Aktuelle Entwicklungen im Deponierecht
|
|
- Guido Robert Acker
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktuelle Entwicklungen im Deponierecht Dr. Karl Biedermann Leiter des Referates WR II 5 Produktionsabfälle, gefährliche Abfälle, Deponierung im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 1
2 Gliederung Rückblick / Vorschau: Europäische Entwicklung im Deponierecht Statistik / Deponiebedarf für mineralische Abfälle Verwertung mineralischer Abfälle Abfallwirtschaftsplanung Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 2
3 Zukünftige EU-Ziele Anfang Juli 2014: Änderungsvorschläge EU-KOM: Abfallrahmen-, Batterie-, Verpackungs-, Elektro-, Altfahrzeug- und Deponierichtlinie Feb hat KOM Paket zurückgestellt bis Ende 2015 Was hatte/hat EU-KOM im Deponierecht vor? Art. 5: Ab 2025 keine recycelbaren Abfälle einschließlich Metall, Glas, Papier, Kunststoff auf DK I und II Keine handhabbaren Kriterien zur Quantifizierung, Parameter für Glas Regelung greift nicht bei Abfällen, die energetisch verwertet werden Deponieverbot ab 2025 für Metall-, Glas-, Papier-, Kunststoffabfälle, die nach Art. 11 AbfRRl ab 2015 getrennt zu erfassen sind? Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 3
4 Zukünftige EU-Ziele Was hatte/hat EU-KOM im Deponierecht vor? Art. 5: Ab 2025 nicht mehr Abfälle als 25 % der Siedlungsabfallgesamtmenge (50 Mio. t) auf DK I u. DK II, d.h. nicht mehr als 12,5 Mio. t/a Nicht klar, ob Beschränkung sich auf Beseitigung aller Abfälle (12,5 Mio. t/a statt 23 Mio. t/a wie in 2013, in D nicht erreichbar) bezieht oder auf Beschränkung der Beseitigung von Siedlungsabfällen (0,14 Mio. t/a) Nonpaper der KOM v. Nov. 2014: Ziele beziehen sich auf Beschränkung aller Abfälle, da i.w. nur Siedlungsabfälle auf DK I u. DK II beseitigt werden Unrealistische Annahme der KOM: In D werden ca. 160 mal mehr Abfälle aus anderen Herkunftsbereichen (i.w. 23 Mio. t/a: 10 xx xx, 17 xx xx u.19 xx xx) als Siedlungsabfälle (0,14 Mio. t/a) auf DK I und DK II beseitigt Wieso wurden mineralische Abfälle aus Zielanforderung ausgeblendet? Beschränkung aller Abfälle sollte sich an Gesamtabfallmenge orientieren! Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 4
5 Quote der deponierten Siedlungsabfälle zur Gesamtmenge in [%] für <0,3% 10 0 AT BE DN FN FR D HU I LX NL SP SE Quelle: EUROSTAT Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 5
6 Quote der deponierten Siedlungsabfälle zur Gesamtmenge in [%] für MS, die 1994/5 mehr als 80 % Siedlungsabfälle direkt auf Deponien beseitigten, 4 Jahre Aufschub bei Bioabfallreduktion n. Art 5 (2) DepRl BL KR CY CZ EL GR IR LA LI MA PL PT RO SK SL UK Quelle: EUROSTAT Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 6
7 Zukünftige EU-Ziele Ziele der EU-KOM und Lebenswirklichkeit in den meisten MS klaffen sehr weit auseinander! In EU Siedlungsabfall direkt auf Deponie: 28 MS: 20 MS > 25 %, 14 MS > 50 %, 9 MS > 70 %, D ~ 0,3 % Ratsarbeitsgruppen 9/2014 1/2015, überwiegende Mehrheit der MS gegen Änderungsvorschläge Weitere Entwicklung: Neue KOM seit Okt. 2014: Evaluation des Legislativpakets ob konsistent mit Agenda für Arbeitsplätze/Wachstum und Umweltzielen?? Entwurf KOM-Arbeitsprogramm 2015 Ein neuer Start : Legislativvorschlag wurde zurückgestellt Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 7
8 Zukünftige EU-Ziele Ende 2015 ( ) : Neuer, ehrgeizigerer Vorschlag für ein Legislativpaket zur Förderung der Kreislaufwirtschaft, der über Abfallbereich hinausgeht: Aktionsplan: Ökodesign, Marktentwicklung, öffentliches Beschaffungswesen sowie Förderung von Recyclingprozessen Rechtsetzungsvorschlag: Änderung der Abfallrichtlinien, stufenweises Deponierungsverbot für bioabbaubare u. recycelbare Abfälle, keine Förderung der Verbrennung?? Ist Steigerung der Zielansprüche überhaupt noch möglich und sinnvoll?? Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 8
9 Deponien 2013 (2012), Anzahl u. Ablagerungsmengen, Restvolumen u. -laufzeiten Deponieklasse Anzahl Ablagerungs- menge [Mio. t/a] Restvolumen** [Mio.m 3 ] (2012) Laufzeit* [ Jahre ] DK 0 Süden 794 (794) 16,6 (14,4) 168 (167) 16 (19) (BY, BW, NRW) DK I 158 (158) 16,7 (12,7) 196 (188) 19 (24) DK II 157 (158) 6,3 (6,9) 92 (101) 23 (23) DK III 29 (32) 2,4 (2,8) 46 (45) 30 (26) UTD 4 (4) 0,15 (0,2) 17 (17) 170 (160) Summe: (1.146) 42,1 (36,9) 519 (518) * Annahme: 1 m 3 1,6 t und gleichbleibende Ablagerungsmenge [-4 in NRW]* [-5,7]* [-124]* 154 Dep [~10]! Quelle: Statist. Bundesamt: 7/2015 * NRW: ADDISweb **Restvolumen 2013 ermittelt aus linearer Extrapolation aus 2012 und DK I: 188 (2012) 172 (2010) = 196 (2013) in [Mio.m3] Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 9
10 Bedarf für DK I fehlende Deponie kapazitäten im LK Böblingen aber auch in Nähe von Ballungsräumen? v EUWID Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 10
11 Mineralische Abfälle + 7 Mio. t gefährliche mineralische Abfälle Quelle: Kreislaufwirtschaft Bau, 3/2015 Daten für 2012 ~ Mio. t Aschen aus Verbrennung (Hausmüll, Kohlekraftwerke) ~ 15 Mio. t Schlacken (Hochofen, Stahlwerk) Gesamtabfallaufkommen: ~ 340 Mio. t in 2013 In 2012 ca. 20 Mio. t 17 xx xx in Beseitigung Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 11
12 Verwertung mineralischer Abfälle Quelle: Kreislaufwirtschaft Bau, 3/2015, Daten für Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 12
13 Verwertung mineralischer Abfälle Makel: Destatis: Ca. 6 Mio. t in Verfüllung! Wiederherstellung, Verbesserung natürlicher Bodenfunktionen Quelle: Kreislaufwirtschaft Bau, 3/2015, Daten für 2012 Nur Bodenmaterial: Z0, Z0*! Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 13
14 Bedarf für DK I Schadloses Verwertungspotential mineralischer Abfälle von über 90 % ist mehr als ausgeschöpft, der Rest muss auf Deponien beseitigt werden! Umweltminister S. Wenzel (NI): 100-prozentige Kreislaufführung von Bauabfall ist weder darstellbar noch anzustreben Verwertung stößt auf faktische Grenzen / Deponien weiter unverzichtbar Bauabfälle, wie belasteter Bodenaushub aus Altstandorten, aus Abriss von Industrieschornsteinen sowie Brandschutt nicht umweltverträglich verwertbar Hochbau: bedingt durch den Einsatz von Gipsputzen, Dämmstoffen und Schutzanstrichen ist 100-prozentige Verwertung nicht möglich Aschen und Schlacken aus Abfallverbrennung und Metallaufbereitung haben Belastungen,die multifunktionaler Nutzung (offenen Wegebau) entgegenstehen vom Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 14
15 Bedarf für DK I vom vom Entsorgungsengpässe auf Deponien: Bauwirtschaft (HDB, ZDB) fordert Politik (Bund) zum Handeln auf 30 KrWG: Länder führen Abfallwirtschaftsplanung eigenständig durch! Bestehende Situation der Abfallbewirtschaftung, erforderliche Maßnahmen zur Verbesserung der Abfallverwertung und Abfallbeseitigung für alle Abfallarten (10 Jahre)! Ausweisung von Deponieflächen für alle Abfallarten! Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 15
16 Bedarf für DK I vom KrWG: Überlassungspflicht an öre für Abfälle aus privaten Haushaltungen zur Verwertung und Beseitigung und für grds. alle Abfälle zur Beseitigung, wenn keine Eigenbeseitigung 20 KrWG: Beseitigungspflicht der öre! Zuständige Behörde kann Abfälle hiervon ausschließen! Mineralische Abfälle: aus den Augen aus dem Sinn? Probleme bei Planrechtfertigung und Bedarfsnachweis 30 KrWG: Planungspflicht der Länder erstreckt sich aber über alle Abfälle! DK I Bedarf durch Gutachten d. Länder auch in Abfallwirtschaftsplan aufnehmen Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 16
17 Zusammenfassung Bisherige Ziele der EU und Lebenswirklichkeit in den MS driften weiter auseinander Ende 2015 Neues EU-Kreislaufwirtschaftspaket : Abwarten, ob Ziele in EU-DepRL bestimmt, quantifizierbar, vollzugstauglich sind und von realistischen Voraussetzungen ausgehen Bundesstatistik zeigt regionalen DK I-Deponiebedarf Schadloses Verwertungspotential mineralischer Abfälle ist mit über 90 % mehr als ausgeschöpft Rest muss zur Beseitigung auf Deponie, keine Verwertung zu Lasten der Umwelt!! Länder sind für Abfallwirtschaftsplanung (Deponiebedarf) eigenverantwortlich zuständig, auch für die Abfälle, die aus Beseitigungspflicht der öre entlassen wurden! Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 17
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für Ihre Fragen stehe ich gerne zur Verfügung Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 18
19 Bedarf für DK I Entsorgungssicherheit nicht gegeben Deponiebedarf regional (je dunkler, um so stärker) Dabei aber zum Teil unterschiedliche Auffassungen zwischen Wirtschaft und Verwaltung! Entsorgungssicherheit gegeben Rheinland- Pfalz Saarland Nordrhein- Westfalen? Schleswig- Holstein Hamburg Bremen Niedersachsen Hessen? Baden- Württemberg Mecklenburg- Vorpommern Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt? Thüringen? Bayern Sachsen Quelle: H. Haeming Generiert aus unterschiedlichen Daten von Betreibern, Wirtschaft und Verwaltung Weiße Flecken: Keinerlei Informationen über Deponiebedarf Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 19
20 Auf Deponien beseitigte und verwertete Abfallmengen [Mio. t] Summe Beseitigung Verwertung 2013 (Verwertung): ~ 13 Mio. t, davon: ~ 9 Mio. t 17 xx xx ~ 3 Mio. t 19 xx xx ~ 1 Mio. t 10 xx xx 2013 (Beseitigung): ~ 42 Mio. t, davon: ~ 22 Mio. t 17 xx xx ~ 12 Mio. t 10 xx xx ~ 5 Mio. t 19 xx xx ~ 340 Mio. t/a Gesamtabfallmenge, davon ca. 280 Mio. t/a verwertet ~ Mio. t/a mineralische Abfälle Quelle: Statistisches Bundesamt 7/ Essen Deponiebedarf 2015 Karl Biedermann BMUB 20
Die Deponie unverzichtbares Element der Kreislaufwirtschaft
Die Deponie unverzichtbares Element der Kreislaufwirtschaft Dr. Karl Biedermann Leiter des Referates WR II 5 Produktionsabfälle, gefährliche Abfälle, Deponierung im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz,
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Föst, Frank Sitta, Nicole Bauer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP Drucksache 19/3982
Deutscher Bundestag Drucksache 19/4249 19. Wahlperiode 12.09.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Föst, Frank Sitta, Nicole Bauer, weiterer Abgeordneter und der
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrTabelle 1: Leiharbeitnehmer - Zeitreihe 2000 bis 2005 Deutschland Zeitreihe Stichtag zum Ende des Monats Leiharbeitnehmer Männer davon Frauen 2000 Dezember 337.845 258.921 78.924 2001 Dezember 302.907
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrWaldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002
Waldbrände in der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2002 Übersicht 1A : Waldbrandflächen nach Bestandsarten (Bundeswald getrennt ausgewiesen) Nadelholz Laubholz Zusammen Bund / Land Fläche (ha) Fläche
MehrBautätigkeitsstatistik
ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische
MehrEU-Strukturfonds in Sachsen-Anhalt
EU-Strukturfonds 2007-13 in Sachsen-Anhalt Ausgangssituation und gesamtwirtschaftliche Wirkungen Magdeburg 3. August 2006 Dr. Gerhard Untiedt GEFRA -Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen, Ludgeristr.
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrJÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A
Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE
MehrDeponiesituation in Deutschland
1 Deponiesituation in Deutschland Engpässe, Restlaufzeiten und Planungen zum Neubau -Überblick über die Situation der Bundesländer - Update 2018 Hartmut Haeming (InwesD Interessengemeinschaft Deutsche
MehrAufbereitung und Verwertung von Bauabfällen in Baden-Württemberg Anlagen und durchgesetzte Mengen in den Regionen
Aufbereitung und Verwertung von Bauabfällen in Anlagen und durchgesetzte Mengen in den Regionen Michael Bannholzer 11. Baustoff-Recycling-Tag, 8.1.28 Gliederung - Statistiken zur Entsorgung von Bauabfällen
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.12.217 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
MehrBewertung des gemeinsamen Abfallwirtschaftsplans für Bau- und Abbruchabfälle von Hamburg und Schleswig-Holstein 2006
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig- Bewertung des gemeinsamen Abfallwirtschaftsplans für Bau- und Abbruchabfälle von Hamburg und Schleswig- 2006 30. November
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrDie neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik. Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017
Die neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017 Europäische Abfallwirtschaft heute Abfallhierarchie 3 Europäische Abfallgesetze 4
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrRechtsextreme Straftaten 2015
Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.8.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2010
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2010 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail
MehrDer Abfallmarkt in Deutschland und Perspektiven bis 2020
Endbericht - Anhang Der Abfallmarkt in Deutschland und Perspektiven bis 2020 für die NABU Bundesgeschäftsstelle Charitéstraße 3 10117 Berlin Ansprechpartner: Holger Alwast Tel.: +49 30 / 520059-234 Dr.
MehrAllgemeine. Grundgehalt monatlich. Stellenzulage/ Sonderzahlung Jahresbrutto inkl.
www.berliner-verwaltungsjuristen.de Besoldungsvergleich 2017 Stand: 30. Juni 2017 BUND Besoldung der Bundesbeamten ab 1. Februar 2017.+2,35% A 13 ledig, Stufe 1 4.154,43 - - 49.853,16 3 10 Dienstjahre,
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2016
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2016 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3034 E-Mail
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2007
Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2007 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michael Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49 (0)228 6845-3940 E-Mail
MehrRechtsextreme Straftaten 2017
Rechtsextreme Straftaten 2017 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2012
Bonn, den 12.06.2013 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2012 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,4 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 und darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich
MehrDie städtische Dimension in den ESI Fonds Stefan Kah. European Policies Research Centre University of Strathclyde
Die städtische Dimension in den ESI Fonds 2014-20 Stefan Kah European Policies Research Centre University of Strathclyde 65. Tagung des Deutsch-Österreichischen URBAN Netzwerks 7./8. November 2016, Graz
MehrRegionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland
Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter
MehrWaldbrandstatistik der. Bundesrepublik Deutschland. für das Jahr 2011
Bonn, 27. Juni 2012 Waldbrandstatistik der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2011 Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung 53168 Bonn Michaela Lachmann Tel. : +49 (0)228 6845-3303 Fax : +49
MehrSicherstellung ausreichender Deponiekapazitäten am Beispiel Baden-Württemberg. OAR Klaus Nagel Referat Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik
Sicherstellung ausreichender Deponiekapazitäten am Beispiel Baden-Württemberg OAR Klaus Nagel Referat Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik Die Geschichte der Abfallbeseitigung beginnt mit der Suche
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18
MehrEntwicklung der Arbeitslosigkeit
Entwicklung der Arbeitslosigkeit Bestand an Arbeitslosen, Arbeitslosenquoten Deutschland 2,389 Mio 5,4 % 2,256 Mio 2,204 Mio 5,0 % 4,9 % zum Vormonat: -53.000 zum Vorjahr: -185.000 saisonbereinigt zum
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrAnzahl Krankenhäuser 2011 nach Ländern*
Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Hamburg Sachsen-Anhalt Brandenburg Berlin Sachsen Schleswig-Holstein Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14
MehrGemeinsamer Abfallwirtschaftsplan für Bau- und Abbruchabfälle von Hamburg und Schleswig-Holstein
Gemeinsamer Abfallwirtschaftsplan für Bau- und Abbruchabfälle von Hamburg und Schleswig-Holstein (beschlossen am 30. Mai 2006) Hannelore Thieme, Uwe Meyer Referat für Siedlungsabfallwirtschaft SH LANU
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite
MehrEingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrLandesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt
Überblick Belegart Anzahl 2013 Begleitscheine (gem. NachwV) 134.250 Nachweislisten (freiwillige Rücknahme, Anordnungen) In Sachsen-Anhalt erzeugte bzw. entsorgte Abfälle [Mg] Menge 2013 [Mg] 451 Begleitformulare
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.12.2016 PV-Meldedaten Jan. Nov. 2016 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand: 30. September 2018
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 3. September 218 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 31.7.217 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und
MehrArbeitsmarkt Bayern August 2017
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
Mehr[ P R E S S E - I N F O ]
[ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2014 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland. Stand:
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Stand: 3.4.216 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen und Ländern
MehrAnbauflächen. Durchschnitt vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/ Weizen zusammen ,3-2,0
Anlage 1 a Anbauflächen 2016 2016 Durchschnitt 2015 2016 vorläufig vorläufig Fruchtart 2010/15 vorläufig 2010/15 2015 1000 ha Veränderung in % Winterweizen (ohne Durum) 3 123 3 210 3 145 +0,7-2,0 Sommerweizen
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 30.11.2013 PV-Meldedaten Jan. Okt. 2013 Bundesverband Solarwirtschaft
MehrArbeitsmarkt Bayern September 2018
Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosigkeit im 9,0 8,0 Arbeitslosenquote in % 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 2,8 4,7 5,0 6,5 1,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung
MehrGraphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016
Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2016 Zusammenfassung 2016 erreicht der Tourismus in Bayern das fünfte Rekordjahr in Folge. Zum ersten Mal wird die Marke von 90 Mio. Übernachtungen (90,8 Mio.;
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 167.000 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Vergütungsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen
MehrFörderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:
Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203
MehrÜberblick zu ÖPP-Projekten im Hoch- und Tiefbau in Deutschland
Überblick zu ÖPP-n im Hoch- und Tiefbau in Deutschland Anja Tannhäuser 3.6.214 Agenda Zusammenfassung Branchenverteilung Investitionsvolumen Finanzierungsart Vertragsmodell Projektverteilung nach Kommunen
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrSehr geehrte Damen und Herren, als Anlage erhalten Sie die neuesten Daten.
Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. Postanschrift: 10898 Berlin Kurfürstenstraße 129 10785 Berlin Telefon 030 / 212 86-0 Fax 030 / 212 86-240 www.bauindustrie.de Zentralverband Deutsches Baugewerbe
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen (4 %) sogar im Bereich ab 5.
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 5 Gruppen ( %) sogar im Bereich ab 5.
MehrVertragsverletzungsverfahren Nr. 2016/2116 vom
Anmerkungen zur Lärmaktionsplanung vor dem Hintergrund des durch die Europäische Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland eingeleiteten Vertragsverletzungsverfahrens Vertragsverletzungsverfahren
MehrMetall- und Elektroindustrie
Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten gut,5 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0-4,99 oder darüber. 60 Gruppen (7 %) sogar im Bereich ab 5.
MehrIII/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002
MehrTourismusentwicklung Schleswig-Holstein
Tourismusentwicklung Schleswig-Holstein Januar bis November 2018 Stand: Januar 2019 Michael Bednarek / Shutterstock.com 2 Inhalt Ankünfte und Übernachtungen in Schleswig-Holstein 2008 November 2018 Übernachtungen
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrAnzahl Krankenhäuser 2013 nach Ländern*
Bremen Saarland Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt Hamburg Brandenburg Sachsen Berlin Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein Hessen Niedersachsen Baden-Württemberg Bayern Nordrhein-Westfalen 14
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrMineralische Bauabfälle Monitoring Daten zum Aufkommen und zum Verbleib mineralischer Bauabfälle im Jahr Kreislaufwirtschaft Bau
Mineralische Bauabfälle Monitoring 2006 Daten zum Aufkommen und zum Verbleib mineralischer Bauabfälle im Jahr 2006 Kreislaufwirtschaft Bau 2 Kreislaufwirtschaft Bau Bundesverband Baustoffe Steine und Erden
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November
Mehr!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%
!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2015 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 142.600 Beschäftigte. 96 % der Berufsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen Vergütungsgruppen.
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.216 PV-Meldedaten Jan. Sep. 216 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrQuantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017
Quantitativer KiTa-Ausbau zwischen 2012 und 2017 2.500.000 2.000.000 +4,5 % 1.500.000 1.000.000 500.000 +36,6 % +26,7 % 0 Kinder < 3 Jahren in KiTas Kinder > 3 Jahren in KiTas pädagogisch Tätige KiTas
MehrEntwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand
Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur Stand 31.1.2016 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2015 Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar)
MehrDer Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister
Der Einfluss nordrhein-westfälischer Unternehmenssitze auf die regionale Beschäftigung Eine Auswertung aus dem statistischen Unternehmensregister Doris Blechinger 1 Gliederung 1 Annahmen 2 Datenbasis 3
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Tarifbereich. Kündigungstermin
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 160.300 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Berufsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen
MehrStadt Aachen Wachstum durch Wanderung
Wachstum durch Wanderung Yvonne Debald, Stadt Aachen, FB 02/Statistik und Stadtforschung www.aachen.de wohnberechtigte Bevölkerung 300.000 250.000 16,46 % 16,84 % Bevölkerungsentwicklung 2006-2016 nach
Mehr