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1 abi unterrichtsideen ausgabe 2014 Lehrerinformationen

2 inhalt UNterrichtsidee Unterrichtsidee: Handreichung für Lehrer Das Lehramt gehört zu den beliebtesten Studiengängen. Laut Statistischem Bundesamt waren im Wintersemester 2013/14 fast Studierende in einem entsprechenden Fach eingeschrieben (Quelle: Bildung und Kultur. Studierende an Hochschulen Vorbericht, Wiesbaden 2014). Das bedeutet, dass um die neun Prozent aller angehenden Akademiker eine berufliche Laufbahn im Klassenzimmer anstrebten. Eine Jobgarantie gibt es auch für sie allerdings nicht. Laut der aktuellen Prognose der Kultusministerkonferenz zum Lehrereinstellungsbedarf ( Modellrechnung ) ist für den genannten Zeitraum mit einem durchschnittlichen jährlichen Einstellungsbedarf von rund Lehrkräften zu rechnen. 2

3 inhalt UNterrichtsidee Während in den westdeutschen Ländern das Angebot an Lehrkräften den Lehrerbedarf durchschnittlich um 39 Prozent übersteigt, besteht im Osten der Republik eine sogenannte Unterdeckung von durchschnittlich zwölf Prozent. Wie gut die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind, hängt aller - dings auch von anderen Faktoren ab etwa von den gewählten Schulfächern und der angestrebten Schulart. Wer mit dem Gedanken spielt, in den Lehrerberuf einzusteigen, sollte sich mit diesen Statistiken auseinandersetzen. Außerdem empfiehlt sich die Teilnahme an einem Selbsttest zur Studienorientierung, wie ihn etwa die Ludwig-Maximilians-Universität München seit Kurzem anbietet. Auch Gespräche mit Berufsberatern der Agenturen für Arbeit sind eine gute Gelegenheit, sich über seine beruflichen Vorstellungen bewusst zu werden. << 3

4 inhalt UNterrichtsidee Zielsetzung der Unterrichtsidee: Schülerinnen und Schüler werden umfassend über den Lehrerberuf informiert. Sie erfahren, wie die Eignung geprüft werden kann, wo man welche Fächerkombination studieren kann und wie die Arbeitsmarktchancen im gewünschten Fach und an der gewünschten Schulart sind. Hinweis: Die Unterrichtsidee gliedert sich in drei Teile, die auch optisch deutlich voneinander abgegrenzt werden: abi unterrichtsideen ausgabe 2014 Unterrichtsidee abi unterrichtsideen ausgabe 2014 abi unterrichtsideen ausgabe 2014 Lehrerinformationen In der Unterrichtsidee (U3) sind Dokumente In den Lehrerinformationen (L1) finden zu finden, die im Unterricht präsentiert Sie Begleitinformationen rund um die werden können. Unterrichtsidee. Schülermaterialien Die Schülermaterialien (S3) enthalten Dokumente, die von den Schülern im Unterricht bearbeitet werden können. 4

5 anleitung A Schülerumfrage und Kurzportraits Worum geht es? Schülerumfrage: Zur Einführung in die Thematik werden die Schüler im Unterricht befragt, was einen guten Lehrer bzw. eine gute Lehrerin in ihren Augen auszeichnet. Die Schüler schreiben ihre Antworten auf Karteikarten oder an die Tafel. A KURZPORTRÄTS Referendarin Warum ich mich für den Beruf der Lehrerin entschieden habe: In meiner eigenen Schulzeit habe ich leider einige Lehrer kennengelernt, die mir gezeigt haben, wie Schule nicht funktionieren darf. Das hat mich aber motiviert, es anders zu machen. Vorbild waren hier die Lehrer auf der anderen Seite, die mich nicht nur fachlich, sondern auch menschlich sehr beeinflusst haben. Kurzporträts: Referendare und Lehrkräfte erklären, warum sie den Lehrerberuf gewählt und für welche Schulart sie sich entschieden haben. Sie erläutern, was ihnen dabei besonders wichtig ist und worauf sie Wert legen. Außerdem schildern sie, was ihnen daran besonders gut gefällt. Die Porträtierten werden kurz namentlich sowie mit Alter und Tätigkeit vorgestellt. << Nina Präg (32) privat unterrichtet Sozialpädagogik und Englisch am Berufsschulzentrum Herzogenaurach- Höchstadt und an der FOS/BOS Erlangen. Was mir wichtig ist: Wichtig ist mir, den Schüler ernst zu nehmen und respektvoll zu behandeln. Schön fände ich es natürlich, wenn auch ich den ein oder anderen inspirieren kann, das Beste aus sich heraus zu holen und seinen eigenen Weg zu finden. Wenn die Schüler gerne in meinen Unterricht gehen und ihn nicht nur als notwendiges Übel ansehen, habe ich ein großes Ziel erreicht. Was mir daran besonders gut gefällt: Besonders gut gefällt mir, dass ich täglich mit Menschen zu tun habe und mir im Gegensatz zu anderen Berufen eine relativ große Freiheit gelassen wird. Ich kann mich selbst verwirklichen und den Lehrplan in einer Weise umsetzen, die nicht starr vorgeschrieben ist. Jeder Tag ist anders und man weiß nie wirklich, was einen erwartet. Da bleibt sogar der Berufsalltag spannend. 3 Die Präsentation finden Sie im Teil U3 von Seite 3 bis 6. 5

6 anleitung B ChecKListe Worum geht es? Anhand einer Checkliste weisen sich die Schülerinnen und Schüler bestimmte Eigenschaften wie Geduld oder Durchsetzungsvermögen zu. So erhalten sie erste Hinweise, ob sie für den Lehrberuf geeignet sind. Die Checkliste schließt mit einem inhalt B CHECKLISTE Hinweis auf Selbsteinschätzungstests im Internet für angehende Lehrerinnen und Lehrer sowie einem Hinweis auf die Berufsberatung bei der Bundesagentur für Arbeit ab. Sie können die Checkliste selbst noch um weitere Eigenschaften erweitern. << WÄRE ICH EIN GUTER LEHRER? Humor Nie wieder Schule von wegen! Viele junge Menschen zieht es nach dem Abitur wieder ins Klassenzimmer. Dann allerdings auf die andere Seite des Lehrerpults. Vielleicht spielen ja auch Sie mit dem Gedanken, Lehrer zu werden? Unsere Checkliste gibt Ihnen einen ersten Überblick, ob Sie dafür geeignet sind. Welche dieser 30 Eigenschaften und Merkmale, die einen guten Lehrer auszeichnen, schreiben Sie sich zu? Kreuzen Sie an! Kommunikationsfähigkeit Motivationsfähigkeit Ideenreichtum Engagement Transparenz Hilfsbereitschaft Gewissenhaftigkeit emotionale Stabilität Einfühlungsvermögen Gerechtigkeitssinn Dialogfähigkeit Zivilcourage Toleranz Strukturfähigkeit Glaubwürdigkeit Offenheit Geduld Kritikfähigkeit Begeisterungsfähigkeit Konsequenz Rhetorik gute Allgemeinbildung Belastbarkeit Flexibilität Selbstwahrnehmung Authentizität Originalität Vertrauenswürdigkeit Kooperationsfähigkeit Fachwissen gute Didaktikkenntnisse Ihre Ergänzungen Ihre Ergänzungen 2 Die Checkliste finden Sie im Teil S3 von Seite 2 bis 3. 6

7 anleitung C Worum geht es? Auf mehreren Folien wird die Lehrerausbildung in den einzelnen Bundesländern dargestellt (Stand: August 2014). Weitere Folien erläutern, wie es Angaben der Kultusministerkonferenz (KMK) und einer Arbeitsmarktexpertin der Bundesagentur für Arbeit zufolge um den Arbeitsmarkt für Lehrkräfte bestellt ist und in welchen Schulen, Fächern und Regionen der Bedarf in naher Zukunft besonders groß oder niedrig sein wird. Anhand von individuellen Fall beispielen erhalten die Schülerinnen und Schüler exem plarisch einen Eindruck, wie unterschiedlich hoch das Entgelt eines Lehrer sein kann. Der Foliensatz kann als Lehrervortrag abgehalten werden. << C LEHRERAUSBILDUNG LEHRERAUSBILDUNG IN DEN EINZELNEN BUNDESLÄNDERN Bildung ist in Deutschland Ländersache. Deshalb gibt es auch bei der Ausbildung von Lehrern zwischen Bayern und Bremen, Sachsen und dem Saarland große Unterschiede. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Regelungen (Stand: August 2014): Weitere Infos zum Lehrerbedarf in Baden-Württemberg: PHPSESSID=f ce5622b214f9ffdae Baden-Württemberg Die Lehramtsausbildung erfolgt schulartenspezifisch. Seit dem Wintersemester 2011/12 muss für alle Lehrämter vor Studienbeginn ein Online-Selbsttest absolviert werden. Die zehnsemestrigen gymnasialen Lehramtsstudiengänge sowie die neuen achtsemestrigen Studiengänge Lehramt an Grundschulen und Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen und der neunsemestrige Studiengang Lehramt Sonderpädagogik werden modularisiert angeboten. Sie werden mit dem Ersten Staatsexamen abgeschlossen. Die Folien finden Sie im Teil U3 auf Seite 10 bis

8 anleitung D Arbeitsblätter Worum geht es? Mit den Arbeitsblättern, die Sie in den Schülermaterialien finden, sollen Schülerinnen und Schüler lernen, sich eigenständig in Gruppen Informationen zum Beruf des Lehrers zu beschaffen. Dazu recherchieren sie in einschlägigen Internetportalen beispielsweise die verschiedenen Schularten, wie sich das Unterrichten dort jeweils unterscheidet, an D GRUPPENPUZZLE/INTERNETRECHERCHE inhalt D GRUPPENPUZZLE/INTERNETRECHERCHE ARBEITSBLATT SCHULARTEN an welcher Schule soll ich unterrichten? 1. Welche Schularten gibt es in Ihrem Bundesland? Für die Recherche können Sie folgende Quellen nutzen: Wie unterscheidet sich das Unterrichten als Lehrer an Grundschule und Gymnasium? Die nachfolgenden Arbeitsblätter finden Sie in den Schülermaterialien DREI 5 welchen Hochschulen sie ihre Wunschlehrämter studieren können und welche Herausforderungen der Lehrerberuf mit sich bringt. Die Recherche kann einzeln oder in Kleingruppen erfolgen. Dort erarbeiten sich die Gruppenmitglieder das jeweilige Expertenwissen. Die für ein Arbeitsblatt Zuständigen präsentieren ihre Ergebnisse entweder vor der gesamten Klasse, oder es werden neue Gruppen gebildet mit jeweils einem Experten (Methode Gruppenpuzzle). Die Präsentation in Kleingruppen hat den Vorteil, dass jeder Schüler Experte ist und präsentieren muss. Sie können jedes Arbeitsblatt um eine eigene Frage erweitern. << Die Arbeits blätter finden Sie im Teil U3 auf Seite 27 bis 30 sowie im Teil S3 auf Seite 4 bis

9 anleitung D Arbeitsblätter Beschreibung des Suchpfades: a n w e l c h e r S c h ul e s o ll i c h un t e r r i c h t e n? Frage Antwort Welche Schularten gibt es in Ihrem Bundesland? Wie unterscheidet sich das Unterrichten als Lehrer an Grundschule und Gymnasium? Bei BERUFENET (Menüpunkt Tätigkeit ) die beiden Berufe unter und vergleichen Hier könnte Ihre Frage stehen. Hier könnte Ihre Antwort stehen. 9

10 anleitung D Arbeitsblätter Beschreibung des Suchpfades: w o s o ll i c h s t u d i e r e n? Frage Antwort Welche Fächer kommen für Sie infrage? An welchen Hochschulen in Ihrem Bundesland können Sie Ihre Wunschfächer studieren? Im FINDER von studienwahl.de ( suchen: im Feld Was möchten Sie studieren? das Wunschfach (z.b. Biologie ) eintragen, bei Abschluss Lehramt auswählen, Bundesland wählen, Suche starten. An welchen Hochschulen in Ihrem Bundesland können Sie Ihr Wunschfach für die bevorzugte Schulart studieren? Im FINDER von studienwahl.de ( suchen: im Feld Was möchten Sie studieren? das Wunschfach eintragen, bei Abschluss Lehramt auswählen, Bundesland wählen, Suche starten; unter den Ergebnissen die rechte Spalte Studienfach beachten: in Klammern ist hinter dem Fach angegeben, für welches Lehramt das Fach an der jeweiligen Hochschule studierbar ist. Hier könnte Ihre Frage stehen. Hier könnte Ihre Antwort stehen. 10

11 anleitung D Arbeitsblätter Beschreibung des Suchpfades: Le hre r we rden was spricht d a f ü r un d w e l c h e H e r a u s f o r d e r un g e n bringt der Beruf mit sich? Frage Antwort Was spricht für den Lehrerberuf? Unter BERUFENET die Angaben unter dem Menüpunkt Tätigkeit auswerten, zum Beispiel unter Welche Herausforderungen/Pflichten bringt der Lehrerberuf mit sich? Was hilft mir bei der Entscheidungsfindung? Hier könnte Ihre Frage stehen Hier könnte Ihre Antwort stehen. 11

12 E Abschlussrunde Worum geht es? Abschlussrunde: Wiederaufgreifen und Variation der Frage Was macht einen guten Lehrer aus? Die Schüler beantworten nun die Frage: Wie viel Lehrer steckt in dir? Die Schüler gehen nacheinander an die Tafel und markieren auf einem Zahlenstrahl, der E ABSCHLUSSRUNDE bei null beginnt und bei 100 Prozent endet, wie viel Lehrer in ihnen steckt. Außerdem begründen sie ihre Einschätzung. Zeichnen Sie dazu für die Schülerinnen und Schüler einen Zahlenstrahl an die Tafel (0-100 Prozent). << HABEN SIE DAS ZEUG ZUM LEHRER? Am Anfang haben wir Meinungen gesammelt, was einen guten Lehrer ausmacht. Inzwischen sind viele Informa tionen hinzugekommen, sodass Sie vermutlich gut einschätzen können, welche Eigenschaften, Kenntnisse und Fertigkeiten wichtig sind, um vor der Klasse erfolgreich unterrichten zu können. Aber haben Sie persönlich das Zeug zum Lehrer? Oder anders gefragt: Wie viel Lehrer steckt in Ihnen? Kommen Sie hierfür bitte an die Tafel und markieren Sie auf dem Zahlenstrahl, wie viel Prozent Lehrer in Ihnen stecken. Begründen Sie anschließend Ihre Einschätzung! Den Zahlenstrahl finden Sie im Teil U3 auf Seite

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