Der Eurobetriebsrat optimiert seine Arbeitsbedingungen

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1 Der Eurobetriebsrat optimiert seine Arbeitsbedingungen Das europäische Projekt IN.CON.PAR_able stellt seine Ergebnisse vor Hamburg, 14./ Das Projekt ist co-finanziert von der EU

2 Projektträger ist CC.OO.-Spanien mit Unterstützung von DGB-Bildungswerk, CITUB aus Bulgarien, CGIL aus Italien und CGTP Portugal

3 = information, consultation and participation able 1. Beschreibung: Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, allgemeine Informationen über den Anwendungsgrad der Europäischen Richtlinien in jedem Land zusammenzutragen. Dabei wird jedes Team ihre Information über die Struktur der Art und Branche des Unternehmens und den Grad der möglichen und tatsächlichen Umsetzung präsentieren 2. Auswahl: Entsprechend der Verteilung der EBR in den beteiligten Ländern, werden 100 Unternehmen ausgewählt. Es soll möglichst eine sektorale und branchenbezogene Verteilung eingehalten werden. Den ausgewählten Unternehmen wird der vereinbarte Fragebogen übergeben. 3. Kriterien: Die Auswahl wird auf Bedeutungskriterien und Übertragbarkeit der Richtlinie EBR abgeprüft Auf Grund der gewonnenen Informationen und von den betreffenden Gewerkschaften zusätzlich eingebrachter Vorschläge werden die Fragebögen ausgewertet.

4 Die verschiedenen Aktivitäten 1. Phase: Vergleich der Umsetzung der EBR-Richtline anhand eines Fragenkatalogs Befragung von 100 Eurobetriebsratsgremien zur Information, Konsultation und Partizipation im Gremium Identifizierung guter Beispiele Erstellung eines Reports 2. Phase: Transnationaler Workshop in Madrid mit Praktischen Übungen Experteninterviews, aufgenommen auf DVD Erarbeitung eines Handbuchs 3. Phase: Fünf nationale Workshops in den beteiligten Ländern Präsentation der Ergebnisse des Projekts

5 Ergebnisse 1. Phase 1. Vergleich der unterschiedlichen Umsetzungsschritte der EBR-Richtlinie in den beteiligten Ländern (siehe Handbuch Teil II, Tabelle 1) 2. Beispiele Guter Praxis Es wurden 78 EBR kontaktiert, die über ihre Arbeitsbedingungen Auskunft gegeben haben. Verteilung: 20 Deutschland, 14 Bulgarien, 22 Spanien, 9 Italien, 13 Portugal Sie vertreten ca Beschäftigte, in ca. 300 nationalen Delegationen mit ca EBR-Mitgliedern Die durchschnittlichen Ergebnisse sind in Tabelle 2 zu finden. Die ersten acht Merkmale ergeben sich aus der Richtlinie 94/45, die weiteren Merkmale bilden die Arbeit der EBR-Mitglieder zusätzlich ab. Es sind zwischen den einzelnen Ländern erhebliche Unterschiede festzustellen.

6 Ergebnisse der Good-Practice-Auswertung (horizontale Ebene) In Deutschland werden von den EBR Information und Beteiligung mit mehr als 1/3 der Antworten als hilfreich eingeschätzt. Es folgen Spanien und Italien, hier sind nur ca. 1/6 der EBR mit Information und Beteiligung zufrieden. Am Ende befinden sich Bulgarien und Portugal, deren Information und Beteiligung fast nie ausreichend ist. Erklärungen der Unterschiede: In Deutschland gibt es eine gewachsenere Mitbestimmungskultur, die wird auch dadurch charakterisiert dass der Hauptsitz der Unternehmen in Deutschland liegt Auf der anderen Seite sind die portugiesischen und bulgarischen Unternehmen meist nur mit Nebenstandort im jeweiligen EBR, die Mitbestimmungskultur ist in den Ländern wenig ausgeprägt Im unteren Bereich sind dort die besten Werte zu verzeichnen, wo es in den Ländern Arbeitnehmerrechte gibt (Arbeitsschutz, Gewerkschaftsrechte..). Mitwirkung in wirtschaftlichen Angelegenheiten deuten auf die Entfernung zum Stammsitz hin

7 Auswertung vertikale Ebene Für die vertikale Auswertung wurde eine Klassifizierung gewählt, die sich aus anderen Studien bewährt hatte (Fitzgerald and Sterling, 2001: Lecher et al., 2001, Köhler und Gonzalez, 2004). Es wird unterschieden zwischen vier idealtypischen Modellen: 1. Symbolische Beteiligung: wenig effektive Zusammenarbeit im Gremium, geringer Zugang zu Information/Beteiligung, begrenzt auf eine formale Sitzung im Jahr mit dem Management. 2. Dienstleister: Mitglieder versuchen, Kanäle für zögerliche Zusammenarbeit aufzubauen, basierend auf den gewonnenen Informationen, die selten relevant sind. Aktionsstrategien bleiben aufgrund der Informationslage schwierig. 3. Eigene Projekte: es gibt einen höheren Grad der Zusammenarbeit im Gremium. Dies ermöglicht mehr Informationen aus dem Management, die für eigene Aktionen genutzt werden können. 4. Mitbestimmung: das am weitesten entwickelte Modell; Mitglieder haben einen hohen Grad der Zusammenarbeit entwickelt. Sie haben ihr Recht auf Mitbestimmung eingefordert, können eigene Interessen identifizieren und werden vom Management als qualifizierte Mittler wahrgenommen.

8 Ergebnisse 1. 29% agieren auf dem symbolischen Grad, 23% arbeiten als Dienstleister, 33% sind in der Phase der Erarbeitung eigener Projekte, nur 15% operieren in der Form der Mitbestimmung. 2. Länderbezogen gibt es in Deutschland die meisten EBR, die auf der Ebene der Mitbestimmung agieren (37%), Spanien und Italien bewegen sich im Mittel, während Portugal am unteren Ende zu finden ist. Zusammengefasst ist festzustellen, dass die Qualität der Information und noch mehr die der Anhörung oder der Mitbestimmung sehr unterschiedlich sind. Trotzdem: das Modell der Eurobetriebsräte hat viel Potenzial, um gewerkschaftliche Forderungen umzusetzen, wenn es in der Form erneuert und inhaltlich ausgebaut wird.

9 Schlussfolgerungen aus dem Blickwinkel guter Beispiele: Es gibt vier herausragende Indikatoren, die die Qualität der Arbeit der EBR bestimmen: 1. Rechte im Bereich der Struktur der Gremien (Ausschüsse), der Arbeitsbedingungen (Anzahl der Treffen), Trainings Strukturelle Kompetenzen im Bereich der rechtzeitigen Informationsbeschaffung, Anhörung und Mitbestimmung, bevor die Lösungen vom Management erarbeitet wurden. 3. Ressourcen: Einbeziehung externer Experten, Bereitstellung einer Infrastruktur für die Zusammenarbeit im Gremium 4. Ausbau der gewerkschaftlichen Zusammenarbeit: Anerkennung der Rolle der Gewerkschaften im EBR, Bestimmung ihrer Mitglieder, Nutzung des gewonnenen Wissens der europäischen Gewerkschaftsorganisationen

10 Abgeleitete Verbesserungsvorschläge (1): 1. Rechte auf Information und Anhörung: Es ist notwendig, für formalisierte Information vor den Treffen mit dem Management zu sorgen. Diese sollten die wichtigsten Strategien des Unternehmens beinhalten, übersetzt in die Sprachen der EBR-Mitglieder, versehen mit vereinbarten Kriterien der Vertraulichkeit 2. Kompetenzen: Es ist erforderlich, aus den ermittelten guten Beispielen Strategien zu finden, wie es möglich sein kann, aus der symbolischen Beteiligung zur Mitbestimmung zu kommen. Dies sollte dadurch erfolgen, dass die guten Beispiele auf ihre Stärken und Möglichkeiten evaluiert werden. In jedem einzelnen Fall ist darüber nachzudenken, wie die Erkenntnisse aus den guten Beispielen umgesetzt werden können.

11 Abgeleitete Verbesserungsvorschläge (2): 1. Ressourcen: Es bedarf eines Rechts auf Training auch für die EBR aus der alten Richtlinie 94/45, außerdem ein erweitertes Recht auf die Einschaltung von Experten für unterschiedliche Anlässe, notwendig ist zusätzlich der Zugang zu besseren Kommunikationsmöglichkeiten, wie Online-Kommunikation, Sitzungen der Gremien in den verschiedenen Ländern einschließlich direkter Treffen mit den Beschäftigten, die als Arbeitszeit bewertet werden. 2. Gewerkschaftsbeteiligung: Der Grad der Gewerkschaftsunterstützung ist ein Schlüsselfaktor, sowohl in der nationalen Dimension, wie auch in der europäischen Unterstützung des ETUC. Sie müssen genutzt werden, um neue Strategien und Experimente in den Unternehmen zu installieren.

12 Vielen Dank für s aufmerksame Zuhören! Wenn Sie mehr wissen wollen: Ich stehe Ihnen jederzeit Rede und Antwort. Im Gespräch.

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