Ostererfahrung: Dem Auferstandenen begegnen (1.Kor. 15,1 10a)

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1 Einleitung: Hartmut Weyel Predigt am (Ostern) Ostererfahrung: Dem Auferstandenen begegnen (1.Kor. 15,1 10a) Der französische Schriftsteller Anatole France beschreibt in einem seiner literarischen Werke eine Szene, in der sich zwei Freunde wiederbegegnen, die sich lange nicht gesehen haben. Der Gastgeber, es ist der altgewordene Pontius Pilatus, der römische Statthalter, der Jesus ans Kreuz nageln ließ. Er freut sich, einen alten Freund wiederzusehen. Man geht auf die Terrasse, macht es sich in bequemen Sesseln gemütlich zu einem Plausch. Man erzählt von alten Zeiten, erinnert sich an die verschiedenen Amtsstellen, die man im Auftrag des römischen Staats wahrnahm und was man dort erlebt hat. Damals in Palästina, weißt du noch, Pilatus, den Ärger mit dem sonderbaren Schwärmer?, versucht der Freund Pilatus zu erinnern. Pilatus weiß nicht, wovon die Rede ist. Christus wurde er genannt oder so ähnlich. Pilatus sieht abwesend aufs Meer. Jetzt weiß ich es wieder, sagt der Freund, Jesus von Nazareth hieß er, wurde dann hingerichtet. Jesus von Nazareth?, fragt Pilatus und nippt an seinem Glas, nein, ich erinnere mich nicht. Ende der Szene. Spontan möchte man jetzt sagen: Nein, das gibt es doch nicht! Das kann Pilatus doch nicht vergessen haben! Ein solches Ereignis, das weltgeschichtliche Folgen hatte, muss ihn doch bis ins Mark erschüttert haben. Das muss ihn sein Leben lang verfolgt haben. Das kann kein Mensch vergessen, schon gar nicht jemand, der seine Hände mit ihm Spiel hatte! Wir wissen es nicht. Es wäre sehr interessant zu erfahren, wie das Leben des Pontius Pilatus in dieser Hinsicht verlaufen ist. Aus historischen Nachrichten wissen wir nur soviel, dass Pilatus im Winter des Jahres 36 auf 37 n.chr. wegen seiner Übergriffe gegen die Samaritaner abgesetzt und zur Verantwortung nach Rom geschickt worden ist. Dort soll er zum Selbstmord gezwungen worden sein. Wie immer Pilatus zu Jesus gestanden hat, eines macht die frei erfundene Szene aber deutlich: Die meisten Menschen haben sich zunächst um Jesus nicht weiter gekümmert. Für sie war die Sache mit der Hinrichtung von Jesus erledigt. Tausende sind so gestorben und geendet. Nach ihnen hat kein Hahn mehr gekräht. Warum soll sie gerade dieser Jesus besonders beschäftigen? Etwa 34 Jahre nach Jesu Tod, also um das Jahr 64 n.chr., scheint die Sache schon etwas anders zu liegen. Der große römische Geschichtsschreiber Tacitus (um n.chr.) berichtet in seinen Annalen von dem verheerenden Brand in Rom zur Zeit des Kaisers Nero im Jahr 64. Er berichtet, dass sich trotz vieler Versuche Neros zu dementieren, das Gerücht in der Stadt hielt, er selber, Nero, habe

2 die Stadt anzünden lassen. Tacitus meint dazu: Um also dem Gerücht ein Ende zu machen, schob Nero andere als Schuldige vor und belegte sie mit den ausgesuchtesten Strafen: diejenigen nämlich, die bei der ungebildeten Menge wegen ihrer Schandtaten verhasst waren und Christen hießen. Der Name leitet sich indes von Christus her, welcher unter Kaiser Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war; dadurch für den Augenblick unterdrückt, brach der verderbliche Aberglaube wieder aus, diesmal jedoch nicht nur in Judäa, von wo das Unheil ausgegangen war, sondern auch in Rom, wo sich ja die Greuel und Gemeinheiten aus aller Welt ein Stelldichein geben und begeisterten Anklang finden. Ähnlich drückt sich ein anderer römischer Historiker, Sueton, aus. Er berichtet: Mit Todesstrafen wurde gegen die Christen vorgegangen, eine Menschengattung, die sich einem neuartigen, gemeingefährlichen Aberglauben verschrieben hatte. Spätestens 34 Jahre nach Jesu Tod nimmt also das offizielle Rom eine seiner Ansicht nach gemeingefährliche Gruppe von Menschen wahr, die sich auf einen Christus berufen, der als Verbrecher hingerichtet worden war. Da den Römern nicht mehr bekannt ist, kann es sich ihrer Meinung nach nur um einen verderblichen Aberglauben handeln. Dass dieser Aberglaube immer mehr Zulauf findet, kann nur daran liegen, dass die Anführer dieser Christen, wie ein heidnischer Literat meinte, aus der untersten Hefe des Volkes die Ungebildeten und die leichtgläubigen Weiber sammeln, die auf alles hereinfallen. So hat man also versucht, mit der Person und Sache Jesu fertig zu werden. Aber wen kann das verwundern? Wer nichts davon weiß, was mit diesem Jesus nach seinem Tod geschehen ist, der kann nicht anders reagieren. Für den müssen die Anhänger eines hingerichteten Verbrechers, eines am Kreuz Gescheiterten, entweder nur Dummbeutel sein oder unverbesserliche, gemeingefährliche Sektierer, die man bekämpfen muss. Wenn die römischen Historiker etwas besser recherchiert hätten, hätten sie zumindest hellhörig werden müssen, dass die Christen seit dem Jahr 30 jedem, der es hören wollte, sagten: Dieser Jesus ist nicht nur gestorben. Er ist auch am dritten Tag nach seinem Tod auferweckt worden! Er ist uns begegnet. Er lebt! Und das ist nicht aus heiterem Himmel geschehen, sondern lange vorher in den heiligen Schriften verheißen worden. Dieser Jesus Christus ist zur Vergebung unserer Sünden gestorben und begraben und auferweckt worden. Die Auferweckung Jesu ist die Unterschrift Gottes, dass der Schuldschein aller Menschen am Kreuz eingelöst wurde. In diesem auferstanden Jesus Christus liegt das Heil aller Welt begründet! Gegen diese Zeugenaussagen der Christen erklärt seit eintausendneunhundertvierundsiebzig (1974) Jahren die Masse der Menschheit: Unmöglich! Nach einer Forsa-Umfrage glauben rund 60% der Deutschen nicht an die Auferstehung. Selbst Christen werden von diesem Unmöglich! beeindruckt und verunsichert. Anscheinend spürte Paulus diese Verunsicherung und vielleicht sogar

3 tiefgreifende Zweifel auch bei den Christen in Korinth. Deshalb erinnert er sie in seinem Brief sehr nachdrücklich an das Evangelium, das ich euch verkündigt habe, das ihr auch angenommen habt, auf dessen Grund ihr steht. Durch dieses Evangelium werdet ihr auch gerettet, wenn ihr es in dem Sinn festhaltet, in dem ich es euch gepredigt habe. Oder habt ihr den Glauben vielleicht unüberlegt angenommen?, fragt er sie (V.2). Um den Glauben der Korinther an die Auferstehung Jesu zu stärken, bringt Paulus ein für uns überraschendes Argument ins Spiel: die Tradition. Tradition bedeutet für uns heute nicht unbedingt ein schlagkräftiges Argument. Wenn die Leute früher das und jenes geglaubt haben und damit glücklich waren, dann ist das für uns noch kein Beweis. Wir sind da ziemlich skeptisch. Paulus sieht das wohl anders. Er verweist die Christen in Korinth auf die gute und bewährte Tradition der Verkündigung der Auferstehungsbotschaft: Ich habe euch an erster Stelle das überliefert, was ich auch empfangen habe, sagt er (V. 3). Ich habe euch also nicht etwas selbst Erdachtes verkündigt, sondern was sich im Leben bewährt und bewahrheitet hat Tatsächlich: Der Glaube an den auferstandenen Herrn beginnt oder endet nicht bei uns. Er hat eine lange Tradition, die sich bestätigt hat. Darauf haben viele Menschen ihr Leben gesetzt und sind durchgetragen worden. Die Auferstehung Jesu ist bestens bezeugt und bewährt! Auf ihr steht seit fast 2000 Jahren die weltweite Gemeinde Jesu Christi mit Millionen und Abermillionen von Christen. Auf ihr fußt eine bald 2000 jährige Kirchengeschichte mit all ihren Höhen und Tiefen. Eine fast zweitausendjährige Traditon der Auferstehungsbotschaft ist schon etwas! Darauf kann man schon bauen! Aber: Auch wenn man an dieser guten Tradition festhält, kann sie nicht die persönliche Begegnung mit dem auferstanden Herrn ersetzen! Gegen Zweifel hilft nicht, sich einfach auf die Tradition zu berufen oder die Auferstehung einfach zu behaupten oder sie gar beweisen zu wollen. Die Auferstehung Jesu kann überhaupt nicht gedacht oder behauptet oder bewiesen werden. Das ist schlechterdings menschenunmöglich, weil sie den Rahmen unseres menschlichen Denkens sprengt. Dies von einem Menschen zu verlangen, hieße, ihn total zu überfordern. Der Glaube an die Auferstehung von Jesus kann nur entstehen, wenn ich dem lebendigen Jesus Christus hier und heute begegne, wenn ich erlebe, dass er tatsächlich da ist, wenn ich erfahre, dass er mit mir redet, dass er mich liebt, dass er mein Gebet hört, dass er mich führt. Wenn ich so erlebe, dass Jesus Christus lebt, dann weiß ich auch, dass er auferstanden ist. Paulus veranstaltet deshalb für die zweifelnden Korinther keine

4 komplizierten Beweisführungen und keine logischen Denkakte. Er weist die Korinther einfach auf Begegnungen und Erfahrungen hin, die Leute nach der Auferstehung mit dem Auferstandenen gemacht haben: Da ist Petrus (=Kephas); da sind es die anderen Jünger von Jesus; da waren es mehr als 500 Brüder gleichzeitig; da war es Jakobus, der Bruder von Jesus, und alle anderen Apostel. Schließlich auch er selbst vor Damaskus (V. 5-8). Dort ist er diesem Christus, der doch tot war, in einer außergewöhnlichen Art und Weise begegnet. Diese Begegnung hat ihn völlig verändert. Er ist radikal bekehrt worden. Alle diese Leute sind nach ihren Begegnungen mit dem auferstandenen Jesus Christus nicht in theoretischen Erörterungen über die Wahrheit oder Unmöglichkeit einer Auferstehung stecken geblieben. Nein, sie haben erlebt, dass mit ihnen objektiv etwas passiert ist: Ihr Herz fing plötzlich an zu brennen. Durch die Begegnung mit dem auferstandenen Christus fiel es ihnen wie Schuppen von den Augen: Mensch, es stimmt ja alles, was Jesus gesagt und getan hat! Die Wunder, die er getan hat, waren keine Zufälle. Die Worte und Reden, die er gesagt hat, waren kein frommes Gelaber. Mit dem Tod am Kreuz ist nichts gescheitert, sondern alles vollbracht. Die unüberwindliche Grenze zwischen Gott und uns ist durch Christus niedergerissen. Die endgültige Grenze, die der Tod für uns bedeutet hat, ist durchbrochen. Leben mit Gott, Leben befreit von Schuld und ewiges Leben ist möglich geworden! Genau das ist die Wirkung, wenn man dem auferstandenen Jesus Christus begegnet: Man sieht plötzlich auch sein Leben und seine Worte und seine Taten mit anderen Augen. Man versteht jetzt, was da drin liegt und wozu das alles geschehen ist. Gott sei Dank hat die Begegnung mit dem auferstanden Jesus Christus so gewirkt, dass diese ersten Zeugen die gute Botschaft, die alle bösen Grenzen sprengt, auf Gedeih und Verderb weiter sagen mussten. Aus stummen Fischen wurden plötzlich Missionare, die es nicht lassen konnten, von dem zu reden, was sie von Jesus gehört und gesehen hatten. Sonst wäre das Evangelium nie zu uns gekommen. Wir hätten nie davon gehört, dass wir Jesus Christus lebendig begegnen können, anders zwar als damals, aber ganz real. Erinnern Sie sich noch an die Szene mit Pilatus und seinem Freund am Anfang der Predigt? Jesus von Nazareth?, hatte Pilatus seinen Freund gefragt und an seinem Glas genippt, nein, ich erinnere mich nicht. Es ist tragisch, wenn jemand so sein Gedächtnis an Jesus Christus verliert. Wer das nicht will, kann etwas dagegen tun. Zwar kann man sich Glauben nicht aus den Fingern saugen. Aber er ist ein Geschenk, um das ich Gott

5 bitten darf. Dass man an die Auferstehung glauben kann, ist ebenfalls nicht Eigenprodukt. Er entsteht nur, wenn ich dem lebenden Jesus Christus begegne. Auch für dieses Geschenk, Jesus auch heute als lebendig zu erleben, darf ich bitten. Und Gott erhört Gebete. Klar, es bleibt immer absolut reine Gnade von Gott, wenn ich das erleben darf. Deshalb sagt Paulus am Schluss dieser Auferstehungshinweise: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin und sein gnädiges Handeln an mir ist nicht ohne Wirkung geblieben. (V. 10a). Bitten Sie Gott um diese Gnade, und Sie werden erleben, dass die Auferstehung von Jesus wahr ist. Ich wünsche Ihnen und mir, dass die Auferstehungsbotschaft heute morgen auch bei uns nicht ohne Wirkung bleibt. Amen.

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