Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen

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1 Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen (z.b. Kippsattelanhänger, Schubbodenfahrzeuge) Tagung Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Seite 1

2 24 DGUV Vorschrift 70 (2) Arbeitsplätze auf Fahrzeugen, die 2 m oder höher über dem Boden liegen und betriebsmäßig begangen werden, müssen mit feststehenden, mindestens 1 m hohen Geländern ausgerüstet sein. Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen Seite 2

3 9 Abs. 1 Betriebssicherheitsverordnung Insbesondere müssen 5. Sichere Zugänge zu Arbeitsplätzen an und in Arbeitsmitteln gewährleistet und ein gefahrloser Aufenthalt dort möglich sein, 6. Schutzmaßnahmen getroffen werden, die sowohl einen Absturz von Beschäftigten als auch von Arbeitsmitteln sicher verhindern. Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen Seite 3

4 DIN EN 280 Fahrbare Hubarbeitsbühnen Teile der Umwehrung ( 1,1 m hohen Handläufen, 0,15 m hohen Fußleisten und dazwischenliegenden Querstangen, 0,55 m Freiraum), die zum Zwecke des Zugangs zur Arbeitsbühne beweglich sind, dürfen nicht nach außen klappen oder öffnen. Sie müssen so ausgelegt werden, dass sie entweder selbsttätig in die geschlossene und gesicherte Stellung zurückkehren, oder so nach 5.11 verriegelt sein, Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen Seite 4

5 Kippsattelanhänger und Schubbodenfahrzeuge sind Fahrzeuge mit kraftbetriebenen Aufbauten und fallen somit unter den Anwendungsbereich der 9. Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz (ProdSV) - Maschinenverordnung Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen Seite 5

6 DIN EN ISO Sicherheit von Maschinen Ortsfeste Zugänge zu maschinellen Anlagen Teil 1-4 DIN EN ISO Teil 3: Treppen, Treppenleitern und Geländer gilt für alle Maschinen (stationäre und mobile), für die ortsfeste Zugänge erforderlich sind, gilt für Treppen, Treppenleitern und Geländer, die Teil einer Maschine sind, Anmerkung: Die DIN EN ISO darf auch für Zugänge angewendet werden die außerhalb des Geltungsbereiches dieser Norm liegen. In solchen Fällen sollten relevante nationale oder andere Vorschriften beachtet werden. Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen Seite 6

7 DIN EN ISO Nr Wo ein Durchgang durch ein Geländer erforderlich ist, muss eine selbstschließende Durchgangssperre eingesetzt werden. Eine Durchgangssperre muss Handlauf und Knieleiste in derselben Höhe wie da angrenzende Geländer haben. (Für den Austrittsbereich einer Steigleiter siehe DIN EN ISO ) Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen Seite 7

8 DIN EN ISO Nr Um einen Absturz durch eine Zugangsöffnung an Ausstiegsflächen zu verhindern, muss die Öffnung mit einer Durchgangssperre versehen sein. Anforderungen a) Die Öffnungseinrichtung dieser Durchgangssperre darf nicht zu einer Absturzkante hin verlaufen. b) Die Durchgangssperre muss so ausgeführt sein, dass sie leicht geöffnet werden kann. c) Die Durchgangssperre muss sich automatisch schließen, z.b. mit Federn oder durch Schwerkraft. d) Die Durchgangssperre muss mindestens einen Handlauf und eine Knieleiste aufweisen, die die entsprechenden Anforderungen von DIN EN ISO erfüllen. Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen Seite 8

9 Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen Seite 9

10 Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen Seite 10

11 Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen Seite 11

12 Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen Seite 12

13 Sicherung der Zugänge gegen Absturz an Arbeitsbühnen Seite 13

14 Projekt Abbiegeunfälle der BG Verkehr Sachstand 03/2016 Tagung Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Seite 14

15 Ausgangssituation Abbiegen ca. 650 Abbiegeunfälle mit Personenschaden zwischen LKW und Radfahrern ereigneten sich im Jahr 2013 (Schätzungen BASt), ca. 30 davon endeten tödlich für ungeschützte Verkehrsteilnehmer, ca. 10 Prozent der gemeldeten posttraumatischen Belastungsstörungen lassen sich bei der BG Verkehr auf Abbiegeunfälle zurückführen, viele LKW-Fahrer empfinden einen Abbiegevorgang als überdurchschnittliche psychische Belastung. Seite 15

16 Abbiegeunfälle mit LKW Seite 16

17 Präventionsansätze Interaktion Mensch Fahrzeug Verkehr verbessern 1. Nutzung vorhandener Technik optimieren (direkte und indirekte Sicht) 2. Überprüfung verfügbarer Technik hinsichtlich Nutzwert und Nutzbarkeit (Kamera-Monitor-System) 3. Entwicklung zukünftiger Technik forcieren und begleiten (Abbiegeassistenten) Seite 17

18 Sichteinschränkungen minimieren Seite 18

19 Sichteinschränkungen minimieren Seite 19

20 Sichteinschränkungen minimieren Seite 20

21 Sichtfelder nach 2003/97/EG ECE R Weitwinkelspiegel Nahbereichs-/ Anfahrspiegel Frontspiegel VI V IV II Hauptspiegel Seite 21

22 Spiegeleinstellplanen Seite 22

23 Spiegeleinstellplanen - Blick über die Spiegel Seite 23

24 Spiegeleinstellplanen - Blick über die Spiegel Seite 24

25 Spiegeleinstellplanen - Blick über die Spiegel Seite 25

26 Selbstkontrolle während des Betriebes Anwendung der Unterweisungskarte G7 Seite 26

27 Selbstkontrolle während des Betriebes Seite 27

28 Selbstkontrolle während des Betriebes Seite 28

29 Selbstkontrolle während des Betriebes Seite 29

30 Selbstkontrolle während des Betriebes Seite 30

31 Überprüfung der verfügbaren Technik Nutzwert und Nutzbarkeit von Kamera Monitor - Systemen Forschungsprojekt Seite 31

32 Ziel der Untersuchung Kriterien für Kamera Monitor Systeme Güte (Größe, Auflösung, Blendempfindlichkeit, etc.) des Monitors, Position des Monitors im Fahrerhaus, Güte, Position und Ausrichtung der Kameras, Darstellung der Umgebung, Erkennungssicherheit von Fußgängern und Radfahrern im Umfeld der Fahrzeuge. Seite 32

33 Ergebnisse Akzeptanz beim Fahrer? Psychische Belastung bei dem sehr komplexen Fahrvorgang? Sicherheit z.b. in Bezug auf Frozen Picture Studie: Eye-Tracking für Blickstrategie Seite 33

34 Zukünftige Technik Entwicklung forcieren und begleiten durch politische Einflussnahme durch intensiven Kontakt mit den Herstellern Seite 34

35 Zukünftige Technik Abbiegeassistent Abbiegeassistent der MAN AG auf Ultraschall-Basis ging nicht in Serie. Abbiegeassistent der DAIMLER AG ist seit 2016 verfügbar und wurde inzwischen weiterentwickelt. Seite 35

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