 20. April 2010 auf dem WORLD ENERGY DIALOGUE der Hannover Messe 2010 ausgezeichnet. Der erste Preis des Energy Efficiency Award 2010 ist mit , der zweite mit und der dritte mit Euro dotiert. Der Wettbewerb ist international ausgeschrieben. Die Initiative EnergieEffizienz wird von der dena und den Energieunternehmen EnBW AG, E.ON AG, RWE AG und Vattenfall Europe AG getragen und durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert. Die Teilnahmeunterlagen finden Interessierte unter Fit für Fernost Trotz der weltweiten Wirtschaftskrise befindet sich die chinesische Wirtschaft nach wie vor auf einem Wachstumspfad. Dieses Marktpotenzial birgt immense Chancen für europäische Unternehmen. Aus diesem Grund haben die Europäische Kommission und China das EU-China Managers Exchange and Training Programm (METP) entwickelt: Das komplett finanzierte Programm bietet Führungskräften aus kleinen und mittelständischen Unternehmen, Nicht- Regierungsorganisationen sowie selbstständigen Unternehmern die Möglichkeit, innerhalb von zehn Monaten zu Experten für den chinesischen Markt ausgebildet zu werden und Handelsbeziehungen mit China aufzubauen. und ein dreimonatiges Praktikum in einem Unternehmen in China. Firmenbesichtigungen, Workshops und Ausflüge in unterschiedliche Regionen des Landes bieten weitere Einblicke in die chinesische Kultur und Geschäftswelt. Neben der Organisation des Aufenthaltes übernimmt die Europäische Kommission alle Studiengebühren. Darüber hinaus werden die Teilnehmer mit einem monatlichen Zuschuss von Euro für ihre Lebenshaltungskosten unterstützt. Bewerber sollten keine oder nur sehr begrenzte Chinesisch-Kenntnisse besitzen, zwischen 26 und 40 Jahren alt sein und ein abgeschlossenes Studium sowie mindestens fünf Jahre Berufserfahrung vorweisen können. Interessenten haben die Möglichkeit, sich bis zum 7. Januar 2010 zu bewerben. Im Rahmen des Programms absolvieren die Teilnehmer sieben Monate Intensiv-Sprachkurs, interkulturelle Trainings Mehr Infos hierzu unter 12

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs

Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen

Mehr

IHR ENERGIEEFFIZIENZ-NETZWERK

IHR ENERGIEEFFIZIENZ-NETZWERK IHR ENERGIEEFFIZIENZ-NETZWERK exklusiv für die Nichteisen-Metallindustrie plus DAS NEUE NETZWERK DER NICHTEISEN-METALLINDUSTRIE DAS BIETET IHNEN WVM PLUS WAS BIETET WVM PLUS, WAS ANDERE EFFIZIENZ- NETZWERKE

Mehr

Entschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz

Entschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz Bundesrat Drucksache 610/15 (Beschluss) 29.01.16 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates für ein effizientes, ökologisches, verbraucherfreundliches und bürgernahes Wertstoffgesetz Der Bundesrat

Mehr

Workshop V: Standortmarketing Deutschland

Workshop V: Standortmarketing Deutschland Workshop V: Standortmarketing Deutschland Bernhard Steinrücke Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Indischen Handelskammer Marco Walde Geschäftsführer der Delegation der Deutschen Wirtschaft in Vietnam Standortmarketing

Mehr

Verantwortungsvoller Umgang mit Nanomaterialien in der chemischen Industrie

Verantwortungsvoller Umgang mit Nanomaterialien in der chemischen Industrie VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Verantwortungsvoller Umgang in der chemischen Industrie Dr. Gerd Romanowski Geschäftsführer Wissenschaft, Technik und Umwelt im Verband der Chemischen Industrie (VCI)

Mehr

WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht

WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht WERTSTOFFGESETZ Eine Bewertung aus Marktsicht Auf Basis der zwischen den Koalitionsfraktionen ausgehandelten Eckpunkte hat das Bundesumweltministerium den Arbeitsentwurf eines Wertstoffgesetzes vorgelegt.

Mehr

Novellierung der Fertigpackungsverordnung -Vortrag im Rahmen der Vollversammlung für das Eichwesen 2014-

Novellierung der Fertigpackungsverordnung -Vortrag im Rahmen der Vollversammlung für das Eichwesen 2014- Novellierung der Fertigpackungsverordnung -Vortrag im Rahmen der Vollversammlung für das Eichwesen 2014- Maria Referat VIC2 Akkreditierung, Messwesen, Fachaufsicht PTB und BAM Deutsches Recht Verordnung

Mehr

15414/14 cho/gha/hü 1 DG D 2A

15414/14 cho/gha/hü 1 DG D 2A Rat der Europäischen Union Brüssel, den 20. November 2014 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2012/0360 (COD) 15414/14 JUSTCIV 285 EJUSTICE 109 COC 2225 VERMERK Absender: Empfänger: Vorsitz Ausschuss

Mehr

IHK Innovationstag. Innovationen erfolgreich etablieren. Berlin, 13. Juni 2016

IHK Innovationstag. Innovationen erfolgreich etablieren. Berlin, 13. Juni 2016 IHK Innovationstag Innovationen erfolgreich etablieren Berlin, 13. Juni 2016 Innovation und Normung Produkte Prozesse Innovationen proaktiv reaktiv 1917 2012 Warum Normung im Innovationsprozess? Weil externe

Mehr

neue energie das Magazin für erneuerbare Energien

neue energie das Magazin für erneuerbare Energien Berlin, 9. Februar 2012 Karsten Wiedemann, Redakteur neue energie das Magazin für erneuerbare Energien herausgegeben vom Bundesverband WindEnergie e.v. Bundesverband WindEnergie e.v. im Überblick Einer

Mehr

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016

Einladung für die Workshops Regionen I bis III am 12. Oktober 2015, 20. November 2015 und 15. Januar 2016 Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 1 Gesellschaftlicher Dialog, Öffentlichkeitsbeteiligung und Transparenz Einladung für die

Mehr

IWS News aktuell 1/2015

IWS News aktuell 1/2015 IWS News aktuell 1/2015 Liebe Mitglieder, die Zeit schreitet unaufhaltsam fort. Auch im 1. Quartal des Jahres 2015 waren im Vorstand des IWS wichtige Entscheidungen zu treffen, Termine wahrzunehmen und

Mehr

Inhaltsangabe. Inhaltsangabe

Inhaltsangabe. Inhaltsangabe Behördliche Unterstützung zur SEA unter REACH Informations- und Beratungsangebote der Bundesstelle für Chemikalien Philipp Hennig Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Bundesstelle

Mehr

Was bedeutet CEN? Comité Européen de Normalisation

Was bedeutet CEN? Comité Européen de Normalisation Wie weit ist der Weg zum CEN? Was bedeutet CEN? Comité Européen de Normalisation = Europäisches Komitee für Normung = European Committee for Standardization Deutsches Institut für Normung Carola Seiler,

Mehr

Wachstum, Innovation, Sicherheit

Wachstum, Innovation, Sicherheit Wachstum, Innovation, Sicherheit Wir ermöglichen Wachstum und Sicherheit nachhaltig und weltweit DIN ist Dienstleister für Normung und Standard isierung. Unter dem Dach des privatwirtschaftlich organisierten,

Mehr

Die Recyclat-Initiative von Frosch

Die Recyclat-Initiative von Frosch Die Recyclat-Initiative von Frosch 1. Ich bin eine Flasche Jedes Jahr werden in Deutschland ca. 120.000 Tonnen alte PET-Verpackungen über den Gelben Sack eingesammelt. Leider werden diese häufig eher thermisch

Mehr

Stand der abfallpolitischen Diskussion

Stand der abfallpolitischen Diskussion Stand der abfallpolitischen Diskussion Andreas Jaron Themen Umweltpolitische Ziele Stand und Funktionen der Abfall-/Kreislaufwirtschaft Wirkungen und neue Herausforderungen Gesetzesvorhaben Arbeit der

Mehr

Auswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher

Auswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher Auswirkungen von Rechtsetzungsvorhaben auf Verbraucherinnen und Verbraucher Diskussion anlässlich des Fachgesprächs der Friedrich-Ebert-Stiftung am 10. Dezember 2012 in Berlin Dr. Christian Grugel Leiter

Mehr

Prozesse und Verfahren im Umfeld der SEA auf der EU-Ebene und aktuelle Aktivitäten

Prozesse und Verfahren im Umfeld der SEA auf der EU-Ebene und aktuelle Aktivitäten Prozesse und Verfahren im Umfeld der SEA auf der EU-Ebene und aktuelle Aktivitäten Karen Thiele REACH in der Praxis, Fachworkshop Nr. 12: Sozioökonomische Analysen, Berlin, 13. September 2010 Übersicht

Mehr

Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung

Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Modul 1 SS 2006 Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Ruth Brunstermann Sprechstunde: dienstags 14:30-15:30 Uhr in Raum V15 R05 H08 http://www.uni-essen/abfallwirtschaft/

Mehr

Der Nachhaltigkeitsstrategieprozess des Landes Brandenburg

Der Nachhaltigkeitsstrategieprozess des Landes Brandenburg Tom Baumeister Der Nachhaltigkeitsstrategieprozess des Landes Brandenburg Auszug aus der Diplomarbeit: Die Rolle der Landnutzung in den Nachhaltigkeitsstrategien von Brandenburg und Schleswig-Holstein

Mehr

Elektronische Gesundheitskarte (egk) Hinweise zum Basis-Rollout der egk

Elektronische Gesundheitskarte (egk) Hinweise zum Basis-Rollout der egk KZBV Postfach 41 01 69 50861 Köln An alle Kassenzahnärztlichen Vereinigungen V4 / Nr. 386 / 24.06.2008 Verteiler: KZVen Körperschaft des öffentlichen Rechts Abteilung Telematik Universitätsstraße 73 50931

Mehr

16498/14 ds/gha/mh 1 DG G 2B

16498/14 ds/gha/mh 1 DG G 2B Rat der Europäischen Union Brüssel, den 4. Dezember 2014 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2013/0045 (CNS) 16498/14 FISC 222 ECOFIN 1159 BERICHT Absender: Empfänger: Vorsitz Rat Nr. Vordok.: 16120/1/14

Mehr

Wasser Ein kommunales Gut!

Wasser Ein kommunales Gut! Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Geschäftsstelle. gemäß 3 Standortauswahlgesetz

Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Geschäftsstelle. gemäß 3 Standortauswahlgesetz Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Beratungsunterlage zu TOP 5, 6, 7 und 8 der 3. Sitzung Vorschlag von Klaus Brunsmeier zum Arbeitsprogramm

Mehr

Der Eurobetriebsrat optimiert seine Arbeitsbedingungen

Der Eurobetriebsrat optimiert seine Arbeitsbedingungen Der Eurobetriebsrat optimiert seine Arbeitsbedingungen Das europäische Projekt IN.CON.PAR_able stellt seine Ergebnisse vor Hamburg, 14./15.10.2008 Das Projekt ist co-finanziert von der EU Projektträger

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der

Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der Bundesrat Drucksache 661/13 29.08.13 Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der GAP-Reform Staatskanzlei des Landes Schwerin, den 28. August 2013

Mehr

Normung für den Arbeitsschutz

Normung für den Arbeitsschutz Normung für den Arbeitsschutz Fachveranstaltung Neue Sicherheitskennzeichnung für Arbeitsstätten Katharina von Rymon Lipinski Dortmund, 11.11.2014 Denis Junker - Fotolia.com Wofür braucht man Normen? Damit

Mehr

T e i l 1 NachhalTigkeiTs- bericht 2012

T e i l 1 NachhalTigkeiTs- bericht 2012 Nachhaltigkeitsbericht 2012 Teil 1 2 Inhalt Über diesen Bericht 4 Eine Nachhaltigkeitsstrategie für Kunststoffverpackungen 5 Vorwort des Präsidenten Richtung Nachhaltigkeit 6 Vorwort der Geschäftsführung

Mehr

Klimaschutz ein Plädoyer für die Normung

Klimaschutz ein Plädoyer für die Normung Karl Heinz Topp Golden Ei presents Übersicht der Ziele des normungspolitischen Konzepts der Bundesregierung: Ziel 1: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Ziel 2: Innovationsförderung Ziel 3: Entlastung der

Mehr

Energiespeicher Stand der Normung

Energiespeicher Stand der Normung Energiespeicher Stand der Normung Olaf Bender Bereich Innovation Entwicklung neuer Arbeitsgebiete ESPEN, Workshop zum Thema rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen für den Einsatz von Speichern

Mehr

Re-Source

Re-Source Re-Source 2016 21.04.2016 Herzlich Willkommen Kunststoff-Recycling ohne gelbe Tonne Erfahrungen CH Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit Agenda 1.Einführung 2.Kunststoff-Recycling 3.Fazit

Mehr

German Recycling Technologies and Waste Management Partnership e.v. German RETech Partnership Eric Adams Email adams@steinert.de

German Recycling Technologies and Waste Management Partnership e.v. German RETech Partnership Eric Adams Email adams@steinert.de German Recycling Technologies and Waste Management Partnership e.v. Entsorgungswirtschaft in Deutschland Die deutsche Unternehmenslandschaft ist im Entsorgungsbereich durch mittelständische Strukturen

Mehr

Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung

Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Für Mensch & Umwelt Umweltbewertung und Ökofaktoren Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Ulrich Gromke Fachgebiet III 2.1 Übergreifende Angelegenheiten, Chemische Industrie, Feuerungsanlagen

Mehr

Jahresbericht über die Tätigkeiten des Ausschusses für Betrugsbekämpfung der Europäischen Zentralbank für den Zeitraum von März 2002 Januar 2003

Jahresbericht über die Tätigkeiten des Ausschusses für Betrugsbekämpfung der Europäischen Zentralbank für den Zeitraum von März 2002 Januar 2003 Jahresbericht über die Tätigkeiten des Ausschusses für Betrugsbekämpfung der Europäischen Zentralbank für den Zeitraum von März 2002 Januar 2003 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... 3 2. Feststellungen

Mehr

Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung

Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung xxx GENERALDIREKTION INTERNE POLITIKBEREICHE FACHABTEILUNG C: BÜRGERRECHTE UND VERFASSUNGSFRAGEN BÜRGERLICHE FREIHEITEN, JUSTIZ UND INNERES Geschätzte Kosten von Maßnahmen der EU zur Terrorismusbekämpfung

Mehr

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS SMART CITIES News aus Brüssel Vorstellung der aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene TPSCA Workshop "Smart Cities - Aktuelle Entwicklungen" 20. März 2012 Inhalt 1. Überblick über Smart Cities Netzwerke,

Mehr

3. Tagung des Fachausschusses für technische Fragen

3. Tagung des Fachausschusses für technische Fragen OTIF ORGANISATION INTERGOUVERNEMENTALE POUR LES TRANSPORTS INTERNATIONAUX FERROVIAIRES ZWISCHENSTAATLICHE ORGANISATION FÜR DEN INTERNATIONALEN EISENBAHNVERKEHR INTERGOVERNMENTAL ORGANISATION FOR INTER-

Mehr

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-

Mehr

Verein der europäischen Bürgerwissenschaften e.v. (ECSA) (European Citizen Science Association) Satzung

Verein der europäischen Bürgerwissenschaften e.v. (ECSA) (European Citizen Science Association) Satzung Verein der europäischen Bürgerwissenschaften e.v. (ECSA) (European Citizen Science Association) Satzung Fassung 26.11.2014 (1) Der Verein führt den Namen Verein der europäischen Bürgerwissenschaften (ECSA)

Mehr

Unternehmen&Institutionen. Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung.

Unternehmen&Institutionen. Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung. Unternehmen&Institutionen Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung. Ihr Weg zum Award. Der Energy Efficiency Award 2016 steht allen Unternehmen aus Industrie und Gewerbe offen, die erfolgreich Energieeffizienzprojekte

Mehr

Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer

Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 5. Juli 2016 Konjunkturausblick: 2016 wird ein gutes Jahr für die ITK-Branche

Mehr

Beschaffung von Druckern für Bundesbehörden

Beschaffung von Druckern für Bundesbehörden Beschaffung von Druckern für Bundesbehörden Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern, Deutschland Bundes-Rahmenvertrag mit einem Auftragsvolumen von 20 Mio.. Energy-Star-Geräte mit geringerer

Mehr

KAN-Positionspapier zum Thema künstliche, biologisch wirksame Beleuchtung in der Normung. August 2015

KAN-Positionspapier zum Thema künstliche, biologisch wirksame Beleuchtung in der Normung. August 2015 KAN-Positionspapier zum Thema künstliche, biologisch wirksame Beleuchtung in der Normung August 2015 Das Projekt Kommission Arbeitsschutz und Normung wird finanziell durch das Bundesministerium für Arbeit

Mehr

Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Politikwissenschaft. Praktikumsbericht

Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Politikwissenschaft. Praktikumsbericht Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für Politikwissenschaft Praktikumsbericht Robert Bosch GmbH Abteilung Politik- und Regierungsbeziehungen Inhalt Einleitung... 1 Die Robert Bosch GmbH und die

Mehr

Europas verzweifelte Suche nach Rezepten gegen den Blackout Teil II: Steilpass oder Offside für die Schweiz?

Europas verzweifelte Suche nach Rezepten gegen den Blackout Teil II: Steilpass oder Offside für die Schweiz? Europas verzweifelte Suche nach Rezepten gegen den Blackout Teil II: Steilpass oder Offside für die Schweiz? Kurt Rohrbach, Präsident VSE Nuklearforum, 2. Forums-Treff 2015 Zürich, 22. April 2015 Chance

Mehr

Memorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland.

Memorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. Memorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Föderativen Republik Brasilien Die Regierung

Mehr

Workshopbeschreibungen

Workshopbeschreibungen 10. Arbeitsschutzforum am 14./15. September 2015 in der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund en Perspektive: Betriebe und Beschäftigte KMU/Dienstleistung Chancen, Risiken, Betroffenheit und Relevanz

Mehr

Industrieverband. Veredlung - Garne - Gewebe - Technische Textilien e.v. IVGT. Das Netzwerk der Textilindustrie

Industrieverband. Veredlung - Garne - Gewebe - Technische Textilien e.v. IVGT. Das Netzwerk der Textilindustrie Industrieverband Veredlung - Garne - Gewebe - Technische Textilien e.v. Das Netzwerk der Textilindustrie IVGT Ihre Vorteile als IVGT Mitglied Kontakte zu Unternehmen der gesamten textilen Kette Austausch

Mehr

Volksbank strikt gegen eine europäische Einlagensicherung. Die Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg und mit ihr sämtliche Volksbanken und Raiffeisenbanken

Volksbank strikt gegen eine europäische Einlagensicherung. Die Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg und mit ihr sämtliche Volksbanken und Raiffeisenbanken Presse-Information Nürtingen, 2 Volksbank strikt gegen eine europäische Einlagensicherung Die Volksbank Kirchheim-Nürtingen eg und mit ihr sämtliche Volksbanken und Raiffeisenbanken Schillerplatz 7 72622

Mehr

Kristina Haverkamp, 23. November 2016, Moskau DEUTSCH-RUSSISCHE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN.

Kristina Haverkamp, 23. November 2016, Moskau DEUTSCH-RUSSISCHE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN. Kristina Haverkamp, 23. November 2016, Moskau DEUTSCH-RUSSISCHE ZUSAMMENARBEIT IM BEREICH ENERGIEEFFIZIENZ UND ERNEUERBARE ENERGIEN. DIE DEUTSCHE ENERGIE-AGENTUR: DIE AGENTUR FÜR ANGEWANDTE ENERGIEWENDE.

Mehr

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm

Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Es gilt das gesprochene Wort! Ganzheitliches Greening of the economy unterstützen statt Verengung auf Green Jobs Rede von Alexander Wilhelm Stellvertretender Leiter, Abteilung Arbeitsmarkt Konferenz Green

Mehr

Normenausschuss Verpackungswesen (NAVp) Normen und Normung im Bereich Verpackung und Umwelt

Normenausschuss Verpackungswesen (NAVp) Normen und Normung im Bereich Verpackung und Umwelt 27. Fachbereichstagung Lebensmitteltechnologie und Verpackungstechnik an der Beuth Hochschule für Technik Berlin Verpacken von Lebensmitteln Normen und Normung im Bereich Verpackung und Umwelt Barbara

Mehr

Kunststoff Problemstoff, Problemlöser, Modellfall?? Dr. Rüdiger Baunemann

Kunststoff Problemstoff, Problemlöser, Modellfall?? Dr. Rüdiger Baunemann Kunststoff Problemstoff, Problemlöser, Modellfall?? Dr. Rüdiger Baunemann Gliederung Kunststoffe und Kunststoffindustrie Rückblick auf die Arbeit der KuKo Aktuelle Diskussionen Ausblick 2 Kunststoffe und

Mehr

Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) 15. Juni 2012, Eschborn

Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) 15. Juni 2012, Eschborn Hintergrundinformationen zur Durchführung der Zwischenüberprüfung 2012 gemäß 13 des Gesetzes über Energiedienstleistungen und andere Energieeffizienzmaßnahmen (EDL-G) Bundesstelle für Energieeffizienz

Mehr

Die Zukunft der Europäische Union

Die Zukunft der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame

Mehr

Hygienestraße. Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten

Hygienestraße. Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Hygienestraße Die neue Qualität bei der Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Herausforderung Krankenhausinfektion Reinigung von Hilfsmitteln und Medizinprodukten Krankenhausinfektionen bedeuten

Mehr

Expertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt

Expertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt Expertenumfrage: Auswirkungen der europäischen Finanz- und Wirtschaftskrise auf den Restrukturierungsmarkt Summary Berlin, im Februar 2015 Organisation und Ablauf Die internetbasierte Expertenumfrage erfolgte

Mehr

KIEWIS - Kinder entdecken Wirtschaft

KIEWIS - Kinder entdecken Wirtschaft KIEWIS - Kinder entdecken Wirtschaft Aufregung im Unternehmen. Eine Menge junger Mitarbeiter ist an den Werkbänken zu Gange. Und es wird richtig produziert: Mehmet, Kathrin und Tim haben den Plan für

Mehr

Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; Tel.: 069 /

Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; Tel.: 069 / The Nielsen Company (Germany) GmbH Insterburger Str. 16 60487 Frankfurt am Main www.de.nielsen.com Pressemeldung Medienkontakt: Marie-Luise Sebralla; marie-luise.sebralla@nielsen.com; Tel.: 069 / 7938-630

Mehr

Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten

Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten Anlage zur Einladung der Endlager-Kommission Die Standortsuche gemeinsam vorbereiten Drei Workshops der Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe Die Suche nach einem Standort für die Lagerung

Mehr

Ziele, Anforderungen und Erwartungen rund um das EU-Normierungsmandat M/486

Ziele, Anforderungen und Erwartungen rund um das EU-Normierungsmandat M/486 Ziele, Anforderungen und Erwartungen rund um das EU-Normierungsmandat M/486 16-05-2014, Köln Raimund Jünger VDV 2014 Vorwort zur Normungsarbeit VDV 2014 Vorwort zur Normungsarbeit Freiwillige Anwendung

Mehr

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen

Mehr

Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben.

Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben. 1 Begrüßungsworte für Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zur Veranstaltung RSGV Kongress Nachhaltigkeit am Dienstag, 04. Juni 2013, 13.00 Uhr Stadthalle *** Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben,

Mehr

ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015

ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015 ZUFRIEDENHEIT IM ONLINE-HANDEL IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 289 befragte Online-Händler 1 DAS JAHR 2015 IST VORÜBER, DOCH WIE HABEN ES DIE ONLINE-HÄNDLER ERLEBT? WIR HABEN 289 ONLINE-HÄNDLER

Mehr

DWD, CPR: Aktuelle Situation und Entwicklungen aus Sicht von Prüfstellen

DWD, CPR: Aktuelle Situation und Entwicklungen aus Sicht von Prüfstellen DWD, CPR: Aktuelle Situation und Entwicklungen aus Sicht von Prüfstellen 27.11.2014, Duisburg, DKI Vortragsreihe Dr. Josef Klinger ÜBERSICHT 1. Europäische Vorgaben 2. Ist-Analyse 3. Konfliktpotentiale

Mehr

Barometer Auswertung. Erfolgreicher selbstständig.

Barometer Auswertung. Erfolgreicher selbstständig. Barometer Auswertung Erfolgreicher selbstständig. So resümiert die Franchisewirtschaft das Jahr Im letzten Quartal eines jeden Jahres befragt der DFV traditionell seine Mitgliedsunternehmen nach ihren

Mehr

Berufliche Bildung in Europa - Perspektiven für die junge Generation

Berufliche Bildung in Europa - Perspektiven für die junge Generation (Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: Redebeginn) Rede von Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) anlässlich der Ministerkonferenz zur Berufsbildung

Mehr

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin

Kampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013

Mehr

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser,

rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, rebequa info Liebe Leserin, lieber Leser, Deutschland steht in Europa gut da: die Zahl der Arbeitslosen ist so niedrig, wie seit 20 Jahren nicht mehr und die Wirtschaft expandiert. Laut dem Ifo- Konjunkturbarometer

Mehr

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am

Kommunikationsstrategie EFRE in Thüringen. Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am EFRE 2014-2020 in Thüringen Vorstellung und Diskussion des Entwurfs Sitzung des Begleitausschusses am 26.02.15 1 1. Vorgaben aus den EU-Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO

Mehr

Fördermöglichkeiten für Normungsvorhaben aus dem Raumfahrtbereich Die BMWi-Förderprogramme INS und FuE-Transfer

Fördermöglichkeiten für Normungsvorhaben aus dem Raumfahrtbereich Die BMWi-Förderprogramme INS und FuE-Transfer Fördermöglichkeiten für Normungsvorhaben aus dem Raumfahrtbereich Die BMWi-Förderprogramme INS und FuE-Transfer Benjamin Gentz, DLR Köln, Normung und EEE-Bauteile Berlin, 11. Juni 2010 Präsentationsinhalte

Mehr

Marketingplan 2014. austrian business and convention network. Status: März 2014

Marketingplan 2014. austrian business and convention network. Status: März 2014 Marketingplan 2014 austrian business and convention network Status: März 2014 Ausgangslage Österreich zählt, mit Wien an der Spitze, seit Jahren zu den führenden Veranstaltungsländern der Welt und überzeugt

Mehr

Ersteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit

Ersteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit IHK-Blitzumfrage bei über 5.600 Unternehmen in Deutschland: Der Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich erhält eine spürbare Delle, mittelfristig dürfte er aufgrund des beschlossenen Austritts aus der

Mehr

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit

Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Europäische Netzwerke für psychische Gesundheit Darstellung an Hand von Mental Health Europe Rita Donabauer Voraussetzung für psychische Gesundheit In Kontakt sein Kommunikation Teil eines sozialen Ganzen

Mehr

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla

Umweltpakt Bayern. Christian Mikulla Umweltpakt Bayern Christian Mikulla Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung

Mehr

Beratungsangebot des Arbeitgeberservice. Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft

Beratungsangebot des Arbeitgeberservice. Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft Beratungsangebot des Arbeitgeberservice Mit qualifizierten Mitarbeitern in eine erfolgreiche Zukunft Unser Angebot für Sie Fachkräfte im eigenen Betrieb finden Als Folge demografischer Entwicklung, Globalisierung

Mehr

ISO/TMB/PSC Privacy steering committee (PSC)

ISO/TMB/PSC Privacy steering committee (PSC) Dr. Johannes Messer, IBM - Chairman der ISO/TMB/PSC Workshop des DIN-Präsidialausschusses FOCUS.ICT in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe PET der Gesellschaft für Informatik am 16. Juni 2010 in Berlin ISO/TMB/PSC

Mehr

Rede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal,

Rede. des Geschäftsführers des Bündnisses für. Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, Rede des Geschäftsführers des Bündnisses für Demokratie und Toleranz, Dr. Gregor Rosenthal, anlässlich der Preisverleihung Aktiv für Demokratie und Toleranz am 20. Februar 2009 in Dachau Es gilt das gesprochene

Mehr

Neues aus der Abfallwirtschaft. Überlegungen zur Überarbeitung der Verpackungsverordnung

Neues aus der Abfallwirtschaft. Überlegungen zur Überarbeitung der Verpackungsverordnung Neues aus der Abfallwirtschaft Überlegungen zur Überarbeitung der Verpackungsverordnung Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Referatsleiter Grundsatzfragen der Abfallwirtschaft, des Stoffstrommanagements

Mehr

Mit Kunststoff in die Zukunft.

Mit Kunststoff in die Zukunft. Mit Kunststoff in die Zukunft. Zur Nachhaltigkeit von Kunststoffverpackungen. Inhalt Schonen. Umweltverträglich verpacken. 4 Schützen. Verbraucherfreundlich verpacken. 12 Sparen. Wirtschaftlich verpacken.

Mehr

Cluster Kunststoffe und Chemie Brandenburg

Cluster Kunststoffe und Chemie Brandenburg www.brandenburg-invest.com Cluster Kunststoffe und Chemie Brandenburg Finanziert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) sowie des Landes Brandenburg. Research & Support Office

Mehr

Deutscher Vergabe- und Vertragsausschuss für Lieferungen und Dienstleistungen (DVAL)

Deutscher Vergabe- und Vertragsausschuss für Lieferungen und Dienstleistungen (DVAL) Deutscher Vergabe- und Vertragsausschuss für Lieferungen und Dienstleistungen (DVAL) Arbeits- und Organisationsschema des DVAL verabschiedet von der Hauptversammlung des DVAL am 16.09.2009 A. Arbeitsschema

Mehr

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Teilzeit- und Befristungsgesetzes

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Teilzeit- und Befristungsgesetzes Bundesrat Drucksache 469/04 04.06.04 Gesetzesantrag des Freistaats Thüringen Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Teilzeit- und Befristungsgesetzes A. Problem und Ziel Die wirtschaftliche Situation

Mehr

Was Mitarbeit in der Normung bringt Argumente für Experten

Was Mitarbeit in der Normung bringt Argumente für Experten Was Mitarbeit in der Normung bringt Argumente für Experten Argumente für Experten Was Mitarbeit in der Normung bringt Was machen Sie in der Normung? Die in diesem Dokument verwendeten Begriffe, wie z.

Mehr

Förderung von Energie mana gementsystemen

Förderung von Energie mana gementsystemen Förderung von Energie mana gementsystemen Energiemanagementsysteme helfen Ihrem Unternehmen dabei, Energiekosten zu senken. Das Ziel eines Energiemanagementsystems ist es, die Energiesituation innerhalb

Mehr

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen

Mehr

Produktsicherheitsrecht praktische Umsetzung im Unternehmen

Produktsicherheitsrecht praktische Umsetzung im Unternehmen Beratungskonzept Produktsicherheitsrecht praktische Umsetzung im Unternehmen CE-Kennzeichnung Geräte- und Produktsicherheitsgesetz Gefahrenanalyse Benutzerinformation Technische Dokumentation Konformitätsnachweis...

Mehr

Der Oberbürgermeister der Stadt Speyer

Der Oberbürgermeister der Stadt Speyer Der Oberbürgermeister der Stadt Speyer Hansjörg Eger Oberbürgermeister 28. Mai 2015 Stadthaus Maximilianstrasse 100 67346 Speyer Zimmer 108 Einladung zum 7. Ressourceneffizienz-Unternehmer-Frühstück (RUF)

Mehr

Forum Nachhaltiger Kakao Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012

Forum Nachhaltiger Kakao Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012 Gründungssitzung Berlin, 13 Juni 2012 15.6.2012 Seite 1 Marktanforderungen PRAKTIKABEL! ZUGÄNGLICHKEIT ANFORDERUNGEN BESCHAFFUNG Kapazität & Anreiz Qualität & Menge Zuverlässig keit Vertrauen HANDEL Kakaobauer

Mehr

Gewerkschaftliche Einschätzung ausgewählter Materialien zum Thema Wirtschaft Dr. Bernd Kaßebaum, IGM Hans Ulrich Nordhaus, DGB

Gewerkschaftliche Einschätzung ausgewählter Materialien zum Thema Wirtschaft Dr. Bernd Kaßebaum, IGM Hans Ulrich Nordhaus, DGB Gewerkschaftliche Einschätzung ausgewählter Materialien zum Thema Wirtschaft Folie 1 Gliederung 1. Wirtschafts- und Finanzkrise stellt grundsätzliche Bewertungsmuster von Wissenschaft und Politik in Frage

Mehr

Starke Stimme für die bayerische Steine- und Erdenindustrie

Starke Stimme für die bayerische Steine- und Erdenindustrie Allgemeine Presseinformation Starke Stimme für die bayerische Steine- und Erdenindustrie (BIV) repräsentiert knapp 600 Betriebe 14 Fachabteilungen sind Ausdruck der Industrievielfalt Interessenvertretung

Mehr

PRESSE - MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 ABSCHLUSS UND SIEGEREHRUNG DER WORLDSKILLS LEIPZIG 2013

PRESSE - MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 ABSCHLUSS UND SIEGEREHRUNG DER WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 PRESSE - MITTEILUNG WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 ABSCHLUSS UND SIEGEREHRUNG DER WORLDSKILLS LEIPZIG 2013 Leipzig, 7.7.2013: Mit Abschlussfeier und Siegerehrung sind am Abend die WorldSkills Leipzig 2013 zu

Mehr

Substitution von Rohstoffen durch Abfälle

Substitution von Rohstoffen durch Abfälle Kunststoffabfälle Substitution von Rohstoffen durch Abfälle Spielregeln Abfall Sammlung+ Vorbehandlung Abfälle Beseitigung Ersatz- Rohstoff Erlöse= Kosten Produktionsprozess Produkt Die Erlöse für die

Mehr

Kunststoffrecycling 2009

Kunststoffrecycling 2009 Marktentwicklung im Kunststoffrecycling 2009 in der Schweiz EU Kunststoff t Produktionsindex i d Quelle: Plastics Europe EU-Kunststoffmengenstrom 2008 Quelle: Plastics Europe Kunststoffverwertung t t Quelle:

Mehr

Personal gewinnen und Personalarbeit gestalten- Welche Strategien haben Kommunen? Grußwort am 17. Juni 2010

Personal gewinnen und Personalarbeit gestalten- Welche Strategien haben Kommunen? Grußwort am 17. Juni 2010 Personal gewinnen und Personalarbeit gestalten- Welche Strategien haben Kommunen? Grußwort am 17. Juni 2010 Jochen von Allwörden Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Städteverbandes Schleswig-Holstein

Mehr

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015

Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum. Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Mehr Wert(e): Nachhaltige Innovationen für nachhaltigen Konsum Stephan Füsti-Molnár 31. August 2015 Vier übergreifende Trends Nachhaltigkeitsthemen werden immer relevanter für unser Geschäft - 40% BIP

Mehr

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft

Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni

Mehr

Die Wirtschaftslage im deutschen Interaktiven Handel B2C 2013/2014

Die Wirtschaftslage im deutschen Interaktiven Handel B2C 2013/2014 deutschen Interaktiven Handel B2C 2013/2014 Geschäftslage und -erwartungen Social Media Auslandsaktivitäten Ergebnisse der aktuellen Online-Befragung Neuss Berlin, Juni 2014 Inhalt Studiendesign Interaktiver

Mehr